Kommentar – Kindstötung: Ein unvermeidbares Schicksal?

Immer häufiger erfahren wir über die Medien von grausam zu Tode gekommenen Babys und Kleinkindern. Oft sind es die Eltern, die die für alle unverständliche Tat begangen haben.

Die fünfjährige Talea wurde im September 2007 in eine Pflegefamilie gegeben, weil das Jugendamt ihre drogenabhängigen Eltern für überfordert mit der Erziehung hielt. Vielleicht ist ihr diese Entscheidung zum Verhängnis geworden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Pflegemutter wegen Totschlags. Die genauen Umstände der Tat sind noch zu klären.

Oft beginnt das Schicksal mit einer zunehmenden Isolation der Familie, besonders der Eltern infolge Arbeitslosigkeit und wirtschaftlichem Misserfolg. Zusätzlich sind viele Eltern durch die Erziehung der Kinder überfordert und haben keinen Rückhalt durch Großeltern oder Verwandte. Leider kommt es immer öfter zu einer Katastrophe. Diese ist aber nicht nur das Scheitern einer Person, sondern auch unserer Gesellschaft, die eine solche Entwicklung nicht verhindern konnte.

Unsere Gesellschaft muss sich verantwortlich fühlen, etwas zu ändern. Gesetzlich vorgeschriebene kinderärztliche Untersuchungen in den ersten Lebensjahren könnten einen Beitrag leisten, der durch weiter dauerhafte Hilfsangebote für Eltern ergänzt werden müsste. Darüber hinaus sollte jeder einzelne Augen und Ohren offen halten und ein Gespür dafür entwickeln, wo Kinder in Gefahr sind, um gegebenenfalls helfen zu können.

Alicia Schmidt, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Mit einem Caritas-Krankenpfleger unterwegs: – Morgens um 4.45 Uhr

Jeden Morgen klingelt der Wecker um 4.45 Uhr bei Markus, einem Pfleger der Caritas Pflegestation Tönisvorst.

Nun heißt es für ihn wieder aufstehen. „Ohne eine Tasse Kaffee geht nichts“, erzählt der gegen die Müdigkeit kämpfende Pfleger. An der Dienststelle angekommen, werden die Tourdaten aktualisiert. Ausgerüstet mit Hausschlüsseln geht’s los!

Obwohl es erst 6.15 Uhr ist, muss sich Markus beeilen, denn der erste Patient – ein 74jähriger, alleinlebender Rentner – wartet schon. Beim Patienten angekommen, weckt der Pfleger ihn liebevoll mit einem frohen Morgengruß. Je nach körperlicher Fitness erfolgt die Körperpflege im Bett oder Badezimmer. Angezogen und fröhlich sitzt Herr Meyer nach 25 Minuten am Frühstückstisch und auch die Tasse Kaffee dampft.

Bei der nächsten Patientin müssen „nur“ die Stützstrümpfe angezogen werden. Aber auch für sie hat Markus einige aufmunternde Worte für den Tag. Trotz der knapp bemessenen Vorgaben nehmen sich die Pflegerinnen und Pfleger der Caritas Zeit für die persönlichen Bedürfnisse der Senioren. „Manchmal sind wir die Einzigen, die die alten Menschen am Tag zu Gesicht bekommen“, weiß Markus aus seinem Alltag zu berichten, „da ist es wichtig, dass wir zuhören und auch schon einmal einen Handschlag mehr erledigen als abgerechnet werden kann!“

Dieses Anliegen wird durch das Leitbild des Caritasverbandes gestützt. „Der Caritasverband arbeitet sinnstiftend und ganzheitlich, denn der Mensch ist für uns Leib und Seele.“ Als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer katholischen Einrichtung geben sie dem diakonischen Handeln aus dem Evangelium heraus ein Gesicht. Sie lassen die alten, hilfsbedürftigen und kranken Menschen erfahren, dass sie angenommen und verstanden werden. „Jeder trägt vor Gott Verantwortung für seine Mitmenschen. Aus dieser Verantwortung heraus und aus Nächstenliebe wendet der Caritasverband menschliche Not ab und leistet Hilfe zur Selbsthilfe“, sagt das Leitbild des Verbandes.

Diese Sorge um die Senioren ist dringender denn je. Ein Blick in die gesellschaftliche Wirklichkeit macht dies deutlich: Nach Ergebnissen der Allensbacher Umfragen leben mehr als 40% der Menschen über 70 Jahren in Einzelhaushalten. Bei den 60-69 Jährigen sind es noch 12 %. Und die Zahlen steigen weiter an, da in den jüngeren Generationen wesentlich mehr Menschen jetzt schon in Singlehaushalten leben.

