In den Kinos sind ab dem 2. Dezember die Außerirdischen los. Dann startet Planet 51. In der galaktisch großen animierten außerirdischen Abenteuerkomödie von den Machern von Shrek ist Spaß garantiert.
In Planet 51 fliegt der amerikanische Astronaut Capitain Charles „Chuck“ Baker in einer Routine Mission zum fernen Planeten 51. Planet 51 soll angeblich unbewohnt sein und keine Luft zum Atmen bieten. Doch nach wenigen Schritten entdeckt er die ersten Außerirdischen, die ihn für einen fiesen Alien halten und Panik bekommen. Die kleinen grünen Männchen führen ein glückliches Leben mit Barbecue-Partys und weißen Lattenzäunen, das an das fröhliche und unschuldige Amerika der 1950er erinnert. Ihre einzige Angst ist, dass sie von außerirdischen Eindringlingen überfallen werden – Eindringlingen wie Chuck. Und das ist jetzt geschehen.
Mit der Hilfe seines treuen Gefährten „Rover“, einer Mischung aus Weltallerkundungsroboter und Golden Retriever, versucht er die Flucht zu ergreifen. Auf seiner Flucht lernt er den Jungen Lem kennen, der Vertrauen fasst und Chuck vor den aufgebrachten Alien-Soldaten versteckt.
Doch die Truppen unter dem Kommando von General Grawl lassen nicht locker und Chuck bleiben nur noch 74 Stunden, um sein Raumschiff zurück zur Erde zu erreichen. Mit seinem neuen Freund Lem muss sich Chuck seinen Weg durch die verwirrende Landschaft von Planet 51 bahnen, um dem Schicksal zu entkommen, ein Ausstellungsobjekt im „Weltall-Museum der außerirdischen Eindringlinge“ auf Planet 51 zu werden.
Planet 51 ist ein sehr lustiger, spannender und actionreicher Animationshit für die ganze Familie. Dieses Abenteuer sollte man nicht verpassen, wenn man ein Fan von Komödien, Aliens, Action und Abenteuerfilme ist.
Im sonnigen Spanien wurde zwei Jahre in den Pyro- und Ilion-Studios am Film und am Spiel zum Film gearbeitet. Dort entwickelten Mitarbeiter den Film und das Spiel im selben Gebäude.
Ursprünglich sollte der Film „Planet One“ heißen, allerdings hat man sich dann doch umentschieden. Zudem wurden für den Film weit über 400 Charaktere als Bleistiftzeichnung entworfen, die dann alle am Computer geformt wurden.
Was wäre, wenn wir Menschen in einer fernen Welt die Außerirdischen wären? Dieser Gedanke war die Grundidee zu Planet 51. Joe Stillman, der bereits mit den Drehbüchern zu Shrek 1 & 2 bewiesen hat, dass er bei grünen Männchen den richtigen Ton trifft, hat das daraufhin Drehbuch geschrieben. Den Bewohnern von Planet 51 leihen im Original Stars wie Gary Oldman („Harry Potter 3-5“, „The Dark Knight“), Jessica Biel („Chuck und Larry: Wie Feuer und Flamme“, „Blade: Trinity“), John Cleese („Der rosarote Panther 2“, „3 Engel für Charlie: Volle Power“) und Seann William Scott („American Pie“) ihre Stimmen.
Jan Boetzkes, Nettetal, Städt. Gesamtschule Nettetal