Projekttage Gymnasium Hückelhoven – Wir rappen über den Klimawandel

Im Oktober fanden am Gymnasium Hückelhoven Projekttage statt. Das diesjährige Thema war ,,Prima Klima?! – Wir sind dabei!“ Thema von einer der 48 Gruppen war die musikalische Außeinandersetzung mit dem Klimawandel als Rap, Gesang und Tanz. Diese Gruppe arbeitete mit 17 Schüler und drei Lehrern.

In der Gruppe erstellten wir Raps über den Klimawandel, und zwar auf Deutsch, Englisch und Französisch. Wir erklärten damit, wie er entsteht, was er bewirkt und was man dagegen tun kann.

Bei den Vorbereitungen lernten wir auch selber sehr viel über den Klimawandel dazu. Der Präsentationstag war ebenfalls ein voller Erfolg. Wir selber hatten dabei sehr viel Spaß – auch da wir keinen normalen Unterricht hatten und alles ganz locker angehen durften.

Kang Chen, Hückelhoven, Städt. Gymnasium Hückelhoven

Buchtipp – Artemis Fowl macht Jungen zu Leseratten

Häufig bekommen Jungen zu hören, dass sie Lesemuffel sind und nur wenig und ungern lesen. Woran liegt das? Es wird gesagt, dass Jungen lesefaul sind und sich lieber mit dem Computer beschäftigen. Doch stimmt das wirklich?

Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie öde es sein kann, in einem langweiligen Buch zu lesen. Das Problem ist, dass es nur wenige interessante Bücher gibt, die Jungen wirklich ansprechen. Ein ganz heißer Tipp für Jungen ist die Fantasyserie „Artemis Fowl“ von Eoin Colfer.

Der erste Band ist 2001 erschienen, und mittlerweile gibt es sechs spannende und actionreiche Bücher, in denen der hochintelligente Artemis, ein Nachkomme einer irischen Verbrecherdynastie, mit modernsten technischen Mitteln versucht, das Vermögen seiner Familie zurückzugewinnen. Dafür kämpft er, immer unterstützt von seinem treuen Butler, in der Unterwelt mit Dämonen, Trollen, Zwergen und Elfen und nimmt es mit der Zentralen-Untergrundpolizei auf. Wenn er nicht gerade Verbrechen verübt, besucht er ein Jungeninternat in Irland und veröffentlicht wissenschaftliche Artikel. Er ist ein bisschen eingebildet und kann es absolut nicht leiden, wenn er wie Kind behandelt wird.

Alle Bücher sind spannend und gleichzeitig witzig geschrieben und beim Lesen hat man das Gefühl, man wäre in einem Actionkino. Wenn man das erste Buch gelesen hat, will man auf jeden Fall auch die anderen Lesen, sodass auch der lesefaulste Junge zur Leseratte wird.

Pit van Bonn, Xanten, Städt. Stifts-Gymnasium

Mario Party 8 – Der Jahrmarkt kann beginnen

Das Wii-Spiel Mario Party 8 soll ein Spiel für die perfekte Party sein. Deshalb fragten wir einen Spieler, der dieses Spiel besitzt, nach seinem fachmännischen Urteil. Der Kenner fand dieses Spiel sehr interessant und wegen seiner vielen Mini-Spiele sehr abwechslungsreich. Jetzt wollten wir Mario Party 8, die große Jahrmarkt Party, einmal näher betrachten und testeten das Spiel.

Die Aussage des Kenners können wir nur bestätigen. Mario Party 8 ist ein wirklich interaktives Spiel, bei dem man sehr viel Spaß haben kann. Die fünf verschiedenen Spielmodi (Party-Pavillon, Sternenrallye-Pavillon, Extraspiel-Palais, Minispiel-Pavillon, Bonus-Basar) sind gut und leicht zu spielen und bieten viel Unterhaltendes und vor allem viele Mini-Spiele.

Diese 73 Mini-Spiele, die man im Party-Pavillon und im Sternenrallye-Pavillon frei schalten kann, sind in die Kategorien Duell, 2 vs. 2, 1 vs. 3, 4 Spieler, Kampf, Solo und Finale eingeteilt.

Im Party-Pavillon kann man mit bis zu vier Spielern auf fünf verschiedenen Spielbrettern spielen. Spielbretter sind Ebenen, die nach verschiedenen Themen gestaltet sind, zum Beispiel Urwald, Stadt, Strand, Burg und Weltall. Es gibt Felder, über die man mit seinen selbst ausgewählten Charakteren zieht. Zur Verfügung stehen 14 Charaktere: Mario, Luigi, Toad, Toadette, Peach, Daisy, Wario, Waluigi, Birdo, Blooper, Hammer-Bruder und Buu-Huu.

Im Sternenrallye-Pavillon muss man sich durch vier verschiedene Spielbretter durchspielen, bis man vom Quizmaster den Sternenstab erhält, der viel mehr bedeutet als die am Anfang versprochene Jahresration an Bonbons. Aber wenn dann der Bösewicht Bowser dem ausgewählten Charakter den Sternenstab stiehlt, ist es wirklich Zeit, ihm eine Lektion zu erteilen. Der ausgewählte Charakter muss sich dann auf dem finalen Spielbrett „Bowsers Stahlstern“ behaupten und muss ihn im Mini-Spiel „Das Finale“ besiegen, wodurch man den Sternenstab zurückerhält.

Hat man ausschließlich Lust auf Mini-Spiele, sollte man den Mini-Spiel-Pavillon oder Extra-Spiel-Palais anwählen. In Letzterem kann mit auf der Wii-Konsole selbst erstellten Charakteren agieren. Seine gesammelten Party-Karten, die man bei abgeschlossenen Brettspiel-Partien erhält, kann man auf dem Bonus-Basar gegen Preise und Trophäen eintauschen.

Unser Fazit für dieses Spiel lautet: hoher Spielspaß, gute Mehrspieler-Modi und auch alleine ist dieses Spiel sehr empfehlenswert. Mario Party 8 ist ein MUSS auf jeder Party und für jeden Wii-Besitzer.

Made by Tim Heines und Tobias Stoffers

Tim Heines, Viersen, Albertus-Magnus-Gymnasium

Die „Bis(s)“-Reihe von Stephenie Meyer – Bücher zum Verlieben

In der „Bis(s)“-Reihe von Stephenie Meyer geht es um eine Liebesgeschichte zwischen dem Vampir Edward und Bella, die ein ganz normales Mädchen ist.

Die Geschichte beginnt damit, dass Bella von Phönix nach Forks zieht. Forks ist eher ein kleinerer, regnerischer Ort und das genaue Gegenteil von dem sonnigen, großen Phönix ist. Erst kann sich Bella nicht mit dem Gedanken anfreunden, in diesem Ort zu leben. Doch dann trifft sie den wunderschönen Edward Cullen.

Bella hat das Gefühl Edward, kann sie auf den Tod nicht ausstehen. Er guckt sie hasserfüllt an und ändert seinen Stundenplan wegen ihr. Bis er ihr zweimal das Leben rettet und die beiden sich langsam anfreunden.

Doch Bella fallen ungewöhnliche Eigenschaften an Edward auf. Wenn sie Edward berührt, merkt sie wie kalt seine Hände sind. Auch fehlt Edward oft und sie sieht, wie sich Edward kurz vor seinem Verschwinden verändert.

Immer wieder muss sie an die Gerüchte denken, die man sich im Ort Forks erzählt. Doch nicht nur über Edward werden Gerüchte erzählt, sondern auch über seine Geschwister (Alice, Jasper, Rosalie, Emmett) und über seine Eltern (Esme und Charlise). Bella glaubt diesen Gerüchten nicht, bis ihr langjähriger Freund Jacob erzählt, dass die Cullen keine Menschen sind, sondern Kalt-Wesen: Vampire!

Nun weiß sie endlich, warum Edward sich so verhält und erfährt Dinge über sein wirkliches Leben. Es beginnt eine romantische und ungewöhnliche Liebesbeziehung, in der immer wieder kleine und große Probleme gelöst werden müssen, die für „normale“ Menschen eigentlich keine Probleme sind.

In den drei Bänden („Bis(s) zum Morgengrauen“, „Bis(s) zur Mittagsstunde“, „Bis(s) zum Abendrot“) beschreibt Stephenie Meyer eine Liebesgeschichte vom Menschen zum Vampir, die im nächsten Jahr auch ins Kino kommt („Twilight“) Es ist eine Fantasiewelt, die ziemlich nah an der Realität liegt. Alle drei Bänder erreichten die Bestsellerliste (nicht nur in Deutschland), und im nächsten Jahr kann man sich auf einen vierten Band freuen.

Ich finde diese Bücherreihe einfach großartig. Man kann sich gut in Bellas Welt hinein versetzen, und man verliebt sich durch die gute Beschreibung der Geschichte selber in Edward. Doch nicht nur die Liebesgeschichte macht diese Bücher einzigartig, sondern auch die Probleme, die zwischen Bella und Edward auftauchen oder auch zwischen den Cullen und anderen Vampiren. Dieses Buch ist einfach zum Verlieben.

Juliane Bienert, Krefeld, Ricarda-Huch-Gymnasium

Krimiautor Erwin Kohl – Was sein gebrochener Zeh mit seinen Büchern zu tun hat

Der Weseler Krimiautor Erwin Kohl schreibt seit 2002 erfolgreiche Krimis.

Erwin Kohl wurde 1961 in Alpen geboren. Er hat erfolgreiche Krimis wie „Grabtanz“, „Flatline'“ und „Zugzwang“ geschrieben. Er ist freier Autor und lebt mit seiner Frau in Ginderich-Wesel.

Sein nächstes Buch („Die Motte“) spielt in der Motte in Alpen und erscheint am 8. März 2009. Im Kastanienhof in Alpen, wo erstmals Schauspieler live einige Szenen nachspielen, wird er Buch am Freitag, 13. März, vorstellen.

Kohl erklärt, dass er Ideen für die Bücher zum Beispiel aus Zeitungsartikeln nimmt. Diese recherchiert er im Internet, bei der Polizei oder auch vor Ort. Auf die Frage, wie er darauf gekommen sei, Bücher zu schreiben, sagt er, dass er sich im Urlaub einen Zeh gebrochen habe. Dann las er viele Krimis, die ihm nicht gefielen. Er nervte seine Frau so lange damit, bis sie im vorschlug, selber Krimis zu schreiben.

In dem Buch Zugzwang geht es darum, dass das Unterbewusstsein der Deutschen beeinflusst wird und sie einen Tag nicht mehr den Zug benutzen. Die Idee kam ihm, als er durch Probleme mit der Bahn mehrmals seinen Zug verpasste und dadurch verärgert war. Er schreibt aber nicht nur Krimis, er hat auch einen Fantasyroman und ein Zigarettenbuch über seine selbst erfundenen Kräuterzigaretten geplant. 2010 soll ein weiterer Band der erfolgreichen Serie über Hauptkommissar Grimm mit dem Titel „Schwarzes Wasser“ erscheinen.

Niklas Macherey und Arne Grote, Xanten, Städt. Stifts-Gymnasium

Internet – SchülerVz: Mobbingfalle und Liebesplattform

Im Internet gibt es zahlreiche Internetseiten, auf denen Schüler ihr eigenes Profil erstellen können, um sich mit Freunden auszutauschen und neue Leute kennen

zu lernen. Viele Nutzer des SchülerVzs hoffen auch darauf, die große Liebe

im Netz zu finden. Allerdings können Nutzer von Seiten wie SchülerVz zu Stalking- oder Mobbingopfern werden.

Pornographische Bilder auf den Seiten, Verletzung des Datenschutzgesetztes, beleidigende Gruppennamen und gemeine Bildkommentare oder Pinnwandeinträge sind die Auslöser. Auch drohende Kettenbriefe verbreiten sich schnell und kommen nicht zu knapp. Diese können jüngere Nutzer verschrecken und die älteren Nutzer

auf die Palme bringen. All diese Dinge könnten die Nutzer von SchülerVz abschrecken und Noch-Nicht-Nutzer davon abhalten, sich dort anzumelden.

Doch SchülerVz hat mitgedacht. Unter der Rubrik „Privatsphäre“ kann jeder in seinem Account frei entscheiden, ob er Verlinkungen auf Bildern und Bildkommentare zulassen möchte. Und Freundschafts- und Gruppeneinladungen können auch abgelehnt werden.

Wenn man sich gut auskennt und weiß, wie man sich vor Mobbing

und Stalking schützen kann, aber auch über seine Rechte bescheid

weiß, dann können Seiten wie SchülerVz viel Freude bereiten.

Mandy Fabienne Sobczak, Xanten, Marienschule, Klever Str.

Kommentar – Ganztagsschule – gut oder schlecht?

Viele Leute ärgert es vielleicht, dass es plötzlich Ganztagsschulen geben soll, aber die meisten von ihnen wissen nicht, wieso es sie gibt und was der viele Unterricht bringen kann. Wir haben bei einem Schuldirektor nachgefragt und Überraschendes festgestellt.

Es soll zum Beispiel nur zweimal die Woche Ganztagsunterricht geben, das heißt, zu den üblichen sechs Stunden kommen einfach noch mal zwei dazu. Ob sich die Schüler noch konzentrieren könnten, steht gar nicht zur Debatte, denn das können sie schließlich in den anderen Ländern auch.

Als wir argumentierten „Wenn unsere Eltern das gewollt hätten, hätten sie uns doch auf einen Ganztagsschule geschickt“, bekamen wir leider nur eine sehr knappe und ungenaue Antwort.

Allerdings hat die Ganztagsschule auch eine gute Seite. Wenn man erst spät nach hause kommt, dürfen die Lehrer keine Hausaufgaben mehr aufegeben!

Überraschenderweise teilen sich die Meinungen bei den anderen Lehrern. 35 Prozent sind nämlich gegen die Ganztagsschule und 35 Prozent dafür. Allerdings enthalten sich 30 Prozent der Befragten, weil der lange Unterricht auch für sie sowohl gute, als auch schlecht Seiten hat.

Wie nun jeder sehen kann, gibt es Vor- und Nachteile, und jeder sollte sich eine eigene Meinung bilden.

Wiebke Gering, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Gefühle – Die erste Liebe begleitet einen das ganze Leben

Schon seit Jahrtausenden sprechen die Leute von der ersten großen Liebe. In den letzten Jahren haben sogar Mädchen im alter von elf, zwölf Jahren angefragen, von Liebe zu reden. Es ist schon bei den Kindern normal, seinen ersten Freund – die Erwachsenen würden sagen Lebenspartner – mit zwölf Jahren zu haben. Ein paar Jahre zurück wurde es im Gegenteil verboten, so früh zu lieben, in manchen Ländern war es sogar verboten, überhaupt mit Jungs so früh schon Kontakt zu haben.

Die erste große Liebe ist etwas Besonderes, und wir reden hier über die echte Liebe nicht die erste Schwärmerei. Manche junge Menschen fragen sich, wie merke ich, dass es wirklich Liebe ist?

Das ist eine gute Frage. Mann kann dieses schöne Gefühl gar nicht beschreiben. Es ist so, als ob man im siebten Himmel wäre. Man denkt nur noch an die eine Person und versucht, irgendwie in ihre nähe zu kommen. Manche Leute finden ihre erste große Liebe sehr jung. Andere erst, wenn sie älter sind. Man kann den Zeitpunkt selber gar nicht bestimmen, denn dann wäre es auch nichts besonderes mehr.

Wenn man sich dann wirklich verliebt hat, und der Partner erwidert die Liebe, ist das das Schönste, was einem passieren kann. Manche Jugendliche im Alter von 14, 15 Jahren orientieren sich sehr nach dem Äußeren. Daran merkt man schon, dass es derjenige nicht ernst meint und dass es nicht wirklich Liebe ist.

Aussehen ist bei der Liebe eigentlich gar nicht so wichtig, sondern der Charakter und das gewisse Etwas. Das ist es, was einem gefällt. Bei manchen ist es zum Beispiel die liebe Art des Partners.

Die erste Liebe wird einen das ganze Lebenlang begleiten. Denn man wird die Person niemals vergessen können – so sehr man das auch versuchen mag. Ein altes Sprichwort besagt: „Zu der alten Liebe kehrt man immer zurück“. Sie bleibt auch immer das schönste Gefühl. Jeder Mansch kann lieben, es gibt wirklich keinen Menschen, der kalt ist. Und jeden wird es einmal erwischen – früher oder später.

Agneschka Ziolkowski, Mänchengladbach, Rudolf-Steiner-Schule

Bis(s) zum Morgengrauen – Bellas gefährliche Liebe

„Twilight – Biss zum Morgengrauen ist ein Roman der Jugendbuchautorin Stephanie Meyer. Er erschien 2005 mit 511 Seiten im Verlag Little und ist schon für Kinder ab zwölf Jahren geeignet.

Im Buch geht es um Bella Swan, die zu ihrem Vater nach Forks zieht, und um den geheimnisvollen Edward Cullen. Als Bella bei einen Autounfall fast überfahren wurde, kommt Edward mit seiner schnellen Reaktionsfähigkeit zur Hilfe, was zur Neugier führt und Bella herausfinden will, was Edward ist.

Sie erfährt, dass Edward ein ,,kaltes Wesen“ (spricht ein Vampir) ist, wovor sie sich jedoch nicht fürchtet. Bella und Edward verlieben sich ineinander und verbringen immer mehr Zeit zusammen, was jedoch zu Gefahren für Bella führt, da es noch andere Vampire gibt, die kein Tierblut wie die Cullens trinken, sondern auch Menschenblut.

Stephanie Meyer gilt als neue Joanne K. Rowling. Rowling ist die Harry-Potter Erfinderin. Meyers Roman landete in den USA sofort auf der Bestsellerliste

der New York Times und wurde bereits verfilmt. Insgesamt gibt es vier Teile der Bis(s)–Reihe. Breaking Dawn, der vierte Teil ist seit Juli auf Platz eins der Bestsellerliste.

Dung Le, Krefeld, Ricarda-Huch-Gymnasium

Mofa-Tuning – Mit 100 Kilometer pro Stunde auf die Strafe zu rasen

Immer mehr Jugendliche tunen ihr auf maximal 25 Kilometer pro Stunde ausgelegtes Mofa auf teilweise über 100. Es mag zwar Spaß machen, damit zu fahren, aber den Jugendlichen ist nicht klar, dass die Maschinen nicht für diese Geschwindigkeiten geeignet sind. Daher versagen immer öfter die Bremsen oder der Rahmen bricht.

Wenn sie mit dieser Geschwindigkeit von der Polizei erwischt werden, sind hohe Geldstrafen und Sozialarbeit an der Tagesordnung. Die Jugendlichen wissen oft gar nicht, dass sie für diese Geschwindigkeit einen ganz anderen Führerschein benötigen.

Sie könnten dann genau so gut mit einem Motorrad oder einem Auto fahren. Oft bekommt die Polizei die Mofa-Raser gar nicht, weil sie andere Schleichwege nehmen können, aber immer häufiger werden sie auch gestellt.

Stephan Wißen, Kempen, Erich-Kästner Realschule