Meinung: – Halloween – wann hört der Spaß auf?

Nun ist es wieder so weit: Wie jedes Jahr am 31. Oktober verkleiden sich zahlreiche Jugendliche als Teufel, Hexen, Monster & Co. Ein Brauch von vielen ist es, durch die Straßen zu ziehen und an den Haustüren um Süßigkeiten zu fragen.

Doch manchmal fragen wir uns: Wann geht es an diesem Fest zu weit? Immer wieder hört man von Jugendlichen, die Häuser und Autos verschmutzen oder ältere Leute belästigen. Viele Einwohner beschweren sich über den Lärm durch Feuerwerkskörper, die die Jugendlichen auf die Straße werfen. Ist das wirklich Halloween wie es eigentlich gemeint ist? Statt Verkleiden, Gruseln und Spaß stehen heute bei manchen Kindern und Jugendlichen nur Süßigkeiten und Sachbeschädigung an der ersten Stelle.

Wir finden Verkleiden, Gruseln und um die Häuser ziehen an Halloween okay, aber manchmal geht der Spaß einfach zu weit.

Anna Baumeister, Lea Meinhard und Linda Merse, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Der große Bruder: – Eine große Hilfe oder einfach nur nervig?

Oft fängt der Ärger schon am Frühstückstisch an: „Gib mir mal die Butter!“ „Nur wenn du bitte sagst!“ „Mach schon!“ „Ich hab noch kein Bitte gehört!“…

Das geht dann so lange weiter, bis man sich eingesteht, dass er gewinnen wird, weil er stärker ist. Wenn man Pech hat, heißt es dann auch noch „Fortsetzung folgt“. Zum Beispiel, wenn man gleichzeitig auf die Toilette muss oder er auch unbedingt den Rest Schokopudding haben will. Egal wie, wo und warum man sich zufällig begegnet, es gibt immer Stress.

Das wäre eine Möglichkeit des Umgangs miteinander, aber es gibt auch die Phase, in der man überhaupt nicht miteinander redet und sich ignoriert. Man geht sich aus dem Weg, wo man nur kann. Zwar gibt es dann nicht so viele Diskussionen, aber die drückende Stille ist manchmal noch unangenehmer als sich gegenseitig Schimpfwörter an den Kopf zu werfen.

Irgendwann versteht man, dass große Brüder nicht nur dazu da sind zu sagen: „Du bist eben zu klein, um das zu verstehen!“ oder „Ich bin sowieso stärker und klüger als du!“ sondern auch dazu, einem zu helfen. Sei es bei den Hausaufgaben oder dabei, das schlechte Beispiel abzugeben, damit man weiß, wie man es nicht machen sollte.

Wenn man genug Übung hat, kann man sogar zusammen über den gleichen Witz lachen, auch wenn man nicht durch alles durchblickt, was sie sagen. Zugegebenermaßen sind sie einem immer einen Schritt voraus.

Kathrin Schulz-Theißen, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Kann das Ungeheuer in Loch Ness leben? – Das Märchen von „Nessi“

Am 27.9.2008 besuchten wir das Umweltzentrum in Krefeld. Unser Anliegen war es, herauszufinden, ob die Geschichten von Nessi „Märchen“ sind, oder ob Nessi in den Gewässern des Hochlandes im Norden von Schottland wirklich lebt bzw. leben kann.

Wir untersuchten zunächst einmal das Wasser des Teiches im Umweltzentrum Krefeld, um uns Klarheit über die Lebendsbedingungen im Wasser zu verschaffen. Kann Nessi eigentlich in dem See leben? Nessi ist ein Vegetarier: Sind eigentlich genug Pflanzen vorhanden? Wie ist Nessi überhaupt in den See gekommen?

Nach einigen Überlegungen kamen wir zu dem Schluss, dass man auch irgendwelche Spuren von den Eltern hätte finden müssen. Weiterhin denken wir, dass die Pflanzenvielfalt in dem Gewässer nicht so reichhaltig ist, um ein beziehungsweise mehrere Tiere zu ernähren. Wir denken, dass das Ganze eine „Masche“ ist, um die Touristen in die Hotels zu locken. Der Besuch im Umweltzentrum hat wirklich Spaß gemacht!!

Bitte unbedingt Name des Autors ändern:

Denis Schmatloch, Alina Bürger;Kristian Pelka; Patrick Tillenburg;Steffi Gehske

Denis Schmatloch, Alina Bürger, Kristian Pelka, Patrick Tillenburg, Steffi Gehske, Krefeld, Konrad-Gärtz-Schule

Projekttage am Gymnasium Hückelhoven – Prima Klima – Wir waren dabei!

In den Tagen vom 22.10.08-25.10.08 fanden am Gymnasium Hückelhoven die Projekttage statt. Sie standen unter dem großen Thema „Prima Klima – Wir sind dabei“.

Insgesamt gab es 48 verschiedene Gruppen, die sich mit dem Klima beschäftigt haben. Eine der Gruppen war: „Wir stellen Berufe vor –Jobs im Umwelt- und Energiesektor“. In dieser Gruppe war pure Frauenpower angesagt. Mit 23 Schülerinnen und 2 Lehrerinnen haben wir in diesen 3 Tagen viel erarbeiten können. Wir haben interessante Interviews vor Ort gemacht, informative Expertenmeinungen eingeholt, diverse Telefongespräche geführt und einige Betriebe besichtigt. Am Samstag, dem Präsentationstag, stellten wir dann diese Ergebnisse und noch viele Berufe vor.

Uns allen hat es sehr viel Spaß gemacht, an diesem Projekt zu arbeiten, da es kein normaler Unterricht war. Es herrschte insgesamt ein sehr lockeres Arbeitsklima. Obwohl es für diese 3 Tage keine Noten gegeben hat, waren alle Schülerinnen sehr engagiert.

Elisa Braunstein, Hückelhoven, Städt. Gymnasium Hückelhoven

Kommentar – Kindstötung: Ein unvermeidbares Schicksal?

Immer häufiger erfahren wir über die Medien von grausam zu Tode gekommenen Babys und Kleinkindern. Oft sind es die Eltern, die die für alle unverständliche Tat begangen haben.

Die fünfjährige Talea wurde im September 2007 in eine Pflegefamilie gegeben, weil das Jugendamt ihre drogenabhängigen Eltern für überfordert mit der Erziehung hielt. Vielleicht ist ihr diese Entscheidung zum Verhängnis geworden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Pflegemutter wegen Totschlags. Die genauen Umstände der Tat sind noch zu klären.

Oft beginnt das Schicksal mit einer zunehmenden Isolation der Familie, besonders der Eltern infolge Arbeitslosigkeit und wirtschaftlichem Misserfolg. Zusätzlich sind viele Eltern durch die Erziehung der Kinder überfordert und haben keinen Rückhalt durch Großeltern oder Verwandte. Leider kommt es immer öfter zu einer Katastrophe. Diese ist aber nicht nur das Scheitern einer Person, sondern auch unserer Gesellschaft, die eine solche Entwicklung nicht verhindern konnte.

Unsere Gesellschaft muss sich verantwortlich fühlen, etwas zu ändern. Gesetzlich vorgeschriebene kinderärztliche Untersuchungen in den ersten Lebensjahren könnten einen Beitrag leisten, der durch weiter dauerhafte Hilfsangebote für Eltern ergänzt werden müsste. Darüber hinaus sollte jeder einzelne Augen und Ohren offen halten und ein Gespür dafür entwickeln, wo Kinder in Gefahr sind, um gegebenenfalls helfen zu können.

Alicia Schmidt, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Mit einem Caritas-Krankenpfleger unterwegs: – Morgens um 4.45 Uhr

Jeden Morgen klingelt der Wecker um 4.45 Uhr bei Markus, einem Pfleger der Caritas Pflegestation Tönisvorst.

Nun heißt es für ihn wieder aufstehen. „Ohne eine Tasse Kaffee geht nichts“, erzählt der gegen die Müdigkeit kämpfende Pfleger. An der Dienststelle angekommen, werden die Tourdaten aktualisiert. Ausgerüstet mit Hausschlüsseln geht’s los!

Obwohl es erst 6.15 Uhr ist, muss sich Markus beeilen, denn der erste Patient – ein 74jähriger, alleinlebender Rentner – wartet schon. Beim Patienten angekommen, weckt der Pfleger ihn liebevoll mit einem frohen Morgengruß. Je nach körperlicher Fitness erfolgt die Körperpflege im Bett oder Badezimmer. Angezogen und fröhlich sitzt Herr Meyer nach 25 Minuten am Frühstückstisch und auch die Tasse Kaffee dampft.

Bei der nächsten Patientin müssen „nur“ die Stützstrümpfe angezogen werden. Aber auch für sie hat Markus einige aufmunternde Worte für den Tag. Trotz der knapp bemessenen Vorgaben nehmen sich die Pflegerinnen und Pfleger der Caritas Zeit für die persönlichen Bedürfnisse der Senioren. „Manchmal sind wir die Einzigen, die die alten Menschen am Tag zu Gesicht bekommen“, weiß Markus aus seinem Alltag zu berichten, „da ist es wichtig, dass wir zuhören und auch schon einmal einen Handschlag mehr erledigen als abgerechnet werden kann!“

Dieses Anliegen wird durch das Leitbild des Caritasverbandes gestützt. „Der Caritasverband arbeitet sinnstiftend und ganzheitlich, denn der Mensch ist für uns Leib und Seele.“ Als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer katholischen Einrichtung geben sie dem diakonischen Handeln aus dem Evangelium heraus ein Gesicht. Sie lassen die alten, hilfsbedürftigen und kranken Menschen erfahren, dass sie angenommen und verstanden werden. „Jeder trägt vor Gott Verantwortung für seine Mitmenschen. Aus dieser Verantwortung heraus und aus Nächstenliebe wendet der Caritasverband menschliche Not ab und leistet Hilfe zur Selbsthilfe“, sagt das Leitbild des Verbandes.

Diese Sorge um die Senioren ist dringender denn je. Ein Blick in die gesellschaftliche Wirklichkeit macht dies deutlich: Nach Ergebnissen der Allensbacher Umfragen leben mehr als 40% der Menschen über 70 Jahren in Einzelhaushalten. Bei den 60-69 Jährigen sind es noch 12 %. Und die Zahlen steigen weiter an, da in den jüngeren Generationen wesentlich mehr Menschen jetzt schon in Singlehaushalten leben.

Sechs Stunden und viele Besuche später sitzt Pfleger Markus im Teamzimmer und schreibt die Tagesberichte. Er lässt noch einmal die Ereignisse des Morgens Revue passieren. Es war wieder turbulent: Frau Schneider verweigerte wieder einmal das Mittagessen und Markus hatte alle seine Motivationskünste gebraucht, um sie zu Kartoffelpüree mit Wirsing und Hackbällchen zu überreden. „Manchmal muss ich mich schon durchbeißen; frage ich mich, wozu das alles. Aber dann erlebe ich auch wieder Dankbarkeit und Freude bei unseren Patienten, die spüren, dass ihre Würde geachtet wird“,sagt Markus. Morgen früh klingelt der Wecker wieder um 4.45 Uhr…

Tobias Vratz, Krefeld, Maria Montessori-Gesamtschule

Meinung: – Religionsfreiheit für alle!

Seit langer Zeit sind die Muslime eine starke religiöse Minderheit in Deutschland, und nun haben sie auch endlich eine große Moschee, die Merzek-Moschee in Duisburg gebaut.

Eigentlich ist ja klar, dass es Religionsfreiheit überall geben sollte. So, wie es in der Bundesrepublik seit der Verfassung des Grundgesetzes praktiziert wird. Doch wenn man anderseits mal in die Türkei, in das Land aus dem die meisten deutschen Muslime kommen, schaut merkt man, dass es dort kaum Kirchen gibt. Dies liegt nicht nur an der Vergleichsweise geringen Anzahl von Christen in der Türkei; sondern auch daran, dass immer wieder der Bau von Kirchen durch die Regierung verboten wird.

In den vergangenen Jahren wurden sogar türkische Christen enteignet. Dabei herrscht dort nur die Angst vorm Missionieren fort, was jedoch übertrieben in den Zeiten der Religionsfreiheit ist. Dabei sollte angemerkt sein, dass in der türkische Verfassung die Trennung von Staat und Religion beihaltet ist.

Zwar sollten die deutschen Muslime aufgrund all dieser Tatsachen nicht benachteiligt werden, jedoch müsste die Türkei und andere Muslimische Länder sich endlich mal revanchieren.

Eike Warner, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Buch-Rezension: – Bis(s) – Die andere Sicht auf Vampire

Eine vollkommen neue Sicht auf das alte Thema „Vampire“ bietet Stephenie Meyer, die Autorin des fesselnden Romans „Bis(s) zum Morgengrauen“.

Das Buch, 2005 zuerst in New York verlegt, sprang bei seinem Erscheinen in Deutschland dort wie hier sofort auf die Bestsellerlisten. Der erste Band „Bis(s) zum Morgengrauen“ füllt 511 Seiten. Schon allein deswegen ist das Buch erst für Kinder ab ungefähr 12 Jahren geeignet. Es handelt sich dabei um einen Liebesroman mit Spannungs- und Dramatikeffekten!

Die Protagonisten sind Isabella Swan, aus deren Sicht die packende und nachvollziehbare Geschichte erzählt wird, und Edward Cullen. Die Erzählung zieht den Leser sofort in ihren Bann: Isabella Swan hätte mit ihrem Umzug ins langweilige, verregnete und kalte Forks im U.S. Staat Washington niemals den Gedanken an Romantik verbunden. Bis ihr direkt am ersten Tag in der neuen High School ein Junge mit rötlich-braunen Haaren auffällt: Elegant, blasse Haut, perfekt gezeichnete Gesichtszüge. Insgesamt ein ziemlich auffallender junger Mann, in den sie sich schließlich verliebt. Bella erfährt, dass Edward ein „kaltes Wesen“ – sprich ein Vampir – ist, was für beide zu vielerlei romantischen und aufwühlenden Verwicklungen führt.

Faszinierend ist die Darstellungsweise der Autorin, die es einem leicht macht, sich in Bellas Situation hineinzuversetzen und es außerdem vermag einem Schauer über den Rücken zu jagen. Das Buch wurde bereits verfilmt und kommt am 12.12.2008 in Amerika in die Kinos und am 15.01.2008 läuft es in Deutschland an.

Lena-Marie Schüren, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Die Führung durchs Stadion: – Borussia Mönchengladbach hautnah!

Stadionführungen gibt es in vielen Stadien – auch im Borussia-Park. Der Führungsleiter, der den Borussia-Park zeigt, arbeitet hauptberuflich bei einer Krankenkasse. Diese Führungen sind nur sein Nebenberuf (dennoch etwas Besonderes für ihn, da er selbst Fan ist).

Er führt uns zunächst in den Raum, in dem nach einem Spiel die Pressekonferenzen abgehalten werden. Dort wird auf einer Leinwand das Wichtigste aus der Geschichte Borussias zusammengestellt, d.h. Erfolge, Kapazität des Stadions usw.

Danach führt der Leiter die Gruppe in den Vorraum des Stadioneinlaufes, die sogenannte „Mixed Zone“; auf den Wänden sind die Namen der Hauptsponsoren zu lesen. „Damit wir für unsere Sponsoren auch werben.“ Leider wird uns die Kabine nicht gezeigt: „Die Spieler haben sich dort häuslich eingerichtet, die möchten das nicht. Aber ich zeige Ihnen gerne die Kabine der zweiten Mannschaft.“

Von der Kabine aus kommt man zu einem kleinen Entspannungsbad. „Damit sich die Spieler nach dem Spiel entspannen können.“ Nach der Besichtigung des Bades geht es zurück in die „Mixed Zone“. „Wer möchte auf den Knopf dort drücken?“, fragt der Führungsleiter. „Ich möchte gerne“, meldet sich Karoline Küppers. Der Knopf betätigt die „Die Elf vom Niederrhein“ – Hymne. Richtig aufregend wird es, als wir dann bei der Musik „einlaufen“.

Wir schauen nun auf die Osttribüne, auf der „Borussia“ zu lesen ist. Die Auswechselbänke liegen links bzw. rechts von uns. In der Nordkurve liegen noch Reste des Fanprojekts vom letzten Spieltag (kleine Fahnen, Müll), danach werden uns die Plätze der Presse gezeigt. „Jeder hat hier einen kleinen Klapptisch und Internetanschluss“, erklärt der Führungsleiter.

Weiter geht es im Innenleben des Stadions, darunter auch die Logen. Die Logen sind von Sponsoren und Unternehmern gemietet. Die Stadionführung neigt sich langsam dem Ende zu und es wird uns kurz das Reha-Zentrum gezeigt, obwohl das nicht im Rahmen der Führung ist. Wieder unten angekommen werden wir in die Business-Lounge geführt, in der auf Leinwänden gedruckte Fotos bekannter Spieler hängen.

Die Stadionführung endet damit, aber alle Einzelheiten will ich nicht verraten – geht selbst mal hin. Es lohnt sich! Ruft dazu einfach bei der Geschäftsstelle von Borussia an. Für das leibliche Wohl wird auch gesorgt, denn vor oder nach einer Führung hat man die Möglichkeit, günstig und lecker in der Sportsbar essen zu gehen.

Katharina Küppers, Schwalmtal, Gymnasium St. Wolfheim

Seit 19 Jahren: – Die Simpsons-Superstars

Die Simpsons begeistern seit rund 19 Jahren ihre Zuschauer. Ihr Macher, Matt Groening, erschuf eine Zeichentrickfamilie, die einschlug wie eine Bombe.

Die Familie Simpson (Homer, Marge, Bart, Lisa und Maggie) wurde zum ersten Mal auf dem amerikanischen Sender Fox gezeigt. Das war am 17. Dezember 1989. In Deutschland strahlte das ZDF sie erst zwei Jahre später am 13. Dezember 1991 aus. Im TV laufen die Simpsons täglich von 18:10 – 19:10 auf Pro 7. Dabei laufen dann jeweils zwei Folgen zu je 30 Minuten Länge.

In den Simpsons kommen zahlreiche Charaktere vor wie zum Beispiel Mr. Burns, von Beruf Kraftwerkbesitzer in Springfield, und Waylon Smithers sein untergebener Diener. Außerdem Moe, der Barbesitzer, Lenni und Carl, als Homers Arbeitskollegen und viele andere.

In manchen Folgen kommen auch Personen vor, die nur einmal auftreten: zum Beispiel George W. Bush. Diese Personen benutzt Groening dann nur, um auf ein bestimmtes aktuelles Thema aufmerksam zu machen.

Die Sendung ist eine Satire und kalibriert Showbiz, Politik und Fernsehen. So hat Matt Groening eine ganz fiktive Gemeinschaft (Springfield gibt es zwar wirklich, die Stadt kommt mehrmals in den USA vor, aber niemand weiß so genau, welches Springfield er meint.) erschaffen.

Lenard Mainusch, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium