Destruktive Energie – Wen mobben wir als Nächstes?

Immer mehr Schüler werden Opfer eines Phänomens, das in Schulen ihren Lauf nimmt: Mobbing. Doch was ist Mobbing überhaupt? Bei einer Umfrage von Fichte-Schülern in der Krefelder Innenstadt kam man zu dem Ergebnis, dass man unter Mobbing die Diskriminierung von Schülern versteht, die in irgendeiner Form anders sind. Sie leiden zum Beispiel unter körperlichen Besonderheiten, Armut, innerer Verkommenheit oder zeigen auffällige Verhaltensweisen.

Doch warum kommt es überhaupt zu Mobbing? Welche Reize führen dazu, andere zu quälen? Bei der weiteren Ausfragung fanden wir auch zu diesen Fragen eine Antwort. Die einen sehen in Mobbing das Verlangen nach Aufmerksamkeit. Andere leiden unter den Folgen der Pubertät. Minderwertigkeitskomplexe entstehen und setzen destruktive Energien durch pubertäre Auswirkungen im Gehirn frei.

Oft steht das Mobbing-Opfer alleine da und lässt die Aggressionen der anderen auf sich wirken. Nur jeder Zehnte wendet sich an eine Bezugsperson, um seine Leiden auszusprechen. Da die meisten Angst vor anderen Personen bekommen, suchen sich die Betroffenen keine Freunde, sie haben Angst davor, dass sich eine nahe Bezugsperson gegen sie stellt. Einige brechen deswegen sogar den Kontakt zu Geschwistern und Eltern ab.

Sehr viele erwähnten auch eine neue Methode des Mobbings – das Cyberbullying. Viele Jugendlichen erwarten in so genannten „Social Networks“ ihre Opfer, um diese auf unerkannte Weise zu quälen. Deswegen warnen viele Betroffene davor, möglichst wenige private Daten anzugeben, da diese analysiert werden könnten, um eventuelle Schwachstellen preiszugeben.

Die meisten erhalten Drohbriefe, die den Inhalt wie „Nach der Schule bist du dran“ beinhalten. Cyberbullying wurde auch wegen ihres Erfolges in den letzten Jahren sehr populär. Die Moderatoren der Social Networks versuchen vergeblich, das Mobbing zu unterbinden, aber da es unzählige Fälle sind, ist es unmöglich alle Fälle aufzuklären. So gibt es bis heute keinen wirklichen Schutz vor Mobbing.

Jarno Banas, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Amokläufe – Wer ist wirklich daran schuld?

Gewaltspiele sind schuld. Seit dem 26. April 2002 glauben das zumindest die meisten Leute. Denn an diesem Tag lief Robert Steinhäuser, Schüler des Gutenberg-Gymnasiums in Thüringens Hauptstadt Erfurt, in seiner Schule Amok. Er erschoss 16 Menschen und danach begann er Selbstmord. Die Polizei fand Gewaltspiele, von den Medien ,,Killerspiele“ genannt, auf seinem Computer. Und sofort war der Schuldige gefunden. Zwar gab es solche Gewaltspiele, die Robert Steinhäuser spielte schon seit Anfang der neunziger Jahre, aber das interessierte niemanden. Vor allem Politiker waren für ein Verbot von Gewaltspielen, dies setzte sich aber letztendlich nicht durch.

Als der damals 18-jährige Sebastian B. am 20. November 2006 an einer Realschule in Emsdetten Amok lief und die Polizei bei ihm ebenfalls Killerspiele aus seinem Computer fand, wurde die gesamte Diskussion zum Verbot von Gewaltspielen wieder aufgewirbelt.

Die Stellvertretende Vorsitzende der Linkspartei Katja Kipping kritisierte die geführte Debatte heftig: „Nicht die brutalen PC-Spiele, über deren Wert und Sinn sich sicherlich vortrefflich streiten lässt, sind Ursache für das menschenverachtende Verhalten des Sebastian B. In seinem Abschiedsbrief wird deutlich, dass er selbst seine soziale Situation als Ursache sieht: Leistungsdruck, soziale Auslese, Markenwahn, Wertigkeit nach Größe des Geldbeutels, Zukunftsangst, Ausweglosigkeit“.

