Archiv der Kategorie: Erasmus-v.-Rotterdam-Gymnasium

Ebola versetzt die Welt in Schrecken – Die Globalisierung von Ebola

Ebola wurde zum ersten Mal 1976 in der Demokratischen Republik Kongo entdeckt. Seither gab es kleinere Ausbrüche in Afrika, die aber schnell eingedämmt werden konnten. Im Februar 2014 kommt es im Südosten Guineas zu erneuten Fällen des Ebolafiebers.

Das Gesundheitswesen des Landes ist nicht auf dem Niveau der hoch entwickelten Industrienationen. Schnell steckten sich weitere Menschen an und die Krankheit breitet sich in die Länder Sierra Leona, Liberia, Nigeria und Senegal aus. Stark gefördert wurde die Ausbreitung durch Bräuche bei der Bestattung. Es ist üblich, die Toten im Kreise der Familie zu waschen, einzukleiden und zu umarmen oder auf die Stirn zu küssen. Da die Krankreit durch Körperflüssigkeiten wie Blut, Schweiß, Augenwasser übertragen wird, haben sich bei diesem Ritual viele Menschen angesteckt.
Westafrika erlebt den Ausbruch von Ebola zum ersten Mal und war nicht vorbereitet. Die Bevölkerung ist nicht aufgeklärt, das Personal im Gesundheitswesen wurde nicht auf den Umgang mit Ebola geschult. Die Infrastrukturen der betroffenen Länder sind für den Anstieg der Zahl kranker Menschen nicht ausreichend vorhanden. So kommt es, dass Infizierte nicht ordentlich transportiert und untergebracht, ja sogar abgewiesen werden. Da es an Ausrüstungen fehlt, werden die Erkrankten mit Taxen zu den überlasteten Krankenstationen gebracht. Sie werden dort nicht immer aufgenommen und liegen dann außerhalb der Stationen auf der Straße.
Die ländliche Bevölkerung sieht die an Ebola Erkrankten teilweise als Opfer von Vergiftungen oder Hexerei an. Vertrauen zu den Helfern, insbesondere den ausländischen, fehlt. Das führt dazu, dass kranke Familienangehörige versteckt werden. Die Regierungen stehen so stark unter Handlungszwang, dass Grenzen geschlossen, Versammlungen verboten oder Schulen geschlossen werden, um die Verbreitung aufzuhalten. Dies führt wirtschaftlich zur Katastrophe, weil der Warenverkehr eingestellt wird. Es fehlt an Waren und Nahrungsmitteln und alles wird teurer durch die Verknappung. Die Staaten nehmen dadurch weniger Steuern ein, bräuchten aber mehr, um die Seuche einzudämmen. Das Risiko der sozialen Unruhen verstärkt sich. So hat Liberia eine dreitägigen Ausgangssperre verhängt, um die öffentliche Ordnung zu erhalten. Dadurch hatte man auch die Möglichkeit, Menschen auf Symptome zu untersuchen und Leichen zu bergen.
Obwohl Ebola zu den tödlichsten Krankheiten gehört – die Sterberate liegt bei mehr als 50 Prozent – gibt es keine zugelassenen Medikamente. Ein Grund ist, dass bisher die Krankheit nur in Afrika in sehr lokaler Ausbreitung aufgetreten ist. Die Zahl der Erkrankten war beherrschbar. Für die Pharmaindustrie ist die Entwicklung und Erprobung von Medikamenten zu teuer. Die Industrieländer haben lange gezögert zu handeln. Zunächst hat man mit Geld und Material unterstützt und spät kam die Entscheidung, auch mit Personal zu helfen.
Nachdem erkrankte Helfer und Ärzte in den USA und in Europa behandelt wurden, kam es zu ersten Ansteckungsfällen in Amerika und Spanien. Der amerikanische Arzt Kent Brantly wurde als erster mit dem noch nicht zugelassenen und nur an Tieren ausprobierten Medikament ZMapp behandelt und gilt inzwischen als geheilt.
Durch die Globalisierung und Mobilität der Menschen reist das Virus in die Welt. Wohl auch bedingt durch Berichte in Presse, Funk und Fernsehen, aber vor allen Dingen durch den heimtückischen Verlauf der Krankheit ist die Angst vor Ansteckung auch in Deutschland gestiegen. Teilweise führt sie zu Großeinsätzen der Behörden wie kürzlich in Hamburg, als ein Junge mit Fieber in einem Bahnhof isoliert wurde. Paranoia muss vermieden werden. Transparenz und Aufklärung der Bevölkerung sind notwendig, aber wir sollten uns bewusst sein, dass man Ebola nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Ebola ist bezwingbar durch Einhaltung der hygienischen Standards und Entwicklung von Medikamenten. Man kann davon ausgehen, dass die ersten Medikamente Ende des Jahres zur Verfügung stehen.
Die Seuchenkrise hat auch gezeigt, dass wir als wohlhabendes Land früher unterstützen müssen, damit es nicht noch einmal zu einer solchen Katastrophe kommt.

