Frauenfußball braucht Ballmädchen – Am Rand des Spielfelds

Die Spielerin läuft an und schießt hart auf’s Tor. Der Ball geht knapp vorbei und landet im Aus.

Das Ballmädchen, das hinter dem Tor steht, wirft der Frau im Tor den Ball schnell zu, läuft dem weggeschossenen Spielball hinterher und stellt sich wieder auf ihren zugewiesenen Platz.

Die meisten Leute achten nur auf die Spielerinnen im Frauenfußball, doch kaum jemand bemerkt die aufgeweckten Ballmädchen, die im Seitenaus und hinterm Tor stehen. Dabei tragen gerade diese jungen Mädchen zu einem schnellen, klaren Spielablauf bei. Während die Spielerinnen auf dem Spielfeld toben, müssen die Mädels hin und her rennen, da sie oft den ausgeschossenen Ball bekommen.

Am Sonntag, 31. Oktober, beim Spiel Essen-Schönebeck gegen Turbine Potsdam, sah man auch Ballmädchen in Aktion. „Eigentlich macht es Spaß, ein Ballmädchen zu sein, doch man muss die ganze Zeit aufpassen“, berichtet eines der Mädchen. Da die Essenerinnen beim Spiel zurücklagen, konnte man natürlich deren verdrießliche Laune verstehen.

Als Zuschauer konzentriert man sich zwar meist nur auf das Spiel, aber natürlich schaut man auch dem Ball hinterher. So sieht man manchmal auch eine Szene, wo ein Ballmädchen gerade nicht aufpasst und von einer Spielerin, die den Ball unbedingt haben möchte, angeschnauzt wird. “ Die Spielerinnen sind gar nicht so nett, wie man denkt. Die haben uns öfters angemotzt, wenn wir für sie zu langsam waren“, erläuterte ein Ballmädchen entrüstet.

Kristin Koenen, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Ferien – Wohin Deutsche reisen

Jeder hat einen anderen Geschmack, das merkt man auch beim Thema Urlaub. Manche bevorzugen die Sonne, andere wollen in den Schnee. Die Deutschen reisen in alle Himmelsrichtungen: Norden, Süden, Ost und West. Man findet sie überall. Aber was wohl am wenigsten vermutet wird: Am liebsten sind wir daheim an der Nord- oder Ostsee. Aber was zieht uns dahin?

Die Sprache ist ein wichtiger Faktor, denn die lästigen Wörterbücher können wir zu Hause lassen. Geld spielt dabei meistens auch eine Rolle, da die meisten von ihrem Ziel nicht so weit entfernt sind, fahren die meisten mit dem Auto oder dem Zug. Wenn man nicht gerade das Luxushotel bucht, kostet es auch nicht so viel.

Der leckere Fisch und die anderen Delikatessen ziehen vielleicht auch den einen oder anderen an die See. Aber auch die netten Menschen, die gute Luft und die Freizeitangebote sind ein triftiger Grund für die steigenden Urlauberzahlen an der deutschen See.

Außerdem fahren wir auch gerne nach Spanien. Wir reisen nach Spanien, weil es dort die Dinge gibt, die man für einen Sommerurlaub braucht: Sonnenschein, das Meer, gute Luft und leckeres Essen. Und wenn einem doch mal langweilig wird, gibt es eine Menge Sehenswürdigkeiten, zum Beispiel berühmte Städte oder besondere Kathedralen.

Die Türkei ist auch eines der beliebtesten Reiseziele der Deutschen. Denn nicht nur das Wetter, die Landschaft und der Preis stimmen, sondern auch die vielen Sehenswürdigkeiten, beispielsweise die Moscheen, Nationalparks und die berühmten Städte wie Istanbul oder Side lassen die Deutschen in der Türkei Urlaub machen.

Die Deutschen reisen auch gerne nach Österreich, weil man da sowohl im Sommer als auch im Winter Urlaub machen kann. Im Winter kann man dort sehr gut Ski fahren; im Sommer macht man beispielsweise Wanderungen zu den Wasserfällen, Gletschern oder zu den Schlössern. Die Salzburger Festspiele muss man auch gesehen haben.

Ein weiteres beliebtes Urlaubsziel ist Nordafrika. Es punktet mit dem guten Wetter, den schönen Stränden und den billigen Flugpreisen. Beliebte Reiseländer sind Tunesien, Marokko und Ägypten. Die Wüsten zu durchqueren und vielleicht die eine oder andere Pyramiden zu sehen, fasziniert die Deutschen.

Man sieht, dass der Geschmack der Deutschen ganz unterschiedlich ist und sich sogar immer verändert, weil es so viele verschiedene Länder und Kulturen gibt.

Jessica Becker und Sarah Hägel, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Szene – Alles rund ums Skaten

Das Skateboard selbst besteht meist aus einem siebenschichtigen Brett, das auch als „Deck“ bezeichnet wird. Es besitzt zwei Achsen (Trucks) und vier Rollen (Wheels). Bei den Rollen gibt es unterschiedliche Kugellager, die Präzision der Lager wird in „ABEC“ angegeben. Ein gutes Skateboard mit allem drum und dran kostet ca. 120 Euro.

Bevor man sich ein Skateboard kauft, sollte man aber wissen, ob man „goofy“ oder „regular“ ist. „Goofy“ ist, wenn man mit dem rechten Fuß vorne steht und „regular“ ist, wenn man mit dem linken vorne steht. Wenn man zum Beispiel „regular“ ist und mit dem linken Fuß vorne steht, kann man auch „switch“ fahren, das bedeutet, dass man genau verkehrt herum fährt und dann also mit dem rechten Fuß vorne steht.

Um vorwärts zu kommen, muss man sich immer wieder mit dem Fuß vom Boden abstoßen, das so genannte „Pushen“. Es gibt beim Skaten viele verschiedene Trick-Einteilungen wie „Flips“, „Grinds“ und „Grap-Tricks“. Um höhere Levels zu erreichen, muss man den „Ollie“ beherrschen. Der „Ollie“ ist die Grundlage für sehr viele Tricks. Wenn man viele Tricks beherrscht, kann man diese auch zu einem „Kombinations-Trick“ vereinen.

„Street“ und „Vert“ sind zwei verschiedene Skatedisziplinen. „Street“ heißt, dass man hauptsächlich im städtischen Raum skatet. „Vert“ skaten heißt, in einer Halfpipe zu fahren. Eine Halfpipe ist eine U-förmige große Rampe.

Das beste Wetter zum Skaten ist Sonnenschein. Wenn es regnet, sollte man nicht skaten, weil das Deck aus Holz ist und kaputt gehen würde. Deshalb geht man im Winter meistens in Skate-Hallen.

Für die Ausstattungen gibt es selbstverständlich bekannte Marken wie zum Beispiel: Enjoy, Girl oder auch Element. Jeder Profi wird von einer Marke gesponsert. Bekannte Skater sind Tony Hawk, Bam Margera und Rodney Mullen.

Jan Koeters und Nico Di Mora, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Games – Mit Höchstgeschwindigkeit

Das neuste Spiel in der „Need For Speed“-Serie, „Need For Speed: Hot Pursuit“, wurde von Kritikern bislang mit bester Punktzahl bewertet.

„Need for Speed: Hot Pursuit“ ist das 14. Spiel in der seit 1994 bekannten Spiel-Serie. Das besondere an „Need For Speed: Hot Pursuit“ ist, dass es nicht von EA’s Blackbox gemacht ist, sondern von Criterion, dem Macher von „Burnout“ und „Burnout Paradise“.

Spielbeschreibung:

In „Need For Speed: Hot Pursuit“ hat der Spieler die Wahl, als Polizist oder als Rennfahrer zu spielen. Zu beiden gibt es ein Karriere-Modus, mit dem man neue Strecken und Autos freischalten kann.

Es gibt auch ein „Free Roam“-Modus, in dem man mit seinem Wagen durch Seacrest County, den Ort des Spiels, fährt. Als Rennfahrer muss der Spieler es schaffen, als Erster durch die Ziellinie zu fahren, ohne dabei seinen Wagen zu zerstören.

Als Polizist muss man die Rennfahrer stoppen, indem man ihre Wagen zerstört. Das Spiel hat mehrere Spielaspekte, etwa intensive Kopf-an-Kopf-Rennen, gefährliche Verfolgungsjagden und Höchstgeschwindigkeiten von über 200 Stundenkilometer.

Handlung:

Der Ort des Spieles ist Seacrest County, ein amerikanischer Ort, womöglich in Kalifornien. Die Welt besteht aus vier Teilen: Wüste, Berge, Wald und Strand. Alles zusammen ist Seacrest County, die größte „Need For Speed“-Welt aller Zeiten.

Rennfahrer finden die Gegend perfekt für Straßenrennen. Seacrest County Police Department hat aber andere Pläne. Die Rennfahrer sind gefährlich für Seacrest Countys Tourismus-Potenzial. Seitdem hat SCPD die schnellsten Wagen gekauft und die besten Polizisten eingestellt, um die Rennfahrer zu stoppen.

Game play:

„Need For Speed: Hot Pursuit“ hat ein revolutionäres Onlinesystem: das „Autolog“. Mit dem Autolog kann man sofort Streckenrekorde austauschen oder besiegen. Im Laufe des Spiels verdient der Spieler „Kopfgeld“, mit dem man neue Wagen und Ränge bekommen kann. Im Laufe des Karriere-Modus schaltet der Spieler neue „Waffen“ frei, mit denen man die Gegner außer Gefecht setzen kann. Dazu gehören: Turbo (Rennfahrer), Nagelband, Helikopter (Polizei), Störsender (Rennfahrer), EMP und Straßensperre (Polizei).

Sonstiges:

„Need for Speed: Hot Pursuit“ ist das erste „Need For Speed“ seit dem legendären „Need For Speed: Hot Pursuit II“, in dem man als Polizist spielen kann. „Need For Speed: Hot Pursuit“ wurde von den beiden Original Hot Pursuits inspiriert, enthält aber beliebte Bestandteile der neueren Spiele, wie das „Free Roam“-System.

Für die Leute, die „Need For Speed: Hot Pursuit“ vorbestellt haben, gab es die limitierte Edition, die vier Wagen von Anfang an freigeschaltet hat, und zwei exklusive Wagen enthält. Für Spieler, die „Need For Speed: World“ spielen, gibt es einen Audi R8 mit SCPD Markierungen und ein Set Polizei-Vinyls.

Robin Thielker, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Das fetteste Schülerbandfestival ist zurück – Schooljam geht in die neunte Runde

,,Raus aus den Klassenzimmern und rauf auf die Bühne“, so lautet das Motto des größten Schülerbandfestivals in Deutschland.

Schooljam ist ein Festival, bei dem Schülerbands auftreten können, egal was sie für eine Musikrichtung spielen. Es ist egal, ob man Lieder covert oder mit eigenen Songs auftritt, Hauptsache ist, man ist in der Lage eine gute Live Performance hinzulegen.

Teilnehmen können Einzelmusiker oder Bands, deren Mitglieder noch Schüler der Klassen 5 bis 13 oder Berufsschüler bis 21 Jahren sind. Ebenfalls sind auch Zivildienstleistende bis 21 Jahre zugelassen. Die Anmeldezeit geht bis zum 30. November. Wie bereits erwähnt darf jede Musikrichtung gespielt werden, mit der Voraussetzung, das der Song mit dem man sich bewirbt nicht länger als fünf Minuten dauert.

Dieses Jahr findet Schooljam aber nicht zum ersten Mal statt. Das Schülerbandfestival geht in die neunte Runde und wird natürlich auch in diesem Jahr wieder von hochkarätigen Stars unterstützt: Diesmal mit an Bord: die Scorpions, Frida Gold und Luxuslärm! Aber selbst wenn eure Band nicht dabei sein darf, bekommt ihr dennoch eine schriftliche Bewertung euerer Musik, die von Fachleuten geschrieben wurde.

Die Gewinner des Schooljams 10/11 können einen Auftritt beim legendären HURRICANE sowie SOUTHSIDE-Festival und dann noch einen Gig beim amerikanischen SchoolJam-Festival in Los Angeles gewinnen. Da kann man nur noch dem Motto folgen ,,Raus aus den Klassenzimmern und rauf auf die Bühne“.

Fabio Dedominicis, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Lokales – Mehr Kriminalität vor Ort

In Kempen oder auch in Grefrath passieren immer mehr Verbrechen. Eltern sind immer wieder erschrocken, wenn sie so etwas erfahren.

Es werden Mädchen oder Jungen entführt, missbraucht, im schlimmsten Fall getötet. Das beweist auch der Fall Mirco. Mirco ist elf Jahre und wurde vor einigen Wochen entführt. Leider gibt es keine weiteren Hinweise, die zu dem Täter führen könnten. Erschreckend ist auch, dass es einen Exhibitionisten in Kempen gibt.

Viele Straftaten sind auch auf Jugendliche zurückzuführen, zum Beispiel Einbrüche oder der Überfall auf einen Mann auf der Kerkenerstraße. Eltern haben immer mehr Angst um ihre Kinder und wollen, dass sie früher zu Hause sind, damit ihnen nichts zu stößt.

Sie haben große Sorge – und das ist verständlich! Dass Jugendliche oft auch Straftäter sind, kann auch mit der Erziehung zusammenhängen, da sie vielleicht zu wenig Anerkennung bekommen oder ihnen die Eltern fehlen, etwa, wenn diese verstorben sind.

Bis jetzt hat man immer gedacht, dass die schlimmen Dinge unsere Stadt oder Umgebung gar nicht erreichen. Aber dies hat sich im Laufe der Jahre drastisch geändert. Fahrräder oder andere Gegenstände werden immer öfters gestohlen. Mülltonnen werden angezündet und Scheiben eingeschlagen. Bald ist man in seinem eigenen Haus nicht mehr sicher. Kriminalität macht sich in Kempen und der Umgebung immer mehr breit.

Sandra Monschau, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Fußball – Ist der BVB noch zu stoppen?

Seit zwölf Spielen ist der BVB in der Fußball-Bundesliga nun ungeschlagen. Die Abwehr und das Mittelfeld von Borussia Dortmund spielen konzentriert zusammen, und auch der Sturm erfüllt seine Aufgabe sehr gut.

Mit Shinji Kagawa und Robert Lewandowski sind zwei gute Spieler zum BVB gestoßen, besonders Kagawa wird von den Fans geliebt und spielt eine gute Saison.

Nach dem Spiel gegen den HSV hat Fußball-Bundestrainer Jogi Löw die jungen Talente Mario Götze, Marcel Schmelzer, Mats Hummels und Kevin Großkreutz in den Kader der deutschen Nationalmannschaft berufen.

Im Endefekt kann Trainer Jürgen Klopp auf seine gesamte Mannschaft ziemlich stolz sein, doch eine Frage bleib dennoch offen: Wird die tolle Siegesserie gegen Freiburg mit Top-Scorer Papiss Demba Cisse reißen?

Jan Koeters und Lenny Haas, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Das Urlaubsverhalten der Deutschen – Weihnachtsferien im Schnee oder in der Sonne

Deutsche Bürger haben wieder Geld für den Urlaub, so das Ergebnis einer Umfrage.

Die beliebtesten Feriengebiete der Dutschen sind eindeutig die warmen Regionen, wie Spanien, Griechenland, Ägypten und Italien. Hier waren die Befragten sich einig: In der Sonne zu braten ist besser, als bei Minus-Graden in der Heimat zu zittern.

Aber auch die Skiorte in der Schweiz und in Österreich sind sehr beliebt. Dabei darf man jedoch nicht die ökologischen Aspekte vergessen: Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass das Erschaffen einer einzigen Skipiste einen ganzen Wald zerstören kann.

24 Prozente der Deutschen bleiben lieber zuhause, dafür gibt es mehrere Gründe: einer ist die große Arbeitslosigkeit, und ein zweiter, dass sie lieber etwas mehr Geld für den häuslichen Luxus ausgeben als die teuren Flugkosten zu bezahlen oder sich zu verschulden.

Für viele ist aber auch ein Deutschland-Urlaub möglich.

In der Top drei sind München mit seinem großen Weihnachtsmarkt, die Nordseeinseln, mit dem Ruf exzellent entspannen zu können und der mit seiner Natur begeisternde Schwarzwald.

Aber egal wohin man in die Weihnachtsferien fährt – gefreut haben sich alle Befragten auf sie.

Nina Mainusch und Michelle, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Interview – Alltag bei der Feuerwehr

Wir interviewten Ulrich Klering, einen Mitarbeiter der Feuerwache 1 in Düsseldorf. Wir sprachen m,i ihm über seinen Arbeitsalltag.

„Wie lange arbeiten sie schon bei der Feuerwehr?“

Klering: „Genau 15 Jahre. Ich hab am 1. Juli 1985 angefangen.“

„Macht die Arbeit Ihnen Spaß?“

Klering: „Ja.“

„Haben Sie auch mal ein Leben gerettet?

Klering: „Manche.“

Ist Ihre Arbeit auch manchmal stressig?“

Klering: „Ja, sehr oft!“

„Geht oft der Alarm?“

Klering: „Ja.“

„Was war Ihr schwerster Einsatz?“

Klering: „Als ich im Rettungsdienst war und wir eine Person mit einem Gewicht von 180 Kilo aus dem Bett hieven mussten, um sie ins Krankenhaus zu bringen.“

„Hatten Sie auch mal nachts einen Einsatz?“

Klering: „Mehrfach.

„Wie viele Einsätze haben Sie pro Tag?“

Klering:“Unterschiedlich. Manchmal haben ich zehn Einsätze, doch es kommt auch mal vor, dass ich keine Einsätze habe.“

„In welchen Bezirken arbeiten Sie?“

Klering: „Zurzeit arbeite ich beim Brandlöschschutz. Ich habe auch mal als Taucher und beim Rettungsdienst gearbeitet.“

Caro & Dylan, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Eishockey – Pinguine in Topform

Die Krefeld Pinguine haben im Moment ihre Topform erreicht und die letzten drei Spiele in Folge gewonnen.

Zuletzt gewann der KEV gegen Berlin mit 4:2.

Die Pinguine hoffen natürlich weiterhin auf Siege gegen die Straubing Tigers und die Hamburg Freezers. Das nächste Spiel findet gegen die Straubing Tigers statt.

Momentan belegen die Krefeld Pinguine mit einer Tordifferenz von 57:57, elf Siegen und acht Niederlagen in 19 Spielen den fünften Platz in der Deutschen Eishockey Liga (DEL).

Sponsoren der Krefeld Pinguine sind beispielsweise die SWK, die Sparkasse Krefeld, EGN, RP und Intersport Borgmann.

Fabian Däbler, Krefeld, Fichte-Gymnasium