Intensive Kontrollen werden gefordert – Mobbing im Internet

Das Mobbing im Internet wird immer mehr. Heutzutage sind es immer mehr Kinder, die sich durch das Mobbing im Internet sehr schlecht fühlen.

Ich selber bin zwar auch im Internet „aktiv“, aber ich habe so etwas noch nie erlebt. Ich finde es nicht gerecht, dass es Leute gibt, die so etwas machen.

Manche Eltern erlauben ihren Kindern aus dem Grunde nicht mehr, im Internet zu surfen und zu chatten, weil sie Angst haben, dass ihre Kinder auch ein Mobbing Opfer werden. Es sind meist die Kinder zwischen 12-18, die so etwas Schreckliches machen.

Es müsste viel mehr im Internet kontrolliert werden, weil so etwas sehr schlimm ist. Es dürften keine Drohungen oder andere schlimme Dinge verschickt werden, aber dies lässt sich leider nicht vermeiden.

Oder habt ihr eine Idee, wie man es ändern könnte?

Anna Gätzen, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Große Straßenumfrage – Ist das Internet für Jugendliche gefährlich?

Ein Freund und ich haben letztens eine Umfrage gemacht. Die Frage lautete: Ist das Internet für Jugendliche gefährlich?

Wir gingen raus auf die Straßen und in die Stadt und haben Personen, die uns zufällig entgegen gekommen sind, gefragt. Wir haben insgesammt 30 Leute gefragt.

Das Ergebnis hat bewiesen, dass von 30 Personen, 26 das Internet für Jugendliche gefährlich finden. Sie meinten, dass man schnell auf gefährliche Seiten kommen kann und das Chatten auch recht gefährlich werden kann, wenn man mit fremden Leuten chattet.

Allerdings sagten vier Personn „Nein“.

Sie sagten, wenn man auf die richtigen Seiten im Internet geht, dann wäre das Internet nicht gefährlich für Jugendliche.

Ganz klar hat die Mehrheit entschieden, dass das Internet für Jugendliche gefährlich ist.

Yannik Glass, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Erfahrungsbericht einer jungen Mutter – Leon und Mama Melanie schmusen gern

Sabrina: Melanie, hattest du eine bestimmte Vorstellung, wann du dein erstes Kind bekommen wolltest?

Melanie: Ja, ich wollte immer erst eine abgeschlossene Berufsausbildung haben, um meinem Kind später etwas bieten zu können. Das Alter zwischen 25-28 Jahren fande ich am besten für ein Kind.

Sabrina: Wie sieht bei dir der Alltag mit deinem zweijährigen Sohn Leon aus?

Melanie: Mein Tag fängt schon so gegen 4 Uhr an,weil mein Sohn zu mir ins Bett kommt, um mit mir zu schmusen. Dann gehe ich ihn waschen, wir frühstücken und dann machen wir den Haushalt zusammen. Später wird dann nochmal geschmust, gespielt und zu Mittag gegessen. Nach dem Essen fahren wir einkaufen und direkt danach fahren wir die Familie besuchen,wo dann auch gespielt wird. Wenn wir wieder zu Hause sind wasche ich ihn, ziehe ihn um und dann wird zu Abend gegessen, geschmust, und bevor er einschläft, lese ich ihm eine Gute-Nacht-Geschichte vor. So gegen 18-19 Uhr schläft er dann und ich kann den Haushalt weiter machen.

Sabrina: Was hat sich in deinem Leben geändert?

Melanie: Ich muss mich nun nach meinem Sohn richten. Es ist auch ein bisschen stressiger. Außerdem hat man viele Rollen, wie zum Beispiel, dass ich nicht nur Mutter, sondern auch Hausfrau und Altenpflegerin bin. Seitdem ich Mutter bin, bin ich auch in Aufgaben hinein gewachsen.

Sabrina: Wie ist es bei dir mit der Erziehung, gibt es da bestimmte Regeln?

Melanie: Ja, natürlich gibt es bei mir Regeln. Er darf nicht alles und ich stelle auch Verbote auf. Außerdem lasse ich auch nicht alles durchgehen.

Sabrina: Könntest du dir ein Leben ohne deinen Sohn Leon vorstellen?

Melanie: Nein, das könnte ich nicht, auch wenn es noch so stressig ist. Wenn ich seine strahlenden Augen und sein Lächeln sehe, lässt es mich alles vergessen. Ich könnte mir kein Leben ohne ihn vorstellen, weil er mich einfach so glücklich macht.

Sabrina: Gibt es bei dir Momente, in denen du denkst: „Puh,ist das anstrengend!“

Melanie: Ja, da gibt es welche, zum Beispiel wenn er zu wenig Schlaf hatte und dann schlecht drauf ist. Man kann ihm dann nichts recht machen. Eine doofe Situation ist auch, wenn er krank ist und ich ihm nicht helfen kann.

Sabrina: Was war es für ein Gefühl, als Leon das erste mal „Mama“ gesagt hat?

Melanie: Es war wunderschön! Ich war zu Tränen gerührt, als er das erste Mal „Mama“ gesagt hat! Ich war einfach nur glücklich, stolz und habe mich total gefreut.

Sabrina: Könnest du dir vielleicht noch ein zweites Kind vorstellen?

Melanie: Nein, das kann ich mir nicht vorstellen, weil die Geburt von meinem Sohn einfach zu anstrengend war. Ich finde, dass heutzutage ein Kind reicht. Außerdem kann ich meinem Sohn dann alles geben.

Sabrina Rosendahl, Alpen, Gem.hauptschule Alpen

Weihnachten – Ein Fest für die ganze Familie

Wenn jemand das Wort „Weihnachten“ erwähnt, wissen direkt alle Bescheid, der erste Gedanke ist immer Geschenke und keiner denkt, glaube ich, wirklich darüber nach, warum wir Weihnachten feiern.

Viele wissen gar nicht, dass an Weihnachten Jesus geboren wurde und wir seinen Geburtstag feiern. Die meisten denken nur an die Geschenke, das Essen und die anderen Dinge.

In Fernsehsendungen wurden schon Umfragen gemacht, in denen Leute nicht wussten, dass die Heiligen 3 Könige Kasper, Melchor und Balthasar heißen, dass Weihnachten Jesu Geburt ist oder dass Jesus am 24. Dezember überhaupt geboren worden ist.

An Weihnachten gehen viele Familien in die Kirche und haben einen schön geschmückten Weihnachtsbaum. Ich selber freue mich jedes Jahr auf Weihnachten, weil das der einzige Tag im Jahr ist, an dem die ganze Familie zusammen ist, und ich freue mich, wenn meine Familie sich über meine verschenkten Geschenke freut.

Sarah Weckes, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Messi schafft ein Traumtor – Glücklicher Sieg gegen Brasilien

Messi glänzte im Spiel gegen Brasilien und schoss ein Traumtor (0:1).

Dies Traumtor brachte die Entscheidung, doch auf der anderen Seite schaffte Ronaldinho außer einem Hackentrick nichts Gutes oder Auschlaggebendes für Brasilien. Messi schaffte auch noch einen Pfostenschuss in der ersten Hälfte, der aber kein Tor brachte. Aber dann fiel das Tor und brachte viel Staunen in den Augen der Fans von Argentinien. Auf jeden Fall war es ein glücklicher Sieg über Brasilien.

Niklas Opheys, Kempen, Erich-Kästner Realschule

TV – Vom Straßenmusiker zum Supertalent

Am Samstagabend um 20.15 Uhr kam auf RTL „Das Supertalent“. In der Jury wieder dabei: Dieter Bohlen, Silvie van de Vaart und Bruce Danelle. Es waren wieder viele Leute dort.

Dabei waren: Imitator, Sänger, Tänzer, Modellflugkünstler, Bahnansager, Beatboxer, Akrobat, Breakdancer und Wrestler. Insgesamt waren viele verschiedene Leute dort. Wie zum Beispiel der kleine fünfjährige Berdan, der „Thriller“ von Michael Jackson nachgetanzt hatte. Er überzeugte das Publikum und auch die Jury, doch er bekam nur zweimal ein Ja, denn Dieter Bohlen fand, er wäre noch etwas zu jung. Trotzdem kam er weiter.

Genauso überraschte uns auch Micki, der Straßenmusiker. Anfangs buhte das Publikum ihn aus, doch dann fing er an zu singen und alle waren bezaubert von ihm und so auch die Jury, diese gab ihm dreimal ein Ja. Dann war auch noch ein Akrobat dort, er war schon 45 und war immer noch gut trainiert. Er überzeugte die Jury mit seiner wahnsinnigen Körperbeherrschung und mit seinem Alter. Auch die zwei Jungs mit ihren Modellflugzeugen überzeugten die Jury mit ihrem tollen Flug über das Publikum, mit tollen Effekten wie Konfetti. Auch Dieter Bohlen durfte einmal lenken. Genauso kam dann auch noch Mark, der Breakdancer weiter.

Insgesamt kamen am Samstag zwölf Leute zum Casting. Nächsten Samstag geht es dann mit den Supertalenten auf RTL um 20.15 Uhr weiter.

Pia Nauels, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Ganztagsschule – Mehr Bildung für alle?

Ist das Ganztagsschulen-Prinzip gut oder schlecht? Wer ist auf die Idee gekommen? Und warum? Diese Fragen stellen sich momentan viele Schüler aus NRW. Dieses Schuljahr besucht fast jeder dritte Schüler eine Ganztagsschule.

Die NRW-Landesregierung beabsichtigt, ab 1. Februar 2011 die Pauschalen für die Förderung von Kindern im Rahmen der Offenen Ganztagsgrundschulen von 615 auf 700 Euro, bzw. für Kinder mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf von 1.230 auf 1.400 Euro zu erhöhen.

Ein Grund für die Ganztagsschule ist, dass die Eltern auch ganztägig arbeiten können und somit auch ihre Steuern bezahlen können. Eine Umfrage von Eltern, Schülern und Lehrern hat ergeben, dass ungefähr 72 Prozent für die Ganztagsschulen sind und 28 Prozent dagegen sind. Außerdem soll es auch die Bildungschancen erhöhen, allerdings denke ich nicht, dass besonders viele Schüler begeistert davon sind, ein paar Stunden mehr in der Schule zu bleiben und sich zu konzentrieren.

Katharina Hoenmans-Leurs, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Mobbing – Wenn Worte die Seele verletzen

Mobbing kann überall stattfinden, ob im Internet, in der Realität, übers Handy oder wo auch immer. Mobbing im Internet wird von Tag zu Tag mehr.

Heutzutage ist es für viele Jugendliche im Alter von 12-18 Jahren schon alltäglich, andere Personen im Internet fertig zu machen, und das alles nur mit Worten. Viele Kinder fühlen sich durch das Mobbing unsicher, schlecht, und vor allem hilflos.

Wenn die nicht mit jemanden darüber reden, dann fressen sie das alles in sich hinein und werden davon seelisch belastet. Die meisten reden über ihre Probleme mit niemanden und werden dadurch psychisch krank. Das kann leider auch zu Selbstmord, Depressionen oder andere Arten von Krankheiten, die mit dem Kopf zu tun haben, führen. Wenn es dann so weit gekommen ist, machen sich die Eltern schwere Vorwürfe, warum sie das nicht eher gemerkt haben, oder warum sie ihr Kind nicht vom Internet ferngehalten haben.

Ich selber habe Mobbing übers Internet noch nicht mitbekommen, aber schon viel davon gehört. Es gibt sehr viele Kinder, die wegen ihres Aussehens oder Klamotten übers Internet und nicht in der Realität gemobbt werden, weil die Täter selber zu feige sind um sich selbst vor das Opfer zu stellen. Mobbing im Internet und sonst auch überall sollte so weit es geht verhindert werden.

Elena Heesen, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Fußball – Ohne Tor zurück nach Deutschland

Nach einem eher schwachen Spiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft kommen die Spieler ohne Tor zurück aus Göteborg (Schweden). Seit drei Jahren hatte Deutschland kein 0:0 mehr. Die Deutschen hatten nicht viele Chancen, da die Schweden sehr defensiv standen.

Die Spieler Marcel Schmelzer und Lewis Holtby hatten zwar Chancen, aber keine ausschlaggebenden. Mario Gomez hatte mehrere Chancen, bei denen der Linienrichter aber auf Abseits entschied, aber die Abseitsentscheidungen waren meistens nicht richtig, deshalb wäre ein Sieg der Deutschen möglich gewesen.

Der sonst so gute Bastian Schweinsteiger konnte in diesem Spiel nicht überzeugen.

Aber auch der sonst so oft genannte Sami konnte in diesem Spiel nicht die sonst gewohnte Leistung bringen. Der Dortmunder Mats Hummels konnte mit einer souveränen Leistung den Bundestrainer Jogi Löw überzeugen. Der sonst so gute Kevin Großkreutz kam mit seiner Rolle als rechter Mittelfeldspieler auch nicht ganz so gut zurecht.

Also keine überzeugende Leistung aller Deutschen, doch nach der Winterpause wird sich bestimmt wieder alles ändern und so werden wie bei der Weltmeisterschaft.

Niklas Opheys, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Schuluniform – Kein Stress um die morgentliche Kleiderfrage

In der Schule werden oft Kinder wegen ihrer Kleidung ausgegrenzt. Deshalb wäre es sinnvoller, wie in den englischen Schulen, Schuluniformen anzuschaffen.

Dann gäb es keine Kinder, die ausgegrenzt werden, weil man nicht erkennen kann, ob man reich oder arm ist. Man braucht dann auch nicht zu überlegen, was man morgens anzieht. Außerdem gäbe es weniger Gespräche über Markenkleidung.

Katharina Perau, Kempen, Erich-Kästner Realschule