Das haben jetzt alle: XXL-Jogginghosen

Von Hendrik Rehse, Klasse 9, International School of Düsseldorf

Man läuft durch die Gänge in der Schule und man denkt, dass die Leute links und rechts mit ihren XXL-Jogginghosen sich gehen lassen. Wie Karl Lagerfeld gesagt hat: „Wer Jogginghosen trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren“. Die Jogginghosen sehen einfach ridiculous aus. Aber seit wann trägt jeder eigentlich Jogginghosen? Der Trend kam mit den 2010er Kindern, auch genannt die Tiktok-Generation. Die „Fortnite Fetzer“, alias Gen Z/Alpha, tragen „Penner Pants“, weil sie denken, dass sie damit fresh aussehen würden, obwohl sie eigentlich damit aussehen, als hätten sie eine Geschmacksverirrung. Jogginghosen tragen bringt natürlich auch mehr Komfort. Dies ist natürlich essentiell für das stressige Leben der neuen Generation. Einer der Gründe, warum die früheren Generationen zurecht so empört über diesen Trend sind, ist, weil es eigentlich schon immer lässige, aber trotzdem formale, gutaussehende Mode gab. Wie alle neuen Trends in den letzten zehn Jahren kommt auch dieser Trend davon, dass beliebte Rapper wie Eminem sie öfters getragen haben, auch Marken wie Nike, Adidas, Puma und so weiter haben eine ganze Generation dazu gebracht, wie Penner oder Rapper durch die Welt zu gehen.

Das haben jetzt alle: Longchamp-Taschen

Von Sophie Geis, Klasse 9, International School of Düsseldorf

Wer heutzutage noch keine Tasche der Marke Longchamp gesehen hat, lebt wahrscheinlich hinterm Mond. Die schwarzen Leinentaschen mit braunem Griff haben die Welt im Sturm erobert. Es ist fast unmöglich, die Taschen nicht an jeder Ecke zu entdecken. Das beliebteste Modell, Le Pliage Original, gibt es zwar schon seit 1993, jedoch ist die ganze Le Pliage Serie sehr beliebt. Die Krönung zur It-Girl-Tasche bekam die Tasche 2023 wegen des modischen Aussehens und des bequemen Designs. Man muss einfach sagen, dass die Tasche zu allem passt.

Trotz des Aussehens bin ich nicht mutig genug, um mir selber eine anzuschaffen. Ich finde es ja wirklich beeindruckend, wie alle Longchamp-Taschenbesitzer es schaffen, ihre Taschen nicht miteinander zu verwechseln. Was für eine schöne Abwechslung in meinem öden Leben, wenn ich in meine Tasche greife, nur um zu merken, dass es sich hier nicht um meine Tasche handelt, sondern um die von meiner Sitznachbarin in Mathe. Na ja, vielleicht brauchen wir alle etwas Action in unserem Leben. Das haben sich ein paar andere wahrscheinlich auch gedacht, um jetzt zu der Goyard Tasche zu wechseln. Natürlich haben wir ja alle ein paar tausend Euro zu Hause herumliegen, um Taschen-Verwechslungen vorzubeugen.

Am Ende ist es persönlicher Geschmack, der die Entscheidung trifft, ob die trendige Longchamp, die exklusive Goyard oder der pinke Lillifee-Rucksack aus der ersten Klasse.

