Immer wieder stellen sich viele Schüler die Frage:
„Wo soll ich jetzt ein Schulpraktikum machen und woher weiß ich, wie ich mich anmelden soll und werde ich angenommen?“
Man sollte sich vorher viele Gedanken machen und sich bei dem Arbeitsplatz für ein Praktikum bewerben, für den man sich sehr interessiert. Es sollte vorstellbar sein, später dort zu arbeiten. So kann man feststellen, ob dies wirklich der richtige Beruf für einen wäre. Dadurch bekommt man die Arbeitsatmosphäre mit und kann erfahren, was man genau in diesem Beruf unter diesen Bedingungen erfüllen muss. Es sollte klar sein, dass man in einem Schulpraktikum auch mit anfassen muss, aber nicht dieselben Aufgaben machen darf wie ein Angestellter.
In den seltensten Fällen bekommt man eine Bezahlung für das Praktikum, aber das sollte einen nicht beeinflussen. Doch nicht nur der Praktikumplatz zählt.
Positiv ist sicher, dass die meisten sagen, dass es gar nicht so schwer ist und man meistens mit einer guten Bewerbung angenommen wird. Doch die Bewerbung ist oft das Problem, viele die mit ihrer Bewerbung Schwierigkeiten haben, gehen ins Internet und suchen sich eine Vorlage für eine Bewerbung.
Doch woran sie nicht denken, ist, dass die Leute bei denen sie ein Praktikum machen wollen, solch eine Art von Bewerbung schon kennen. In jeder Bewerbung sollte man höflich und direkt sein. Doch jede Bewerbung ist individuell vom Arbeitsplatz abhängig. Deshalb sollte man sich vorher über den Beruf informieren und seine eigene Erfahrung mit einfließen lassen.
Ein Artikel von Vanessa Maaßen und Maike von Bredow.
Vanessa Maaßen und Maike von Bredow, Krefeld, Fichte-Gymnasium