Jan Hofmann, 8b, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium Viersen

Was kann passieren? – PKW-Maut

Die PKW-Maut ist bis jetzt vollkommen umstritten. Zahlreiche Diskussionen beinhalten die möglichen Folgen der Maut. Wird die Maut helfen oder ein Hindernis sein, darüber sind Experten uneinig.

Eine von Alexander Dobrindt (CSU) vorgeschlagene PKW-Maut mit der Vignettenpflicht für Ausländer wird ernsthaft diskutiert. Gewinne für die Regierung und eine umweltfreundliche Alternative oder Wirtschaftsrückgänge und Diskriminierung, das fragen sich Experten.
Es gibt wichtige Argumente für und gegen die Maut, aber auch von den Befürwortern kritisiert, ist die Vignettenpflicht. Sie sei „mittelalterlich“ und entspreche nicht unseren modernen Vorstellungen. Die WirtschaftsWoche Green und das Umweltbundesamt (UBA) sehen eine nachhaltige Maut, aber die Vignettenpflicht erzeuge viele Vielfahrer, die die Umwelt schädigen. Sie fordern ein System, in dem die Streckenlänge bezahlt wird, sonst wichen die Autofahrer auf die Bundes- und Landstraßen aus. Sonst sei die Maut eine umweltfreundliche Alternative, die hohe Gewinne mit sich bringe und zusätzlich Staus vermeide. Eine „intelligente“ Maut, so FAZ.
Aber Kritiker befürchten, dass der Tourismus und das Einkaufen von unseren Nachbarländern stark zurückfallen würden. Besonders solle es den Niederrhein betreffen, da die ausländischen Pendler aus den Niederlanden starke Nachteile hätten. Das sei diskriminierend. Und das EU-Parlament war sich nicht sicher, ob die Maut erlaubt ist, da Nachteile für Ausländer verboten sind. Die Kreisbürgermeister sagen dazu: „Die Maut ist menschlich und wirtschaftlich ein Rückschritt“. Der Willicher Bürgermeister Josef Heyes vermutet massiven Einfluss auf den Grenzverkehr mit folgenden Umsatzeinbrüchen, welches zuletzt auch die Arbeitsplätze beträfe. Daher sei es ein „höchst unpassender Rückschritt für die Vision eines nicht nur wirtschaftlichen, sondern auch menschlichen Zusammenwachsens der Europäer.“

Majeed Muhammad Tanveer, 8b, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium Viersen

Vorstellung – Monster Hunter 3 Ultimate

Im Vergleich zum zum Vorgänger „Monster Hunter Tri“, welches für die Wii herauskam, gibt es mehr Aufgaben und neue Monster, welche es zu jagen gilt.

Das Spiel ist für die Konsolen Nintendo3DS und für die WiiU herausgekommen. Man muss häufig bis so gut wie immer Monster besiegen. Das Hauptprinzip ist es, Aufgaben zu erfüllen, welche aus Monster jagen oder Sachen zu finden, wie zum Beispiel Pilze zu finden, bestehen. Aus den Sachen baut man sich neue Sachen, um stärker zu werden. Um jedes Monster zu besiegen, muss man nicht immer wieder draufhauen bis es umfällt, sondern man benötigt immer spezielle Taktiken. Das Spiel ist ein Action-Spiel mit einer fesselnden Story und spannenden Kämpfen.

Theodor Mundt, 8d, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium Viersen

Hier wird FIFA 15 kritisiert – FIFA 15

In der folgenden Kritik beschäftigen wir uns mit FIFA 15, welches am 25. September 2014 von Electronic Arts veröffentlicht wurde.

Uns ist positiv aufgefallen, dass die Intensität auf und neben dem Platz wie nie zuvor dargestellt wird, weil man Fangesänge hört und die packende Stadionatmosphäre miterlebt. Außerdem stellt die neueste FIFA-Version die Spieler noch genauer dar und ermöglicht mehr Ballkontrolle, bessere Dribblings, sowie schnelle Steilpässe. Hinzu kommt, dass die Zweikämpfe vollen Körpereinsatz und sogar Trikotzupfen enthalten. Negativ aufgefallen bei der Befragung ist, dass die Ligen der Kontinente Afrika, Asien, Australien und Südamerika nicht vorhanden sind, dafür aber die Nationalmannschaften aus der ganzen Welt.
Unser Fazit ist, dass das Spiel sich um einiges verbessert hat zur Vorgängerversion FIFA 14.

Empa Preling, 8d, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium Viersen

Am 12. Juni – Welttag gegen Kinderarbeit

Der Welttag gegen Kinderarbeit soll jedes Jahr wieder daran erinnern, wie viel Kinderarbeit es auf der Welt gibt und dass daran dringend etwas geändert werden muss.

Am 12. Juni 2014 findet der Welttag gegen Kinderarbeit das zwölfte Mal statt. Dieser Tag wurde durch die Internationale Arbeitsorganition (ILO) im Jahr 2002 eingeführt. Sie wollen bis zum Jahr 2016 die schlimmsten Formen der Kinderarbeit beseitigen. Heute arbeiten nach Angaben von UNICEF 190,7 Millionen Kinder, die zwischen fünf und 14 Jahren alt sind. Im Rahmen dieses Gedenktages wird auch verstärkt auf den Kinderhandel hingewiesen.
Ein Kind wird erst als arbeitend bezeichnet, wenn es wirtschaftlich aktiv ist. Kinderarbeit wird von der UN-Kinderrechtskonvention als Tätigkeit von unter 18-jährigen definiert, die am Schulbesuch gehindert werden. Heute arbeiten circa 190,7 Millionen Kinder. Die meiste Kinderarbeit gibt es in Asien, im Pazifikraum und in Afrika südlich der Sahara.
Die Armut der Eltern ist meistens der Grund der Kinderarbeit. Leichte Tätigkeiten bei Kindern ab 13 Jahren sind in Deutschland erlaubt. Allerdings sind schwerere Tätigkeiten bei schulpflichtigen Kindern verboten.

Anne Grabowski, 8a, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium , Viersen

Der Junge, der durch YouTube berühmt wurde. – Justin Bieber

Justin Bieber wurde am 1. März1994 in London, Kanada geboren. Er führte in Stratford ein ganz normales Leben. Sein großer Traum war es als Sänger berühmt zu werden, der auch bald in Erfüllung ging.

Viele sagen, er sei über Nacht berühmt geworden, aber das entspricht nicht der Wahrheit! Er hat 2008 sein erstes Video auf YouTube hochgeladen, es bekam direkt mehrere 100.000 Aufrufe, worüber sich nicht nur Justin, sondern auch seine Mutter Pattie Malette freute, deswegen luden sie mit der Zeit immer mehr Videos hoch. Der Manager Scooter Braun entdeckte diese Videos und wollte diesen Jungen sofort finden, das tat er dann auch und ließ Pattie und Justin in LA einfliegen. Dort stellte Justin sich einer Plattenfirma vor, die leider keine Interesse an ihm hatte. So mussten die beiden wieder zurück in ihre Heimat Kanada fliegen, wo der Alltag dann ganz normal weiterging.

Niemals gab er seinen Traum auf. 2009 flogen Justin, der damals 14 Jahre alt war, und seine Mutter nocheinmal nach LA. Dort sang Justin Usher vor. Usher war von ihm begeistert und stellte seinem Plattenlabel Justin vor, wo Usher selber mit 14 berühmt wurde. Dieses hatte dann auch Interesse an ihm und nahm ihn unter Vertrag. Dort produzierte er als Erstes seinen ersten Song „One Time“, der die Charts stürmte. Pattie und Justin zogen von ihrer geliebten Heimat Kanada nach LA.

In folgenden Serien spielte Justin schon mit:
2009: True Jackson
2010: CSI: Den Tätern auf der Spur
2011: CSI: Den Tätern auf der Spur
2011: So Random!

Justin bekam immer mehr Fans, die sogenannten „Belieber“. Es dauerte nur wenige Monate, da kannte ihn die ganze Welt. Trotz der vielen Hater blieb er immer stark, weil er wusste, dass seine „Belieber“ immer für ihn da sind. Seine alten Freunde in Kanada, seine Familie und seine Crew sorgten dafür, dass er immer auf dem Boden blieb. 2010 startete er seine Welttour die „My World Tour“, die ein großer Erfolg war! Er sang oft vor ausverkauften Hallen und verschenkte an Fans, die nicht so viel Geld hatten, Tickets, um sie so glücklich zu machen und etwas zurückzugeben. Mit der Zeit wurde er immer berühmter und setzte sich immer neue Ziele.

Eins davon war, im Madison Square Garden in New York aufzutreten, was er auch schaffte. Dort sang er vor ausverkauftem Publikum und beigeisterte es mit einer großartigen Bühnenshow. Ende 2011 brachte er dann seinen Film „Never Say Never“ heraus, der ein großer Erfolg war. In dem Film werden viele Ausschnitte von der „My World Tour“ gezeigt und dort wird auch seine Erfolgsgeschichte genau erzählt.
2011 brachte er sein Weihnachtsalbum „Under The Mistletoe“ heraus und sorgte so für Weihnachtsstimmung. Justin nahm oft an sozialen Aktionen teil und spendete auch sehr viel Geld. Er half unter anderem auch bei einem Bau einer Schule in Afrika. Ein sehr christlicher Mensch ist Justin, was man auch an seinen Tattoos erkennt, denn er hat sich auf die Waden Jesus und betende Hände mit Rosen tätowieren lassen. Mit der Zeit hat Justin sich verändert und ist erwachsen geworden, denn inzwischen ist er schon 19 Jahre alt.
Seine zweite Tour heißt „Believe-Tour“, die 2012 startete und zur Zeit immer noch läuft. Auch in Deutschland machte er Halt und zwar in den Städten München, Dortmund,  Frankfurt, Köln, Hamburg und Berlin. Dort war er Ende März und Anfang April 2013. Viele seiner Fans übernachteten vor den Konzerthallen und sogar vor dem Hotel. Zurzeit arbeitet Justin an neuer Musik und bringt jeden Montag ein neues Lied heraus. Auch sein zweiter Film „Believe“ kommt Weihnachten in die Kinos.
Mit der Zeit bekam Justin immer mehr das Badboy-Image wegen seiner vielen Tattoos und der negativen Schlagzeilen. Aber auch er ist nur ein Mensch und macht Fehler, die er später bereut und es stimmt auch nicht immer alles, was in den Medien berichtet wird.
So wurde aus einem ganz normalen Jungen, der in einer Kleinstadt wohnte, ein Weltstar.

Anne Grabowski, 8a, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium , Viersen

Die Sims 3 – Into the Future

„Die Sims 3“, eines der erfolgreichsten PC-Spiele aller Zeiten, hat ein neues Erweiterungspack- „Die Sims 3 Into the Future“. Dieses macht es den Spielern möglich, in die Zukunft zu reisen und die neue Welt „Oasis Landing“ zu erkunden. Mit vielen neuen Objekten und Kleidungsstücken lässt sich das Leben der Sims futuristisch gestalten.

Es gibt viele neue Interaktionen und Kreaturen, wie zum Beispiel die Plumbots. Diese können mit sogenannten Merkmalchips bestückt werden, um ihnen eine individuelle Persönlichkeit zu verleihen. Jeder kann selbst entscheiden, ob er einen Plumbot als guten Freund, als Haushaltshilfe oder als etwas anderes in sein Leben integrieren möchte. Auch die Kobolde sind eine neue Lebensform bei „Die Sims3“. Sie sind elektronische Wegbegleiter, die wie Haustiere mit den Sims leben. Diese Kobolde können in Holo-Scheiben bestaunt und gekauft werden. Die tamagotchi-artigen Wesen sind in der Lage, die Laune der Sims zu heben und ihre Fähigkeiten zu verbessern.
In der neuen Stadt „Oasis Landing“ gibt es viele neue Grundstücke und Gemeinschaftszentren, in denen die Sims ihren Hobbies, ihrer Arbeit und dem Ausbau ihrer Fähigkeiten nachgehen können. Viele neue Verkehrsmittel, wie die Monorail-Bahn „Zephir“ oder Jetpacks, machen es den Sims von über-übermorgen möglich, schnell bei ihrer Verabredung zu sein und neue Bekanntschaften zu schließen.
Die drei neuen Karrieren Astronomie, Botkonstruktion und Plumbot-Arena bieten den Sims neue Entfaltungsmöglichkeiten. Ein weiteres neues Feature ist das Lottospiel. Die Sims können Lottoscheine kaufen, und mit etwas Glück gewinnen sie vielleicht einen Preis, wie Geld oder andere Dinge, die ihr Leben angenehmer machen.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Nachfahren seiner Sims zu besuchen und in der Gegenwart das Leben dieser zu beeinflussen, indem sie in der heutigen Zeit Reichtümer anhäufen oder große Familien gründen. Außerdem ist es möglich, die Zukunft der Stadt zu beeinflussen. Wenn Sims beispielsweise in der Gegenwart nicht umweltbewusst handeln und zerstörerisch leben, so wird die Stadt der Zukunft zu einer vermüllten Landschaft. Wenn sie jedoch gut mit der Umwelt umgehen und das Leben aller Pflanzen und Tiere schützen, so wird die Zukunft eine Welt voller Frieden und bunter Farben.
Im großen und ganzen bietet das neue „Die Sims 3 Into the Future“ -Erweiterungspack viele neue Möglichkeiten, Interaktionen und Objekte, um das Leben der Sims von über-übermorgen futuristisch zu gestalten.

Benedict Stolzenberg, 8a, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Premiere war in München – Türkisch für Anfänger

Lena Schneider feiert ihr Abitur und sie macht zusammen mit ihrer Mutter einen Thailand-Urlaub. Zur selben Zeit planen die Öztürks auch einen Thailand-Urlaub. Auf dem Weg zum Flughafen begegnen sie sich an einer Ampel. Im Flugzeug sitzen sie sogar nebeneinander.

Plötzlich erscheint eine Aschewolke und das Flugzeug muss notwassern. Alle Passagiere werden in einem Hotel untergebracht. Aber Lena wacht in einer Rettungsinsel auf, in der auch Cem, seine Schwester, Yagmur und ein stotternder Grieche sind. Sie sind auf einer einsamen Insel gestranet, dort entdecken sie eine verlassene Hütte. In dieser Hütte steht ein Funkgerät, doch der Peilsender ist zu schwach. Jetzt können sie leider nicht geortet werden. Nun warten sie auf bessere Ausrüstung aus Thailand, aber dies dauert noch. Sie haben die Idee, den Peilsender auf dem Berg zu bringen, um das Signal zu verstärken. Doch dann entdecken sie Yagmurs Rucksack, der ins Meer getrieben ist. Lena will diesen Rucksack aus dem Meer holen, doch dabei tritt sie auf einen Seeigel und reagiert auf heftige allergische Reaktionen. Cem bringt Lena in ein Eingeborendorf, um ein Gegenmittel zu finden. Sie beobachten ein Opferritual, dabei stellt Cem fest, dass die Eingeborenen fließend Deutsch sprechen. Uschi, die das Opferritual überlebt, verabreicht Lena ein Gegenmittel und gibt Cem ein Telefon. Er ruft Lenas Eltern an.
In der Zeit finden Metin und Doris zueinander, sie waren zusammen am Strand. Nach einer Party schlafen sie miteinander. Inzwischen rauchen Lena und Cem eine Friedenspfeife mit den Eingeborenen. Lena glaubt, dass Cem mit ihr schlafen will und nimmt extra mehr Züge. Dann zeigt Cem ihr einen Hip-Hop-Song, doch Lena ist wenig begeistert. Jetzt kommt es erneut zu einem Streit, wegen Cems geistiger Reife. Plötzlich wirkt die Friedenspfeife bei Lena und sie fordert Cem auf, mit ihr zu schlafen. Cem trägt sie zur Hütte, aber er stößt dabei auf Lenas Camcorder. Dieser fängt an aufzunehmen. Cem legt sich zu Lena ins Bett.
Am Morgen sitzt Yagmur am Bett und verurteilt beide. Costa spricht Cem auf eine Wette an, die war es, mit Lena zu schlafen. Dabei belauscht Lena sie. Yagmur ist nun Costa behilflich, aber plötzlich küssen sie sich. Am Wasserfall konfrontiert Lena Cem mit der Wette, doch dann rutscht Lena aus und die Strömung zieht sie mit. Sie landet in einem Teich. Als Cem sich entschuldigen will, erscheint Doris, Lenas Mutter, und umarmt sie. Doris lädt die Öztürks zu einem gemeinsamen Essen ein. Sie ist in Metin verliebt.

Da Lena nicht mit den Öztürks essen will, versucht sie die Öztürks zu vertreiben. Sie informiert sich über den Mafia-Clan, in dem die Öztürks ins Zeugenschutzprogramm aufgenommen wurden. Sie verwüstet Cems Hotelzimmer und sprüht ein Graffiti an die Wand, dort steht: „Wir haben dich gefunden!“ Als Metin dies sieht, flieht er mit seinen Kindern. Jetzt fühlt Lena sich siegessicher, doch als sie ihre Mutter am Abend beobachtet, wie sie Karaoke singt, merkt sie, dass ihre Mutter traurig ist. Nachher schaut Lena sich die Aufnahmen der Insel an und entdeckt dabei das Video der Nacht, in der sie mit Cem geschlafen hat. Dabei sieht sie dass Cem sie nur beim Schlafen beobachtet hatte. Also stellt sie fest, dass es keine Wette mehr gab.
Danach gesteht Lena ihrer Mutter alles und nehmen sich ein Taxi zum Flughafen. Die Öztürks wollen nach Oslo fliegen, aber Lena und ihre Mutter schaffen es noch rechtzeitig. Lena gesteht Metin alles, was sie getan hat. Jetzt sind Metin und Doris zusammen und Lena und Cem auch.


Produktionsland: Deutschland, Thailand
Originalsprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: 2012
Länge: 105 Minuten
Altersfreigabe: 12 FSK
Regie und Drehbuch : Bora Dagtekin
Produktion: Christian Becker, Lena Schörmann
Musik: Heiko Maile
Kamera: Benjamin Dernbecher, Torsten Breuer
Schnitt: Charles Ladmiral
Hauptrollen: Josefine Preuß (Lena Schneider)
Elyas M’Barek (Cem Öztürk)
Anna Stieblich (Doris Schneider)
Adnan Maral (Metin Öztürk)
Kinostart: 6.März 2012
 

Alina Zerressen, 8a, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Mobbing – Ein häufiges Problem

Mobbing in der Schule ist häufig ein Problem. Die wenigsten finden Hilfe. Die Opfer könnten bei jedem nach Hilfe suchen, sie müssen nur bereit dafür sein.

Mobbing und Gewalt in der Schule nehmen immer stärker zu. Die Opfer haben dabei gar keine Chance, sich zu wehren. Niemand kann etwas dafür, dass er gemobbt wird. Mobbing kann jeden treffen. Was bei Mobbing falsch läuft ist, dass es Mobbing überhaupt gibt. Aber, dass alle wegsehen, ist schlimmer. Bei den meisten Schülern fehlt die Aufklärung. Die Täter, die in der Überzahl sind, würden durch mehr Unterstützung für die Opfer endlich einmal in die Schranken gewiesen werden. Mobbing kann man leider nicht verhindern, da die Täter immer ein Opfer finden. Man kann sich zwar wehren, aber Mobbing nicht vorbeugen.

Alina Zerressen, 8a, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Ihr voller Name lautet Robyn Rihanna Fenty. – Rihanna

Rihanna wurde am 20. Februar 1988 auf der Insel Barbados geboren. Weltweit verkaufte sie mehr als 100 Millionen CD’s. Rihanna hatte eine sehr schwere Kindheit.

Für ihre Verhältnisse hatte sie eine sehr helle Hautfarbe. Deshalb mobbten ihre Mitschüler sie. Auf der High-School wurde alles besser, aber als sie zur „Miss Combermere School“ gewählt wurde; ging alles wieder von vorne los. Ihre Mitschüler hielten sie für arrogant, aber heute sagt sie dazu: „Es hatte auch etwas Positives an sich, denn ich merkte, wer meine wahren Freunde sind.“ Schon als kleines Kind hatte Rihanna den Traum, eine berühmte Sängerin zu werden. Sie sang stundenlang vor einem Spiegel und benutzte ihre Haarbürste asl Mikrofon. Mit 15 Jahren ging ihr Traum in Erfüllung. Zwei Freundinnen von ihr stellten sie einem Musikproduzenten vor. Von da an ging es mit ihrer Karriere steil bergauf.
Bisher veröffentlichte sie 7 Alben. Diese sind: „Music of the Sun“ (2005), „A Girl like me“ (2006), „Good Girl Gone Bad“ (2007), „Rated R“ (2009), „Loud“ (2010), „Talk That Talk“ (2011) und „Unapologetic“ (2012). Mit ihrem Song „Pon de Replay“ schaffte sie ihren endgültigen Durchbruch. Sie erlebte einen riesen Erfolg. Barbados ehrt sie mit einem Nationalfeiertag. Dieser ist am 21. Februar, ein Tag nach ihrem Geburtstag. Dieser Tag nennt sich „Rihanna Day“.
Trotz all des Trubels um sie ist Rihanna auf dem Boden geblieben. In iher Freizeit geht sie gerne bowlen oder legt sich an den Strand. Vor allem für ihre Fans hat sie ein großes Herz und lässt sich viel Zeit für ihre Fans. Andere Stars haben nicht so ein „blütenweißes Image“.

Auf Instagram zeigt Rihanna mit diversen Fotos, dass sie weichen Drogen gegenüber nicht abgeneigt ist. Auf einem dieser Bilder posiert sie lässig mit einem Joint. Die Ex-Freundin von Chris Brown hatte bisher noch nichts mit harten Drogen zutun. Sie lenkt sich mit vielen Partys ab und schlägt auch gerne ein mal über die Stränge. Dies macht sie seit der Trennung von Chris Brown. Aber sie hatte bisher nur mit Alkohol und Marihuana zutun.

Alina Zerressen, 8a, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium, Viersen