Das haben jetzt alle: Baccarat Rouge

Von Radeen Gholamalizadeh, Klasse 9, International School of Düsseldorf

Das haben jetzt alle. Egal wo ich hingehe, ich rieche nur noch Baccarat Rouge, egal ob auf dem Schulhof, in der Klasse oder auch in der Düsseldorfer Altstadt. Baccarat Rouge ist ein Parfüm der Marke Maison Francis Kurkdjian, was gerade komplett durch die Decke geht. Es ist ein must have, egal ob für Jugendliche oder Erwachsene. Mit einem stolzen Preis von 355 Euro für nur 70 ml ist es zwar kein Schnapper, da schnappen beim Kauf eher die Eltern nach Luft. Der Hype von Baccarat Rouge kommt nicht nur von den vielen TikTokern und anderen Influencern, die es als das beste Parfüm bezeichnen, sondern auch von den Rappern. Viele Rapper weltweit tragen dieses Parfüm und rappen auch davon. Ein Beispiel: Der Newcomer Haaland 936, der erster bei dem Rap Format ,,Rap la Rue’’ wurde und auch als Der Newcomer des Jahres ernannt wurde, nannte seinen ersten Hit Song ,,Baccarat Rouge’’. Es gibt viele andere Gründe, warum Baccarat Rouge so gehyped ist. Das Parfum ist unisex und wird sowohl von Frauen als auch Männern getragen. Für viele ist Baccarat Rouge ein bezaubernder und einzigartiger Duft, es riecht nach Zuckerwatte, also es ist ein süßes Parfüm, aber dennoch sind auch würzige Noten und auch Safran im Hintergrund, was dem Parfüm einen orientalischen Touch verleiht. Die Verpackung ist sehr schlicht gehalten, wie viele andere Nischendüfte. Der Name ,,Baccarat Rouge’’ hört sich schon extravagant an, doch was noch extravaganter ist, sind die Farben, die bei der Verpackung benutzt worden sind. Rot und Gold. Diese Farben sind in der Kombination ein Hingucker. Ob man sein Geld spart und sich das Original holt oder sich doch einen Dupe holt, ist einem selbst überlassen.

Das haben jetzt alle: Pandora-Armbänder

Von Izumi Groeger, Klasse 9.5, International School of Düsseldorf

Wer kennt sie nicht? Diese winzigen, bunten Perlen, die sich wie ein Virus ausgebreitet haben und nun an jedem Handgelenk prangern. Die Rede ist natürlich von den Pandora-Armbändern, diesem modischen Trend, der wirklich niemandem entgeht. Wo man auch hinschaut, blinken überall diese silbernen Anhänger in sämtlichen Formen und Farben. Man könnte meinen, Pandora sei der neueste Trend, der uns alle überrollt hat wie ein Tsunami aus silbernen Anhängern und bunten Steinen. Und ganz ehrlich, wenn man die Armbänder sieht, denkt man sich: „Wow, was für ein Leben!“. „Eine Perle für jedes Zeugnis, jeden Urlaub und Geburtstag Leistung“. So sieht die persönliche Geschichte des modernen Menschen aus. Klar, das Armband ist einzigartig. Aber eben genauso einzigartig wie das Armband von acht anderen Leuten aus meiner Klasse, die auch die gleichen Charms für „Freundschaft“ haben. Es ist wirklich faszinierend, wie schnell sich der Mythos des „individuellen Armband“ durchgesetzt hat. Immerhin kann jeder, der genug Charms hat, nun der stolze Träger einer Kettenrüstung sein. Dabei könnte man meinen, dass sich da nicht nur die Herzen, sondern auch die Geldbeutel der Eltern zusammenschließen, um uns Schülerinnen und Schüler mit diesem Armband auszustatten. Aber, wenn es uns hilft, uns für einen kurzen Moment besonders zu fühlen, warum nicht? Und wer weiß, vielleicht liegt der wahre Zauber gar nicht in den Anhängern, sondern in den Erinnerungen.

„Texthelden“ begeistert die Kinder der 4c

Von der Klasse 4c, GS Peterstraße

Das Zeitungsprojekt der WZ bringt Grundschülern beim Lesen der Tageszeitung viel Freude.

Im Zeitraum vom 13.01. – 07.02.2025 fand an der GS Peterstraße das Zeitungsprojekt „Texthelden“ der WZ statt. Die Klasse 4c bekam für vier Wochen einen kostenlosen online Zugang, um auf ihren iPads täglich die Zeitung zu lesen. Die SchülerInnen erfuhren viel über den Aufbau der Tageszeitung und was um sie herum und in der Welt geschah. Für Viele war es der erste Zugang zur WZ und die Kinder berichteten, dass auch ihre Eltern viel Interesse am täglichen Lesen der Zeitung hatten. Alle waren sich zum Schluss einig, dass das  Zeitungsprojekt „Texthelden“ auch von weiteren Jahrgangsstufen durchgeführt werden sollte.