Sechs Stunden und viele Besuche später sitzt Pfleger Markus im Teamzimmer und schreibt die Tagesberichte. Er lässt noch einmal die Ereignisse des Morgens Revue passieren. Es war wieder turbulent: Frau Schneider verweigerte wieder einmal das Mittagessen und Markus hatte alle seine Motivationskünste gebraucht, um sie zu Kartoffelpüree mit Wirsing und Hackbällchen zu überreden. „Manchmal muss ich mich schon durchbeißen; frage ich mich, wozu das alles. Aber dann erlebe ich auch wieder Dankbarkeit und Freude bei unseren Patienten, die spüren, dass ihre Würde geachtet wird“,sagt Markus. Morgen früh klingelt der Wecker wieder um 4.45 Uhr…

Tobias Vratz, Krefeld, Maria Montessori-Gesamtschule

Meinung: – Religionsfreiheit für alle!

Seit langer Zeit sind die Muslime eine starke religiöse Minderheit in Deutschland, und nun haben sie auch endlich eine große Moschee, die Merzek-Moschee in Duisburg gebaut.

Eigentlich ist ja klar, dass es Religionsfreiheit überall geben sollte. So, wie es in der Bundesrepublik seit der Verfassung des Grundgesetzes praktiziert wird. Doch wenn man anderseits mal in die Türkei, in das Land aus dem die meisten deutschen Muslime kommen, schaut merkt man, dass es dort kaum Kirchen gibt. Dies liegt nicht nur an der Vergleichsweise geringen Anzahl von Christen in der Türkei; sondern auch daran, dass immer wieder der Bau von Kirchen durch die Regierung verboten wird.

In den vergangenen Jahren wurden sogar türkische Christen enteignet. Dabei herrscht dort nur die Angst vorm Missionieren fort, was jedoch übertrieben in den Zeiten der Religionsfreiheit ist. Dabei sollte angemerkt sein, dass in der türkische Verfassung die Trennung von Staat und Religion beihaltet ist.

Zwar sollten die deutschen Muslime aufgrund all dieser Tatsachen nicht benachteiligt werden, jedoch müsste die Türkei und andere Muslimische Länder sich endlich mal revanchieren.

Eike Warner, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Buch-Rezension: – Bis(s) – Die andere Sicht auf Vampire

Eine vollkommen neue Sicht auf das alte Thema „Vampire“ bietet Stephenie Meyer, die Autorin des fesselnden Romans „Bis(s) zum Morgengrauen“.

Das Buch, 2005 zuerst in New York verlegt, sprang bei seinem Erscheinen in Deutschland dort wie hier sofort auf die Bestsellerlisten. Der erste Band „Bis(s) zum Morgengrauen“ füllt 511 Seiten. Schon allein deswegen ist das Buch erst für Kinder ab ungefähr 12 Jahren geeignet. Es handelt sich dabei um einen Liebesroman mit Spannungs- und Dramatikeffekten!

Die Protagonisten sind Isabella Swan, aus deren Sicht die packende und nachvollziehbare Geschichte erzählt wird, und Edward Cullen. Die Erzählung zieht den Leser sofort in ihren Bann: Isabella Swan hätte mit ihrem Umzug ins langweilige, verregnete und kalte Forks im U.S. Staat Washington niemals den Gedanken an Romantik verbunden. Bis ihr direkt am ersten Tag in der neuen High School ein Junge mit rötlich-braunen Haaren auffällt: Elegant, blasse Haut, perfekt gezeichnete Gesichtszüge. Insgesamt ein ziemlich auffallender junger Mann, in den sie sich schließlich verliebt. Bella erfährt, dass Edward ein „kaltes Wesen“ – sprich ein Vampir – ist, was für beide zu vielerlei romantischen und aufwühlenden Verwicklungen führt.

Faszinierend ist die Darstellungsweise der Autorin, die es einem leicht macht, sich in Bellas Situation hineinzuversetzen und es außerdem vermag einem Schauer über den Rücken zu jagen. Das Buch wurde bereits verfilmt und kommt am 12.12.2008 in Amerika in die Kinos und am 15.01.2008 läuft es in Deutschland an.

Lena-Marie Schüren, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Die Führung durchs Stadion: – Borussia Mönchengladbach hautnah!

Stadionführungen gibt es in vielen Stadien – auch im Borussia-Park. Der Führungsleiter, der den Borussia-Park zeigt, arbeitet hauptberuflich bei einer Krankenkasse. Diese Führungen sind nur sein Nebenberuf (dennoch etwas Besonderes für ihn, da er selbst Fan ist).

Er führt uns zunächst in den Raum, in dem nach einem Spiel die Pressekonferenzen abgehalten werden. Dort wird auf einer Leinwand das Wichtigste aus der Geschichte Borussias zusammengestellt, d.h. Erfolge, Kapazität des Stadions usw.

