Promi-Steckbrief – „Hannah Montana – die Serie“

Name: Miley Cyrus.

Alter: 16 Jahre.

Geschlecht: Weiblich.

Wohnort in: Los Angeles.

Geburtsdatum: 23.11.1992.

Sternzeichen: Schütze.

Größe: 1,65 m.

Ihr Beruf ist: Sängerin und Schauspielerin.

Ihre beste Freundinnen sind: Emily Osment, Ashley Tisdale und Mandy Jiroux.

Wann: Sie fing mit 14 Jahren an, die Serie „Hannah Montana“ zu drehen.

Was: Es gibt schon seit 2 Jahren „Hannah Montana – die Serie“.

Sie ist bekannt durch „Hannah Montana – die Serie“, die seit 2 Jahren auf Super-RTL läuft. Dieser Film ist mit Emotionen gemacht worden.

Es handelt sich darum, dass Miley Cyrus ein Doppelleben führt, einmal als Miley Cyrus (privat braune Haare) und Hannah Montana (Star und eine blonde Perücke), und sie wollte es lange verheimlichen. Weil sie privat Miley Cyrus sein wollte und als Star Hannah Montana.

Das ging aber nicht lange gut, sie hat ihre Geschichte erzählt, warum sie das verheimlicht. In diesem Film hat sie Lieder gesungen, die sehr persönlich waren: „Mit viel Gefühl über ihr Leben und Familie“.

Sie ist einfach eine großartige Schauspielerin und Sängerin.

Lehnen Jessica, Nettetal, Gem. Hauptschule Am Ingenhovenpark

Gesundheit – Warum ein Besuch in der Salzgrotte gut ist

Was bewirkt ein Besuch in der Salzgrotte? Man atmet jodhaltige Luft ein. Das hilft gegen: Heuschnupfen, Erschöpfung, Ermüdung und Stress, Kopfschmerzen, Asthma, Schlafstörungen und vieles mehr.

Das Hotel Haus am Rieth in Nettetal hat 25.000 Euro in die Salzgrotte im Keller des Hotels investiert. Die Salzgrotte besteht aus zehn Tonnen Himalaya-und Totes-Meer-Salz. Jeder kann die Salzgrotte besuchen, nicht nur Gäste des Hotels. Die Besucher nehmen in normaler Kleidung und auf Wellness-Liegen Platz. Eine Sitzung dauert 45 Minuten und kostet 9,50 Euro und beginnt immer zur vollen Stunden. Die Salzgrotte ist täglich von 8 bis 20 Uhr geöffnet.

Tim Langecker Dennis Purrmann, Nettetal, Gem. Hauptschule Am Ingenhovenpark

Musik – Jonas Brothers live im Palladium Köln

„We will rock you!” Die Lichter gingen aus, die Scheinwerfer auf der Bühne an.

Am 15. November im Kölner Palladuim herrschte Chaos! Tausende von Fans kreischten aufgeregt und warteten gespannt auf die amerikanische Boyband Jonas Brothers!

Mit dem Hit von Queen eröffneten sie das einzige Deutschland-Konzert ihrer Welttour. Erst sollte es am 31. Oktober im Kölner E-Werk stattfinden, doch wegen der großen Nachfrage musste es auf den 15. November ins Kölner Palladuim verlegt werden.

Unter den Songs waren „Black Keys“, „Fly with me“, „Paranoid“ aus ihrem neuen Album ,,Lines, vines and trying times”. Darüber hinaus performten sie auch die Hits ihrer alten Alben wie „S.O.S.“, „A little bit longer“, „Hold on“, „year 3000“.

Die Brüder legten eine tolle Show hin. Nick, mit 17 der jüngste der Jonas Brothers, wechselte zwischen den Instrumenten Klavier, Schlagzeug und Gitarre und sang dazu. Alle drei kommunizierten mit den Fans, teilweise sogar in deutscher Sprache. Sie brachten sie dazu, zu klatschen, zu springen und vor allem zu schreien!

