Halloween – Fest des Grauens und alter Brauch

Was ist Halloween eigentlich? Und was haben die Kelten damit zu tun? Wir haben uns informiert.

Halloween wird am 31. Oktober gefeiert. Es stammt ursprünglich aus Irland und kam dann 1845 durch die irischen Einwanderer nach Amerika.

Heute ist Halloween in Amerika und Kanada bereits weit verbreitet, wird aber zudem auch in Europa wieder populärer.

Kürbisse bekommen Fratzen, Kinder verkleiden sich (zum Beispiel als Feen, Fledermäuse, Geister, Hexen, Kürbisse, Skelette, Zombies, Tote, Vampire) und verlangen nach Süßigkeiten. „Trick or treat“ (Süßes oder Saures) heißt es.

Wenn sie sie nicht bekommen, kann das erhebliche Schäden für die

Hausbesitzer bedeuten. Die Kinder spielen ihnen dann Streiche. Zum Beispiel bewerfen sie das Haus mit Eiern oder sie schmeißen die Fensterscheiben ein.

Um das zu verhindern, stocken viele Hausbesitzer ihren Vorrat an Süßigkeiten auf.

Doch die Polizeieinsätze häufen sich. Betrunkene Jugendliche werden in Diskos aufgespürt und in Gewahrsam genommen.

Trotzdem ist Halloween sehr beliebt, vor allem bei den Jugendlichen.

Kritiker gibt es aber immer. Einige christliche Gruppen zum Beispiel sind strikt gegen Halloween. Sie vertreten die Meinung, dass Halloween ein satanistisches Fest sei und verboten werden sollte.

Davon lassen sich allerdings richtige Halloweenfans nicht beirren und feiern es trotzdem weiter.

Kati Wieczorek, Krefeld, Ricarda-Huch-Gymnasium

Schwein gehabt – Beim Angeln von Wildschwein überrascht

Als sich am Sonntag, 26. Oktober, drei jugendliche Angler gegen 14 Uhr in Altmyhl zum Angeln trafen, wurden sie von einem Wildschwein überrascht. Sie warteten eigentlich auf ihren großen Fang, als plötzlich ein Wildschwein neben ihnen auftauchte.

Die drei Angler brachten sich durch einen Sprint zur nahe gelegenen Straße in Sicherheit. Nach kurzer Zeit konnten die Angler wieder weiterangeln. Die elf bis 13 Jahre alten Jungen kamen mit dem Schrecken davon. Sie hatten wortwörtlich „Schwein gehabt“ .

Lukas Bohnen und Norman Mänius, Wassenberg, Betty-Reis-Gesamtschule

Schnitzeljagd durch Heinsberg – Die Jugendfeuerwehr in Aktion

Die Jugendfeuerwehr der Stadt Heinsberg veranstalteteim Oktoer ihre alljährliche Stadtrallye in der Heinsberger Innenstadt. Es gab insgesamt acht Stationen, die in der ganzen Stadt verteilt waren und an denen die Jugendlichen in Gruppen die unterschiedlichen Aufgaben lösen mussten. So.zum Beispiel Löschangriffe, Skulpturenbau mit Armaturen, Schlauchkegeln oder Staffel- und Hindernislauf.

Jeder der zehn bis 17-jährigen Teilnehmer konnte seine Stärken unter Beweis stellen. Ziel der Rallye war jedoch nicht die Leistungen des Einzelnen in den Vordergrund zu stellen, sonder die der gesamten Gruppe.

Die Jugendfeuerwehr der Stadt Heinsberg ist in mehrere Züge eingeteilt:

Zug eins ist in der Stadtmitte Unterbruch, Schleiden und Schafhausen tätig; Zug zwei und drei in Dremmen, Horst, Uetterrath, Porselen und Oberbuch; Zug vier in Waldenrath und Aphoven; Zug fünf in Karken, Kempen und Kirchoven. Insgesamt nahmendeshalb mehrelr als 100 Mitglieder an der anschließenden Siegerehrung, die mit Apannung erwartet wurde, teil.