Nach dieser und zahlreichen weiteren Kritiken gegen ein Verbot für Gewaltspiele, wurde die Schuld der Killerspiele auf das Schulsystem übertragen. Im Laufe der nächsten zwei Jahren wurden Gewaltspiele immer weniger als schuldig angesehen, später bewies sogar eine Studie, durchgeführt von zwei Professoren mit den Namen Kunczik und Zipfel: Gewaltspiele verbessern das Reaktionsvermögen und erhöhen nur gering die Aggressivität des Spielers.

Heute, im Jahre 2008, wurden Killerspiele fast aus den Medien verbannt und tauchen nur noch sehr selten in den Nachrichten auf.

Max Ritters, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Schulstress – Keine Zeit mehr für die beste Freundin

Früher, als ich noch in der Grundschule war, habe ich mich fast jeden zweiten Tag mit meiner besten Freundin getroffen. Damals hatte ich noch viel mehr Zeit. Die Hausaufgaben waren schnell erledigt, und eine Freizeitbeschäftigung habe ich auch noch in der mir zur Verfügung stehenden Zeit unterbekommen. Mittlerweile bin ich in der achten Klasse, und alles ist schwieriger geworden.

Für die Hausaufgaben brauche ich länger, ich muss mehr lernen und ich bin immer noch in einem Sportverein. Dass uns ein Schuljahr gekürzt wurde, macht es auch nicht gerade leichter. Mit meiner Freundin treffe ich mich jetzt meist nur noch einmal in der Woche.Viele andere Schüler müssen zusätzlich noch Nachhilfe nehmen, und oft fühlt man sich auch überfordert durch den Leistungsdruck.

Studien zeigen auch, dass Kinder immer öfter als psychisch auffällig eingestuft werden. Fast jedes vierte Kind im Alter von elf bis 15 Jahren leidet unter psychosomatischen Beschwerden. In Großstädten kommt es sogar öfter vor als in Kleinstädten, weil dort mehr kaputte, arme und bildungsferne Familien leben, sodass wenn diese drei Faktoren zusammenkommen, Kinder es schwer haben, normal und psychisch gesund heranzuwachsen. „Diese Kinder brauchen verstärkt außerfamiliäre Förderung. So müssten unter anderem Ganztagsschulen, Sport- und andere Angebote sinnvoller Freizeitgestaltung ausgebaut werden“, sagen Ärzte.

Manche Eltern setzen ihre Kinder auch noch mehr unter Druck, wenn diese eine schlechte Note geschrieben haben. Dieser Druck bewirkt aber meistens das Gegenteil. Die entstehende Angst blockiert sie so, dass sie sich nicht mehr richtig konzentriern können. Trotz des vielen Lernens schreiben sie so wieder eine schlechte Zensur, was sehr frustrierend ist. Diese Schüler trauen sich dann nicht, ihren Eltern ihre Note zu beichten, da diese dann oft behaupten, sie hätten nicht genug gelernt. Ein gefährlicher Teufelskreis, wie man sieht!

Julia Koenen, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Geld, Gesundheit, Liebe – und Zeit – Was wir uns wünschen

Stellen Sie sich einmal vor, eine magische Fee würde eines Nachts durch Ihr Fenster mitten in Ihr Schlafzimmer schwirren und Ihnen drei Wünsche gewähren.Was würden Sie sich wünschen? Sie wissen es nicht? Wir auch nicht, allerdings haben wir ein paar Menschen befragt und einige interessante Ergebnisse herausbekommen können.

Die wohl meisten Menschen wünschen sich Geld, Gesundheit und Liebe.

Wieder andere viel Glück im Leben, einen Lottogewinn oder ewige Jugend.

Genau genommen sind Wünsche je nach Alter verschieden.

So wünschen sich Kinder zum Beispiel ganz viel Spielzeug und Jugendliche eher ein Handy, einen neuen Computer oder neue Markenkleidung.

Erwachsene wünschen sich Geld, eine harmonische Beziehung und Gesundheit.

Vielleicht noch einen guten und sicheren Job. Ältere Menschen haben oft den Wunsch, lange gesund zu bleiben und sich noch lange alleine versorgen zu können. Die Gesundheit ihrer Kinder und Enkel liegt ihnen aber auch sehr am Herzen.

Der wohl wichtigste Wunsch der Menschen ist die Zeit. Wohl kaum einer hat heutzutage noch genug Zeit. Der Mangel an Zeit liegt bei Erwachsenen an der Doppelbelastung. Zusätzlich zu der stressigen Arbeit müssen sie noch den Haushalt managen. Bei Schülern gibt es aber auch eine Art Doppelbelastung.

Zum einen der stressige Schulalltag und zum anderen Tonnen von Hausaufgaben. Zusätzlich kann ein zu voller Terminkalender zu Zeitmangelempfinden führen. G8 Schüler kann das oftmals zur Verzweiflung treiben. Viele wünschen sich Zeit und haben sie aber nicht.

Was nützt einem Geld, wenn man keine Zeit hat, und was nützt einem Zeit, wenn man kein Geld hat? Das fragen sich viele. Beantworten kann das leider keiner und so kann man sich Zeit nur weiter wünschen.

Allerdings können nicht immer alle Wünsche in Erfüllung gehen, weil manche Menschen aufgrund der Arbeitslosigkeit und der daraus resultierenden Armut nicht das Geld haben, um ihren Kindern und sich die Wünsche zu erfüllen.

Armut gibt es in allen Teilen der Welt. In Teilen der Welt, wo Hunger, Krieg und Armut herrschen haben die Menschen mit Sicherheit ganz andere Wünsche.

In Krisengebieten, wo die Kinder ständig hungern müssen, wünschen sich die Menschen genügend Nahrung für ihre Familie, damit ihre Kinder nicht mehr leiden und sie nicht zusehen müssen wie sie sterben. In Ländern, in denen Krieg herrscht wünschen sich die Menschen vor allem Frieden.

Kati Wieczorek, Krefeld, Ricarda-Huch-Gymnasium

Tanzen – HipHop und Breakdance sind am beliebtesten

Seit 1981 ist die Tanzschule „Biggi“ für jede Altersgruppe – vom Kleinkind bis zum Rentner – geöffnet. Sogar die Kleinen ab drei Jahren können beim kreativen Kindertanz mitmachen. Kinder und Jugendliche ab sechs Jahren können HipHop, Breakdance und Jazzdance tanzen oder am Kickboxunterricht teilnehmen. Für die Älteren und Erwachsenen gibt es noch dazu Ballett und Modern-Dance-Unterricht und Weiteres, wie viele unterschiedliche Fitnesstraining-Arten.

Wir haben „Dance & Fitness Biggi Klömpkes in Krefeld“ besucht und durften die Besitzerin Biggi Klömpkes persönlich kennen lernen und eine Menge über ihre Tanzschule erfahren. Die Tanzschule wird mehr von Jugendlichen besucht, die gerne HipHop oder Breakdance tanzen.

In unserer Schule (Albert-Schweitzer-Schule) haben wir eine Umfrage gemacht.

Wir haben festgestellt, dass viele gerne tanzen. 74 Prozent der Mädchen tanzen gerne. Das ist mehr als bei den Junen. Doch mehr als die Hälfte der Schüler und Schülerinnen gehen nicht zu einer Tanzschule und können die vielen Alternativen, die es dort gibt, nicht ausnutzen, obwohl sie auch gerne professionell tanzen möchten.

Die, die zwar tanzen wollen, aber wegen den Kosten noch nicht gehen, könnten ein Angebot der Tanzschule ausnutzen: Es gibt ein Angebot für Schüler und Studenten für 39 Euro im Monat, mit dem sie soviel sie möchten, tanzen gehen können.

Wenn man sich noch nicht so sicher ist, kann man auch vorher beim Anfängerkurs ein paar Mal reinschnuppern und mit tanzen.

Wer in der Tanzschule tanzt, hat man auch die Chance, in großen Modeshows aufzutreten und das Tanzen als Karriere weiterzumachen.

Ayse Sagbas, Krefeld, Albert-Schweitzer-Schule

Nichts für kleine Kinder – Bei Happy Tree Friends fließt viel Blut

Happy Tree Friends ist eine Serie, die mit einer ganz normalen Alltagssituation anfängt, jedoch fließt Blut und kommt es zu Toten.

Zuerst wurde die Serie nur über das Internet verbreitet, aber als viele Leute die DVD’s der verschiedenen Folgen kauften, kam es nach einiger Zeit dazu,

dass die Folgen bei dem Fernsehsender MTV ausgestrahlt wurden.

Die Hauptfiguren sind kleine niedliche Tierchen, die in den Wäldern Nordamerikas leben und dort ihre brutalen Abenteuer erleben. Diese enden immer in Blutbädern,

und auch die Eingeweide der Tiere bleiben den Zuschauern nicht vorenthalten.

Weil die Tiere so niedlich aussehen sind die Todesfälle und Blutbäder noch erschreckender.

Die Sendungen dauern meist nur etwa drei Minuten, aber es treten oft nicht alle der Figuren auf. In längeren Folgen kommt jedoch ein Grossteil der Figuren vor.

Alles in Allem sind die Sendungen nichts für kleine Kinder.

Vera Mevißen, Brüggen, Gesamtschule Brüggen

Schüleraustausch – Meine Gastschwester aus Russland

Einige Schüler und Schülerinnen aus Xanten und Umgebung nahmen voriges Jahr an einem Schüleraustausch nach Russland teil. Diese Aktion findet immer im Wechsel statt, ein Jahr kommen russische Schüler und Schülerinnen nach Deutschland, und das Jahr darauf fahren deutsche nach Arsamas. Lena Scholten, Schülerin der Marienschule Xanten (neunte Klasse), hat am Schüleraustausch nach Russland teilgenommen. Die Schüler, die an diesem Austausch teilnehmen, wohnen in Gastfamilien. Lena berichtet:

„Ich habe in der Stadt Arsamas viel Interessantes und Spannendes gesehen. Ich habe dort die Ewige Flamme gesehen, das Rathaus und die Kirche. Wir schauten uns dort natürlich auch Schulen an. Zum Einen habe ich das Gymnasium gesehen, an dem meine Austauschülerin zur Schule geht, aber auch eine Berufsschule und eine Kunstschule.

Ein Besuch an der Wolga in Ninschnie Novgorod durfte auch nicht fehlen. Als es dann aber Abschiednehmen hieß, war es sehr traurig, da man seine Gastfamilie ins Herz geschlossen hat, und es dort so schön war, dass man gar nicht mehr dort weg möchte. Wenn man dann erst mal Zuhause ist, ist die Freude groß auf nächstes Jahr, wenn dann die Gastschwester zu Besuch nach Deutschland kommt.

Ist die Russische Schülerin dann bei mir, hat sie hier auch ein Besuchsprogramm, aber die Freizeit darf natürlich nicht zu kurz kommen. Sie besucht den Dom der Stadt Xanten, den APX und auch ein Besuch beim Bürgermeister darf natürlich nicht fehlen, sowie ein Pressetermin.

Abends gehe ich zusammen mit meiner Austauschschülerin Bowlen oder Schwimmen und unterhalte mich dann mit ihr über ihre Familie oder über ihre Schule, was natürlich für mich sehr spannend ist, da ich bei meinem Besuch auch ihre Familie schätzen lernte.

Aber wenn es dann zum zweiten Mal Abschiednehmen heißt, ist die Trauer natürlich sehr groß, da man sich nicht so schnell wiedersieht oder vielleicht gar nicht mehr, weil Russland „ist ja nicht eben um die Ecke“.

Aber so ein Erlebnis ist trotzdem jedem zu wünschen, da man viel Neues erlebt und man so was nie wieder in seinem Leben vergisst!

Lena Scholten und Kerstin Lange, Xanten, Marienschule, Klever Str.

High School Musical – Warten auf den vierten Teil

Nach dem ersten und zweiten Teil des erfolgreichen Films High School Musical kam im Oktober der dritte Teil ins Kino. Tausende von Menschen stürmten in die Kinos um zu sehen, wie es mit den Stars von High School Musical weitergeht. Natürlich gab es wie in jedem Film ein Happy End. Danach sah es am Anfang aber nicht aus.

Sharpay (Ashley Tisdale) hat im ersten und zweiten Teil die ganze Zeit versucht, Troy (Zac Efron) und Gabriella (Vanessa Hudgens) auseinander zu bringen, doch es hat wie immer nicht geklappt. Gabriella (Vanessa Hudgens) und Troy (Zac Efron) haben nämlich die beste Clique der Welt. Sie hat den beiden bei allem geholfen und immer zu den beiden gehalten. Im dritten Teil „Senior Year“ ging es dann um das Abschlussjahr der Stars aus High School Musical, alle haben natürlich ihren Abschluss geschafft.

Es ist zwar schade, da jetzt tausende Kinder und Jugendliche darum bangen, ob Zac, Vanessa und Co auch im vierten Teil mitspielen. Der vierte Teil des Films ist auch schon in Arbeit. Dann hoffen wir alle, dass die Stars auch im vierten Teil dabei sind.

Stefanie Villalba, Tabea van Deyk und Fehime Sali Moustafa, Krefeld, Albert-Schweitzer-Schule

Wer sitzt heutzutage schon gerade – Vorsicht, Haltungsschäden!

Ob in der Schule oder vorm PC – viel zu viele Jugendliche sitzen schief. Als Petra K.* ihren Hausarzt besuchte und der merkte, dass sie eine verkrümmte Wirbelsäule hat, schickte er sie direkt zum Orthopäden.

Dort wurde sie dann geröntgt, um festzustellen, wie stark die Verkrümmung ist.

Außerdem bekam sie Krankengymnastik verschrieben, wo sie einmal die Woche hingehen musste, um zu lernen, wie man gerade sitzt und läuft.

Nun muss sie immer Einlagen tragen, und jedes Jahr muss sie zur Nachkontrolle gehen. Aber sie hatte Glück, weil es bei ihr nicht so schlimm war.

* Name geändert

Diana Martens, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Videospiele – Auf Altersbeschränkungen achten und nicht zu viel zocken

Die ersten Videospiele entstanden vor etwa 50 Jahren. Früher waren sie etwas ganz Besonderes, heute sind sie eine Alltäglichkeit. Computerspiele werden in allen Altersschichten und besonders von männlichen Jugendlichen gespielt.

Es gibt verschiedene Spielekonsolen, zum Beispiel die Xbox, Nintendo, Playstation, Computer. Aber Vorsicht: Bei übertriebenem Konsum von Computerspielen kann es zu Konzentrationsschwächen, Augenschäden, Schlafstörungen, Leistungsversagen und Nervosität kommen.

Es führt auch bei einigen Spielern zur Sucht und wird deshalb von der Öffentlichkeit immer wieder stark diskutiert und kritisiert. Eine andere Gefahr darin besteht, dass viele Jugendliche nicht mehr die reale und virtuelle Welt unterscheiden können, was im schlimmsten Fall zu Amokläufen führen kann. Deswegen sollte man beim Kauf von Videospielen auf die Altersbeschränkung achten und seinen Konsum einschränken.

Frederik Preiß, Kempen, Erich-Kästner Realschule