Nick, Joe, Kevin gingen von der Bühne, doch keiner wollte, dass es schon vorbei ist, und alle forderten lautstark eine Zugabe. Dann kamen sie wieder auf die Bühne, gaben zwei Zugaben und präsentierten sogar das Lied: „Burnin´ up“ mit dem Manager der Jonas Brothers Big Rob.

Sie boten ein zweistündiges, spektakuläres und einzigartiges Konzert, das jeden Fan begeisterte. Damit die Fans die Boyband gut in Erinnerung behalten, und das Konzert nicht in Vergessenheit gerät, gab es beim Rausgehen einen Fanshop in dem man T-Shirts, Poster, und vieles mehr kaufen konnte. Hoffen wir, dass die drei Musiker bald wieder nach Deutschland kommen!

17.11.09

Von Leonie Schwarz und Luisa Zitz

Luisa Zitz, Wassenberg, Betty-Reis-Gesamtschule

Au-Pair – Job im fremden Land

Au Pair: Sicherlich haben Sie haben sie dieses Wort bereits gehört. Doch was ist Au Pair eigentlich? Was versteckt sich hinter diesem Job, den man in einem fremden Land ausführt? Kann man sich gut auf die neue Umgebung und Sprache einstellen?

Um diese und noch andere Fragen zu beantworten, haben wir Madu Westerveld, eine 19-jährige Frau, die selber Au-Pair in Irland macht, um ein Interview gebeten.

Wir: Was ist im Großen und Ganzen Au-Pair?

Madu: Ein Au-Pair zu sein, bedeutet, in einem fremden Land bei einer fremden Familie zu wohnen und sich für einen Wochenlohn um die Kinder und die Hausarbeit zu kümmern, wenn die Eltern gerade nicht anwesend ist, also zum Beispiel auf der Arbeit. Es geht zu einem großen Teil auch darum, die fremde Kultur und Sprache kennenzulernen.

Wir: Wie hast du den Kontakt zu der Gastfamilie aufgenommen?

Madu: Es gibt Agenturen in Deutschland, bei denen man sich bewerben kann. Diese Agenturen stellen dann den Kontakt zu einer Partnervermittlung in Irland her. Durch diese Vermittlung bekommt man den Kontakt mit der Familie. Ich habe mich dann mit Telefon und E-Mail mit der Familie ausgetauscht.

Wir: Wohnen Sie mit ihrer Familie zusammen oder wohnen Sie in einer eigenen Wohnung?

Madu: Ich habe ein eigenes Zimmer im Haus der Familie.

Wir: Wieviel verdienen Sie?

Madu: Ich verdiene 100 Euro in der Woche. Und da ich weder für Essen, noch für Unterhalt bezahlen muss, reicht das voll aus.

Wir: Kommen Sie gut mit der Sprache und der neuen Umgebung zurecht?

Madu: Ja, es gibt keine Probleme. Die Eingewöhnungsphase war kurz, da ich sehr nett aufgenommen wurde. Außerdem gibt es hier noch andere deutsche Au-Pairs in meinem Alter, mit denen ich mich gut verstehe.

Wir: Was für Erwartungen wurden an Sie gestellt, damit sie Au-Pair werden konnten?

Madu: Das Wichtigste ist die nachweisbare Erfahrung mit Kindern sowie ein Alter von 18 bis 25 Jahren. Außerdem ist das Rauchen, wenn auch nicht verboten, unerwünscht.

Wir: Haben Sie Probleme mit der Gastfamilie?

Madu: Nein, aber ich kenne andere Au-Pairs, bei denen es Probleme gibt. Bei diesen handelt es größtenteils darum, dass die Familie und das Au-Pair nicht miteinander auskommen, doch einmal hat die Familie das Au-Pair mit mehreren Kindern einfach überfordert.

Wir: Und wenn es solche Probleme gibt, wer überwacht das und hilft in Notfällen?

Madu: Die Au-Pairs haben dauerhaft Kontakt zu der irischen Vermittlung. Wenn es große Probleme gibt, vermittelt diese Vermittlung einen zu einer anderen Familie.