Der verdiente Sieger wurde Zug zwei und drei. Michael Mertens , der Stadtjugendfeuerwehrwart Heinsberg, überreichte feierlich den Pokal an die Jugendsprecher Florian Jöris und Fabian Heinrichs. Der Abend endete mit einem gemeinsamen Essen.

Yannic Engelmann und Laura Pahlsmeier, Wassenberg, Betty-Reis-Gesamtschule

Rezension – Keinohrhasen ist was für die ganze Familie

Ludo Decker ist ein Berliner Reporter und für die Tageszeitung „Das Blatt“ unterwegs. Er ist täglich mit seinem Fotograf Moritz unterwegs, um Prominente zu beobachten. Da Ludo durch eine Glaskuppel in die Verlobungsfeier von Wladimir Klitschko und Yvonne Catterfeld fällt, muss er 300 Sozialstunden in einem Kinderhort ableisten. In diesem Kinderhort begegnet er Anna Gotzlowski, die mit ihm im selben Viertel aufwuchs und von ihm gehänselt wurde. Anna beschließt, sich an Ludo zu rächen, indem sie ihn unangenehme Aufgaben erledigen lässt. Ludo kann sich aber nicht wehren, da sonst der Widerruf seiner Bewährung droht. Doch nach und nach entspannt sich das Verhältnis zwischen Anna und Ludo und sie freunden sich an. Nachdem eine Verabredung von Anna scheitert, steht sie vor Ludos Tür, um sich trösten zu lassen. Werden die beiden ein Paar?

Der Ursprung der Titels Keinohrhasen läuft zurück auf eine Szene im Film. Ludo und Anna nähen zusammen mit den Kindern im Kinderhort Hasen. Ludo versucht sich auch daran, und das Resultat ist ein Hase ohne Ohren. Anna findet den Hasen überhaupt nicht gut und kritisiert Ludos Hasen. Danach weist Ludo daraufhin, dass Cheyenne-Blues Hase ebenfalls keine Ohren hat. Anna antwortet, dass dies ein Keinohrhase sei und er durch die Nase hören würde. So steht es auch in der Online-Enzyklopädie Wikipedia.

Keinohrhasen ist ein Film, indem ein Frauenheld versteht, was richtige Liebe ist und die richtige Liebe auch findet. Auch wenn Anna dadurch manchmal leidet, bekommt sie das, was sie will, Ludo. Dieser Film ist was für die ganze Familie, und es sind witzige und schöne Szenen eingebaut. Es lohnt sich, diesen Film zu sehen und dieser ist auch schon auf DVD erhältlich.

Caroline Hendrix, Wassenberg, Betty-Reis-Gesamtschule

Projekttage Gymnasium Hückelhoven – Wir rappen über den Klimawandel

Im Oktober fanden am Gymnasium Hückelhoven Projekttage statt. Das diesjährige Thema war ,,Prima Klima?! – Wir sind dabei!“ Thema von einer der 48 Gruppen war die musikalische Außeinandersetzung mit dem Klimawandel als Rap, Gesang und Tanz. Diese Gruppe arbeitete mit 17 Schüler und drei Lehrern.

In der Gruppe erstellten wir Raps über den Klimawandel, und zwar auf Deutsch, Englisch und Französisch. Wir erklärten damit, wie er entsteht, was er bewirkt und was man dagegen tun kann.

Bei den Vorbereitungen lernten wir auch selber sehr viel über den Klimawandel dazu. Der Präsentationstag war ebenfalls ein voller Erfolg. Wir selber hatten dabei sehr viel Spaß – auch da wir keinen normalen Unterricht hatten und alles ganz locker angehen durften.

Kang Chen, Hückelhoven, Städt. Gymnasium Hückelhoven

Buchtipp – Artemis Fowl macht Jungen zu Leseratten

Häufig bekommen Jungen zu hören, dass sie Lesemuffel sind und nur wenig und ungern lesen. Woran liegt das? Es wird gesagt, dass Jungen lesefaul sind und sich lieber mit dem Computer beschäftigen. Doch stimmt das wirklich?

Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie öde es sein kann, in einem langweiligen Buch zu lesen. Das Problem ist, dass es nur wenige interessante Bücher gibt, die Jungen wirklich ansprechen. Ein ganz heißer Tipp für Jungen ist die Fantasyserie „Artemis Fowl“ von Eoin Colfer.

Der erste Band ist 2001 erschienen, und mittlerweile gibt es sechs spannende und actionreiche Bücher, in denen der hochintelligente Artemis, ein Nachkomme einer irischen Verbrecherdynastie, mit modernsten technischen Mitteln versucht, das Vermögen seiner Familie zurückzugewinnen. Dafür kämpft er, immer unterstützt von seinem treuen Butler, in der Unterwelt mit Dämonen, Trollen, Zwergen und Elfen und nimmt es mit der Zentralen-Untergrundpolizei auf. Wenn er nicht gerade Verbrechen verübt, besucht er ein Jungeninternat in Irland und veröffentlicht wissenschaftliche Artikel. Er ist ein bisschen eingebildet und kann es absolut nicht leiden, wenn er wie Kind behandelt wird.

Alle Bücher sind spannend und gleichzeitig witzig geschrieben und beim Lesen hat man das Gefühl, man wäre in einem Actionkino. Wenn man das erste Buch gelesen hat, will man auf jeden Fall auch die anderen Lesen, sodass auch der lesefaulste Junge zur Leseratte wird.

Pit van Bonn, Xanten, Städt. Stifts-Gymnasium

Mario Party 8 – Der Jahrmarkt kann beginnen

Das Wii-Spiel Mario Party 8 soll ein Spiel für die perfekte Party sein. Deshalb fragten wir einen Spieler, der dieses Spiel besitzt, nach seinem fachmännischen Urteil. Der Kenner fand dieses Spiel sehr interessant und wegen seiner vielen Mini-Spiele sehr abwechslungsreich. Jetzt wollten wir Mario Party 8, die große Jahrmarkt Party, einmal näher betrachten und testeten das Spiel.

Die Aussage des Kenners können wir nur bestätigen. Mario Party 8 ist ein wirklich interaktives Spiel, bei dem man sehr viel Spaß haben kann. Die fünf verschiedenen Spielmodi (Party-Pavillon, Sternenrallye-Pavillon, Extraspiel-Palais, Minispiel-Pavillon, Bonus-Basar) sind gut und leicht zu spielen und bieten viel Unterhaltendes und vor allem viele Mini-Spiele.

Diese 73 Mini-Spiele, die man im Party-Pavillon und im Sternenrallye-Pavillon frei schalten kann, sind in die Kategorien Duell, 2 vs. 2, 1 vs. 3, 4 Spieler, Kampf, Solo und Finale eingeteilt.

Im Party-Pavillon kann man mit bis zu vier Spielern auf fünf verschiedenen Spielbrettern spielen. Spielbretter sind Ebenen, die nach verschiedenen Themen gestaltet sind, zum Beispiel Urwald, Stadt, Strand, Burg und Weltall. Es gibt Felder, über die man mit seinen selbst ausgewählten Charakteren zieht. Zur Verfügung stehen 14 Charaktere: Mario, Luigi, Toad, Toadette, Peach, Daisy, Wario, Waluigi, Birdo, Blooper, Hammer-Bruder und Buu-Huu.

Im Sternenrallye-Pavillon muss man sich durch vier verschiedene Spielbretter durchspielen, bis man vom Quizmaster den Sternenstab erhält, der viel mehr bedeutet als die am Anfang versprochene Jahresration an Bonbons. Aber wenn dann der Bösewicht Bowser dem ausgewählten Charakter den Sternenstab stiehlt, ist es wirklich Zeit, ihm eine Lektion zu erteilen. Der ausgewählte Charakter muss sich dann auf dem finalen Spielbrett „Bowsers Stahlstern“ behaupten und muss ihn im Mini-Spiel „Das Finale“ besiegen, wodurch man den Sternenstab zurückerhält.

Hat man ausschließlich Lust auf Mini-Spiele, sollte man den Mini-Spiel-Pavillon oder Extra-Spiel-Palais anwählen. In Letzterem kann mit auf der Wii-Konsole selbst erstellten Charakteren agieren. Seine gesammelten Party-Karten, die man bei abgeschlossenen Brettspiel-Partien erhält, kann man auf dem Bonus-Basar gegen Preise und Trophäen eintauschen.

Unser Fazit für dieses Spiel lautet: hoher Spielspaß, gute Mehrspieler-Modi und auch alleine ist dieses Spiel sehr empfehlenswert. Mario Party 8 ist ein MUSS auf jeder Party und für jeden Wii-Besitzer.

Made by Tim Heines und Tobias Stoffers

Tim Heines, Viersen, Albertus-Magnus-Gymnasium

Die „Bis(s)“-Reihe von Stephenie Meyer – Bücher zum Verlieben

In der „Bis(s)“-Reihe von Stephenie Meyer geht es um eine Liebesgeschichte zwischen dem Vampir Edward und Bella, die ein ganz normales Mädchen ist.

Die Geschichte beginnt damit, dass Bella von Phönix nach Forks zieht. Forks ist eher ein kleinerer, regnerischer Ort und das genaue Gegenteil von dem sonnigen, großen Phönix ist. Erst kann sich Bella nicht mit dem Gedanken anfreunden, in diesem Ort zu leben. Doch dann trifft sie den wunderschönen Edward Cullen.

Bella hat das Gefühl Edward, kann sie auf den Tod nicht ausstehen. Er guckt sie hasserfüllt an und ändert seinen Stundenplan wegen ihr. Bis er ihr zweimal das Leben rettet und die beiden sich langsam anfreunden.

Doch Bella fallen ungewöhnliche Eigenschaften an Edward auf. Wenn sie Edward berührt, merkt sie wie kalt seine Hände sind. Auch fehlt Edward oft und sie sieht, wie sich Edward kurz vor seinem Verschwinden verändert.

Immer wieder muss sie an die Gerüchte denken, die man sich im Ort Forks erzählt. Doch nicht nur über Edward werden Gerüchte erzählt, sondern auch über seine Geschwister (Alice, Jasper, Rosalie, Emmett) und über seine Eltern (Esme und Charlise). Bella glaubt diesen Gerüchten nicht, bis ihr langjähriger Freund Jacob erzählt, dass die Cullen keine Menschen sind, sondern Kalt-Wesen: Vampire!

Nun weiß sie endlich, warum Edward sich so verhält und erfährt Dinge über sein wirkliches Leben. Es beginnt eine romantische und ungewöhnliche Liebesbeziehung, in der immer wieder kleine und große Probleme gelöst werden müssen, die für „normale“ Menschen eigentlich keine Probleme sind.

In den drei Bänden („Bis(s) zum Morgengrauen“, „Bis(s) zur Mittagsstunde“, „Bis(s) zum Abendrot“) beschreibt Stephenie Meyer eine Liebesgeschichte vom Menschen zum Vampir, die im nächsten Jahr auch ins Kino kommt („Twilight“) Es ist eine Fantasiewelt, die ziemlich nah an der Realität liegt. Alle drei Bänder erreichten die Bestsellerliste (nicht nur in Deutschland), und im nächsten Jahr kann man sich auf einen vierten Band freuen.

Ich finde diese Bücherreihe einfach großartig. Man kann sich gut in Bellas Welt hinein versetzen, und man verliebt sich durch die gute Beschreibung der Geschichte selber in Edward. Doch nicht nur die Liebesgeschichte macht diese Bücher einzigartig, sondern auch die Probleme, die zwischen Bella und Edward auftauchen oder auch zwischen den Cullen und anderen Vampiren. Dieses Buch ist einfach zum Verlieben.

Juliane Bienert, Krefeld, Ricarda-Huch-Gymnasium

Krimiautor Erwin Kohl – Was sein gebrochener Zeh mit seinen Büchern zu tun hat

Der Weseler Krimiautor Erwin Kohl schreibt seit 2002 erfolgreiche Krimis.

Erwin Kohl wurde 1961 in Alpen geboren. Er hat erfolgreiche Krimis wie „Grabtanz“, „Flatline'“ und „Zugzwang“ geschrieben. Er ist freier Autor und lebt mit seiner Frau in Ginderich-Wesel.

Sein nächstes Buch („Die Motte“) spielt in der Motte in Alpen und erscheint am 8. März 2009. Im Kastanienhof in Alpen, wo erstmals Schauspieler live einige Szenen nachspielen, wird er Buch am Freitag, 13. März, vorstellen.

Kohl erklärt, dass er Ideen für die Bücher zum Beispiel aus Zeitungsartikeln nimmt. Diese recherchiert er im Internet, bei der Polizei oder auch vor Ort. Auf die Frage, wie er darauf gekommen sei, Bücher zu schreiben, sagt er, dass er sich im Urlaub einen Zeh gebrochen habe. Dann las er viele Krimis, die ihm nicht gefielen. Er nervte seine Frau so lange damit, bis sie im vorschlug, selber Krimis zu schreiben.

In dem Buch Zugzwang geht es darum, dass das Unterbewusstsein der Deutschen beeinflusst wird und sie einen Tag nicht mehr den Zug benutzen. Die Idee kam ihm, als er durch Probleme mit der Bahn mehrmals seinen Zug verpasste und dadurch verärgert war. Er schreibt aber nicht nur Krimis, er hat auch einen Fantasyroman und ein Zigarettenbuch über seine selbst erfundenen Kräuterzigaretten geplant. 2010 soll ein weiterer Band der erfolgreichen Serie über Hauptkommissar Grimm mit dem Titel „Schwarzes Wasser“ erscheinen.

Niklas Macherey und Arne Grote, Xanten, Städt. Stifts-Gymnasium

Internet – SchülerVz: Mobbingfalle und Liebesplattform

Im Internet gibt es zahlreiche Internetseiten, auf denen Schüler ihr eigenes Profil erstellen können, um sich mit Freunden auszutauschen und neue Leute kennen

zu lernen. Viele Nutzer des SchülerVzs hoffen auch darauf, die große Liebe

im Netz zu finden. Allerdings können Nutzer von Seiten wie SchülerVz zu Stalking- oder Mobbingopfern werden.

Pornographische Bilder auf den Seiten, Verletzung des Datenschutzgesetztes, beleidigende Gruppennamen und gemeine Bildkommentare oder Pinnwandeinträge sind die Auslöser. Auch drohende Kettenbriefe verbreiten sich schnell und kommen nicht zu knapp. Diese können jüngere Nutzer verschrecken und die älteren Nutzer

auf die Palme bringen. All diese Dinge könnten die Nutzer von SchülerVz abschrecken und Noch-Nicht-Nutzer davon abhalten, sich dort anzumelden.

Doch SchülerVz hat mitgedacht. Unter der Rubrik „Privatsphäre“ kann jeder in seinem Account frei entscheiden, ob er Verlinkungen auf Bildern und Bildkommentare zulassen möchte. Und Freundschafts- und Gruppeneinladungen können auch abgelehnt werden.

Wenn man sich gut auskennt und weiß, wie man sich vor Mobbing

und Stalking schützen kann, aber auch über seine Rechte bescheid

weiß, dann können Seiten wie SchülerVz viel Freude bereiten.

Mandy Fabienne Sobczak, Xanten, Marienschule, Klever Str.