Die Klasse 4c bedankt sich herzlich bei der WZ.

Lernen? Ein Kinderspiel!

Von Jana Fleischhauer, Klasse 8d, Otto-Hahn-Gymnasium

Ein weiteres Schuljahr neigt sich dem Ende zu und erneut fallen die gleichen Sätze: „Nächstes Jahr ziehen wir durch!“ oder „Nächstes Jahr wirds besser!“. Doch wir wissen selbst, dass wir nur selten Lust zum Lernen haben. Können wir das ändern? Ich bin selbst Schülerin und möchte meine Lernmethoden, die mir sehr geholfen haben, mit euch teilen. Vielleicht fällt euch das Lernen damit in Zukunft auch leichter.

Bei den Vorbereitungen auf Klassenarbeiten fällt es mir schwer, konzentriert zu bleiben. Ich versuche oft stundenlang, ein Thema zu verstehen. Nur allzu gern lasse ich mich zwischendurch ablenken. Dabei ist Konzentration beim Lernen besonders wichtig. Deshalb schalte ich mein Handy nun immer stumm und lege es weg, damit ich es nicht alle drei Minuten checke. Auch die Lernumgebung spielt eine wichtige Rolle. Forschungen haben ergeben, dass ein lautes, unbequemes und dreckiges Umfeld den Menschen vom Lernen ablenkt, wohingegen Personen in einer ordentlichen Umgebung motivierter und engagierter sind, weil sie sich wohlfühlen. Blickt man auf einen großen Stapel unerledigter oder nicht entsorgter Blätter, verlässt einen schnell die Motivation.

Bring dich selbst außerdem dazu, früher mit dem Lernen anzufangen. Die Zeit wird oft falsch eingeschätzt und der Stress schließlich immer stärker. Dabei weißt du selbst, dass du am Abend vor der Klassenarbeit bereuen wirst, nicht früher gelernt zu haben. Mein Tipp: Erstelle dir einen Lernplan und beschäftige dich zuerst mit den Themen, die du nicht kannst. Schreibe dir auch auf, wann und wie lange du lernen möchtest. Oft werden solche Strukturen unterschätzt oder nicht ernst genommen, aber wir alle wissen, wie schnell eine Stunde auf Instagram oder TikTok vergeht. Hat man sein Pensum hinter sich gebracht, dann ist es doch umso schöner, ohne schlechtes Gewissen seine Freizeit zu genießen.

Und das eigentliche Lernen? Meine liebste Herangehensweise ist eine vierzigminütige Lernzeit, in der ich mich auf ein bestimmtes Thema zu konzentriere. Wenn ich nach dieser Zeitspanne nicht in den Flow geraten bin, mache ich eine kurze Pause, in der ich mir zum Beispiel etwas zu essen hole, um danach weiterzumachen. Wenn ich aber die Konzentration und Motivation aufgebaut habe, lerne ich weiter. Wir alle können lernen zu lernen! Es gibt viele weitere Tipps und Tricks; finde deine eigenen oder lass dich von meinen inspirieren.

Aufstieg der Inter Monheimer C-Jugend: Eine Erfolgsstory

Von Nick T. Kaplan, Klasse 8d, Otto-Hahn-Gymnasium

Die C-Jugend von Inter Monheim hat in der aktuellen Saison den Aufstieg in die Fußball-Leistungsklasse geschafft. Durch harte Arbeit, Teamgeist und die Leitung ihres Trainers Yusuf Hünker, der intensive Trainingseinheiten und Freundschaftsspiele organisierte, legten sie den Grundstein für ihren Erfolg. Von Anfang an zeigte das Team ein starkes Verteidigungsspiel und eine beeindruckende Offensive, angeführt von Stürmer John Daniel. Der unerschütterliche Teamgeist und die Unterstützung der Eltern und Fans trugen ebenfalls entscheidend zum Erfolg bei. Besonders erwähnenswert war der deutliche 21:0-Sieg gegen Leichlingen in einem Vorbereitungsspiel. Trainer Hünker lobte: „Die Jungs haben diesen Sieg verdient, nachdem wir uns so intensiv und mühevoll vorbereitet haben.“ Der Verein selbst bot mit guter Organisation und einem Fokus auf der Jugendarbeit ideale Bedingungen für die Spielerentwicklung. Der Aufstieg war der krönende Abschluss einer herausragenden Saison. Eine Schlüsselfigur in der Verteidigung war der Torwart Anid, der mit seinen Paraden viele Spiele rettete. Die Spieler sind nun bereit für neue Herausforderungen und die Fans freuen sich auf die kommende Saison.

Live-Musik in Monheim

Von Maren Horn, Klasse 8d, Otto-Hahn-Gymnasium

„Das ist echt cool!“, erwiderte eine meiner Klassenkameradinnen, als ich ihr von der Möglichkeit erzählte, Künstler wie Querbeat oder Joris live zu sehen ohne Eintritt bezahlen zu müssen. Die Stadt Monheim ist für ihre zahlreichen Kulturangebote bekannt. Einige sind kostenlos, wie zum Beispiel das anderthalbstündige Konzert von Querbeat auf dem diesjährigen Stadtfest oder das Konzert von Joris im Jahr zuvor. Die in diesem Jahr zum vierten Mal stattfindende Kulturpromenade am Rhein zeigte im letzten Jahr Max Mutzke. Auch Künstler:innen, die noch keine große Bekanntheit erlangt haben, kriegen eine Chance, vor einem großen Publikum aufzutreten und dadurch Aufmerksamkeit zu erhalten.

Besonders für Teenager wie mich ist es großartig, verschiedene Künstler:innen live zu sehen, da nicht jeder junge Mensch Geld für einen Konzertbesuch hat. Ich verstehe, dass nicht immer allen Personen die Musik gefällt, allerdings gibt es so viele Live-Events mit Musik in Monheim, dass für jeden etwas dabei sein dürfte. Diese Angebote sind zudem nicht selbstverständlich und es ist sicher gut investiertes Geld der Stadt. Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich in einer Stadt lebe, die diese Dinge möglich macht.

Die Zweiflers – eine unorthodoxe Familienserie

Von Viola Schimanski, Klasse 8d, Otto-Hahn-Gymnasium

Die ARD-Serie „Die Zweiflers“ ist ungewöhnlich für das deutsche Fernsehen. Das fand sogar die Jury des Filmfestivals in Cannes, die die Serie ausgezeichnet hat. Sie handelt von der jüdischen Familie Zweifler, die in Frankfurt am Main ein Feinkostgeschäft betreibt. Die Familie besteht aus Großvater Symcha Zweifler (gespielt von Mike Burstyn), Großmutter Lilka (Eleanor Reissa), Tochter Mimi (Sunnyi Melles), Schwiegersohn Jackie (Mark Ivanir) und den Enkelkindern Samuel (Aaron Altaras), Dana (Deleila Piasko) und Leon (Leo Altaras). Die Großeltern sind Holocaust-Überlebende.  Als der Großvater das Feinkostgeschäft verkaufen möchte, entstehen eine Reihe von Konflikten in der Familie. Mimi ist gegen den Verkauf und möchte selbst das Geschäft übernehmen. Symcha wird mit seiner Vergangenheit im Frankfurter Rotlichtmilieu erpresst. Samuel verliebt sich in die Nicht-Jüdin Saba (Saffron Marni Coomber) und bekommt mit ihr einen Sohn. Derweil verlässt Dana ihren Mann in Israel.