Wir: Was hast Du für Arbeitszeiten? Hast Du auch freie Tage?

Madu: Meine Arbeitszeiten sind flexibel. Sie starten morgens um 8 Uhr und enden zwischen 15 und 17 Uhr. Hin und wieder muss ich auch abends arbeiten. Ich habe das ganze Wochenende sowie manchmal montags frei.

Wir: Okay, vielen Dank für das Interview, es hat uns sehr gefreut.

Markus Beschow, Jonas Westerveld, Christopher Haack, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Bildung und Erziehung – Ein Besuch im städtischen Kindergarten

„Der hauptsächliche Stressfaktor besteht darin, dass zu wenig Zeit für das Unvorhergesehene bleibt“, dass erklärte uns Gabriele Kranz, eine der Gruppenleiterinnen, die im städtischen Kindergarten Hilfarth arbeitet.

Seit dem 1. Februar 1988 besteht der Kindergarten und wird geleitet von Astrid Meuser. Er ist so eingerichtet, dass zwei Gruppen je 25 Kinder und ein Zusatzkind im Gebäude Platz finden.

Hauptsächlich werden hier Kinder von 3 bis 6 Jahren von sechs Erzieherinnen betreut. Auch in der Nachtmittagsbetreung werden rund 50 Prozent, das heißt 23 bis 26 Kinder, betreut. Der Schwerpunkt liegt auf den Erziehungspunkten:

-Demokratie

-Selbstständigkeit

-Mathematisches Denken

-Sprachförderung

-und Vorbereitung auf die Schule.

Auch Konfliktbewältigung gehört zu einem selbstverständlichen Tagesordnungspunkt des Kindergartens „Villa Regenbogen“.

Der KIGA Hilfarth ist momentan nicht überfüllt, wie viele andere es sind,

aber die Wartelisten für nächstes Jahr stehen schon. Als Besonderheit dieses Kindergartens gilt auch die jährliche Abschlussfahrt ins Heuhotel mit Erziehungsberechtigten, Betreuern und Kindern.

Love-Lein Khosa, Evamaria Rixen-Moll, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Ein Kinohit – Planet 51: Wir sind nicht allein im All

In den Kinos sind ab dem 2. Dezember die Außerirdischen los. Dann startet Planet 51. In der galaktisch großen animierten außerirdischen Abenteuerkomödie von den Machern von Shrek ist Spaß garantiert.

In Planet 51 fliegt der amerikanische Astronaut Capitain Charles „Chuck“ Baker in einer Routine Mission zum fernen Planeten 51. Planet 51 soll angeblich unbewohnt sein und keine Luft zum Atmen bieten. Doch nach wenigen Schritten entdeckt er die ersten Außerirdischen, die ihn für einen fiesen Alien halten und Panik bekommen. Die kleinen grünen Männchen führen ein glückliches Leben mit Barbecue-Partys und weißen Lattenzäunen, das an das fröhliche und unschuldige Amerika der 1950er erinnert. Ihre einzige Angst ist, dass sie von außerirdischen Eindringlingen überfallen werden – Eindringlingen wie Chuck. Und das ist jetzt geschehen.

Mit der Hilfe seines treuen Gefährten „Rover“, einer Mischung aus Weltallerkundungsroboter und Golden Retriever, versucht er die Flucht zu ergreifen. Auf seiner Flucht lernt er den Jungen Lem kennen, der Vertrauen fasst und Chuck vor den aufgebrachten Alien-Soldaten versteckt.

Doch die Truppen unter dem Kommando von General Grawl lassen nicht locker und Chuck bleiben nur noch 74 Stunden, um sein Raumschiff zurück zur Erde zu erreichen. Mit seinem neuen Freund Lem muss sich Chuck seinen Weg durch die verwirrende Landschaft von Planet 51 bahnen, um dem Schicksal zu entkommen, ein Ausstellungsobjekt im „Weltall-Museum der außerirdischen Eindringlinge“ auf Planet 51 zu werden.

Planet 51 ist ein sehr lustiger, spannender und actionreicher Animationshit für die ganze Familie. Dieses Abenteuer sollte man nicht verpassen, wenn man ein Fan von Komödien, Aliens, Action und Abenteuerfilme ist.

Im sonnigen Spanien wurde zwei Jahre in den Pyro- und Ilion-Studios am Film und am Spiel zum Film gearbeitet. Dort entwickelten Mitarbeiter den Film und das Spiel im selben Gebäude.

Ursprünglich sollte der Film „Planet One“ heißen, allerdings hat man sich dann doch umentschieden. Zudem wurden für den Film weit über 400 Charaktere als Bleistiftzeichnung entworfen, die dann alle am Computer geformt wurden.

Was wäre, wenn wir Menschen in einer fernen Welt die Außerirdischen wären? Dieser Gedanke war die Grundidee zu Planet 51. Joe Stillman, der bereits mit den Drehbüchern zu Shrek 1 & 2 bewiesen hat, dass er bei grünen Männchen den richtigen Ton trifft, hat das daraufhin Drehbuch geschrieben. Den Bewohnern von Planet 51 leihen im Original Stars wie Gary Oldman („Harry Potter 3-5“, „The Dark Knight“), Jessica Biel („Chuck und Larry: Wie Feuer und Flamme“, „Blade: Trinity“), John Cleese („Der rosarote Panther 2“, „3 Engel für Charlie: Volle Power“) und Seann William Scott („American Pie“) ihre Stimmen.

Jan Boetzkes, Nettetal, Städt. Gesamtschule Nettetal

Geschichte – Schüler besuchen die Gedenkstätte Bergen-Belsen

52 Schüler und zwei Lehrer von der Betty-Reis-Gesamtschule waren vom 9. bis zum 10. November in Bergen-Belsen. Sie besuchten den Gedenkstein von Betty Reis und legten dort einen Stein als Zeichen der Ewigkeit hin.

Als die Schüler nach fünfstündiger Busfahrt an der Gedenkstätte ankamen, wurde ihnen ein Luftbild von dem damaligen KZ von 1944 gezeigt. Ein Mitarbeiter erläuterte ihnen das Photo. Später zeigte er ihnen die Überbleibsel der Baracken und führte sie zu den Massengräbern. Es legte sich eine bedrückende Stimmung auf die Schüler.

Nach einer Weile der Andacht fuhren sie zum Anne-Frank-Haus, das als Jugendherberge dient. Am nächsten Tag fuhren sie wieder zum Lager. Dort versah die Gruppe dann den Gedenkstein der Betty-Reis mit eigenen Steinen.

Nach einer Schweigeminute und einem Gedicht gingen sie in eine Ausstellung. Schwerpunkt der Ausstellung waren die Interviews der Überlebenden. Die Schüler sollten zum Abschluss einen kleinen Vortrag über eine ausgesuchte Person erarbeiten.

Gegen 15 Uhr traten die Schüler den Heimweg an. Um halb zehn kamen sie erschöpft in Wassenberg an. Im Großem und Ganzem war es eine sehr interessante und spannende Reise in die Vergangenheit.

Bettina Haas, Büsra Cakmak, Sabrina Kamphausen, Wassenberg, Betty-Reis-Gesamtschule

Kino und Musik – Der King of Pop in den Kinos: „This is it “ mit Michael Jackson

Seit fünf Monaten ist der King of Pop schon tot. Doch Geschichte ist er noch lange nicht, er lebt in den Kinos weiter.

In dem Film „This is it „von Michael Jackson geht es um die Generalproben, in denen Michael und seine Crew tanzen und singen für sein Comeback.

Für richtige Fans ist der Film eine schöne Sache, denn es werden zahlreiche Videos und Lieder des King of Pop gezeigt.

In Wirklichkeit ist es kein richtiger Film, sondern nur eine längere Dokumentation der berühmten Lieder und Tänze Michael Jacksons. Nach einer Weile wird der Film langweilig, weil immer nur Tanz- und Singproben gezeigt werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass nicht Deutsch gesprochen wird.

Insgesamt muss man sich fragen, ob der Film nicht nur eine Einnahmequelle für Familie und Beteiligte ist.

Alina Priess, Jenny Libuda, Wassenberg, Betty-Reis-Gesamtschule

Autos und Technik – Autoknacker mit Hightech

Man denkt, das Auto wäre abgeschlossen. Man drückt auf den Knopf am Schlüsselbund und kann ohne jeden Verdacht weggehen. Dies ist jetzt nicht mehr so. Denn Autoknacker haben aufgerüstet.

Mit umgebauten Walkie-Talkies verhindern sie das automatische Schließen des Autos. Erst vor Kurzem hat die Kripo eine Autoknackerbande ausfindig gemacht, die seit zwei Jahren Autos aufbricht und daraus klaut, was wertvoll ist, wenn nicht gleich das ganze Fahrzeug.

Der Grund dafür, dass die Polizei so lange im Dunkeln tappte ist, dass es keine Einbruchsspuren an den Autos gab und auch nicht sonstige Beweise. Die Diebe entwendeten Schmuck und anderes im Wert von einer Millionen Euro. Ganz zu schweigen von den Autos selber.

Die Bandenmitglieder mussten nur das Funksignal des Schlüssels aufhalten, das heißt, selber ein Signal auf einer hohen Frequenz abgeben. Das macht man indem man, während das Opfer auf den Knopf drückts selbst auf den Button zum Sprechen drückt. Somit wird das Signal des Schlüssels förmlich auf ihrem Weg zum Empfänger zerstört.

Die Polizei warnt dringend davor, sein Auto an abgelegenen Orten zu parken. Dort ist die Wahrscheinlichkeit am größten, dass das Auto von Kriminellen aufgebrochen wird. Am besen ist aber immer noch, das Auto regulär mit dem Schlüssel abzuschließen oder darauf zu achte, dass das „Klick“ zu hören ist wenn man den Knopf drückt.

Lorenz A Campo, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Das Schulpraktikum – Eine gute Erfahrung für Schüler

Immer wieder stellen sich viele Schüler die Frage:

„Wo soll ich jetzt ein Schulpraktikum machen und woher weiß ich, wie ich mich anmelden soll und werde ich angenommen?“

Man sollte sich vorher viele Gedanken machen und sich bei dem Arbeitsplatz für ein Praktikum bewerben, für den man sich sehr interessiert. Es sollte vorstellbar sein, später dort zu arbeiten. So kann man feststellen, ob dies wirklich der richtige Beruf für einen wäre. Dadurch bekommt man die Arbeitsatmosphäre mit und kann erfahren, was man genau in diesem Beruf unter diesen Bedingungen erfüllen muss. Es sollte klar sein, dass man in einem Schulpraktikum auch mit anfassen muss, aber nicht dieselben Aufgaben machen darf wie ein Angestellter.

In den seltensten Fällen bekommt man eine Bezahlung für das Praktikum, aber das sollte einen nicht beeinflussen. Doch nicht nur der Praktikumplatz zählt.

Positiv ist sicher, dass die meisten sagen, dass es gar nicht so schwer ist und man meistens mit einer guten Bewerbung angenommen wird. Doch die Bewerbung ist oft das Problem, viele die mit ihrer Bewerbung Schwierigkeiten haben, gehen ins Internet und suchen sich eine Vorlage für eine Bewerbung.

Doch woran sie nicht denken, ist, dass die Leute bei denen sie ein Praktikum machen wollen, solch eine Art von Bewerbung schon kennen. In jeder Bewerbung sollte man höflich und direkt sein. Doch jede Bewerbung ist individuell vom Arbeitsplatz abhängig. Deshalb sollte man sich vorher über den Beruf informieren und seine eigene Erfahrung mit einfließen lassen.

Ein Artikel von Vanessa Maaßen und Maike von Bredow.

Vanessa Maaßen und Maike von Bredow, Krefeld, Fichte-Gymnasium