Danach führt der Leiter die Gruppe in den Vorraum des Stadioneinlaufes, die sogenannte „Mixed Zone“; auf den Wänden sind die Namen der Hauptsponsoren zu lesen. „Damit wir für unsere Sponsoren auch werben.“ Leider wird uns die Kabine nicht gezeigt: „Die Spieler haben sich dort häuslich eingerichtet, die möchten das nicht. Aber ich zeige Ihnen gerne die Kabine der zweiten Mannschaft.“

Von der Kabine aus kommt man zu einem kleinen Entspannungsbad. „Damit sich die Spieler nach dem Spiel entspannen können.“ Nach der Besichtigung des Bades geht es zurück in die „Mixed Zone“. „Wer möchte auf den Knopf dort drücken?“, fragt der Führungsleiter. „Ich möchte gerne“, meldet sich Karoline Küppers. Der Knopf betätigt die „Die Elf vom Niederrhein“ – Hymne. Richtig aufregend wird es, als wir dann bei der Musik „einlaufen“.

Wir schauen nun auf die Osttribüne, auf der „Borussia“ zu lesen ist. Die Auswechselbänke liegen links bzw. rechts von uns. In der Nordkurve liegen noch Reste des Fanprojekts vom letzten Spieltag (kleine Fahnen, Müll), danach werden uns die Plätze der Presse gezeigt. „Jeder hat hier einen kleinen Klapptisch und Internetanschluss“, erklärt der Führungsleiter.

Weiter geht es im Innenleben des Stadions, darunter auch die Logen. Die Logen sind von Sponsoren und Unternehmern gemietet. Die Stadionführung neigt sich langsam dem Ende zu und es wird uns kurz das Reha-Zentrum gezeigt, obwohl das nicht im Rahmen der Führung ist. Wieder unten angekommen werden wir in die Business-Lounge geführt, in der auf Leinwänden gedruckte Fotos bekannter Spieler hängen.

Die Stadionführung endet damit, aber alle Einzelheiten will ich nicht verraten – geht selbst mal hin. Es lohnt sich! Ruft dazu einfach bei der Geschäftsstelle von Borussia an. Für das leibliche Wohl wird auch gesorgt, denn vor oder nach einer Führung hat man die Möglichkeit, günstig und lecker in der Sportsbar essen zu gehen.

Katharina Küppers, Schwalmtal, Gymnasium St. Wolfheim

Seit 19 Jahren: – Die Simpsons-Superstars

Die Simpsons begeistern seit rund 19 Jahren ihre Zuschauer. Ihr Macher, Matt Groening, erschuf eine Zeichentrickfamilie, die einschlug wie eine Bombe.

Die Familie Simpson (Homer, Marge, Bart, Lisa und Maggie) wurde zum ersten Mal auf dem amerikanischen Sender Fox gezeigt. Das war am 17. Dezember 1989. In Deutschland strahlte das ZDF sie erst zwei Jahre später am 13. Dezember 1991 aus. Im TV laufen die Simpsons täglich von 18:10 – 19:10 auf Pro 7. Dabei laufen dann jeweils zwei Folgen zu je 30 Minuten Länge.

In den Simpsons kommen zahlreiche Charaktere vor wie zum Beispiel Mr. Burns, von Beruf Kraftwerkbesitzer in Springfield, und Waylon Smithers sein untergebener Diener. Außerdem Moe, der Barbesitzer, Lenni und Carl, als Homers Arbeitskollegen und viele andere.

In manchen Folgen kommen auch Personen vor, die nur einmal auftreten: zum Beispiel George W. Bush. Diese Personen benutzt Groening dann nur, um auf ein bestimmtes aktuelles Thema aufmerksam zu machen.

Die Sendung ist eine Satire und kalibriert Showbiz, Politik und Fernsehen. So hat Matt Groening eine ganz fiktive Gemeinschaft (Springfield gibt es zwar wirklich, die Stadt kommt mehrmals in den USA vor, aber niemand weiß so genau, welches Springfield er meint.) erschaffen.

Lenard Mainusch, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Glosse – Das Mutter-Socken-Problem

Waschmaschine-frisst-Socke ist out! Die Menschheit hat ein neues Problem: Nachdem die gestresste Mutter die Socken aus der neuen Anti-Sockenfress-Waschmaschine geholt hat, legt sie diese falsch zusammen.

Das kann zu peinlichen Momenten führen, wie neulich, als ich dieses Malheur meiner Mutter nicht bemerkte und so in die Schule ging. Die Sockenverwechslung bekam ich erst mit, als mich jemand mit ironischem Unterton in der Stimme fragte, ob bei mir denn schon Karneval sei, und meine Füße anstarrte. Da fiel mir doch glatt vor Schreck der Basketball aus der Hand, es stand nämlich Sport auf dem Stundenplan! Ich dachte nur noch: Zum Glück hattest du deine peinlichsten Socken schon am Sonntag an, und heute „nur“ eine gestreifte und eine karierte!

Was für ein schöner Schultag…

Rosa Spitczok, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Leserbrief – Mord an zwei Katzen

Wie kann ein Mensch nur so kalt und herzlos sein? Viele solcher Fragen schossen mir durch den Kopf, als ich die Nachricht „Zwei Katzen grausam getötet“ in der RP las. Ich besitze selbst einen Kater. Niemals würde ich einem so wunderbaren Geschöpf Leid zufügen – die Kehle durchtrennen erst Recht nicht. Diese Tat ist furchtbar, abartig und unverzeihlich. Ich bin froh, wenn der oder die Täter gefasst werden, dann kann man seine Katzen auch erst wieder beruhigt nach draußen lassen.

Sabine Schomberg, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Schulalltag – Der Gong zerstört den Traum

Wie ist der normale Tagesablauf eines Schülers der achten Klasse? Er beginnt mit dem Aufstehen und den alltäglichen Dingen. Waschen, Zähne putzen, anziehen. Auch das Frühstück darf nicht fehlen. Aber leider wird man den Gedanken an die Schule und die bevorstehenden Hausaufgaben nicht los, sodass das Frühstück nicht so gut schmeckt. Dann kommt die Busfahrt zu Schule.

Noch ein wenig schlaftrunken an der Schule angekommen, wird man direkt von einem Schwarm schnatternder Fünftklässler geweckt. Sauer über dieses Verhalten stapft man als Achtklässler in die Klasse und würde am liebsten wieder die Fliege machen. Aber das ist nicht möglich. Die durchdringende Stimme des Lehrers zieht einen so in den Bann, dass man sich einfach nur auf seinen Platz setzten kann.

Nun beginnt der Unterricht. Die Lehrer versuchen, Dinge zu vermitteln, die sie „Lernstoff“ nennen. Und dieser soll uns weiterbringen in unserer Zukunft.

Am Ende der Stunde werden die Hausaufgaben aufgegeben. Dann geht’s Pausenbrot essend in die Pause. 15 Minuten später erweckt der Gong einen aus dem „Traum von Freiheit“. Es geht zurück in die Klasse.

Nach der sechsten Stunde hat man es endlich geschafft – angeblich. Doch zu Hause angekommen ruft schon wieder der Schreibtisch. Die Hausaufgaben sind dran.

Aline Weinsheimer, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Meinung – Literaturpapst ohne Benehmen

Natürlich hat Reich-Ranicki mit seinem Urteil über das Niveau des heutigen Fernsehprogramms Recht. Aber hat es auch Niveau, öffentlich andere Künstler bloßzustellen, zu beleidigen und sich über sie lustig zu machen?

Jeder hat seine Meinung, und auch im puncto Unterhaltung hat jeder seinen eigenen Stil – und das ist auch gut so, denn das Fernsehen bietet für Jung und Alt eine Vielzahl an Sendern, von denen sich jeder Einzelne seinen Favoriten wählen kann. Deswegen ist es unfair von Reich-Ranicki, sich so über andere Künstler zu äußern.

Auch fehlt es Reich-Ranicki anscheinend an Benehmen. Es ist ein Zeichen des Respekts, wenigstens zu versuchen, dem heutigen Stil an Unterhaltung zuzuhören – vor allem, wenn man weiß, dass die eigenen Literatur-Werke nominiert wurden. Zudem schätzen viele der Künstler Reich-Ranicki – doch auch sie hat er mit seinen harten Worten verletzt.

Aber nicht nur den Promis, zu denen auch er zählt, hat er einen harten Schlag versetzt, auch die Zuschauer, in denen der Gedanke geweckt wird, sich nach Reich-Ranicki „Lebenszeitverschwendung“ im Fernsehen anzuschauen, hat er verwirrt.

Nun gilt aber dem Moderator Thomas Gottschalk ein Lob. Er hat es wirklich verdient, Moderator zu sein. Trotz der schlechten Atmosphäre in Köln lockerte Gottschalk die Anspannung, indem er Reich-Ranicki ein öffentliches Diskussionsangebot mit dem Fernsehchef stellvertretend für die Prominenten und dem Sender vorschlug. Aber nicht nur das bewies seine Stärke als Moderator, auch neutralisierte er das Thema mit vorsichtigen Kommentaren, sodass sich beide Parteien von ihm Verstanden fühlten. Denn so eine spontane Reaktion von Thomas Gottschalk beweist echte Moderations–Erfahrung.

Aline Weinsheimer, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium