Jeder Schüler in der 10. Klasse hat eine Abschlussfahrt vor. Unsere ging nach Berlin. Keiner hat sich so richtig gefreut, alle wollten lieber ins Ausland.
Als der Tag der Abfahrt kam, bereiteten sich alle Schüler der 10b auf fünf langweilige Tage vor. Als die Stunde der Wahrheit kam – eine Hotelbesichtigung – waren die meisten doch recht erstaunt, in welchem Luxushotel wir hausen durften.
In jedem Zimmer war ein Fernseher, vier Betten und ein sauberes Badezimmer. Also das Hotel war gut, nun mussten wir nur noch die fünf Tage umkriegen. Am Tag der Ankunft war klar, dass wir noch unsere Taschen auspacken mussten. Doch danach, voll öde, der Besuch vom Bundestag. Doch später stellte sich heraus, dass es doch recht interessant gewesen war. Zum Abschluss des Tages dürften wir noch die Glaskuppel besichtigen.
Die Nacht im Hotel verlief eigentlich recht ruhig.
Am Morgen wurden wir dann mit einen guten Frühstück überrascht. Nach dem Frühstück hatten wir einen Museumsbesuch vor uns. Den restlichen Tag konnten wir damit verbringen, in Geschäften shoppen zu gehen.
Die anderen Tage der Fahrt verliefen eigentlich genau so: Museumsbesuch und shoppen gehen.
Dann kam der Tag der Abfahrt an dem alle noch länger bleiben wollten. Doch alles hat mal ein Ende und wie es dann kam, mussten sich alles 10. Klassen wieder auf die Heimreise begeben.
Sven Schumacher, Brüggen, Gesamtschule Brüggen