Krefelds Künstler Jari Banas unterrichtet jetzt – So zeichnet man Comics richtig

Jari Banas, auch bekannt als der Künstler Krefelds, leitet am Fichte-Gymnasium den Comic-Kurs. Dort lernen Schüler der Jahrgangsstufe fünf bis neun, wie sie den Comic aufbauen und richtig zeichnen.

Außerdem lernen die Schüler auch, wie man die richtigen Gesichts- und Gefühlsausdrücke exakt hervorhebt. Jeden Donnerstag von 14:30 Uhr bis 15:15 Uhr lernen die Fichte-Schüler spielerisch das Zeichnen. Sie entwerfen eigene Comicfiguren und eigene Geschichten, mit denen sie den Comic gestalten können.

Schon seit 20 Jahren ist Jari Banas ein erfolgreicher Comickünstler, deren Karikaturen auch in der Rheinischen Post oftmals vorhanden sind. Außerdem hatte er Design studiert und ein Diplom erhalten.

Tuba Dogan und Kübra Arslan, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Umfrage zum „Verlieben“ – Wollt Ihr eigentlich heiraten?

Vergeht heutzutage das Kribbeln im Bauch oder gibt es noch einen Wunsch, zu heiraten? Dies konnten die Schüler vom Fichte-Gymnasium Krefeld durch eine Umfrage beantworten.

,,Bei mir hat sich nichts geändert. Ich liebe meinen Mann immer noch wie vor 30 Jahren“, sagte Frau Kniffka. So denken viele der Älteren. Doch wie ist es heutzutage bei den Jugendlichen? Träumen sie auch von einer ewig langen Ehe? ,,Ich möchte meine Traumhochzeit in weiß verbringen dazu gehört natürlich der perfekte Mann meiner Träume, mit dem ich einen Diamantring vor den Altar austausche.“

Nach diesem Motto äußerten sich viele Befragte. Wenige hatten jedoch eine andere Meinung. Sie wünschen sich einfach nur Liebe auf den ersten Blick. Die Minderheit möchte nicht in die Zukunft blicken, sondern die schönen Momente mit dem Partner genießen. Insgesamt wurde festgestellt, dass die Meinungen doch sehr unterschiedlich sind.

Im Gegensatz zu der Ehe wünschen sich viele der Jugendlichen im Alter von 15-18 Jahren jedoch später Kinder. Die meisten unter 15 sind sich noch nicht sicher, da sie sich noch keine Gedanken gemacht haben und sich zur Zeit auf die Schule konzentrieren. Das Klischee, dass sich Jugendliche von heute nicht mit Ehe und Kinder beschäftigen, hat sich mit dieser Umfrage nicht bestätigt.

Giusi Valenti und Annika, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Trainer Luis Aragones: – Spaniens Erfolgscoach steht bei Fener unter Druck

Istanbul: Nach Fenerbahces schlechtem Saisonstart steht Trainer Luis Aragones massiv unter Druck. Während die Fans ihren ehemaligen Coach Arthur Zico feiern, sprechen ihm die türkischen Medien die Fußballkompetenz ab und fordern seine Entlassung.

Doch nun stärkt ihm sein EM-Torschütze (Daniel Güiza), den er auch in die Türkei holte, den Rücken. Fenerbahces Stürmer Daniel Güiza sagte nun gegenüber der spanischen Sportzeitung „Marca“, dass sein Team derzeit zwar eine kleine Krise durchlebe, aber Aragones das Team aus der Krise führen werde.

„Luis ist sehr traurig und unzufrieden wegen de Ergebnisse. Sein Motto ist es, jeden Tag zu arbeiten und nicht aufzugeben. Deshalb glaube ich daran, dass Luis sich aus der Krise führen wird. Falls wir das nächste Spiel gewinnen sollten, wäre es gut für unsere Moral und wir könnten dann wieder nach vorn schauen“, so der 28-Jährige.

Ferner betonte Güiza, dass er es nicht bereue, in die Türkei gewechselt zu haben, sondern glücklich darüber sei, in Istanbul zu sein. Der Verein festigt in seinen Trainerposten. Trotz des 9. Platzes in der Liga und des 4. Platzes in der Champions League wollen jetzt alle nach vorne schauen.

Bei einer Schülerumfrage in einem türkischem Café kam heraus, dass von 30 befragten Personen 70 % für seinen Rauswurf sind und 30% für einen Verbleib des Trainerfuchses. Bei der Umfrage kamen klare Gründe für seinen Rauswurf, aber auch interessante Gründe für den Verbleib des 70-Jährigen, wie z.B das er Zeit brauche, den richtigen Rhythmus für das Team zu finden.

Anil Yildirim und Baris Dalgic, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Krefelder Innenstadt: – Sind Baustellen die Ursache für Verspätungen?

KREFELD Der Ostwall. Ungeduldige Autofahrer, Busse und Bahnen schlängeln sich langsam durch den Verkehr. Genervte Leute warten auf ihre schon verspäteten Busse oder Bahnen.

An den Ampeln bilden sich lange Schlangen. Überall sieht man Baustellen, die den eigentlich zweispurigen Ostwall einspurig machen. Dadurch staut sich der Verkehr und bringt Verspätungen im öffentlichen Nahverkehr. Dies sollte eigentlich ein Grund sein, schneller zu arbeiten, doch oft wird an vielen Stellen gar nicht gearbeitet.

Viele Millionen Euro fließen in den Umbau des Ostwalls. Auch die Bürger sind verärgert. „Seit ich in Krefeld wohne, bin ich Baustellen in der Innenstadt gewöhnt“, meint eine junge Frau, die erst seit einigen Jahren in Krefeld wohnt und auf den Nahverkehr angewiesen ist. Aber auch Hoffnung besteht bei ihr. Sie fügte hinzu, dass es durch die Baustellen eine Verschönerung geben müsse. Man würde ja nicht ohne Grund so viel Aufwand betreiben.

Nicht nur am Ostwall wird kräftig gearbeitet.

Auch andere Straßen wie die Blumenstraße und die Lindenstraße sind durch lang andauernde Bauarbeiten nicht sehr gut zugänglich.

Arne Heimendahl und Oscar Thies, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Unsere Klassenfahrt: – Berlin – gar nicht so schlecht!

Jeder Schüler in der 10. Klasse hat eine Abschlussfahrt vor. Unsere ging nach Berlin. Keiner hat sich so richtig gefreut, alle wollten lieber ins Ausland.

Als der Tag der Abfahrt kam, bereiteten sich alle Schüler der 10b auf fünf langweilige Tage vor. Als die Stunde der Wahrheit kam – eine Hotelbesichtigung – waren die meisten doch recht erstaunt, in welchem Luxushotel wir hausen durften.

In jedem Zimmer war ein Fernseher, vier Betten und ein sauberes Badezimmer. Also das Hotel war gut, nun mussten wir nur noch die fünf Tage umkriegen. Am Tag der Ankunft war klar, dass wir noch unsere Taschen auspacken mussten. Doch danach, voll öde, der Besuch vom Bundestag. Doch später stellte sich heraus, dass es doch recht interessant gewesen war. Zum Abschluss des Tages dürften wir noch die Glaskuppel besichtigen.

Die Nacht im Hotel verlief eigentlich recht ruhig.

Am Morgen wurden wir dann mit einen guten Frühstück überrascht. Nach dem Frühstück hatten wir einen Museumsbesuch vor uns. Den restlichen Tag konnten wir damit verbringen, in Geschäften shoppen zu gehen.

Die anderen Tage der Fahrt verliefen eigentlich genau so: Museumsbesuch und shoppen gehen.

Dann kam der Tag der Abfahrt an dem alle noch länger bleiben wollten. Doch alles hat mal ein Ende und wie es dann kam, mussten sich alles 10. Klassen wieder auf die Heimreise begeben.

Sven Schumacher, Brüggen, Gesamtschule Brüggen

Unsere Klassenfahrt nach Berlin – Besuch in Sachsenhausen

Meine Klasse und ich kamen am späten Nachmittag in Berlin an. Da uns nicht viel Zeit blieb, haben wir uns nicht lange im Hotel aufhalten können. Dann mussten sich alles sammeln und wir machten uns auf den Weg zum Bundestag.

Als es so langsam dunkel wurde, trafen wir auch schon auf eine andere Klasse unserer Schule. Meine Klasse und ich kamen mit neuem Wissen aus dem Bundestag.

Am Dienstag also der zweite Tag unserer Klassenfahrt waren wir im KZ Sachsenhausen und haben uns über die Gräueltaten der Nazis an den Juden informiert.

Philipp Wiechard, Brüggen, Gesamtschule Brüggen

Kommentar: – TSG 1899 Hoffenheim: Einfach spitze!

