Archiv der Kategorie: Erasmus-v.-Rotterdam-Gymnasium

Falsches Bild – Macht deutsches Fernsehen immer blöder?

Seitdem das deutsche Fernsehen existiert, gibt es eine Frage, die die Menschen seither beschäftigt: Macht deutsches Fernsehen immer blöder?

Auf diese Frage kennt keiner der Befragten so eine richtige Antwort. Sie sind jedoch der Meinung, dass es ganz auf das Programm ankomme, das geschaut werde. So waren sich viele sicher, dass RTL und Co manche Sendungen ausstrahle, die die Bildung nicht fördern würden, vor allem bei den ausgedachten Sendungen, bei denen maßlos übertrieben werde, wie „Familien im Brennpunkt“, „Verdachtsfälle“ etc., bei denen die Schauspieler einfach nur schlecht seien.

Ein dreizehnjähriges Mädchen vom Erasmus von Rotterdam Gymnasiums in Viersen ist der Meinung, dass sie verstehen könne, dass nur schlechte Schauspieler dort mitspielen müssen, da gute ihrem Ruf schaden würden, wenn sie bei diesen Sendungen mitspielten. Ein anderer Junge aus der 8a meint, dass die Deutschen bei diesen Sendungen als „asoziale Messies“ verkörpert  würden und sich durch diese Sendungen ein falsches Bild gemacht werde. Schließlich sei nicht jedes Mädchen heutzutage mit zwölf schon Mutter.

Insgesamt sind viele der Meinung, dass sie, wenn sie etwas an RTL und Co verändern könnten, weniger Werbung schalten würden und dafür aber mehr bildende Wissenssendungen und ein besseres Abendprogramm schalten würden.
 

Mara Schüürmann, 8a, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Die Leseempfehlung – Numbers – Den Tod vor Augen

In dem zweiten Band der Numbers-Triologie: „Numbers – Den Tod vor Augen“ von Rachel Ward (Erscheinungsjahr des Originals 2010 ) geht es um Folgendes: Adam, ein sechzehnjähriger Jugendlicher, dessen Eltern bereits mit jungen Jahren verstorben sind, kann die Todesdaten seines Gegenübers sehen und er spürt, wie dieser sterben wird.

Eines Tages wird Adam zusammen mit seiner Oma von seinem Zuhause vertrieben und nach London evakuiert, obwohl in dem Brief, den Adams Mutter ihm vor ihrem Tod geschrieben hat, ausdrücklich davor gewarnt wurde, nach London zu gehen. Adam weiß, dass seine Mutter Recht hatte. Als er in London eintrifft, bemerkt auch er, dass fast jeder dort das gleiche Todesdatum besitzt: 01012028.

In seiner neuen Schule läuft es ebenfalls nicht so gut: Er legt sich mit einem Jungen aus seiner Schule an und lernt ein Mädchen namens Sarah kennen, welches aus unerfindlichen Gründen panische Angst vor ihm hat. Sarah hat Nacht für Nacht den gleichen Albtraum: Sie steht inmitten der Flammen. Um sie herum ist alles zerstört und in ihren Armen hält sie ihr schreiendes Baby. Dann kommt Adam, nimmt ihr Baby und geht mit diesem weg. Seitdem Sarah Adam zum ersten Mal gesehen hat, hat sie das Gefühl, ihr Albtraum werde eines Tages Wirklichkeit. Also haut sie von zu Hause ab. Doch ob das so eine gute Idee war?
Ein spannendes und fesselndes Buch voller unvorhergesehener Wendungen.

Mara Schüürmann, 8a, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Pubertät – Verbote und Vergleiche nerven

Wie empfinden Jugendliche eigentlich ihre Eltern in der Pubertät? „Wie sieht es denn hier aus? Du sitzt jetzt schon seit mehr als einer Stunde an diesem blöden Ding! Das kassiere ich jetzt ein! Mach jetzt deine Hausaufgaben und danach wird hier aufgeräumt!“ So ist oftmals die Reaktion der Eltern, wenn ihre Kinder mal wieder zu lange an ihrem Handy sitzen. Aber wie ist eigentlich die Meinung der Jugendlichen dazu?