Handelt es sich bei „Die Zweiflers“ also doch nur um eine gewöhnliche Familienserie? Meiner Meinung nach nicht! Das resultiert einmal daraus, dass die Schauspieler:innen, zumindest für mich, vorher unbekannt waren, weshalb ich keine anderen Rollen im Kopf hatte und die Serie unvoreingenommen angeschaut habe. Wenn Filme von Jüdinnen und Juden handeln, spielen diese außerdem meist im Dritten Reich. Sie handeln nie von noch lebenden jüdischen Menschen. „Die Zweiflers“ spielt aber im Jahr 2016 und zeigt den heutigen jüdischen Alltag in Deutschland. Ungewöhnlich ist auch die Sprache, da die Großeltern überwiegend Jiddisch sprechen und manchmal auch hebräische Worte einfließen lassen. Besonders gut gefiel mir, dass Saba, die aus Jamaika kommt, mit Samuel nur Englisch spricht. Das ist viel realistischer als bei „Rosamunde Pilcher“, wo in Cornwall alle Personen Deutsch sprechen. Auch die Kulissen gefielen mir, genauso wie die Filmmusik, die ebenfalls einen Preis in Cannes bekommen hat. Hinzu kommt, dass die behandelten Themen Antisemitismus, Rassismus, Vergangenheitsbewältigung und Identitätsfindung sehr aktuell und spannend dargestellt sind. Daher kann ich „Die Zweiflers“ absolut empfehlen. Die Serie kann noch bis Mai 2025 kostenlos in der ARD-Mediathek gestreamt werden. Offiziell wird die Serie ab 14 Jahre empfohlen.

Der Hund: Das perfekte Tier für alle?

Von Ilenia Ziegler, Klasse 8d, Otto-Hahn-Gymnasium

Jeder kennt Hunde. Doch es gibt sehr viele verschiedene Hunderassen, die jeweils verschiedene Eigenschaften haben. Welche Hunderassen sind die perfekten Familienhunde? Was sind sogenannte „Listenhunde“ und sind diese immer gefährlich?

Familienhunde

Es gibt viele verschiedene Hunderassen, die zum Bild des perfekten Familienhundes passen. Dazu zählen zum Beispiel der Beagle, der Berner Sennenhund, der Collie, der Dalmatiner, der Golden Retriever, der Labrador oder der Havaneser. Man sollte jedoch immer die Eigenschaften und den Charakter des einzelnen Hundes berücksichtigen.

Listenhunde

Listenhunde sind Hunderassen, die per Gesetz als gefährlich eingestuft wurden und deshalb nur eingeschränkt gezüchtet werden dürfen. Dies betrifft zum Beispiel den Pitbull Terrier, den American Staffordshire Terrier und den Staffordshire Bullterrier. Doch die Listen sind in jedem Bundesland unterschiedlich. Listenhunde müssen bis zu ihrem Wesenstest immer an der Leine geführt werden und einen Maulkorb außerhalb des Hauses tragen. Beim Wesenstest wird die Gehorsamkeit des Hundes sowie dessen Verhalten gegenüber Personen und Artgenossen in alltagstypischen Situationen überprüft wird. Wenn der Hund den Wesenstest besteht, darf er ohne Leine und ohne Maulkorb draußen herumlaufen und ist ein „ganz normaler“ Hund. Falls er den Wesenstest nicht besteht, ändert sich nichts, doch der Hund kann den Wesenstest nur noch einmal wiederholen. Wenn der Hund von den Behörden als zu gefährlich eingestuft wird, kann er auch beschlagnahmt werden. Ich finde es jedoch falsch, eine Rasse pauschal zu verurteilen, da natürlich nicht jeder einzelne Listenhund eine Gefahr darstellt. Außerdem denke ich, dass auch manch andere Hunde einen Wesenstest machen sollten, weil sie ebenfalls gefährlich werden können. Letztlich sollte man immer Respekt vor Hunden haben, die man nicht kennt und die einem seltsam vorkommen.