Hoffenheim ist ein Dorf in Baden-Württemberg im Rhein-Neckar-Kreis und der TSG 1899 Hoffenheim war vor fünf Jahren noch in der 5. Liga.

Der junge Sportclub stieg jedes Jahr in die nächste Liga auf, nun stehen sie ganz oben an der Spitze, und das in der ersten Bundesliga. Der Club besteht fast nur aus jungen Spielern im Alter von rund 20 – 25 Jahren.

Für das Auswärtsspiel in Bayern gibt es keine Karten mehr! Alle erwarten ein spannendes Spiel mit vielen Toren und heiklen Spielsituationen.

Ich finde Hoffenheim als Fussballclub klasse, da sie sich bis zur Spitze durchgekämpft haben.

Jan Wirtz, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Buch-Rezension: – Bis(s) zum Morgengrauen

Stephenie Meyers Erfolgsroman „Bis(s) zum Morgengrauen“ (Verlag: Carlsen), der 2006 erschienen ist und es sogar auf Platz 1 der Bestsellerliste geschafft hat, handelt von der 17-jährigen Isabella, die zu ihrem Vater in die verregnete Kleinstadt Forks zieht.

Nie hätte sie gedacht, dass sie dort ihre große Liebe, Edward, kennen lernen würde. Zu spät findet sie heraus, dass Edward und seine Familie ein düsteres Geheimnis bergen.

„Bis(s) zum Morgengrauen“ ist zur Zeit einer der beliebtesten Vampirromane in Deutschland. Die Geschichte ist teilweise so spannend, dass es unmöglich ist, das Buch aus den Händen zu legen. Das Buch hat 511 Seiten und einen Papierumschlag.

Bereits sind auch schon die Fortsetzungen „Bis(s) zur Mittagsstunde“ und „Bis(s) zum Abendrot“ erschienen.

Außerdem wurde der Roman zur Freude der Fans bereits verfilmt und kommt am 12.12.2008 in Amerika in die Kinos.

Alisa Bluhm, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Brutale Tierquälerei: Wozu Menschen fähig sind! – Hunde in Not

Verbrannt, verprügelt und misshandelt! Diese grausamen Dinge werden Hunden, zum Beispiel in Spanien, angetan. Sie werden bei lebendigem Leibe verbrannt, mit Eisenstangen geschlagen und eiskalt ausgesetzt.

„Warum tun Menschen Hunden so etwas Grausames an?“ Dies fragen sich Tierschützer jedes Mal aufs Neue.

Ich, Janine Skeip, bekam vor vier Jahren einen Hund aus Spanien. Dort wurde er zusammen mit seinen Geschwistern weggeschmissen und Gott sei Dank von einer liebenswerten Frau, die ein Herz für Tiere hat, gerettet und aufgenommen. Als er zu uns kam war er noch ziemlich eingeschüchtert, heute aber ist er ein lebensfroher Hund.

Auf der kleinsten kanarischen Insel El Hierro haben Tierschützer etwas Grausames entdeckt: Schätzungsweise 20 verwahrloste Hunde, die zum Teil bis auf das Skelett abgemagert waren und an ca. 60 cm langen Eisenketten angebunden waren. Natürlich hatten sie auch kahle Stellen und Wunden.

Unserer Meinung nach wird dieses Thema viel zu selten angesprochen. Viele von den grausamen Taten sind bekannt, doch längst nicht alle. Abschließend wollen wir Sie dazu motivieren nicht wegzuschauen, sondern zu handeln!

Janine Skeip, Kiana Ghabaian, Jana Kruse, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Kommentar – Die Simpsons: wunderbare Realität

Die Simpsons wurden 1989 von Matt Greoning geschaffen und am 17. Dezember zum ersten mal auf dem Sender FOX gesendet.

Zwei Jahr später kam die Gelbe Familie (Vater Homer, Mutter Marge, Sohn Bart und die Töchter Lisa und Maggie) nach Deutschland und zeigte uns auf eine humoristische Weise, wie wir uns mit den alltäglichen Problemen herumschlagen müssen wie z.B. Umweltverschmutzung oder Arbeitslosigkeit. Sie sagen immer das, was ihnen gerade durch den Kopf geht ohne sich dafür zu schämen.

Das ist der Grund, warum ich diese Familie mag, weil sie die Realität wunderbar verkörpern und wir sogar darüber lachen können.

Fabiano My, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium