Gesellschaft – Warum Frauen immer zu zweit aufs Klo gehen

Viele Männer fragen sich, warum Frauen immer zu zweit auf Toilette gehen. Für Frauen ist so etwas selbstverständlich. Ob mit der besten Freundin oder jemandem, den man nicht wirklich kennt, das ist egal, die Hauptsache ist: nicht alleine.

Der einfachste Grund dafür ist, dass Frauen Gesellschaft mögen. Viele Männer denken, dass die Frauen während des Stuhlgangs über sie lästern. Meistens allerdings diskutieren sie über Sachen, die sie vor anderen Leuten lieber nicht besprechen möchten. Zum Beispiel über die neueste Mode oder aber auch über Kleinigkeiten, die sie nerven.

Viele glauben, das kommt noch aus der Zeit, als die Herren vom Tisch aufgestanden sind, wenn eine Dame sich erhoben hat. Um es den Herren nicht gar so umständlich zu machen, haben sich die Damen „zusammengetan“, damit nicht ganz so oft aufgestanden werden musste.

Es sieht nicht danach aus, dass Frauen irgendwann alleine zum Klo gehen werden und das hat nichts damit zu tun, dass sie das, laut Mann, nicht schaffen.

Katharina Hoenmans-Leurs, Kempen, Erich-Kästner Realschule

X-Factor – Edita kann ihr Glück kaum fassen

Beim Fernsehsender VOX gibt es eine neue Sendung, die X-Factor

heißt. Als am letzten Dienstag (9. November 2010) das Finale war, hatte nur

noch die Gruppe Big Soul von George Glueck und Edita Abdieski von

Till Brönner überlebt.

Leider musste Mati Gavriel von Sarah Connor vor zwei Wochen ausscheiden. Die Jury (George Glueck, Sarah Connor und Till Brönner) war begeistert, als die Kandidaten auf der Bühne gesungen haben. Und am Ende hat Edita Abdieski den Wettbewerb gewonnen. Sie war glücklich und konnte es gar nicht glauben.

Katharina Perau, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Filmkritik – So düster war Harry noch nie

In dem siebten Harry Potter-Film geht es um Harry, Hermine und Ron, die gemeinsam versuchen, den bösen Zauberer Lord Voldemort (Ralph Fiennes) aufzuhalten. Denn der hat inzwischen die gesamte Zauberwelt unter seiner Kontrolle.

Das kann ihnen allerdings nur gelingen, indem sie die Hogwarts-Schule verlassen und Horkruxe aufspüren. Zusammen stürzen sie sich in ein gefährliches Abenteuer, verstecken sich in finsteren Gebäuden, kalten Kellergewölben und einsamen Wäldern vor Voldemorts Todessern.

Derart düster, depressiv und ernüchternd war zuvor keine Episode der «Harry Potter»-Reihe. Kurz vor dem Start in den deutschen Kinos wurde bekannt gegeben, dass der Film nun doch nicht in 3D herauskommen sollte, aber trotzdem kann man den Film nur weiterempfehlen. Er bietet eine atemberaubende Mischung aus Freundschaft, Liebe und Mut. Ab 12 Jahren kann man sich von dem 146-minütigen Alptraum gefangen nehmen lassen.

Katharina Hoenmans-Leurs, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Orchester-AG – Eine große Bereicherung

An der Erich Kästner Realschule gibt es eine Orchester-AG, die zu ver-

schiedenen Anlässen Konzerte gibt.

An dieser AG können alle Schüler freiwillig nach der 6. Klasse teilnehmen,

wenn sie ein Instrument spielen. Zu Feiertagen wie Weihnachten, im

Frühjahr und im Sommer findet jeweils ein Konzert statt. Außerdem

zieht das Orchester jedes Jahr am 10. November beim großen

St. Martinszug mit.

Diese Orchester-AG ist eine große Bereicherung für das Leben an der

Realschule.

Katharina Perau, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Internet – Gefahren im Netz

Fast jeden Tag wird im Internet oder im Fernsehen davor gewarnt, sich im Internet sich zu verabreden oder ähnliches.

Viele Jugendliche, die vielleicht in der Seele verletzt sind, chatten dann meistens mit ihrem Chatpartner, den sie in irgendeinem Chatroom kennen gelernt haben und dem sie sehr vertrauen. Aber sie wissen nicht, wer dahinter steckt. Sie gehen davon aus, dass diese Person, die als 16 Jahre alt, 1,75m groß und sehr nett beschrieben wird, hinter diesem Account steckt. Es kann aber zum Beispiel ein 47 Jahre alter Mann sein, der etwas Böses im Schilde führt. Wenn sie sich dann gut mit dieser Person verstehen, kommt es dann zu einem Telefonat und dann zu einem Treffen.

Zum Glück gibt es bei SchülerVZ, StudiVZ und Facebook und so weiter immer erst Anfragen, ob man diese Leute, die einen als Freund hinzufügen möchten, kennt. Ich selber nehme keine Leute an, die ich nicht kenne und noch nie gesehen habe.

Ich gebe euch einen guten Tipp: Nehmt niemals Leute an, die ihr nicht kennt, oder noch nicht gesehen habt und nicht wisst, ob es die überhaupt gibt. Es gibt einfach zu viele Gefahren im Internet, die auch schon mal ins Auge gehen können. Also, hütet euch vor den Gefahren im Internet.

Elena Heesen, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Tennis – Nur was für Schlagkräftige

Ich heiße Yannik und spiele Tennis, es ist mein Lieblingssport. Inzwischen spiele ich schon circa fünf Jahre.

Tennis ist ein Laufsport. Es hat zwar Ähnlichkeiten mit Tischtennis, aber man muss beim Tennis richtig viel laufen, im Gegensatz zu Tischtennis, und das Spielfeld ist viel größer.

Man spielt Tennis entweder im Einzel oder im Doppel. Ein Einzel heißt Eins gegen Eins und ein Doppel heißt Zwei gegen Zwei. Der eigentliche Tennisplatz besteht aus Asche. Um genau zu sein, besteht er aus klein gemahlenen, roten Dachziegeln.

Wenn man in einem Verein ist, kann man natürlich auch bei Turnieren mitmachen. Die meisten sind im Sommer, da man dann draußen spielen kann. Zu den Turnieren gehören zum Beispiel Einzel- und Doppelclubmeisterschaften, 3 Städte-Turniere und Kreismeisterschaften. Bei der Clubmeisterschaft treten alle Mitglieder vom Verein gegen jeden in seiner/ihrer Altersgruppe an. Bei dem 3 Städte-Turnier machen, wie gesagt, drei Städte mit und treten jeweils gegen einander an und bei der Kreismeisterschaft kann jeder gegen jeden im ganzen Kreis spielen.

Hat man schon etwas Erfahrung, kann man auch andere Schläge einstudieren. Sie machen es dem Gegner noch schwerer, und er ist nicht die ganze Zeit darauf eingestellt. Ich empfehle jedem mit Tennis anzufangen, denn es macht einfach Spaß!

Yannik Glass, Kempen, Erich-Kästner Realschule

St. Martin – Feuerwerk im Schatten der Burg

Jedes Jahr findet in Kempen am 10. November der größte St. Martinszug

am Niederrhein statt. Alle Schulen in Kempen stellen sich auf und werden

von Musikgruppen begleitet.

Wenn es dunkel ist, ziehen die Kinder mit ihren Laternen im Zug, der

St. Martin reitet mit seinen Pferd voran. Es wird gesungen, geklatscht und ge-

laufen. An der Burg wird ein Halt gemacht, und dort startet ein Feuerwerk.

Je nach Wetterlage ist das Feuer länger oder kürzer. Das ist immer

toll. Dann geht es noch weiter zum Rathaus, dort bekommt jedes Kind

eine Tüte. Dann werden die Kinder wieder von den Eltern abgeholt.

Alle haben immer sehr viel Spaß, egal ob groß oder klein, deshalb ist

St. Martin in Kempen immer ein tolles Ereignis.

Katharina Perau, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Mode – Frauen und ihr Schuhtick

Frauen und Schuhe, bestimmt kennt ihr das alle, bei euch selber, euren Müttern oder von anderen Frauen. 45 Prozent der deutschen Frauen haben über 25 paar Schuhe.

Jeder fragt sich doch bestimmt, wieso nicht die Männer diesen “Schuhtick“ haben oder woran es liegt, dass wir Frauen immer mehr Schuhe kaufen…

Einer der Gründe ist vielleicht, man möchte abends schön weggehen und merkt, dass man nicht das passende paar Schuhe im Schrank stehen hat, die Farbe, der Absatz oder die Form nicht passt. Das heißt dann meistens Schuhe shoppen gehen, und beim nächsten Mal immer und immer wieder. Obwohl die meisten Frauen genau wissen, dass sie die Schuhe, die sie gerade kaufen, nie tragen werden, kaufen Frauen die Schuhe trotzdem.

Stellt euch vor, man sieht ein schönes paar Schuhe, geht in den Laden, probiert sie an und sieht dann noch ein paar, so passiert es dann, das man auch mal zwei oder drei Paar Schuhe kauft. Den wirklichen Grund für die vielen Schuhe weiß keiner und vielleicht ist das auch besser so.

Sarah Weckes, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Formel 1 – Vettel fährt zum Sieg

Am Sonntag, den 14. November 2010, um 15.34 Uhr war es soweit, Sebastian Vettel hat die Formel 1-Saison 2010 gewonnen. Er ist der jüngste Weltmeister aller Zeiten.

Außerdem gewann er mit seinem Team Red Bull Racing die Teamwertung mit 498 Punkten. Zweiter in der Teamwertung wurde Mc Laren Mercedes mit 454 Punkten. Einen Tag zuvor sicherte sich Sebastian Vettel in Abu Dhabi auch die Pole. Hinter Vettel kamen die beiden Mc Laren-Piloten Lewis Hamilton und Janson Button ins Ziel.

Sebastian Vettel musste am nächsten Morgen nach Salzburg fliegen, weil dort ein Empfang stattfand. Am Dienstag ging es dann in seine Heimatstadt Heppenheim zu einem Empfang mit dem Bürgermeister.

Die anderen deutschen Fahrer belegten folgende Plätze: Nico Rosber 4., Nick Heidfeld 11., Adrian Sutil 13., Nico Hülkenberg 16., Timo Glock 22. (Motor defekt), Michael Schumacher 23. (Unfall). Vettels Teamkollege Mark Webber landete auf dem 9. Platz und Fernando Alonso auf dem 7. Platz. Alonso hat vor dem Rennen die Fahrerwertung angeführt, aber er wurde beim Rennen nur 7. und deswegen hat er weniger Punkte als Vettel bekommen und wurde kein Weltmeister.

Vettel hat das Ziel vor Augen,nächstes Jahr nochmal Weltmeister zu werden. Bis dahin sind es aber noch ein paar Monate.

Jan Hünnekes, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Formel 1 – Sebastian Vettel ist Weltmeister

Am Samstag, den 14. November 2010, wurde Sebastian Vettel (Red Bull) der jüngste Formel 1-Weltmeister seit 1950 auf der Strecke Abu Dhabi.

Sebastians größtes Vorbild Michael Schuhmacher (Mercedes) gratulierte ihm zum Sieg. In dem letzten Rennen konnten ihm nur Fernando Alonso (Ferrari) und Lewis Hamilton (Mclaren) gefährlich werden, doch nach dem Boxenstopp war für Alonso alles vorbei. Er versuchte aggressiv seinen Vordermann zu überholen, doch das schaffte er nicht.

Michael Schuhmacher kannte Sebastian schon mit 13 Jahren, als er noch Kart fuhr. Wenn Vettel weiterhin so gut fährt, wird er, wenn er Glück hat, 2011 auch noch Weltmeister oder ist Schuhmacher jetzt im Mercedes eingefahren?

René Konrad, Kempen, Erich-Kästner Realschule