Archiv der Kategorie: Maximilian-Kolbe-Gymnasium

Die Haustiere bereiten einem Menschen viel Spaß – Die besten Freunde eines Menschen

Der Mensch, egal ob Frau oder Mann, hat verschiedene Freunde. Es können Nachbarn, Freunde, Kollegen, Verwandte oder Mitschüler sein. Doch der beste Freund ist das Haustier.

So ist es nicht bei jedem, aber es gibt allein schon in Deutschland sehr viele Haushalte mit Haustieren. Der Hund gehört zu den beliebtesten Haustieren. Besonders in Familien mit Kindern ist der Hund häufig aufgehoben. Aber auch in Haushalten mit ein bis zwei Personen macht das Leben mit dem Vierbeiner viel Spaß. Doch nicht jeder Haustierhalter muss gleich einen Hund besitzen. Die Katze zum Beispiel ist auch sehr beliebt. Besonders bei Personen, die alleine leben, kommt sie oft vor. Aber natürlich auch in Familien.
Es gibt noch eine sehr große Anzahl an weiteren Haustieren, wie zum Beispiel Vögel, Reptilien, Fische, Nagetiere, Schildkröten und noch viele mehr. Mit einem Haustier kann man verschiedene Dinge unternehmen. Dabei macht das Spielen und Kuscheln am meisten Spaß. Doch das sind nicht die einzigen Aktivitäten, die man mit seinem Liebling machen kann. Jeder sollte einfach kreativ sein und auch herausfinden, was sein Haustier am liebsten mag und macht. So hat man dann auch einen Grundbaustein, den man erweitern könnte.
Ich selber habe einen kleinen Terrier-Mischling, der Mexx heißt. Bei ihm habe ich schnell herausgefunden, was ihm am meisten Freude bereitet. Er geht sehr gerne eine große Runde durch den Wald mit seiner besten Freundin Lana. Doch das Toben und Schwimmen im Urlaub am Meer lässt ihn ebenfalls strahlen.

Daria Bilecka, 8b, Maximilian-Kolbe-Gymnasium Wegberg

Wird Weihnachten nur wegen der Geschenke gefeiert? – Feierst du noch oder konsumierst du schon?

Weihnachten das Fest der Liebe – so heißt es immer so schön. Doch feiern die meisten Weihnachten wirklich nur wegen der Liebe – in einer Zeit, in der die Adventskalender schon vor dem August im Supermarkt zu haben sind und viele Geschäfte extra für den Weihnachtseinkauf die Öffnungszeiten verlängern?

Ist das Geschenk besser wenn es teuer ist? Sollten wir nicht lieber Sachen schenken, die man nicht in jedem beliebigen Supermarkt selber kaufen kann? Und dann gibt es noch die Leute, die nur an die Geschenke denken und deshalb feiern und nicht einen einzigen Gedanken an die eigentliche, ursprünglich religiöse Bedeutung verschwenden. So ganz nach dem Motto: „Ach, super, da ist wieder so ein Fest, da kann man sich etwas schenken. Warum, ist doch egal. Hauptsache Geschenke!“
Durch die viele Werbung, was denn nun das beste Geschenk sei oder warum man grade das Teuerste schenken soll, geht der ursprüngliche Gedanke dieses Schenkens in unserer Konsumgesellschaft verloren. Ein Geschenk soll Freude bereiten. Und zwar echte Freude und nicht dieses gespielte „Danke für dieses ach so tolle Geschenk“, welches man eh nicht braucht und es danach in der Ecke oder im Müll verschwinden lässt und dabei genau weiß, dass dieses nur gekauft wurde, damit man überhaupt etwas zum Schenken hatte.
Gute Geschenke sind Zeit miteinander verbringen, Liebe, Zuneigung. Eben etwas, was sich der Beschenkte nicht selber kaufen kann, sondern etwas, das persönlich ist. Ein Geschenk kann auch etwas Selbstgemachtes sein. Auch muss es nicht teuer sein. Mit dem Gedanken, dass man mit diesem Geschenk dem Beschenktem eine Freude macht, lässt sich dieses Geschenk viel besser anpassen, und wir kommen zumindest in dieser Zeit ein wenig von unserer Konsum- und Wegwerfgesellschaft los.
Warum schenken wir dieses Jahr nicht einfach das, was uns und für den Beschenkten wirklich wichtig ist?

Kai Kleinheuer, 8b, Maximilian-Kolbe-Gymnasium Wegberg

Am Ende des Jahres werden viele Feste gefeiert. – Festtage im Winter

In der Winterzeit gibt es große Feste wie Sankt Martin, Nikolaus, Weihnachten und Silvester. Auf diese Feste freuen sich die meisten, da man in dieser Zeit oftmals mit der ganzen Familie feiert und sich gegenseitig mit Sachen beschenkt.

Da gibt es einmal Sankt Martin. Bei diesem Fest wird an den Heiligen Sankt Martin gedacht, der früher einem armen Mann im Winter geholfen hat, indem er ihm ein Stück seines Mantels abgab, sodass der Bettler nicht mehr frieren musste. Bei diesem Fest ziehen viele Kinder mit ihren selbstgebastelten Laternen durch die Stadt. Oft gibt es bei diesem Fest auch Süßigkeiten oder Weggemann.
Das ist es aber noch lange mit den Festen und Geschenken: An Nikolaus bringt der Sage nach der Heilige Nikolaus ein paar kleine Geschenke oder Nüsse, Äpfel oder Mandarinen. Auch bei diesem Fest gibt es oft was etwas zu Naschen für die Kinder.
Die meisten Familien gehen an Weihnachten in die Kirche und feiern den Abend mit Geschenken und der Familie. Weihnachten wird am 25. und 26. Dezember gefeiert. An Silvester gibt es keine Geschenke, sondern man verabschiedet sich vom alten Jahr, das man mit Raketen wegschießt. Es gibt viele verschiedene Raketen, kleine und große. An diesem Tag haben die Kinder oftmals am meisten Spaß.

Joel Hünschemeyer, 8b, Maximilian-Kolbe-Gymnasium Wegberg

Sport fördert die gesunde Entwicklung bei Kindern – Warum ist Sport für Jugendliche wichtig?

Die Eltern sollten ihren Kindern frühzeitig vermitteln, wie wichtig es ist, regelmäßig Sport zu treiben, denn er fördert bei Jugendlichen nicht nur die gesunde Entwicklung, sondern auch die Konzentrationsfähigkeit, zum Beispiel in der Schule durch den erhöhten Umsatz an Energie.

Allerdings sollte man nicht zu viel Leistungsdruck ausüben, denn der Sport soll auch eine Freizeitbeschäftigung sein, die den Jugendlichen Spaß macht. Zudem haben Studien ergeben, dass immer mehr Heranwachsende an Übergewicht leiden wegen schlechter Ernährung und zu wenig Bewegung. Gerade für Jugendliche ist Sport sogar notwendig, da das Bewegen im Wachstum die Knochen und Gelenke zusammenhält und für ein gesundes Herz-Kreislauf-System sorgt.
Zusätzlich fördert ein gesunder Körper noch das Selbstbewusstsein und die Bewegung. Er hilft zum Beispiel, Aggressionen abzubauen und auch einfach mal abzuschalten. Sport ist also nicht nur wichtig für die Gesundheit, sondern auch für das spätere Leben.
Außerdem ist es besonders gut, einen Mannschaftssport auszuüben, um den Kindern Kameradschaft, Teamgeist, Respekt und Disziplin zu vermitteln. Allein hier in Wegberg gibt es sehr viele Sportangebote, wie Handball, Fußball, Turnen, Reiten und viele mehr. Auch in den Schulen, beispielsweise in dem Wegberger Gymnasium, werden als Zeitvertreib in der Mittagspause folgende Sportarten angeboten: Basketball, Volleyball, Fußball, Tischtennis.

Leoni Otte, 8a, Maximilian-Kolbe-Gymnasium Wegberg

Kinder und Jugendliche begeistern Jung und Alt – Weihnachtsfeier mal anders

Normalerweise kennt man gewöhnliche Weihnachtsfeiern mit Punsch, Keksen und Weihnachtsgeschenken. Dennoch gibt es auch eine andere Möglichkeit, eine Feier zu gestalten. So wie die, die von Claudia Pierschek vom TSC Rheindahlen veranstaltet wird.

Am 29. und 30. November findet zum vierten Mal eine Tanzaufführung unter der tänzerischen Leitung Frau Pierscheks und ihrer Kollegen Marion Vogels, Jacky Vogels, Kathi Cieslik sowie der tänzerischen Assistenz von Alex Vogels statt. Viele Kinder und Jugendliche beteiligen sich an dieser Weihnachtsfeier, um zu zeigen, woran sie das ganze Jahr arbeiten. Die Aufführung steht dieses Jahr unter dem Motto ,,The Art of Dancing“. Hierbei werden verschiedene Tanzrichtungen, wie zum Beispiel ,,Jazz, Folklore, Hip-Hop, Ballett, etc.“, gezeigt. Die Shows waren bisher so erfolgreich, dass die Aufführungen nun an zwei Tagen stattfinden. Das eingenommene Geld wurde in den letzten Jahren an Hilfsorganisationen gespendet, da Weihnachten das Fest der Liebe ist, bei dem jeder für jeden da ist und die Menschen sich gegenseitig helfen, wobei das Geld diesmal auf das Tanzkonto gebucht wird, um den Kindern und Jugendlichen für andere Auftritte Kostüme und Schminke zu ermöglichen, da die Tanzgruppen von Claudia Pierschek im März dieses Jahres schon zum zweiten Mal erfolgreich an der Stadtmeisterschaft Mönchengladbach teilgenommen haben.

Alexandra Vogels, 8a, Maximilian-Kolbe-Gymnasium Wegberg

Ein selbst entwickeltes Spiel aus unserer Klasse – Fußketball

In diesem Spiel gibt es zwei Teams die aus fünf bis zehn Personen bestehen. Auf der einen Seite versucht ein Team in den Basketballkorb, auf der anderen Seite das gegnerische Team ins Fußballtor auf der jeweils gegenüberliegenden Seite zu werfen oder zu schießen. Ziel des Spiels ist es, am Ende der vorgegebenen Zeit mehr Punkte zu erzielen.

In der Mitte des durch die schwarzen Linien abgetrennten Spielfeldes wechselt man die Spielregeln von Basketball zu Fußball bzw. von Fußball zu Basketball. Am Anfang des Spiels wird durch eine Münze ausgelost, wer welches Spielfeld bekommt. Nach einer beliebigen Zeitangabe werden die Seiten gewechselt. Es gibt keine Strafkarten, aber man muss für eine Minute aus dem Feld, wenn man den Ball mit der falschen Spielmethode spielt. Das heißt, wenn der Ball zum Beispiel im Fußballfeld noch mit der Hand gedribbelt wird, muss der Spieler der dies getan hat für eine Minute aus dem Feld. Man darf keine Punkte von der anderen Spielrichtung aus machen. Das heißt, man darf zum Beispiel nicht in das Fußballtor werfen. Wenn der Ball hinter eine der Begrenzungslinien gerät, wird der Ball vom gegnerischen Team eingeworfen.

Zu diesem Spiel benötigt man eine Münze, einen Softball, einen Basketballkorb und ein Fußballtor. Zur Variation dieses Spiels kann man auch eine der Spielrichtungen zum Beispiel  gegen Handball ersetzen. Dann benötigt man natürlich auch ein Handballtor.

Joshua Noeske, 8e, Maximilian-Kolbe-Gymnasium, Wegberg

Die Rheinische Post kommt in die Schule – Zeitungen in unserer Klasse

Wir, die Schüler der Klasse 8c, haben 8 Wochen lang mit unserer Deutschlehrerin Frau Pfeufer an dem Projekt der Rheinischen Post „Schüler lesen Zeitung“ teilgenommen. Jetzt will ich euch berichten, wie ein Schultag mit diesem Projekt aussah.

Meine Mitschülerin und ich gingen jeden Tag, vom 1. Oktober bis zum 22. November zum Lehrerzimmer, um die 24 Zeitungen für uns und unsere Mitschüler zu holen. Diese verteilten wir dann in der Klasse. Während der kleinen Pausen konnte ich die Zeitung dann herausnehmen und lesen. In den Deutschstunden arbeiteten wir an unserem Zeitungstagebuch:
Wir schnitten Artikel aus, die uns gefielen, schrieben dazu Inhaltsangaben und sprachen mit der Lehrerin über den Aufbau der Zeitung. Als Zusatzaufgabe konnten wir auch ein Bild zu dem Artikel malen oder auch einen Steckbrief über eine Person aus dem Artikel erstellen. Unsere selbst geschriebenen Artikel durften wir sogar an die Rheinische Post schicken, die diese dann vielleicht veröffentlicht.
Zur Freude von uns allen zählt dieses Projekt als 2. Klassenarbeit. Das heißt wir geben das Tagebuch am Ende der Zeit ab und bekommen eine Note dafür.
Ich glaube, bei diesem Projekt haben wir alle viel gelernt. „Ich kann mich nun besser in der Zeitung zurechtfinden als sonst und muss nicht gleich die ganze Zeitung auseinander nehmen um etwas Bestimmtes zu finden“, sagte eine Schülerin und ich denke, das ist uns allen so gegangen. „Ich finde es auch schön, dass man sich aussuchen kann, worüber man schreibt und keine feste Vorgabe hat“, war die Meinung eines weiteren Schülers.
Das Projekt ist insgesamt gut angekommen und ich empfehle es gerne weiter.

Jennifer Drew, 8c, Maximilian-Kolbe-Gymnasium, Wegberg

Zu Besuch auf dem Lebenshof in Rath-Anhofen – …Denn auch kleine Dinge verändern die Welt

Ein Lebenshof als Mahnmal! „Schnaufi“ ist eines von vielen Tieren, das im Gnadenhof in Wegberg Rath-Anhofen ein Zuhause gefunden haben. Und es hat, wie viele Tiere dort, auch eine besondere Geschichte. Geboren wurde die erst 1 ½ Jahre alte Katze auf einem Fabrikgelände in Düsseldorf. Dort lebte sie als Streunerkatze, bis Tierschützer sie in ein Tierheim brachten. Im Tierheim wurde sie 3-mal vermittelt und wieder zurück gebracht, weil ihre jeweiligen Besitzer nicht mit ihren Krankheiten klar kamen. Denn „Schnaufi“ leidet an Katzenschnupfen und Hüftproblemen. Doch nun hat sie in dem Lebenshof ein Zuhause gefunden, in dem sie alles hat was sie braucht: Futter, andere Katzen und Streicheleinheiten. Wegen ihrer Schniefnase wurde sie hier „Schnaufi“ getauft.

Antonia Greco gründete vor zwei Jahren zusammen mit ihrem Mann diesen Lebenshof, um misshandelten, ausgesetzten oder ungewollten Tieren ein neues Zuhause zu geben. Mittlerweile haben zwei Esel, drei Schafe, viele Katzen, Hühner, Gänse, Enten und eine Schweinefamilie auf dem Hof eine sichere Heimat gefunden. Jedoch herrscht im Moment ein Aufnahmestopp, weil es einfach zu viele Tiere gibt, die Hilfe benötigen. Frau Greco rettete schon viele Tiere, wie zu Beispiel ein Masthühnchen, das zum Schlachten vorgesehen war. Dieses Huhn wird wegen seiner angezüchteten Größe zwar kein langes Leben mehr haben, aber auf jeden Fall ein glückliches. Viele der hier lebenden Tiere werden weiter vermittelt, an Menschen, die auch ein verängstigtes oder krankes Tier aufnehmen und ihm ein sicheres und liebevolles Zuhause bieten.

Frau Grecos Lebenshof wird nur durch Spenden und Eigenleistung finanziert. Deshalb hofft sie natürlich auf viele Spenden, die alle zu 100% den Tieren zu Gute kommen. Wer Interesse hat kann sich unter www.tier-refugium.de informieren. Frau Grecos größter Wunsch ist es, dass die Menschen mehr Verantwortung für ihre Tiere übernehmen. Denn niemand begeht einen größeren Fehler als der, der nichts tut, nur weil er wenig tun könnte.

Hier kommt noch als Zusatz, eine Geschichte, die die Besitzer des Gnadenhofes täglich aufs Neue zu ihrer Arbeit motiviert, und mich sehr gerührt hat:

Als der alte Mann bei Sonnenuntergang den Strand entlangging, sah er vor sich einen jungen Mann, der Seesterne aufhob und ins Meer warf.
Nachdem er ihn schließlich eingeholt hatte, fragte er ihn, warum er das denn tue.
Die Antwort war, dass die gestrandeten Seesterne sterben würden, wenn sie bis Sonnenaufgang hier liegen blieben.
„Aber der Strand ist viele, viele Kilometer lang und Tausende Seesterne liegen hier“, erwiderte der Alte. „Was macht es also für einen Unterschied, wenn du dich abmühst?“
Der junge Mann blickte auf den Seestern in seiner Hand und warf ihn in die rettenden Wellen.
Dann meinte er:
„Für DIESEN macht es einen Unterschied!“

(Autor unbekannt)

Louisa Stellmacher, 8c, Maximilian-Kolbe-Gymnasium, Wegberg

Klimawandel: Ursachen und was man dagegen tun kann – Erderwärmung: Ein ernstzunehmendes Thema?

Immer höher steigen die Temperaturen. In den letzten 50 Jahren sogar in jedem Jahrzehnt um 0,13° Celsius. Und dies sind zu einem Großteil wir Menschen schuld.

Durch Verbrennung fossiler Brennstoffe, Land- und insbesondere Viehwirtschaft setzen wir Treibhausgase frei. Dieses Treibhausgas besteht aus Kohlenstoffdioxid, Methan und Stickstoffmonoxid und ist deshalb besonders schädlich für das Klima, Doch das Schlimmste ist, dass in einer Studie des Stockholm Resilience Centre festgestellt wurde, dass 2009 der Grenzwert für den Kohlenstoffdioxid – Gehalt der Atmosphäre schon um 11 Prozent überschritten wurde.

Außerdem trägt auch noch die Entwaldung eine entscheidende Rolle bei der Erderwärmung, da Bäume und Pflanzen bei der Photosynthese Kohlenstoffdioxid in Sauerstoff umwandeln. Doch wenn es immer weniger Bäume und Pflanzen gibt, kann auch immer nur weniger Kohlenstoffdioxid in Sauerstoff umgewandelt werden. In Folge dieser Ursachen schmelzen zum Beispiel die Gletscher, und es gibt mehr extreme Wetterlagen, die entsprechende Auswirkungen auf die Lebens- und Überlebenssituation von Menschen und Tieren haben.

Ich persönlich bin der Meinung, dass nicht nur erwiesene Naturkatastrophen wie Überschwemmungen und Dürren mit der Erderwärmung zu tun haben, sondern auch Taifune wie kürzlich auf den Philippinen.


Bestimmt fragen Sie sich nun, was Sie dagegen tun können. Sie können zum Beispiel mehr Energie einsparen, zum Schutz von Wäldern beitragen oder in erneuerbare Energien, wie Solarenergie oder Windkraft investieren, die zwar jetzt teurer als zum Beispiel  Öl oder Erdgas sind, aber dazu beitragen unsere Erde zu schützen. Außerdem können Sie Treibhausgase vermeiden, indem Sie weniger mit dem Auto fahren, weniger Fleisch essen und Produkte aus Ihrer Region kaufen.
Denn wenn wir jetzt nicht handeln, werden die Lebenssituationen für uns alle immer schlechter und Naturkatastrophen werden sich häufen.

Ariane Quade, 8c, Maximilian-Kolbe-Gymnasium, Wegberg

Green Machine gegen Team Austria – American Football Auswahlen NRW: Green Machine

Am 3. November 2013 trafen sich Footballspieler aus ganz NRW in verschiedenen Altersklassen um ihre Kräfte zu messen.

Es gibt zwei Altersgruppen: U13, U15. Bei den ersten so genannten „Tryouts“ waren insgesamt fast 350 Spieler anwesend. Nur die Spieler, die gut genug waren, wurden in das Green Machine Team aufgenommen und von den besten Coaches aus NRW trainiert. Vom 9. bis zum 10. November waren die Spieler in einem Trainingscamp in Rheine. Eine Woche darauf ging es dann nach Wien, um gegen das Team Austria zu spielen. Das Spiel der U13 ging mit einem 54:22 für Team Austria zu Ende. Für die U15 der Green Machine geht es im nächsten Jahr in die USA nach Texas.

Maik Hansen, 8b, Maximilian-Kolbe-Gymnasium, Wegberg