Archiv der Kategorie: Erkelenz

Sicherheitslücke – Versteckte Gefahren bei Whatsapp

Die derzeit beliebteste App ist der Whatsapp-Messanger. Whatsapp gibt es für die Betriebssysteme IOS (Apple), Android (Google), Windows Phone (Microsoft) und für das Betriebssystem von Blackbarry. Mit Whatsapp kann man über das Internet kostenlose Kurznachrichten, Bilder, Videos und Sprachnotizen an andere Whatsapp-Nutzer verschicken.

Allein in Deutschland werden pro Tag mehrere Millionen Kurznachrichten verschickt. Da der Whatsapp-Account leicht zu hacken ist, ist es kinderleicht, eine Kurznachricht unter dem Namen des gehackten Accounts zu verschicken und ältere Nachrichten zu lesen. Falls ein Whatsapp-Account gehackt wurde, gibt es keine Möglichkeit, den Account wieder zu schützen. Ist das Android-Smartphone einmal aus der Hand, ist es möglich über eine Tastenkombination die benötigten Daten zum Hacken des Kontos herauszukriegen.

Wenn Sie Whatsapp über ein öffentliches WLAN-Netzwerk benutzen, wie zum Beispiel am Flughafen, bei Starbucks oder McDonalds, ist es für Hacker, die das WLAN-Netzwerk auch nutzen, ganz einfach, sich in das Konto des Whatsapp-Nutzers zu hacken.

Wie kann man sich schützen? Einen Schutz gegen die Sicherheitslücke gibt es bislang nicht. Unser Rat, wenn ihr Whatsapp über ein I-phone oder I-pad verwendet, solltet ihr Whatsapp nicht mehr in öffentlichen WLAN-Netzen verwenden. Android-Nutzer sollten ihr Handy nicht aus der Hand geben oder liegen lassen, damit Unbefugte nicht mehr die IMEI-Adresse des Handys herausfinden können. Bleibt nur zu hoffen, dass WhatsApp bald reagiert und die Sicherheitslücke schließt.

Shanujan Yogarajah und Alexander, Erkelenz, Realschule der Stadt Erkelenz

Politik – Schuldenland

Die Verschuldung der Bundesländer ist in den letzten Jahren weiter angestiegen. Allerdings zeigen sich hier erhebliche regionale Unterschiede. Das betrifft sowohl das Ausmaß als auch Art und Fälligkeit der Verschuldung und damit deren Struktur.

Haben sich die Länder in der Vergangenheit vor allem durch Ausleihungen bei Kreditinstituten finanziert, ist die Bedeutung der Finanzierung über Kapitalmarktpapiere inzwischen stark gewachsen. So stieg das Volumen von Anleihen der Länder auf über 300 Milliarden Euro an (Verfünffachung des Nominalwerts in zehn Jahren). Kredite machen nur noch rund 50 Prozent des Schuldenstands aus. Zwischen den Bundesländern bestehen jedoch erhebliche Unterschiede hinsichtlich des Anteils von Anleihen und Krediten.

Die von Kreditinstituten direkt vergebenen Mittel sind zu 80 Prozent langfristig. Auch Anleihen werden überwiegend langfristig emittiert. Allerdings nahm der Anteil kürzer laufender Anleihen zu. Der Anteil von Kapitalmarktpapieren am jeweiligen Schuldenstand variierte zuletzt zwischen 10 Prozent in Sachsen und 70 Prozent in Hessen. Die Fälligkeit von Krediten und Wertpapierschulden unterscheidet sich zwischen den Bundesländern erheblich. In Rheinland-Pfalz, Bremen und Nordrhein-Westfalen betrug Ende 2010 bei einem Fünftel des gesamten Schuldenstands die Restlaufzeit unter einem Jahr. In Bayern war dieser Wert lediglich halb so groß. Ähnlich unterschiedlich ist der Anteil der variabel verzinsten Verschuldung am Schuldenstand. In Bremen lag dieser Anteil zuletzt bei einem Drittel des Schuldenstands, in Thüringen dagegen nur bei etwa einem Prozent.

Der Aufschlag auf Länderanleihen gegenüber vergleichbaren Anleihen des Bundes sowie zwischen den Ländern ist zwar nicht besonders groß, aber dennoch merklich. Trotz Haftungsverbund kommen hier neben wichtigen Aspekten wie der Liquidität des Marktes sowie der generellen Risikoneigung durchaus auch unterschiedliche Einschätzungen hinsichtlich der Bonität und damit der finanzpolitischen Lage der einzelnen Länder zum Tragen. Aus ökonomischer Sicht ist das positiv, da sich hierdurch der Anreiz für eine solide Finanzpolitik erhöht und damit der Markt disziplinierende Wirkung entfaltet.

Tim Lars, Erkelenz, Realschule der Stadt Erkelenz

Tierheim Heinsberg – Herrenlose Flaschen für herrenlose Tiere

Vor einigen Tagen besuchten wir das Tierheim in Heinsberg.

In einem Gespräch mit Frau Winkens, einer Mitarbeiterin des Tierheims, erfuhren wir wichtige Informationen, die man im Zusammenhang mit einem Tierheim und insbesondere dem Tierheim in Heinsberg wissen sollte.

In dem 1972 gegründeten Tierheim leben durchschnittlich

35 bis 40 Hunde, maximal 60 Katzen, 22 Kaninchen und noch ein paar andere Kleintiere, die von sieben Pflegern und einer tatkräftigen Tierheimleitung tagtäglich versorgt werden. Leider werden im Tierheim Heinsberg meistens Katzen abgegeben und warten nun dort auf ein neues Zuhause.

Natürlich muss man, wenn man ein Tier aus dem Tierheim holt, Geld bezahlen, aber dies deckt nur die Kosten ab, die durch das Tier im Tierheim entstanden sind. Das Tierheim finanziert sich zum größten Teil durch Spenden und durch ehrenamtliche Helfer, die einen Mitgliedsbeitrag zahlen oder Tierfreunden, die Patenschaften für Tiere übernehmen.

Es gibt auch viele Möglichkeiten für Schüler, das Tierheim zu unterstützen. Man kann zu den Streichelstunden oder der Ausführgruppen gehen und sich mit den Tieren beschäftigen und mit ihnen spielen. Die Europaschule Erkelenz hilft auch mit ihrem Projekt „Herrenlose Flaschen für herrenlose Tiere“. Im Eingangsbereich wurde eine Tonne aufgestellt, in die aufgefundene Pfandflaschen geworfen werden können. Der Pfanderlös am Ende des Monats wird dem Tierheim Heinsberg gespendet.

Wir hoffen, dass dem Tierheim Heinsberg mehr Aufmerksamkeit und Spenden zukommen werden und bedanken uns sehr herzlich bei Frau Winkens für das Interview.

Annalena Roth, Mia Mittmann, Jannika Pelzer, Erkelenz, Realschule der Stadt Erkelenz

Szene – Break Dance

Die meisten Leute verstehen unter „Break Dance“, ruckartige Bewegungen im Stehen und am Boden. Diese Art von „Break Dance“ nennt man „B-Boying“. Allerdings gibt es noch weitere Arten, etwa “ Electro Boogie“, “ Popping“ und „Loocking“. Diese sehen ähnlich aus wie Pantomime oder wildes Gestikulieren. Alle werden zu Hip-Hop Musik, aber auch zu Electro Funk, Break Beats und Pop Musik getanzt.

„Break Dance“ wurde hier in Europa erst richtig im Jahr 1984 durch den Film „Beat Street“, bekannt. Die ersten Wurzeln des „Break Dances“ gibt es allerdings schon seit 1969. Heutzutage gibt es „Break Dance“ Tänzer überall auf der Welt. Besonders in Süd-Korea, wo einige durch „Break Dance“ ihren Lebensunterhalt verdienen.

Ich finde es interessant, die verschiedenen Elemente des „B-Boying“, wie „Top Rocking“, „Footworks“ oder „Powermoves“, kombiniert zu tanzen. „Top Rocking“ sind Tanzschritte im Stehen, die meistens am Anfang verwendet werden. „Footworks“ sind Tanzschritte, die auf dem Boden ausgeführt werden. „Powermoves“ sind hingegen akrobatische Bewegungen, die man zwischendurch zum Beeindrucken macht, denn meistens sind das Bewegungen, die sich um die eigene Achse drehen. Zum Abschließen eines Tanzsets wird ein „Freeze“ gemacht. Das ist eine Pose, die der Tänzer kurz hält.

Wie fast in jeder Sportart gibt es auch im „Break Dance“ Wettkämpfe, die man allerdings hier „Battles“ nennt. Die bekannteste „Battle“ unter vielen ist „Battle of the Year“ (BotY). Hier treten einzelne Tänzer, aber auch Gruppen gegeneinander an. Die Jury entscheidet dann nach Richtlinien, wer besser getanzt hat. Besonders in den USA gibt es auch öffentliche Events, bei denen es keine Jury gibt, aber jede Menge Zuschauer.

Roja Baumann, Erkelenz, Cusanus-Gymnasium

Studie – Vertrauen im Internet

Eine aktuelle Studie der Allenbacher Computer- und Technikanalyse (ACTA) zeigt, wie sehr Nutzer Unternehmen beim Umgang mit persönlichen Daten vertrauen.

45 Prozent der Nutzer vertrauen der Deutschen Telekom. Auf Platz Zwei mit 27 Prozent ist Amazon und den dritten Platz belegen Microsoft und Vodafone mit jeweils 25 Prozent. Facebook belegt den letzten Platz mit acht Prozent.

Valentin Kueck, Erkelenz, Realschule der Stadt Erkelenz

Psychoterror in der Schule – Mobbing – Schluss damit!

Mobbing ein weit verbreitetes Thema mit vielen Seiten. Mobber sollen wissen, wie es ist, gemobbt zu werden, und die Mobbing-Opfer sollen sich Hilfe holen können.

Mobbing oder Mobben kommt aus dem Englischen; „to mob“ bedeutet „schikanieren, anpöbeln, bedrängen“ und „the mob“ steht für „Leute, Gesindel, Pöbel, Bande“. Mobbing bedeutet Psychoterror am Arbeitsplatz oder in der Schule, und das über einen längeren Zeitraum. Man will den Betroffenen schikanieren, seelisch wie auch in manchen Fällen physisch verletzten. In manchen Fällen behalten die Opfer von den Mobbing-Attacken sogar bleibende psychische und physische Schäden zurück.

Es gibt unterschiedliche Mobbing-Arten, zum Beispiel das stille Mobbing, bei dem man ignoriert wird, ausgeschlossen wird und bei dem andere über einen lästern. Wird man im Internet gemobbt, nennt man das Cyber-Mobbing. Wenn die Mobber handgreiflich werden, ist es gewalttätiges Mobbing. Psychisches Mobbing ist, wenn man beleidigt wird.

Oft wissen Mobber gar nicht, wie es ist, gemobbt zu werden. Opfer fühlen sich beim Mobbing schlecht und zu nichts zu gebrauchen. Viele jugendlichen Opfer haben Angst, es ihren Eltern zu sagen, da sie denken, die Mobbereien werden dadurch nur noch schlimmer. Interviews mit Mitschülern haben ergeben, dass sich Freunde der Mobbing-Opfer häufig abwenden, da sie auch Angst haben, gemobbt zu werden.

Dabei brauchen Opfer Freunde, denen sie sich anvertrauen können. Hauptsächlich wird in der Schule und im Internet gemobbt und manchmal sogar in Gruppen. Es ist besser, wenn man sich sofort Hilfe holt. Ihr könnt euch Mobbing-Hilfeseiten im Internet suchen oder mit euren Freunden und Geschwistern sprechen. Ändert sich nichts, sucht euch Hilfe bei euren Eltern oder Lehrern. Auch wenn ihr euch das momentan nicht vorstellen könnt, es gibt immer einen Weg! Holt euch Hilfe!

Anna Bremen, Julia Dziuba , Saskia Stollenwerk und Michelle Schmitz, Erkelenz, Realschule der Stadt Erkelenz

Projekttag – Mädchen an die Akku-Bohrer und Jungs an den Herd

Am 30. Oktober fand am Cusanus-Gymnasium-Erkelenz ein Projekttag für die Schüler der 8. Klassen statt. Es gab viele verschiedene Workshops wie „Benimm ist in – Knigge für Jugendliche“ oder „Wellness-Chemie“. Die Kurse fanden größtenteils nach Geschlechtern getrennt statt, denn so konnten die Jungen etwa kochen lernen und die Mädchen ihre erste Bude bauen!

Jeder durfte sich aber zuvor seinen Kurs nach Interessengebieten aussuchen. Die Leiter waren überwiegend Lehrer des Gymnasiums, aber auch Eltern oder andere Freiwillige konnten ein Projekt betreuen. Den meisten Kindern hat es Spaß gemacht. Leider konnte der Kurs „MINT für Mädchen“ (Anmerkung: MINT= Mathematisches, Informatisches, Naturwissenschaftliches, Technisches), bei welchem Legoroboter gebaut werden und die Teilnehmerinnen erste Einblicke in das Programmieren bekommen sollten, nicht stattfinden, da die Lehrerin erkrankte.

Am Ende des Tages musste jeder Schüler noch einen Fragebogen beantworten, wie ihm der Projekttag denn gefallen habe. Letzten Endes konnte aber dennoch jeder Einzelne neue Erfahrungen sammeln und in gemischten Gruppen aus Klassen etwas dazu lernen.

Julia Schänen und Julia Winkens, Erkelenz, Cusanus-Gymnasium

Medien – Dünn wie ein Bleistift

Vor Kurzem brachte Apple das neue iPad Mini heraus. Doch sollte man dieses kleine iPad kaufen? Sollte jemand dafür wirklich so viel Geld ausgeben? Oder braucht man es gar nicht?

Das iPad Mini hat ein 7,9 Zoll Display, es ist 308 Gramm leicht und 0,78 Zentimeter dünn, das bedeutet 53 Prozent leichter und 23 Prozent dünner als das normale iPad. Es ist genauso hochwertig verarbeitet wie die anderen Apple-Produkte und hat auf beiden Seiten eine HD Kamera, die bei den jetztigen Apple-Produkten Standard sind.

Die Preise befinden sich zwischen 329 und 659 Euro, wobei der Speicher und der Mobilfunkanschluss eine Rolle spielen. Das iPad Mini möchte eine Lücke zwischen iPod und iPad schließen. Es ist für die Nutzung unterwegs konstruiert, da es sehr klein, leicht und handlich ist. Es liegt mit seinen 308 Gramm gut in der Hand und ist genau so dünn wie ein Bleistift. Durch seine reduzierte Abmessungen passt es in fast jede Tasche und kann überall mit hingenommen werden.

Diese Vorteile bietet aber auch das „Vodafone Smart Tab II“ für den halben Preis. Außerdem ist dieses Gerät bereits in der Grundausstattung besser. Apple muss sich aber trotzdem ranhalten, weil mit der Zeit vergleichbare oder sogar bessere Tabletts auf den Markt kommen. Da diese durchweg das gleiche Betriebssystem benutzen, wird in naher Zukunft ein Austausch verschiedener Programme möglich sein.

Bisherige Apple-Nutzer kritisieren, dass es mittlerweile schon wieder eine neues Ladekabel gibt, nämlich den so genannten Lightning-Stecker. Dazu gibt es auch noch neue Anschlüsse, so dass man eventuell wieder neue Kabel und Dockingsstationen kaufen müsste, was nochmal viel Geld kosten würde. Außerdem ist das Retina-Display nicht vorhanden, dass schon in den neueren Produkten eingebaut worden ist. Das Retina-Display sorgt für eine höhere Pixeldichte. Ebenfalls ist das iPad Mini nicht so leistungsstark wie die das iPad.

Daraus folgt, dass es sehr teuer ist, sich grade dieses iPad Mini zuzulegen, da es auch sehr viele andere genauso gute Tabletts gibt, die halb so teuer sind. Genauso könnte man sich für dieses Geld auch ein iPad kaufen, das zwar fast genau so teuer ist, aber ein besseres Display besitzt und andere tolle Eigenschaften, die das iPad Mini nicht aufweist.

Mara Bodem, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Ehrenamt – Alles für den Fußball

Peter Bergrath, 67 Jahre alt, ist seit 1968 erster Geschäftsführer des seit 1919 bestehenden Fußballvereins „FC Germania Rurich“. Aufgabenschwerpunkte seiner Tätigkeit sind die Abwicklung aller im Verein anfallenden schriftlichen Arbeiten und das jährliche Melden der Fußballmannschaften. Zusätzlich besucht er mehrmals im Jahr Veranstaltungen des Fußballkreises Heinsberg und des Sportverbandes. Außerdem unterstützt er jedes Wochenende die erste Mannschaft des FC Germania Rurich bei den Fußballspielen.

Ein aufwändiger Job! Doch Peter Bergrath macht das nichts. Er erklärt, ihm liege viel an diesem Ehrenamt, Fußball habe ihm schon immer Spaß gemacht und ohne Freiwillige, die diesen Posten übernehmen, wäre das Erhalten des Verein in einem kleinen Dorf wie Rurich nicht möglich. Hinzu kommt, dass er früher selbst lange Zeit in diesem Verein Fußball gespielt hat und zuvor schon Trainer und Betreuer der ersten Mannschaft gewesen ist.

Doch Geschäftsführer wird man nicht einfach so. In einer jährlich stattfindenen Versammlung wird unter anderem dieser von allen Mitgliedern des Sportvereins fair gewählt.

Peter Bergraths langjährige Treue und Mitarbeit im Verein zahlt sich aus. In der Vergangenheit erhielt er schon einige Auszeichnungen für seine Verdienste, wie zum Beispiel die silberne Verdienstnadel des Fußballverbandes Mittelrhein und weitere Ehrennadeln, erzählt er stolz. Dieses Ehrenamt möchte er so lange ausüben, wie es ihm gesundheitlich möglich ist.

Luca Marie Paulussen, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Reisen – Erlebnis Namibia

Vor einem Jahr flogen die Freunde Moritz (13) und Jonas (14) von ihrem Konfirmationsgeld nach Namibia zu Moritz Patentante. Dort blieben sie für drei Wochen und erlebten viel.

Sie sagten, dass ihr größtes Erlebnis in Gobabeb war. Gobabeb ist eine wissenschaftliche Station in der Wüste, und die evangelische Kirche in Windhoek organisiert jedes Jahr einen Ausflug auf eigene Kosten dorthin. Die beiden Jungen lernten in der Station viele andere Kinder kennen, weil alle Deutsch sprechen konnten. Dort verbrachten sie eine Woche. Ihre Tage waren mit wissenschaftlichen Exkursionen durchgeplant, aber sie hatten in ihrer Freizeit immer Zeit, in den Pool zu gehen, ein ausgetrocknetes Flussbett zu entdecken oder im Dunklen verstecken zu spielen. In der Wüste war es fast schon um fünf Uhr abends dunkel, und so wurde einem das Verstecken leicht gemacht.

Die drei Wochen in Namibia vergingen viel zu schnell, und die beiden würden gerne noch einmal in ihrem Leben dort hin.

Moritz Jordan, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium