Archiv der Kategorie: Realschule d.Stadt Hückelhoven

Filmstart Harry Potter – Spannung und Witz

Am 21. November besuchten rund 500 Menschen das Kino in Erkelenz, um den letzten Teil von Harry Potter zu gucken.

In diesem Film geht es darum, dass Harry (der Erzfeind von Lord Voldemort) versucht, die verbleibenden Horkruxen zu finden. Die Horkruxen dienen Harry dazu, Lord Voldemort zu zerstören. Hermine und Ron helfen Harry dabei, die verbleibenden Horkruxen zu suchen. Dabei verfolgen die Anhänger von Lord Voldemort die drei Freunde.

Die Anhänger versuchen, Ron und Hermine zu töten und Harry zu Lord Voldemort zu bringen, damit er Harry töten kann. Den drei Freunden aber gelingt es, die Anhänger zu töten.

Als wir diesen Film geguckt haben, haben wir uns mittendrin gefühlt. Es gab viele spannende Momente, aber es gab auch viele witzige Szenen, wo alle laut mitgelacht haben. Aus unserer Sicht würden wir diesen Film weiter empfehlen, denn es war sehr fantasievoll und genau so, wie wir es uns vorgestellt haben.

Da wir nur den ersten Teil von „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ geguckt haben, warten wir nun gespannt auf den zweiten Teil von „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“. Der zweite Teil kommt am Juli 2011 in die deutschen Kinos. Diesen werden wir auch gucken und sind gespannt, ob auch der zweite Teil so gut und spannend wird wie der erste.

Dilara Akkaya und Sura-Eslem Cämlek, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Zoom Erlebniswelt – Ein etwas anderer Zoo

Die „Zoom Erlebniswelt“ in Gelsenkirchen ist einen Besuch wert. Es gibt dort drei Themenbereiche: Afrika, Alaska und Asien mit über 76 Tierarten. Die Themenbereiche sind den Lebensräumen so gut es geht nach empfunden. Die Tiere werden in großen artgerechten Gehegen gehalten. Es gibt einen Hauptplatz, von dem aus es zu den Themenbereichen geht.

In der Themenwelt Afrika leben 42 Tierarten, man kann dort eine Boot-Rundfahrt machen, während der man Wasservögel und auf einer Insel Paviane sehen kann. Dort ist auch ein Tropenhaus, in dem Tiere und ein Spielplatz sind. Im Herzen ist eine große Savanne, wo man viele Tiere sehen kann, aber Elefanten sucht man vergeblich.

In der Welt Alaska leben 16 Tierarten. Dort fließt ein angelegter Flusslauf mit Wasserfall, der acht Meter hoch ist und der durch die Gehege der Bären fließt. Auch Fische sind in dem Flüsschen. Es geht eine Hängebrücke über den Fluss, für nicht Schwindelfreie gibt es eine feste Holzbrücke.

Unter dem Seelöwenbecken liegt ein Unterwassertunnel, in dem man die Seelöwen beim Schwimmen beobachten kann. Man findet dort sogar einen Simulator, in dem man mit einem virtuellen Iglu einen Eisberg hinunter fällt und durch das stürmische Meer treibt.

In der Asienwelt leben neun verschiedene Tierarten. Dort gibt es auch zwei Restaurants und eine große Tropenhalle, in der auch ein Indoor-Spielplatz ist. An der Decke hängen schlafende Flughunde und Vögel fliegen frei herum – auch Reptilien laufen frei durch die Büsche.

Außerhalb der drei Bereiche liegen ein Streichelzoo und ein Stall mit Tieren, in dem neun Tierarten leben. Im ganzen Zoo sind keine durchgehenden Drahtzäune, sondern viel Glas und Gräben, damit die Tiere nicht weglaufen können.

So kann man die Tiere viel besser beobachten und ist ihnen ohne Gefahr viel näher.

Mehr Informationen gibt es unter www.Zoom-Erlebniswelt.de

Quelle: www.Zoom-Erlebniswelt.de

Achim Holten, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Muss Cyber-Mobbing sein? – Wege aus der Ausweglosigkeit

Das so genannte Cyber-Mobbing ist eine Art, Leute in der Umgebung bloß zustellen und runter zumachen.

Häufig passiert das Cyber-Mobbing in sozialen Netzwerken. Zu bedauern ist es, wenn Personen dem Druck nicht gewachsen sind und sich schämen, Hilfe bei Vertrauenslehrern an Schulen oder in der eigenen Familie zu suchen.

Viele Jugendliche sehen dann gar keine Auswege mehr.

Aber es gibt nicht nur Mobbing im Internet, auch an Schulen oder an Arbeitsplätzen ist es der Fall.

An Schulen ist es oft so, dass Leute wegen ihrer Hautfarbe und Herkunft gemobbt werden.

Also tut was. Ändert etwas, denn ihr wollt doch nicht, dass sich Leute in einer ausweglosen Situiatin befinden. Falls ihr gemobbt werdet sucht Euch Hilfe und schämt Euch nicht!

Janina Helten, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Tatort Internet – Internet wird immer gefährlicher

Die Senderreihe „Tatort Internet – Schützt endlich unsere Kinder“ ist eine Sendung, die aufrüttelt und schockiert.

„Tatort Internet – Schützt endlich unsere Kinder“

thematisiert die ernste Bedrohung, recherchiert und konfrontiert.

Durch das Internet nehmen täglich zahlreiche Erwachsene und Kinderschänder Kontakt zu den Kindern und Jugedlichen auf.

Dabei geben sie sich als gleichaltrige Chatpartner aus, und verleiten sie zu zwielichtigen Gesprächen, belästigen sie und fordern oft ein persönliches Treffen mit sexuellen Absichten.

Die Kinder und Jugendlichen wissen oft nicht, was sich alles hinter den Bildschirmen abspielt und lassen sich dann auf die Erwachsenen ein.

Aylin Keles, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Urlaubsland Türkei – Kulturhauptstadt Istanbul

Ein Land mit kultureller Vielfalt und Abwechslung. Türkei, ein Land in dem man Erholungsurlaub oder Abenteuer erleben kann.

Die Kulturhauptstadt Istanbul am Bosporus mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Freizeitangeboten befindet sich an der Meerenge zwischen Mittelmeer und schwarzem Meer. Shoppen in Taksim, feiern in Beyoglu, gutes Essen in zahlreichen Restaurants am Leanderturm…

Die im Südwesten liegenden Urlaubsorte wie Antalya, Marmaris, Bodrum überzeugen durch schöne Sommerabende am Strand, so wie luxuriöse Hotels mit anatolischem Flair und angesagten Partyszene in der Altstadt. Ein Land das jährlich immer mehrere millionen Touristen anzieht.

Ecem Aldanmaz, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Sport – Kickboxen macht Körper und Geist fit

Jeder kennt den Begriff Kickboxen – aber was ist Kickboxen eigentlich?

Kickboxen ist eine wettkampforientierte Kampfsportart, wobei die Oberkörpertechniken dem traditionellen Boxen ähnlich sind. Zu den Oberkörpertechniken sind jedoch mehrere Fußtechniken hinzugekommen, die aus asiatischen Kamfpsportarten wie Kung Fu und Taekwondo übernommen wurden.

Beweglichkeit, Schnelligkeit und Reaktionsvermögen sind wichtig. Wegen der körperlichen Anforderungen wie zum Beispiel Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer ist Kickboxen eine gute Möglichkeit, seinen Körper immer gesund zu halten. Jedoch ist es nicht nur wichtig, körperlich gesund zu bleiben oder zu sein – die seelische Gesundheit spielt auch eine wichtige Rolle, da auch charakterliche Eigenschaften wie Mut, Selbstvertrauen und Disziplin trainiert werden.

Wie bei jeder Kampfsportart ist auch beim Kickboxen die Sicherheit und Ausrüstung sehr wichtig. Man sollte weder die eigene Gesundheit noch die Gesundheit des Gegners in Gefahr bringen, darum ist eine umfangreiche Schutzausrüstung Pflicht: Tiefschutz, Zahnschutz, Kopfschutz, Fußschutz, Boxhandschuhe mit Bandagen und eventuell Schienbeinschützer gehören zur Schutzausrüstung. Die meisten Anfänger tragen beim Kampf und beim Training einen Kopfschutz und Boxhandschuhe mit Bandagen. Die Bandagen werden um die Finger-und Handgelenke gewickelt, um auch diese vor Verletzungen zu schützen.

Beim Training ist keine bestimmte Kleidung erforderlich, jedoch sollte die Kleidung, die man zum Training anzieht, ausreichend Bewegungsmöglichkeiten bieten, um auch alle Tricks, die der Trainer vorzeigt, auszuführen. Zu beachten ist aber auch, dass man beim Kampf in die Augen des Gegners schaut.

Nesetcan Boz, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Vorteile des Kampfsports im Alltag – Taekwondo

Taekwondo ist eine koreanische Kampfsportart. Taekwondo bedeutet das Üben von (Tae) Fußtechniken und (Kwon) Handtechniken zur Selbstverteidigung. Do steht hier für den geistigen Lebensweg. Die Kampfsportart Taekwondo ist sehr auf Schnelligkeit und Dynamik ausgelegt. Es werden grundsätzlich mehr Fußtechniken als Handtechniken verwendet.

Sämtliche Kampfsportarten dienen zur Selbstverteidigung. Das Faszinierende am Taekwondo ist das Zusammenspiel von körperlicher und mentaler Fitness kombiniert mit einem hohen Maß an Disziplin. So wird von verantwortungsbewussten Taekwondo-Meistern gelehrt, dass man diesen Sport ausübt, um körperlich und geistig fit zu werden und zu bleiben sowie zur Selbstdisziplin, aber auch zur Selbstverteidigung. Die sportliche Fairness und Respekt gegenüber seinen Mitmenschen stehen um Mittelpunkt des Trainings.

Dabei werden im körperlichen Bereich vor Allem Ausdauer, Schnelligkeit und Beweglichkeit trainiert. Im mentalen Bereich wird insbesondere die Konzentrationsfähigkeit geübt.

Dies kann im ganz normalen schulischen oder beruflichen Leben äußerst hilfreich sein. So werden allgemein Kinder und Jugendliche durch die Vereinsarbeit von den Computern und Spielekonsolen weg sowie von der Straße geholt und erleben im Verein ein Gemeinschaftsgefühl. Außerdem lernen sie, sich sehr diszipliniert zu verhalten. Dies macht es Ihnen möglich, Konflikte gewaltfrei lösen zu können und nur im Notfall sich selbst und andere durch den Einsatz gezielter Techniken zu verteidigen.

Die Fähigkeit, sich sehr gut konzentrieren zu können und dabei sehr diszipliniert zu arbeiten, ist beim Lernen neuer Inhalte sehr hilfreich.

Es gibt genügend Beweise, dass sich Kampfsportler in der Industrie und der Wirtschaft in guten bis sehr guten Positionen befinden, aber auch als Schüler auf dem Weg zur Berufsausbildung überdurchschnittlich gute Leistungen erzielen können.

Daniel und Leon Uhlig, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Die Enstehungsgeschichte des Drahtesels – Transportmittel und Sportgerät

Farräder gibt es in vielen Formen. Ob groß oder kein, ob gefedert, mit oder ohne Gangschaltung, man bewegt sich schneller als zu Fuß.

Es gibt Fahrräder für alles. Ob zum Transport, zum Spaß oder zum Training. Ein Fahrrad hilft den Menschen sehr. Es gibt viele Arten von Fahrrädern: Zum Beispiel das Dirtbike, Downhillbike oder Mountainbike. Alle drei sind für das Gebirge oder Wälder. Das Downhillbike ist auch noch schnell dazu, das Dirtbike eignet sich für Jumps (Sprünge) und Mountainbikes sind gut für Fahrten im hügligen Gelände. Ein Fahrrad das noch nicht genannt wurde, ist das BMX, dass ist für Tricks und gefährliche Stunts gedacht.

Das erste Fahrrad wurde im 17. Jahrhundert erfunden, es hatte drei Räder und wurde von Stephan Farfler erfunden. Im 18. Jahrhundert wurde das erste vierrädrige und muskelbetriebene Fahrrad erfunden. Der Karlsruher Karl Drais hat im Jahr 1817 in Mannheim das erste zweirädrige Fahrrad erfunden und so began die Erfolgs-Geschichte vom Fahrrad, die noch bis heute anhält.

Ivan Lungrin, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Gesundheit – Was versteht man unter ADHS?

Woran denkt man, wenn man das Wort ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyper-aktivitätsstörung) hört? Viele stellen sich dabei störende und aggressive Menschen vor. Sie fühlen sich von den ADHS–Betroffenen provoziert und genervt.

Tim (13) aus Heinsberg ist kein Einzelfall, denn auch er wird in der Schule ständig abgewiesen. Immer wieder muss er sich anhören, dass er nervt. Auch Lehrer fühlen sich von ihm gestört. Bei Tim zu Hause gibt es fast jeden Tag Streit. Der 13-Jährige reagiert oft nach dem Motto „Angriff ist die beste Verteidigung“, und Regeln haben für ihn keine Bedeutung.

Die Personen in seinem Umfeld sind mit ihm überfordert. Kaum einer denkt daran, dass ADHS eine psychische Störung ist, mit der die meisten Betroffenen selbst nur schlecht umgehen können.

Es gibt spezielle Beratungsstellen, in denen sich jeder Informationen zum Umgang mit Betroffenen einholen kann. Häufig kommen Fachleute in die Schulen, die sich mit dem Thema ADHS befassen und die Schüler aufklären.

Claudia Bähr, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Weihnachten und Finanzkrise – Welche sind die beliebtesten Geschenke?

Die Straßen sind bunt beleuchtet und ein süßer Duft von Leckereien zieht vom Weihnachtsmarkt über die Straße.

Spielkonsolen? Bekleidung? Oder doch lieber Eventkarten? Vor dieser Frage stehen bald viele Millionen Menschen. Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und bald fängt der Kaufrausch an, wenn da nicht die Wirtschaftskrise wäre…

Durch die Wirtschaftskrise wurde für 2009 ein Konsumrückgang erwartet. Viele Arbeitnehmer, verstärkt durch z.B. Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit, haben bedingt durch die Wirtschaftskrise kein Geld mehr, um teure Geschenke zu kaufen.

Auch steht in vielen großen Firmen die Kürzung des Weihnachtsgeldes bevor. Dies hat wiederum zur Folge, dass die Geschäfte, für die das Weihnachtsgeschäft sehr wichtig ist, einen Kaufrückgang erwarten, was wiederum dazu führt, dass kein Gewinn erwirtschaftet wird.

Viele Menschen gehen in die Kaufhäuser und suchen Geschenke, die andere mögen. Doch was sind beliebte Geschenke? Und wie teuer sind sie? Nach einer Angabe auf der Internetseite „areamobile.de“ werden 29 Millionen Bundesbürger dieses Jahr Elektronik-Produkte zu Weihnachten anschaffen oder verschenken.

Dabei sind rund 40 Prozent der Deutschen über 14 Jahren. Bei den Unter-30-Jährigen wollen sogar 70 Prozent sich selbst oder anderen Elektronik-Geschenke machen. Das teilte der Branchenverband BITKOM auf einer Befragung des Meinungsforschungsinstituts Forsa mit.

Zu den Hightech-Geschenke zählen dieses Jahr erneut Spiele-Software: Bei 12 Prozent aller Deutschen, die über 14 Jahre alt sind, stehen Spiele für Konsolen, Handhelds und Computer auf der Weihnachts-Wunschliste und dies trotz der teuren Preise. Das teilte der Branchenverband BITKOM ebenfalls auf einer Befragung des Meinungsforschungsinstituts Forsa mit.

Außerdem ist wie jedes Jahr das Schenken von Bekleidung eine tolle Weihnachtsidee. Zum Kleidungsklassiker gehören u.a. Pullover, Unterwäsche und Socken. Auch sehr gefragt sind Eventkarten für Musicals und Konzerte, die bei Erwachsenen und Teenagern immer beliebter werden.

Viele deutsche Bürger nutzen auch gerne das Internet, um Geschenke zu kaufen, weil die Bestellung bequem nach Hause geliefert wird. Heutzutage gibt es sehr viele Methoden, Weihnachtsgeschenke einzukaufen und das Einfachste ist und bleibt der Gutschein.

Trotz der schlechten Aussichten: Viel Spaß beim Einkaufen und Geldausgeben!

Christian Stary, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven