Kirche – Trend zur Urne

Nun ist auch Viersen so weit. Immer mehr Menschen lassen sich Feuerbestatten. Daher kam auch die Stadt Viersen auf die Idee, aus der St. Josef Kirche eine Grabeskirche zu machen, da sie sonst komplett leer stehen würde.

Am 12. September um 11 Uhr fand die letzte Messe in der alten St. Josef Kirche in Viersen statt, denn der Kirchenausschuss in Aachen stimmte dem Umbau der Kirche zu einer so genannten Grabeskirche zu.

In dieser sollen in Zukunft bis zu 4300 Urnen ihren Platz finden. In kleinen Nischen sollen diese in der ganzen Kirche verteilt stehen. Dort können die Bekannten, die Familien und auch andere Personen herum gehen oder einfach nur neben der Urne des Verstorben stehen.

Im Anschluss an die letzte Messe fand das Pfarrfest der Gemeinde St. Remigius dort statt. Nach dem Fest begannen die 14-tägigen Vorbereitungen für den Umbau. Die Kirche wurde weitgehend ausgeräumt, die Staubwände wurden eingezogen und Gerüste wurden aufgebaut. Die Meinungen der Bürger sind sehr unterschiedlich. Die älteren Generationen halten an der traditionellen Bestattung weitgehend fest, wohingegen die etwas jüngeren Bürger sich diese Art der Bestattung gut vorstellen können.

„Es gibt immer mehr Menschen, die nicht an ihrem Heimatort bleiben. Wer soll sich denn dann um das Grab kümmern?“, argumentiert eine junge Frau. Sie denkt positiv über dieses Projekt und ist schon sehr gespannt, die Grabeskirche zu besichtigen, wenn sie fertig ist. Und mit dieser Meinung ist sie nicht alleine. Viele von den befragten Personen im Alter von 20 bis 50 Jahren denken so über das Bestatten in einer Grabeskirche.

„Ich finde es zwar nicht gut, dass die Kirche nun nicht mehr für Gottesdienste genutzt wird, aber es ist immer noch besser, als diese Kirchen einfach leer stehen zu lassen. Doch ich würde mich nicht verbrennen lassen,“ erzählt ein 62-jähriger Mann.

Oft spielt auch der Kostenpunkt eines Erdgrabes bei der Überlegung für das Bestatten in einer solchen Grabeskirche eine wichtige Rolle, weil ein Erdgrab erheblich teurer ist als das Unterbringen in einer Urne. Da der Trend zurzeit eher in Richtung Feuerbestattung geht, wird man bestimmt in den nächsten Jahren sehen, ob sich das Projekt bewähren kann.

Anne Bovenschen, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Fußball – Das war Robert Enke

Robert Enke stammt aus einer sportlichen Familie: Sein Vater war Psychotherapeut und 400-Meter-Hürden-Läufer, seine Mutter war Handball-Spielerin. Auch er begann früh mit seiner Karriere. Sein erster großer Verein war Carl Zeiss Jena, wo er mit sieben Jahren begann, Fußball zu spielen.

Enke absolvierte sein Abitur am Jenaer Sportgymnasium und plante früh, sein Studium anzufangen. Doch entschied er sich letztlich für eine Karriere als Profi-Fußballer. In jungen Jahren heiratete er Teresa. 2006 bekamen sie ihr erstes Kind, welches wegen eines angeborenen Herzfehlers zwei Jahre später starb.

Robert Enke war nicht nur Torwart, sondern spielte auch zeitweise als Feldspieler. Sein erster Verein war Jenapharm Jena. 1985 wechselte er zu Carl Zeiss Jena. Ein weiters Jahr später wechselte er zum Erstligist Borussia Mönchengladbach. Er saß zwei Jahre lang auf der Bank, bis Friedel Rausch Trainer wurde und er als Stammtorhüter gesetzt war.

1999 wechselte er nach Portugal zu Benfica Lissabon. Der damalige Trainer Jupp Heynckes erklärte ihn zum Leistungsträger und Kapitän der Manschaft. Nach drei Jahren wechselte er nach Spanien in die Primera Division zum FC Barcelona. Doch dort wurde er nur selten eingesetzt, so wurde er 2003 zu dem türkischen Verein Fenerbahce Istanbul ausgeliehen. Er wurde dort doch mit Gegenständen beworfen, aufgrund eines schlecht absolvierten Spiels. Daher löste Robert den Vertrag auf und blieb ein Jahr lang vereinslos.

Obwohl er noch bei Barcelona unter Vertrag stand, ließ er sich 2004 in die spanische Zweite Liga vom CD Teneriffa ausleihen. Dort bekam er sofort eine Vertragsanfrage von Hannover 96. Robert Enke wechselte hiermit zu seinem letzten Verein, wo er zu einem der besten Spieler der deutschen Bundesliga gewählt wurde.

Doch dann warf er sich am 10. November 2009 wegen seiner Depressionen vor einen fahrenden Zug. Seine Frau und weitere Angehörige trauerten um Robert. Im Stadion von Hanover fand eine offizielle Trauerfeier für ihn statt. Ein Jahr später wurde deswegen nochmals ein Gedenktag ausgerichtet.

Lennart Gehrmann, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Naturkatastrophe – Vulkanausbruch legt Europa lahm

Hunderte verspätete und gecancelte Flüge, tausende gestresste Reisende warten auf dem Flughafen. Das alles wegen des Ausbruchs des Eyjafjallayökull. Das ist ein Vulkan, der sich auf dem gleichnamigen Gletscher im Süden Islands befindet. Er brach am 20. März 2010 aus.

Die gigantische Vulkanaschewolke legte ab Mitte April dieses Jahres den gesamten Flugverkehr in weiten Teilen von Nord- und Mitteleuropa lahm. Die ersten Anzeichen für den Ausbruch wurden von Wissenschaftlern schon im Frühjahr 2009 gemessen.

Mitte April beschloss die Luftfahrtüberwachungsbehörde, einen Großteil des europäischen Flugverkehrs einzustellen. „Die Gefahr für den Flugverkehr geht nicht nur von der Erblindung der Cockpitscheibe aus, sondern vor allem von der Beeinträchtigung der Düsentriebwerke und anderer Flugzeugteile durch Aschepartikel. Bis die Aschewolke sich aufgelöst und die ersten Flugzeuge wieder fliegen können, kann es noch Monate dauern. Leider können wir diesen Zeitraum nicht genau bestimmen“, meinte der Sprecher der Luftfahrtsüberwachungsbehörde.

Die Reiseveranstalter müssen den betroffenen Fluggästen ihr Geld übrigens nicht zurückgeben, da dies eine Naturkatastrophe war.

Mert Ünlü, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Schule – Wie macht sich der Ganztag?

Auch an den Erkelenzer Schulen ist jetzt der Ganztag eingeführt worden. Nach langen Verhandlungen über die Mensa und die Mittagsgestaltung haben nun alle fünften Klassen und auch die Schüler aus höheren Stufen regelmäßig länger Schule.

Die fünften bilingualen Klassen am Cornelius Burgh Gymnasium (CBG) in Erkelenz, das heißt die Klassen, die mehr Englischunterricht bekommen, haben vier Mal die Woche Ganztag. Die normalen Klassen drei Mal. Die höheren Stufen müssen seltener länger in der Schule bleiben, so haben die sechsten Klassen zwei Mal, die achten Klassen jedoch gar keinen Ganztag.

Die meisten Schüler in der fünften Klasse, auch größtenteils die Schüler aus Erkelenz, gehen in der Mensa essen. Auch Schüler, die beispielsweise ein Hobby nach der Schule haben, essen dort. Die Einrichtung finden sie gut, und das Essen schmeckt ihnen. Allerdings ist die Mensa etwas zu klein für die vielen Schüler, und wenn sie in der Mittagspause die Schulkantine stürmen, gibt es ziemlich lange Warteschlangen.

Das Pausenprogramm, wie zum Beispiel Spiele in der Karl Fischer Halle, wird nur selten genutzt. Nur ein paar Jungen erzählen, sie würden immer gerne Fußball spielen. Noch vor der Mittagspause haben die Schüler und Schülerinnen der fünften Klasse so genannte Lernzeiten. Dafür bekommen sie immer einen Wochenplan, den müssen sie dann innerhalb der Woche jeweils in den Lernzeiten bearbeiten. Sie dürfen sich selber aussuchen, welche Aufgaben sie in den einzelnen Stunden lösen. Der Stoff ist nicht ganz so konzentriert, und sie bekommen kaum Hausaufgaben auf.

Eine Schülerin meint, ihre Eltern hätten sich unter anderem für das CBG entschieden, weil dort der Ganztag komplett eingeführt wurde. Am Cusanus Gymnasium, der benachbarten Schule, haben die Schüler nur höchstens zwei Mal in der Woche Nachmittagsunterricht. So pendelt sich der Ganztag immer mehr ein und wird nicht mehr als neu und ungewohnt betrachtet, sondern gehört zum Schulalltag.

Naemi Tichelman, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Literatur – Keine billige Kopie

Ein gemeiner Stiefvater, eine Mutter, die immer auf seiner Seite steht, ein Freund, der trinkt, und eine beste Freundin, die eindeutig zu viel redet.

Die 16-jährige Zoey hasst ihr Leben und ist nicht gerade begeistert als ein Vampir-Späher sie zeichnet. Sie verwandelt sich in einen Vampir, und wenn sie das überleben will, muss sie ins „House of Night“, ein Internat für Vampire. Da ihre Eltern das nicht wollen, läuft sie weg, zu der einzigen Person, die sie versteht: ihre Oma.

Sie bringt Zoey ins „House of Night“, wo sie erfährt, dass sie eine Auserwählte der Vampirgöttin Nyx ist. Zoey hat als einziger Jungvampir ein ausgefülltes Vampirmal. Deswegen wird sie gleich von allen blöd angestarrt. Sie findet viele Freunde, doch nicht alle auf der neuen Schule sind nett zu ihr.

Das Buch „Gezeichnet“ von P.C. und Kristin Cast ist sehr fesselnd geschrieben. Die Charaktere sind nicht so genau beschrieben, was der Phantasie des Lesers freien Lauf gewährt. Die Geschichte birgt viele unvorhersehbare Ereignisse, welche das Buch sehr überraschend machen.

Die Bücher besitzen einen jugendlichen Sprachstil, was manchen Erwachsenen sicher missfällt. Ich allerdings bin der Meinung, dass die Jugendsprache dem Buch nicht schadet. Sie gibt dem Roman und Zoey einen eigenen Charakter. Die Autorin schafft eine völig neue Welt, in der die Menschen über die Existenz der Vampire Bescheid wissen. Im Großen und Ganzen ist der Roman sehr gelungen und empfehlenswert.

Wer denkt, die Bücher wären so etwas wie die berühmten „Biss“-Bücher, der irrt sich! Denn außer der Tatsache, dass es in beiden Büchern um Vampire geht, sind kaum Gemeinsamkeiten festzustellen. Außerdem handelt es sich bei dem Buch „Gezeichnet“ mehr um eine Fantasie-Saga als um eine Love-Story.

Ricarda Büttner, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Umwelt – Giftschlamm in der Donau

Nach einem Unfall in einer Chemiefabrik in Ungarn trat giftiger Industrieschlamm aus und riss mehrere Menschen in den Tod.

Dieser Schlamm hat nun auch die Donau erreicht.

Bei Wasserprüfungen der Donau wurde ein erhöhter Laugengehalt festgestellt, teilte ein Sprecher der Wasserbehörde mit. Das hat zur Folge, dass viele Fische in der Donau sterben. Die Umweltbehörde der Donau kündigte an, dass diese den zweitgrößten Fluss Europas regelmäßig auf Schadstoffbelastungen testen wollen. Jetzt hat der giftige Schlamm fast den Hauptarm der Donau erreicht.

Um andere Flüsse zu schützen werden folgende Schutzmaßnahmen eingeleitet: An manchen Stellen soll eine Gipsmauer gebaut werden, um den Schlamm abzufangen. Benachbarte Länder wie Österreich sind von dem Schlamm nicht gefährdet. Dagegen ist Budapest sehr gefährdet, weil es flussabwärts der Donau liegt. Somit könnte eine Trinkwasserverschmutzung drohen.

Die Regierung macht die Chemiefabrik in Westungarn für die Katastrophe verantwortlich. Sie ordnete einen Betriebsstopp für die Fabrik an.

Laura Vieten, Wegberg, Maximilian-Kolbe-Gymnasium

Umwelt – Garzweiler II und die Folgen

Der Energiekonzern RWE betreibt den Tagebaustandort Garzweiler II jetzt schon seit 2006. Dies wird wahrscheinlich bis 2045 so weiter gehen, weil die Genehmigung bis dahin läuft. Das Abbaugebiet von Garzweiler II liegt westlich der A44. Für den Großtagebau müssen rund 7.600 Menschen umgesiedelt werden.

RWE muss das Grundwasser abpumpen, damit kein Wasser in den Tagebau gerät. Dass dies für die Natur Folgen haben könnte, bedenkt aber keiner bei dem Energieriesen. Dies heißt, dass der Grundwasserspiegel sinkt, Bäume und Feldfrüchte verlieren den natürlichen Grundwasseranschluss, Waldsterben und großflächige Dürreschaden können auftreten. Dies wäre eine Katastrophe für die rheinische Flora und Fauna, vor allem für das deutsch-niederländische Naturschutz- und Feuchtgebiet Schwalm-Nette, das mittlerweile 870 Quadratkilometer groß ist.

Die Braunkohle wird auch aus zwei weiteren Gründen als problematisch angesehen. Erstens, weil sie als Ressource begrenzt ist. Aber auch, weil sie weniger energieeffizient ist als andere fossile Energieträger, dafür aber mehr klimaschädliches CO2 ausstößt.

Die größte Folge ist aber wohl, dass die Anwohner ihre alte Heimat für immer aufgeben müssen, sowie auch ihre Erinnerungen, Häuser und eventuell sogar ihre Freunde. Allerdings versucht RWE, die alten Gemeinden zusammen zu halten, wie etwa das Dorf Otzenrath, das zu 80 Prozent an einem anderen Ort angesiedelt wurde. Auch eine großzügige Entschädigung zahlt RWE an die „Umsiedler“.

Weil in den neuen Gebieten nicht so viel Land zur Verfügung steht wie zuvor, haben auch die Landwirte weniger Einkommensmöglichkeiten.

Außerdem wird auch altes Kulturgut wie beispielsweise ein altes Rittergut, dessen Wurzeln im 13ten Jahrhundert liegen, unwiederbringlich zerstört.

Wegen dieser Aspekte und der Tatsache, dass es viele andere erneuerbare Energien gibt, die nicht voll ausgeschöpft werden, versuchen viele Umweltorganisationen wie etwa der „Bund für Umwelt und Naturschutz“ dieses Großprojekt von RWE zu stoppen.

Lukas Mertens, Wegberg, Maximilian-Kolbe-Gymnasium

Die Simpsons – Niveau auf Tauchgang

Wer kennt sie nicht: Die Simpsons, die gelbe Familie, die seit 1989 in der Evergreen Terrace in Springfield wohnt. Sie glänzt durch die Fähigkeit, sowohl Kinder als auch Erwachsene zu begeistern. Doch haben die Simpsons ihre Qualität in diesen 20 Jahren auch beibehalten? Leider muss man sagen: Nein.

Während die Serie Anfang der 1990er Jahre sensationelle Staffeln sendete, ließ die Qualität schon gegen Ende des Jahrzehnts merklich nach. Es wurden durchaus Glanzstücke gesendet, jedoch konnte der aufmerksame Zuschauer bereits ahnen, wohin die Geschichten abdriften werden. Um die Jahrtausendwende liefen die Simpsons dann endgültig aus dem Ruder: Plotlöcher ohne Ende, wenig Realismus, uninteressante und nervige Charaktere sowie Vulgärsprache sorgten dafür, dass das Niveau der Sendung auf Tauchgang ging.

Frank Grimes stirbt in Staffel 8, weil er zwei Starkstromkabel anfasst, aber Homer überlebt einen Sturz in eine Schlucht – zweimal hintereinander.

Charaktere wandelten sich vom fürsorglichen Familienvater zum Deppen der Nation, vom fiesen, aber dennoch netten Bruder zum totalen Satansbraten. Während in früheren Episoden Homers Schimpfwörter nicht zu hören waren, weil er einen Krankenwagen anschrie, dessen Sirene die ausgesprochenen Beleidigungen „wegpiepte“, wird heute nicht davor zurückgeschreckt, Marges Schwestern „Schl…pen“ zu nennen oder ein Missgeschick lauthals mit „Sch..ße“ zu kommentieren.

Fazit: Wer eine sozialkritische Sendung sehen möchte, der sollte sich lieber Simpsons-Erfinder Matt Groenings zweite Zeichentrickserie „Futurama“ ansehen. Die Simpsons-Fans der ersten Stunde, die über Sinnlücken und plumpe Witze hinwegsehen können, sollten sich jedoch auf die Lichtblicke freuen, die die Serie auch heute noch manchmal bereithält.

Halil Tasan, Nettetal, Werner-Jaeger-Gymnasium

Jugend – Was ist schon normal?

Die Jugendlichen werden immer schneller erwachsen, doch die Eltern akzeptieren das nicht. Junge Menschen hören die verrückteste Musik und tragen immer die neueste Mode. Die Eltern sehen solche Fortschritte nicht gerne.

Oft sagen sie Sprüche wie: „Also, so was hatten wir früher nicht…“ oder „Früher war alles anders…“ Die Jugendlichen finden das nervtötend.

Die Teenager probieren immer mehr und immer früher alles aus. Rauchen, Alkohohl und Geschlechtsverkehr ist schon fast bei jedem Jugendlichen alltäglich geworden. Den Eltern bereitet dies Sorge um ihre Kinder.

Während die Eltern in ihrer Kindheit draußen gespielt haben, sitzen die Jugendlichen heute vor dem Fernseher oder chatten mit ihren Freunden. Für die Eltern ist das neu, und sie lassen auch diesen Fortschritt nicht an sich heran.

Doch es ist vorhersehbar, dass die heutige Jugend das selbe später einmal zu ihren Kinder sagen wird.

Michelle Koch, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Musical – Tarzan in Hückelhoven

Mitte Dezember laden zahlreiche Musicals, etwa „Tanz der Vampire“, „Wicked“ und „Tarzan“ zum Tanz. Dieses kulturelle Highlight beginnt um 20 Uhr in der Aula des Gymnasiums Hückelhoven.

Interpretiert werden die Musicals von den Topstars der deutschen Musical-Szene, wie zum Beispiel Petra Madita Kübitz, Martin Berger, Valerie Scott, Sascha Th. G. Krebs und Amber Schoop. Begleitet werden sie von der Musical-Allstars-Band.

Ein „musical“lischer Genuss für Groß und Klein. Diese Gala bezauberte schon in den vergangenen Jahren und wird, laut „Musicals & more“, auch diesmal wieder ein unvergesslicher Abend.

Tickets gibt es bei der Buchhandlung „Wild“ in Hückelhoven, Erkelenz und Geilenkirchen, beim Reisebüro „Hansen“ in Hückelhoven, bei „Viehausen“ in Erkelenz sowie bei der „Rurtal Produktion“ in Erkelenz und auf Ticket-Online. Außerdem können Tickets unter der Hotline 024 33-90 36 36 oder 02341-17 18 bestellt werden.

Veranstaltet wirde der Abend von „KulturPur“ und der Rheinischen Post. Lassen Sie sich inspirieren von der einzigen Show in Deutschland, in der sie einen fantastischen Mix aus aktuellen sowie klassichen Musical-Songs und Welthits aus dem Rock-Pop-Genre erleben dürfen. Sie werden von der Magie des zweistündigen Programms gefesselt sein.

Leonie Meul, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium