Archiv der Kategorie: Leverkusen

Film – Vom Bösewicht zum Helden

Der Film „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ läuft im Moment noch in den Kinos und in den meisten auch in 3D. Ich finde den Film sehr gelungen, und ich glaube, dass er sich noch länger an der Spitze der Charts befinden wird. Der Film „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ hat selbst die Rekorde von Titanic gebrochen.

Die Idee des Films wurde sehr gut umgesetzt. Der Regisseur und die Mitarbeiter haben die Umgebung gut mit der Story harmonieren lassen. Die Effekte im Dschungel waren einfach unglaublich dargestellt.

Am Anfang des Films werden die wichtigsten Informationen erklärt, damit der Zuschauer die Handlungen gut versteht. Zudem ist in dem Film eine typische „Ein Held tritt auf und rettet alle“-Story eingebaut. Aber was in diesem Film anders ist: Der Held wird im Laufe des Films durch die Liebe vom Bösewicht zum Helden.

Es gibt ein Paar nicht so schöne Aspekte: Zum einen ist der Film erst ab 12 Jahren freigegeben, was auf Grund der zwei Kampfzenen kein Wunder ist. Außerdem wird am Anfang des Filmes eine Figur des Films erwähnt (der Bruder des Hauptcharakters), über den man fast gar nichts erfährt, was Verwirrung stiftet. Jedoch stellt sich nach einpaar Minuten heraus, dass die Figur nachher nicht mehr von großer Bedeutung ist.

Allgemein finde ich den Film sehr gut gelungen, und er wird noch lange im Gespräch bleiben. Zudem kann ich empfehlen, den Film in 3D zu gucken.

Tobias K, Leverkusen, Marienschule

Das Projekt „Schüler lesen Zeitung“ – Im Unterricht in der RP schmökern

„Och nö!!!“, war die erste Reaktion einer Achtklässlerin der Marienschule, als die Lehrerin fröhlich verkündete, dass sie das Glück haben, sich die nächsten Wochen mit dem Thema Zeitung zu beschäftigen.

Das Projekt „Schüler lesen Zeitung“ der Rheinischen Post wird an vielen Schulen für die siebten bis zehnten Klassen im Kreis Mettman, Leverkusen, Bergisches Land, Dinslaken, Duisburg, und den Kreisen Wesel und Kleve angeboten. Die Schüler bekommen sechs Wochen lang kostenlos RP-Zeitungen zugeschickt.

„Manchmal ist es schon nervig, ständig diese Zeitungsartikel herauszuschneiden“, kam nachher bei einem Gespräch mit einer Mitschüler heraus. Denn unsere Klasse muss einen Ordner anlegen, in dem ausgewählte Artikel mit Kommentar, Hausaufgaben und selbst geschriebene Artikel enthalten sein sollen. Am Ende muss dieser Ordner abgegeben werden und wird benotet.

Für den 24. März wird eine Zeitungsausgabe gedruckt, in der die Schülerartikel zu lesen sind. Schon seit 20 Jahren wird das Projekt angeboten; es haben bislang über 100.000 Schüler teilgenommen. Seit 1990 interessiert sich die Mediengruppe RP für Leseförderung an weiterführenden Schulen, und hoffentlich wird dies auch noch weitere Jahre so sein.

Deborah Feierabend und Victoria Vetter, Leverkusen, Marienschule

Unwetter – Katastrophenstimmung auf Madeira

Starke Regenfälle haben auf der portugiesischen Ferieninsel Madeira am 20. Februar dafür gesorgt, dass mehrere Ortschaften von der Außenwelt abgeschnitten waren. Durch den stundenlangen Regen wurden Brücken, Straßen, und auch Gebäude stark beschädigt oder zerstört. Durch zahlreiche Erdrutsche sind auch einige Strommasten umgeknickt, so dass teilweise kein Strom mehr vorhanden war.

In der Hafenstadt Rebeira Brava wurden sogar Autos ins Meer gespült und viele Häuser von den Fluten so stark beschädigt, dass sie jetzt einsturzgefährdet sind.

Laut Messungen hatten die Sturmböen eine Spitzengeschwindigkeit von 100 Stundenkilometer. 36 Menschen sollen gestorben und weitere 100 verletzt worden sein. Die portugiesische Regierung sagt jedoch, dass keine Touristen unter den Todesopfern sind.

Ärtzte und Helfer können wegen des fehlenden Stroms nur durch das Radio zum Dienst gerufen werden.

René Berndt, Leverkusen, Marienschule

Magermodels – Lieber gesund und rund als dürr und tot!

Sind Magermodels besser oder schlechter als kurvigere Frauen? Das ist ein heftig umstrittenes Thema. Mittlerweile werden nur die „Richtigen“, also Magermodels, für diverse Modenshows in den weltweiten Modemetropolen gebucht. Doch ich finde es besser, Models zunehmen, die schon dünn sind, aber nicht einige Wochen vor ihren Job nur noch hungern.

Aber warum nehmen die meisten Modeschöpfer solche Models? Für die Designer ist es einfacher, Einheitsklamotten in „Size Zero“ zu schneidern, als für jede durchschnittliche Frau bestimmte Größen anfertigen zu lassen. Deshalb magern sich die meisten jungen Frauen auf die „Size 0“ ab, um bei den begehrten Modenshows mitzulaufen.

Nun ist es auch so weit gekommen, dass zu viele Models diesen Magerwahn mitmachen und dadurch auch sterben. Und genau das ist auch mit dem Model Luisel Ramos (22) passiert. Sie lief vom Laufsteg zurück in die Garderobe und war unterwegs tot zusammengebrochen. Ungefähr ein halbes Jahr später starb ihre kleine Schwester, Model Eliana Ramos (18), an den Folgen eines Herzinfarkts.

Trotzdem schrecken diese Geschichten keine angehenden „Size 0–Models“ ab, und sie stecken sich dafür unter anderem den Finger in den Mund, um zu erbrechen und dünn zu bleiben. Dafür stehen sogar backstage Eimer bereit. Um außerdem in knielangen Kleidern, Hosen etc. eine gute Figur zu machen, pieksen sie sich mit Nadeln in die angeblich muskulösen Waden, damit diese nicht dick wirken. Sie ernähren sich außerdem nur von Salat und trinken stilles Wasser, um auf den internatonalen Markt dazugehören zu können.

Um diesen Magerwahn nicht zu unterstützen, lehnt die Zeitschrift „Brigitte“ solche Models ab. Sie sucht „normale“ bis „kurvige“ Frauen, um jeder Frau auf der Straße die Chance zu geben, einmal im Leben in einer deutschlandweiten Zeitschrift als Model zu erscheinen.

Es ist besser, durchschnittliche Frauen zu buchen und zu fördern, da man sonst zu viele angehende Magermodels bei dieser Schreckensarbeit unterstützt und es zu noch mehr Todesfällen kommen könnte. Und wer will das schon?

Andrea Fleischer, Leverkusen, Marienschule

Gesellschaft – Amok – Die Ängste der Schüler

Immer wieder hört man es im Radio oder liest es in der Zeitung: Die Schlagzeilen über einen versuchten oder durchgeführten Amoklauf. Jedes Mal reden wir in der Klasse und mit den Lehrern über das Geschehene, aber wirklich mehr Sicherheit gibt so ein Gespräch nicht. Denn niemand tut etwas: Kein Amokalarm, keine gesicherten Türen und keine Informationen für uns Schüler.

Luis Färber (14), Schüler:

„Wenn man so was mit einem Amoklauf hört oder liest, macht man sich natürlich Gedanken, und jedes Mal gehen natürlich auch Gerüchte um. Grundsätzlich mache ich mir keine Sorgen, aber jeder hat natürlich nach so einem Ereignis ein komisches Gefühl. Selbst ein paar Tage und sogar noch Wochen danach.“

Viviane Gabriel (14), Schülerin:

„Ich glaube, jeder macht sich seine Gedanken zu diesem Thema. Aber richtige Angst habe ich nicht. Das einzige, was mir ein bisschen Kopfzerbrechen bereitet, ist, dass oftmals Unwissenheit bei Schülern und Lehrern im Falle eines Falles herrscht. Desweiteren ist unsere Schule zum Beispiel sehr schlecht gegen solche Fälle gesichert. Wir haben zum Beispiel Türen, die man nur von außen öffnen oder schließen kann. Wirkliche Sorgen habe ich nicht. Aber dieses Gefühl bleibt natürlich.“

Fabian Reball, Leverkusen, Werner-Heisenberg-Schule

Berufe – Stressiger Polizisten-Alltag

Seit dem 1. Januar 2007 ist die Leverkusener Polizei in das Kölner Polizeipräsidium integriert; dabei wurde systematisch immer mehr Personal abgebaut. Bei einer mehrstündigen Fußstreife mit den Opladener Beamten Polieioberkommissar B. und Polizeihauptkommissar Sch. wird dies deutlich. Dieser Ortstermin vermittelt einen Eindruck von dem Aufgabenfeld der heutigen Polizei.

Neben dem „Alltäglichen“ – wie Aufnehmen von Unfällen und Einbrüchen – hat sich das Aufgabenfeld um ein Vielfaches erweitert. Eine Bekämpfung der Kriminalität ist mit einer derart dünnen Personaldecke nicht mehr zur vollen Zufriedenheit der Bevölkerung zu bewerkstelligen.

An diesem Tag mussten die beiden Beamten zusätzlich noch Haftbefehle vollstrecken, Anzeigen und Berichte fertigen. Auf dem Weg durch die Innenstadt wurden auch Zweiräder am Opladener Bahnhof überprüft. Nach Aussage von Polzeioberkommissar B. ist es nicht selten, dass dabei gestohlene Fahrräder entdeckt werden.

Da die Stadt Leverkusen nicht mehr so viele Ordnungshüter einsetzt, hat auch hier die hiesige Polizei mehr zu tun. Anschließend wurde an der Grundschule Wiembachallee eine Schulwegsicherung durchgeführt, wobei Eltern beim Bringen ihrer Kinder mit dem PKW überprüft und verwarnt wurden.

Anschließend warteten bereits mehrere Anzeigenerstattungen auf der Polizeiwache Opladen auf die Beamten. Nach den Anzeigenaufnahmen mussten die Beamten zu einer Aufenthaltsermittlung nach Quettingen. Auf dem Weg dorthin stellten die Beamten einen Rotlichtverstoß bei einem PKW-Fahrer fest. Dem PKW-Fahrer drohen nun drei Punkte beim Kraftfahrbundesamt und ein saftiges Bußgeld. Von der Einsatzleitstelle bekamen die Beamten per Funk den Auftrag, für die hiesige Bußgeldstelle eine Führerscheinüberprüfung in Lützenkirchen durchzuführen.

Nachdem die Beamten ihre Aufträge durchgeführt hatten, mussten hierzu noch Berichte gefertigt werden und an die zuständigen Behörden weitergeleitet werden. Auf dem Rückweg zur Polizeiwache musste noch ein Haftbefehl in Opladen vollstreckt werden. Polizeihauptkommissar Sch. sagt: „Manchmal gibt es stressige Tage, wo wir viel zu tun haben und wo Überstunden gemacht werden müssen. Es gibt aber auch Tage, an denen wir die Aufgaben innerhalb der acht Stunden gut weggearbeitet bekommen.“

Nach Auskunft der Beamten ist der Beruf heute nur mit Abschluss der Hochschulreife bzw. Fachhochschulreife möglich. Polizeioberkommissar B. fügt hinzu: „Mit Bestehen eines Eignungstest bei der Polizei wartet eine Ausbildung in Polizeirecht, Verkehrsrecht, Strafrecht und Ordnungswidrigkeitenrecht auf die jungen Berufsanwärter. Außerdem muss man sportlich gut in Form sein und sich ständig fortbilden.“

Fazit: Der Beruf des Polizeibeamten ist alles andere als eintönig!

Sabrina Berghof, Leverkusen, Marienschule

Flugzeugunglück – Tupolev 154 der Taban Air verunglückt

Im Iran hat ein Flugzeug (RA-85787) am Sonntag bei der Landung auf dem Flughafen Mashhad Feuer gefangen, nachdem es aus noch ungeklärten Gründen von der Piste abgekommen war. Dabei wurden mindestens 59 Menschen verletzt. Dies berichten staatliche Medien. Unter den Opfern seien 46 der 157 Passagiere, zudem waren 13 Crew-Mitglieder an Bord. Als mögliche Unglücksursache wird schlechtes Wetter gehandelt.

Die Maschine der lokalen Fluglinie Taban Air vom Typ Tupolev 154 war in der südwest-iranischen Stadt Abadan gestartet. Medienberichten zufolge kam die Maschine nach dem Aufsetzen von der Landebahn ab und verlor dabei ein Fahrwerk. Nachdem einer der Flügel den Boden berührt hatte, ging die Maschine zunächst im Heckbereich in Flammen auf.

Während Rettungskräfte die Verletzten versorgten und in umliegende Krankenhäuser brachten, begann ein Spezialteam der zivilen Flugorganisation mit den Untersuchungen zu der Ursache des Unglücks.

Der Sprecher der zivilen Flugbetriebe in Iran, Reza Jafarzadeh, sagte im iranischen Fernsehen, der Pilot habe die Landung in Mashhad ursprünglich wegen schlechten Wetters und schlechter Sicht abbrechen wollen. Doch weil ein Passagier an Bord ernsthaft krank gewesen sei, habe er die Landung doch gewagt. Dabei habe der hintere Teil der Maschine Feuer gefangen und der linke Flügel sei abgebrochen, sagte der Sprecher.

Fabian Schultz, Leverkusen, Werner-Heisenberg-Schule

Lernen – Blackout überm Matheheft

Sie sitzt vor ihrer Mathearbeit und sieht nur Zahlen. Zuhause wusste sie noch alles. Sie hat fehlerfrei die Binomischen Formeln durchgerechnet und jetzt erfindet sie höchstens noch eine vierte dazu. Dana guckt erst zum Lehrer, dann zur Tafel und dann wieder auf ihr leeres Heft. Sie fängt heftig an zu schwitzen, weil sie Angst hat, in der Arbeit eine vier zu schreiben. Am liebsten allerdings würde sie einfach den Tag zurückspulen und noch mal ein bisschen lernen.

Was Dana hier hat, nennt man Blackout. Sie weiß etwas nicht mehr, was sie vorher genauestens wusste. Dies hat zum größten Teil damit zu tun, dass sie zwar alles an Stoff gelernt hat, aber trotzdem zu große Angst hat, die Arbeit nicht gut genug zu schreiben. Lernexperte Manfred Spitzer sagt: „Auswendig reingepauktes Wissen können Schüler immer runterbeten, auch mit Blackout.“

So wie Dana geht es vielen Schülern in Deutschland. Sie können Gelerntes nicht so gut umsetzen. Aber oft nur in Fächern wie Mathe. In anderen Fächern wie Erdkunde, wo man die Bundesländer und ihre Hauptstädte auswendig können muss, gäbe es keine Probleme, weil man keine Formeln oder ähnliches anwenden muss, sondern es einfach wie ein Gedicht aufgesagt wird.

Psychologin Barbara Schweiger-Gruber sagt: „Wer unvorbereitet von einem Blackout in einer Prüfung überrascht wird, kann diese meistens vergessen.“ Und genau so geht es auch Dana. Als sie am Tag der Klassenarbeit zuhause ankommt, informiert sie sich. Jetzt weiß sie, wie sie einen Blackout in Zukunft vorbeugen kann. In dem Fall helfen entspannteres Lernen oder die Einsicht, dass man wirklich zu wenig gelernt hat. Dana nimmt sich vor, beim nächsten mal einfach ein paar Tage früher mit dem Lernen anzufangen.

Julia Cohnen, Leverkusen, Marienschule

Umwelt – Rettet unsere Erde!

„Alles, was das Leben bedroht, muss verboten sein. Jede Generation muss die Interessen der kommenden Generation wahrnehmen.“ Wie Jacques Attali (*1943), Berater des französischen Staatspräsidenten, schon sagt, liegt das Heil der noch schönen Umwelt in unseren Händen. Ich finde auch, dass etwas getan werden muss.

Wenn man sich mal die ganzen Katastrophen anschaut oder den Klimawandel – so kann es nicht weitergehen! Doch leider haben viele Menschen kein Interesse, die Umwelt zu retten. Und nein, es sind nicht alles die Jugendlichen Schuld. Es gibt auch viele erwachsene Menschen, die sich keine Gedanken über die Umwelt machen.

„Darüber, wer die Welt erschaffen hat, lässt sich streiten. Sicher ist nur, wer sie vernichten wird“, sagte George Adamson, ein bereits verstorbener, englischer Tierschützer. Ich denke, dass er Recht hat. Alleine WIR sind Schuld am Elend unserer Welt.

Doch neben den Menschen, denen die Umwelt egal ist, gibt es auch welche, die viel Interesse daran haben, unsere Umwelt zu retten. Vom 17. bis zum 18. Dezember 2009 fand die 15. Umweltkonferenz im Gastgeberland Dänemark statt. Das große Ziel ist eine globale Klimavereinbarung für die Zeit nach 2012, wenn das Kyoto Protokoll ausläuft, zu schließen. Doch Amerika und China bleiben stur: Sie wollen den CO²-Ausstoß in ihren Ländern nicht mindern. Um die Welt zu retten, wäre dies dringend notwendig!

Hier eine Rangliste der Länder mit dem meisten CO²-Verbrauch (Achtung: Die Werte zeigen den CO²-Ausstoß pro Einwohner an!):

* Platz 1: Qatar (40,6 Tonnen)

* Platz 2: Vereinigte Arabische Emirate (28,2 T)

* Platz 3: Kuwait (25 T)

* Platz 4: Bahrain (20 T)

* Platz 5: USA (19,6 T)

* Platz 6: Luxemburg (17,9 T)

* Platz 7: Kanada (17,0 T)

* Platz 8: Trinidad & Tobago (16,8 T)

* Platz 9: Australien (16,5 T)

* Platz 10: Singapur (13,8 T)

Wie Benjamin Disraeli schon sagte: „Der Mensch ist nicht das Produkt seiner Umwelt – die Umwelt ist das Produkt des Menschen.” Ich persönlich finde, dass jeder Einzelne etwas machen sollte. Was geben wir der Erde denn dafür, dass sie uns hier leben lässt? Richtig, gar nichts! Wenn Sie sich fragen, was sie denn tun sollen, hier eine Liste mit Dingen, die gering erscheinen, aber viel ändern, wenn jeder etwas tut. Um dies zu ereichen, müssen auch Sie etwas machen. Und ja, das können sie. Und zwar hiermit:

*Glühbirnen durch Energiespar-Lampen ersetzen. Sie sind teuer, halten aber zehn Mal so lang und brauchen nur ein Drittel Strom.

*Kühlschrank nie neben wärmende Geräte (Geschirrspüler, Backofen, Heizung) stellen oder zu nah an die Wand. Sonst braucht er mehr Strom.

Das waren nur einige Beispiele, hauptsächlich zum Strom sparen. So kann man übrigens auch Geld sparen. Es gibt natürlich noch viele weitere ‚kleine‘ Möglichkeiten, um unserer Umwelt zu helfen.

Michelle Terpilak, Leverkusen, Marienschule

Film – Der beste Film aller Zeiten!

Der Film „Herr der Ringe“ wurde von Peter Jackson als Regisseur geleitet. Der erste der drei Teile wurde am 19. September 2001 veröffentlich. Er füllte riesige Kinosäle mit seinen 211 Minuten und begeisterte das Publikum.

Heute ist das Buch von John R. R. Tolkien, welches dem Film als Vorlage diente, das meist gelesene Buch weltweit! In dem Film geht es um zwei Hobbits, die man als sehr kleine und abenteuerliche Menschen betrachten kann. Sie führen den großen Auftrag des großen weißen Zauberers Gandalf aus. Die Hobbits müssen den einen Ring, dessen Macht die Welt zerstören kann, im Schicksalsberg verbrennen, der im Herzens Mordors liegt, im Land der Bösen.

Dafür müssen sie zum ersten Mal ihre sichere Heimat verlassen und einen sehr weiten, gefährlichen Weg beschreiten, der viele Überraschungen, Tücken und Hinterhalte birgt.

Ich finde diesen Film einfach nur fantastisch, weil er eine schöne Story hat, aber auch große Kriege nicht ausgelassen werden! Außerdem hat er eine sehr gute Kameraführung, die den Film sehr realistisch wirken lässt. Der Fantasy-Film ist für Kinder ab zwölf Jahren geeignet, aber kann auch noch bis ins hohe Alter geguckt werden. Der Film ist ab zwölf Euro zu erwerben und damit nicht sehr teuer.

Fazit: Für mich ist es der beste Film, der jemals gedreht wurde und unbedingt weiter zu empfehlen!

Nils Siefen, Leverkusen, Marienschule