Sind sie auch der Meinung, zu viel Zeit vor den Medien zu hängen? Nur ein Mädchen der Befragten aus der Acht a vom Erasmus von Rotterdam Gymnasium in Viersen gestand ein, zu häufig am Handy zu hängen. Sie sitze angeblich fast rund um die Uhr auf Whats-App, weswegen ihre Eltern ihr Handyverbot erteilen wollen, aber sie findet auch, dass ihre Eltern ein bisschen übertreiben, wenn sie sich wieder darüber beschweren, was aus der heutigen Jugend so geworden sei, schließlich brauche sie das Handy für die Kommunikation mit ihren Freunden.

Ein anderer Schüler meinte, die vier erlaubten Stunden pro Tag reichen ihm nicht, da dieser das Handy hauptsächlich für Informationen für die Schule brauche und anschließend noch etwas Freizeitvergnügen benötige. Deshalb gehe er meistens nur an sein Handy, wenn seine Mutter gerade mal nicht da sei. Eine weitere Befragte erzählte, sie habe zu ihrer Schwester kein gutes Verhältnis, da diese nur ein Jahr jünger sei als sie, und sich gerade mitten in der Pubertät befinde. Sie glaubt, ihre Eltern würden ihre kleine Schwester bevorzugen, da sie alles ein Jahr früher dürfe, als sie und ihr generell mehr zugetraut werde als ihr und das fände sie ungerecht.

Ein weiterer Nervpunkt, der die meisten der Befragten persönlich stört, ist insbesondere der ständige Vergleich mit Mitschülern und deren Verhalten, beziehungsweise deren Noten in der Schule oder ihrer Verbote. „Was hat denn die Steffi so in der Mathearbeit? Die hat bestimmt besser gelernt als du! Hättest du mal nicht so viel vor dem Handy gehangen, dann hättest du eine bessere Note!“ Besonders peinlich findet ein Mädchen, ebenfalls aus der 8a, wenn sie mit ihren Freundinnen verglichen wird, wenn diese direkt dabei stehen: „Na, Marie, darfst du das zu Hause auch so?“ Am, allerschlimmsten sei es, wenn diese ihrer Freundin dann auch noch sofort das Wort abschneide: „Ich glaube nicht!“ Und wenn dann auch noch käme: „Soll ich mal deine Mutter fragen? Ich kann mir schon vorstellen, was die dann sagen wird!“, sei der Bogen ganz überspannt. Sobald sie dann aber mal erzähle: „Die Janina und der Mark dürfen aber auch in die Disco gehen!“, werde direkt erwidert: „Hier wird sich nicht mit anderen verglichen!“ Sie habe das Gefühl, ihre Eltern seien sich manchmal selbst nicht sicher, was sie überhaupt wollen.

Mara Schüürmann, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Werden Jugendliche immer respektloser? – Die Jugend von heute.

,,Die Jugend von heute“ : Diesen Spruch hört man vor allem von älteren Menschen immer öfters. Meistens beschweren sie sich darüber, dass Jugendliche im Alter zwischen zwölf und 18 Jahren nicht annäherend so respektvoll und hilfsbereit seien, wie es vor rund 60 Jahren noch üblich war.

Viele junge Menschen können da nur den Kopf schütteln. Denn wie so oft, sieht man einigen Ausnahmen als Regelfall an, sodass alle Minderjährigen als gewaltbereite und selbstbezogene Personen wahrgenommen werden. Das dies nicht der Realität entspricht, ignoriert man schlicht und einfach. Und nicht nur das – durch dieses falsche Bild, welches sich in den Köpfen festsetzt, interpretiert man in einfache Höflichkeiten schlechte Absichten. Sodass zum Beispiel die Frage, ob man helfen kann, grundsätzlich verneint wird.
Nartürlich unterrscheiden sich die heutigen Ansichten einer guten Erziehung stark von den früheren, aber das allein ist noch lange kein Grund, diesen nicht offen zu begegnen. Denn darum geht es doch im Alltag, dass man andere Sichtweisen nicht abblockt, sondern versucht sie zu verstehen.

Jana Kähler, 9a, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Die nächste Generation des Autos – Die Hybridautos sind für die Umwelt da

Die Hybridautos sollen angeblich umweltfreundlich sein, aber die Autos benutzen immer noch normale Motoren, um die Schnelligkeit des Autos zu erhöhen.

In jedem Auto ist mindestens ein Elektromotor und ein Batteriekasten. Der normale Motor, auch Ottomotor gennant, wird eingesetzt, wenn es schneller als 50 Kilometer pro Stunde fährt. Jeder wird denken, dass es sehr wenig Geschwindigkeit hat, bis der Ottomotor anfängt zu helfen, aber die restliche kleine Energie in dem Betriebskraftstofftank wird für die Beschleunigungen bis zu 37 Prozent gebraucht. Am 1. Juni 2010 wurde beschlossen, dass Inhaber von Elektroautos für zehn Jahren keine Kfz-Steuer bezahlen müssen.

Daniel Kuo, 8a, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Rezension – Gregs Tagebuch

Gregs Tagebuch ist meiner Meinung nach dem Autor Jeff Kinney sehr gut gelungen. Der Autor brachte mit der guten und lustigen Mischung aus Comic und Roman viele Kinder zum Lesen seiner Bücher.

Mittlerweile gibt es schon acht Teile seiner Buchreihe auf dem deutschen Markt zu kaufen. Ich denke, dass durch die kurzen und schlagfertigen Buchtitel viele Personen zum Kauf angeregt wurden. Es geht in der Buchreihe um den Teenager Greg (Gregory) Heffley und seinen tollpatischigen Freund Rupert Jefferson, der jede Szene zu einer lustigen macht. Durch viele Zeichnungen kann man sich alles besser vorstellen und die Person besser kennenlernen.
Der Autor gibt sich sehr viel Mühe – meine ich -, da er bis jetzt jedes Jahr ein neues Buch mit mindestens zweihundert Seiten herausbrachte.
Es wurden sogar schon die ersten drei Teile der Buchreihe verfilmt und mit großem Erfolg in den deutschen Kinos gezeigt. Diese kamen, bei mir jedenfalls, sehr gut an, da man nicht, wie bei vielen anderen Buchverfilmungen, enttäuscht wurde. Ich fand diese sehr lustig, genau so wie die Bücher. Gregs Tagebuch, sowohl der Film als auch die Bücher, sind meiner Meinung ein Muss für jeden Comic-Fan, sogar für die, die nicht so gerne lesen.

Henry Drabben, 8a, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Ein Tag einer Tanzstudentin bis zu ihrem Auftritt – Das Hobby wird zum Beruf

Es ist Samstagmorgen neun Uhr. Emma beginnt ihren Tag. Seit Herbst 2011 macht sie eine Tanzausbildung zur Bühnentänzerin. Mit dieser Ausbildung kann man in einer Kompagnie bei staatlichen Balletten tanzen. Außerdem ist man dann auch Tanzpädagogin. Aber Emma möchte lieber nach London oder Paris.

„Ich tanze seit meinem vierten Lebensjahr. Manche sagen, ich hätte keine Kindheit gehabt, aber ich wollte nie normal sein“, erzählt mir Emma. Ich tanze zusammen mit ihr in einer Dance Academy in Köln. Emmas Tag geht weiter, sie sieht ihren Tagesplan auf ihrem Schreibtisch liegen. Zuerst morgens eine halbe Stunde joggen. „Das fördert den Blutkreislauf und hält fit!“, berichtet die Tänzerin schmunzelnd. Wir begeben uns auf die Straße und laufen durch dieses Viertel in Köln.

Um elf Uhr beginnt das Aufwärmtraining in der Academy. Unser Aufwärmtraining dauert 45 Minuten, in denen wir die Beckenmuskulatur, die Rückenmuskulatur und die Füße aufwärmen. Wir haben sechsmal in der Woche sechs bi sieben Stunden Training. Die Tanzausbildung dauert drei Jahre, also sechs Semester. Dazwischen gibt es einige Wettbewerbe und Auftritte in Köln. Manchmal fährt ein Teil des dritten Jahres auf Tournee.

Heute Abend ist eine Aufführung in der Oper am Dom. Ein anderes Mädchen aus der Gruppe, Conni, sagt, sie sei aufgeregt, weil sie bis vor Kurzem noch verletzt gewesen sei.
Der Choreograph des Stücks für den Auftritt betritt den Raum. „Alle an die Stange erste Position und Plier. Wir müssen den Pas de deux noch üben. Also schnell an die Stange und Mädchen tanzen auf der Spitze!“ Diese Sätze wirken energisch auf die Schüler und wir stehen in Windeseile an der Stange.

An der Stange gibt es unterschiedliche Übungen. Während des Trainings ist eine hohe Konzentration gefragt. Alle müssen wissen, wo sie zu welcher Zeit stehen. Die Solotänzerin ist Lotta, sie tanzt zusammen mit ihrem Tanzpartner einen Pas de deux. Doch die Stimmung sinkt. Es herscht eine Konkurrenzspannung. Tränen kommen, Wut und hoffnungsloser Ehrgeiz machen es schwer, sich auf den heutigen Auftritt zu fixieren. Der Choreograph schreit: „Leute! Wir müssen uns konzentrieren!“ Mit diesen hart wirkenden Worten gehen wir in die Pause und Emma erzählt: „Es gibt schwierige Zeiten auch in der Schule!“

Die Bühnenprobe vergeht wie im Blitz. Der Auftritt kommt. „16 Minuten bis zur Show“, sagt der Inspizient. Heute haben wir 30 Sekunden, um zu beweisen, warum wir in die Kompagnie wollen. Dann ist dieser Moment da, ich habe ein nervöses Lachen und bin aufgeregt. Und dann: Ich laufe auf die Bühne und bin glücklich. Wir hatten eine schwierige Trainingszeit, aber dieses Gefühl liebe ich, auf der Bühne zu stehen und die fröhlichen Menschen zu sehen. Nach dem Auftritt bekommen wir großen Applaus.

Der Tag war anstrengend, aber auch erfolgreich. Jetzt freuen wir uns nur noch darauf, endlich nach Hause zu fahren. Ein Tag einer Tänzerin ist echt richtig anstrengend! Aber auch erfolgreich! Die meisten wissen nicht, was es bedeutet, Tänzer zu sein

Anja Wiegandt, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Die Tribute von Panem – Catching Fire

Kein Film wurde 2013 so aufgeregt erwartet wie „Catching Fire“, der zweite Teil der „Tribute von Panem“ -Saga. In dem Film geht es um die sogenannten Hungerspiele, bei denen es nur eine Regel gibt: Töten, aber selber am Leben bleiben.

„Catching Fire“ erschien am 21. November in den deutschen Kinos und ist genauso spektakulär gestaltet wie der erste Teil: tolle Schauspieler, faszinierende Effekte und harte Kämpfe. Jedoch ist der zweite Teil etwas brutaler als der erste, da es nun nicht mehr um Spiele geht, sondern um einen richtigen Krieg zwischen den einzelnen Districten und den Friedenswächtern. Anders ist auch, dass Katniss (Jennifer Lawrence) und Peeta (Josh Hutcherson) nicht gegen ausgeloste Teilnehmer antreten müssen: Es sind alle bisherigen Gewinnner der Hungerspiele. Umso schwerer wird es nun für die beiden, da sie es jetzt mit professionellen Killern zu tun haben. Bevor die Spiele beginnen, müssen sich Katniss und Peeta von diesen Personen Verbündete suchen, mit denen sie gemeinsam die Hungerspiele angehen.

Bei „Catching Fire“ haben wir uns nicht zuviel verprochen. Er knüpft direkt an den ersten Teil an, sodass man sich sofort mit in der Handlung befindet. Dieser Film ist in jedem Fall etwas für das Kino. Er ist so spannend, dass man nur noch mit offenem Mund und großen Augen auf die Leinwand auf die Leinwand starrt. Das Einzige, was man hätte besser machen können: An manchen Stellen ist der Film etwas schwer zu verstehen. Auch am Ende bleiben einige Fragen offen. Jedoch lohnt es sich auf alle Fälle, diesen Film anzusehen.

Emily Lengersdorf, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Vor Piet’s Börse – Weihnachtsmarkt in Dülken

Am dritten Adventswochenende fand in Dülken zum fünften Mal der traditionelle Weihnachtsmarkt statt. Mit dem großen Tannenbaum vor ,,Piet´s Börse“ ist das Ambiente auf dem Weihnachtsmarkt perfekt.

Der circa 20 Meter hohe Baum, der seit mehr als 20 Jahren vom Dülkener Freundeskreis ,,Adventsschmücken Piet´s Börse“ aufgestellt und geschmückt wird, wurde im letzten Jahr massiv zerstört und es war lange nicht klar, ob es dieses Jahr überhaupt einen Tannenbaum für den Weihnachtsmarkt geben würde. Doch dann war endlich ein Baum gefunden und aufgestellt. Auch der alljährliche Glühweinstand, an dem für den guten Zweck Glühwein und andere Getränke verkauft werden, war auch dieses Jahr gleich gegenüber der Tanne zu finden. Der Erlös aus den Getränken brachte bisher schon 270.000 Euro für den Verein ,,Löwenkinder“ ein. Auch im nächsten Jahr wird sich hoffentlich ein Baum vor ,,Piet´s Börse“ drehen und hoffentlich werden viele Leute den Glühwein vom Weihnachtsmarkt genießen.

Benedict Stolzenberg, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Die Erfolgsgeschichte – Casper

Casper ist ein deutsch-amerikanischer Musiker und er wurde am 25. September 1982 in Extertal bei Lemgo in Ostwestfalen-Lippe als Benjamin Griffey geboren. Als er einen Monat alt war, zog er mit seiner Familie in die USA. 

Als er elf Jahre alt war, zog seine Mutter mit ihm wieder nach Deutschland. Sein Studium der Pädagogik machte Casper in Bielefeld, seiner „Heimat“, doch brach er es wegen der Musik ab. Seit 2011 lebt er in einer WG in Friedrichshain. Animiert von einem Freund, begann er an Veranstaltungen teilzunehmen und machte verschiedene Studioaufnahmen, wo er den Rapper Abroo kennenlernte. Er gründete mit Abroo und Seperate „Kinder des Zorns“ und 2004 brachten die drei über das Seperate-Label „Buckwheats Music“ ihr erstes und einziges Album heraus.

2006 arbeitete er an seinem Mixtape „Die Welt hört mich“ mit dem Label „667“ und zwei Jahre später tourte er damit durch Deutschland. Im Mai 2008 kam sein Soloalbum „Hin zur Sonne“ heraus und im Winter 2008 begleitete er Prinz Pi auf seiner Neopunk-Tournee durch Deutschland. 2009 bekam er den MZEE-Award für das beste Album 2008 mit „Hin zur Sonne“. Im Februar 2009 unterschrieb er beim Label „Selfmade Records“. Ende Oktober trat er bei JuiceJam 2009 in Münchener Backstage auf.

Im Oktober 2010 löste er jedoch seinen Vertrag bei “ Selfmade Records“ auf, unterschrieb aber gleichzeitig bei Four Music. Anfang Juli 2011 brachte er sein zweites Album „XOXO“ heraus, welches schon nach der ersten Verkaufswoche auf Platz eins war. Im Frühjahr 2012 bekam er für dieses die Goldene Schallplatte sowie im Herbst 2013 die Platin Schallplatte.
Am 2. August 2013 kam seine erste Single „Im Ascheregen“ aus dem Album „Hinterland“ heraus. Seine „Hinterland“-Tour war im Oktober schon innerhalb weniger Stunden ausverkauft. Im Oktober bekam er dann die Goldene-Schallplatte für „Hinterland“.

Chantal Adam, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen