Buchkritik „Tintenherz“ – Reise in eine fantastische Welt

Bücher sind nicht einfach nur Bücher. Das wird jedem klar, der schon einmal das Buch „Tintenherz“ von Cornelia Funke gelesen hat. Das Buch entführt uns in eine andere Welt, es fesselt und ist fantasievoll geschrieben.

Das Buch handelt von einem Mädchen namens Meggie, ihrem Vater Mortimer, ihrer Tante Elinor und mehreren anderen Personen. Es spielt an verschiedenen Orten, einem dunklen Ort, einem Ort am Meer und vielen weiteren. Das Mädchen und ihr Vater sind Personen mit einer besonderen Begabung. Sie können aus Büchern die Figuren, Tiere und Gegenstände herauslesen. Dies führt zu vielen Schwierigkeiten, da Mortimer zum Beispiel aus einem Buch, das sich wie der Titel des Lesewerks nennt, eine Räuberbande herausliest, aber gleichzeitig seine Frau mit einer Katze hineinbefördert. Er verschweigt seiner Tochter sehr lange diese Gabe.

Als sich ein Mann, den Meggie nicht kennt, um ihr Haus schleicht und sie abrupt zu Tante Elinor aufbrechen, macht sie sich Gedanken. Ab hier rückt das lang vergessene Buch Tintenherz, in dem Mortimers Frau gefangen ist, immer mehr in den Mittelpunkt der Erzählung. Meggie findet die Gabe ihres Vaters heraus, die Familie wird von der Räuberbande gesucht und gefangen genommen. Sie schaffen es, sich mit der Hilfe von Freunden zu befreien. Der Schriftsteller des Buches im Buch, Fenoglio, ist einer von Ihnen. Meggie, Mortimer, Elinor und der Mann, der sich wie Meggie rausfindet, Staubfinger nennt, und all die anderen Figuren müssen viele weitere Abenteuer durchstehen. Am Ende scheint alles gut, aber wie geht es in den anderen Bänden weiter?

Ich kann nur empfehlen das Buch auf jeden Fall zu kaufen, denn es ist für jedermann. Alle Buchgeschmäcker sind hier vereint. Es gibt spannende, traurige und lustige Momente.

Vanessa Dietze, Goch, Coll. Augustinianum Gaesdonck

Kleve – Frühlingsgefühle im Tierpark

Der Frühling ist jetzt auch im Klever Tierpark anzutreffen. Doch auch die Tiere bemerken den Frühling, und der Nachwuchs lässt sich auch bald blicken.

Bei schönem Wetter trifft man jetzt vermehrt Kinder mit ihren Eltern im Tierpark an. Die kleineren Besucher trifft man häufig im Streichelzoo, die größeren stattdessen findet man häufiger im freiläufigen Känguru-Gehege. Die Robbenfütterung um je 13 und 15 Uhr ist auch sehr beliebt. Laut einer Umfrage am 3. April 2011 sind bei den zwei- bis sechsjährigen Kindern Schafe und Ziegen am beliebtesten. Bei den Jugendlichen sind sowohl Ziegen als auch Schafe, Kamele und Esel am beliebtesten. Die älteren dagegen interessieren sich mehr für zum Beispiel Esel oder Steppenrinder. Für sie ist auch wichtig, dass die Kinder Spaß haben und den Umgang mit Tieren kennen lernen. Alle Besucher waren sehr mit der Zusammensetzung und Haltung der Tiere zufrieden. Sie fanden, dass es eine perfekte Mischung von allem ist. Wenn die Kinder mal eine Pause brauchen und Lust auf Spielen haben, können sie sich auch auf den kleinen Spielplätzen austoben. Man kann sich auch einen kleinen Snack für zwischendurch kaufen, sich dabei auf eine Bank setzen und die Tiere beobachten.

Nora Salama, Laura Peerenboom, Mira Neyenhuys und Sophie Vehreschild, Kleve, Freiherr-von-Stein-Gymnasium

Island-Pferde – Klein, aber robust

Viele Menschen denken, dass das Islandpferd mit seiner Größe, die 1,30 bis 1,47 Meter Stockmaß ist, nur von kleinen Reitern geritten werden kann. Das stimmt aber nicht, denn das Islandpferd kommt ursprünglich aus Island und ist sehr robust, so dass es auch große Reiter tragen kann.

Doch das ist nicht der Grund, warum es heutzutage auch in Deutschland gezüchtet und geritten wird. Denn das Islandpferd beherrscht, außer den Grundgangarten Schritt, Trab und Galopp noch die Gangarten Tölt und Pass. Der Tölt ist für den Reiter sehr bequem und das Pferd sieht hierbei stolz aus. Auch der Pass ist schnell, jedoch für den Reiter nicht bequem. Wer diese Gangarten kennen lernen möchte, kann einen der vielen Island-Pferdehöfe in Deutschland besuchen.

Isabel Stätzel, Duisburg, St.-Hildegardis-Gymnasium

Schule – Mach mal Pause – aber nicht zuhause

Immer längere Unterrichtszeiten führen zu vermehrten ganztägigen Pausen in der Mittagszeit. Düsseldorf entschied, dass die Schüler der 5. und 6. Klasse in der Mittagspause nicht mehr nach Hause dürfen. Jetzt fragen sich viele Eltern sicherlich, warum ihre Kinder nicht einmal auf Antrag zu Hause zu Mittag essen dürfen.

Gründe dafür sind, dass die Wahrscheinlichkeit, dass den jüngeren Schülern etwas passiert, sehr hoch ist und die Versicherung der Schulen in NRW nicht zahlen. Außerdem trägt die Schule die Verantwortung für alle Schüler. Viele Schüler, vor allem die, die in der Nähe der Schule wohnen, sind gegen diese Entscheidung.

Zu diesem Thema wurden ein paar Schüler sowie Eltern gefragt. Eine Schülerin der Andreas-Vesalius-Gymnasiums erzählt: „Meine Eltern arbeiten fast den ganzen Tag, deswegen kann ich sie nur morgens, mittags und abends sehen. Da ich in der Mittagspause aber nicht nach Hause darf, kann ich sie erst am Abend wiedersehen.“ Ein anderes Mädchen berichtet: „Man bekommt kein warmes Essen und in die Mensa gehe ich nicht so gerne. Außerdem ist die Mittagspause dann langweilig, weil man nichts zu tun hat.“ Dazu sagte noch eine Mutter: „Ich finde das gar nicht so schlecht, da die Sicherheit sehr wichtig ist und die Kinder noch jung sind.“ Daher ist die Entscheidung ja doch ganz gut.

Viktoria Kesseler und Ilham Atanjovi, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Berufe – „Die Leitung eines Kinderheims ist mein Traumberuf“

Im Jahr 1965 gründete der Kinderheim-Verein ein evangelisches Heim in Wesel aus der Waisenhausstiftung von 1572 heraus. Zwei Schülerinnen des Gymnasium Aspel Rees befragten am vergangenen Donnerstag einen der zwei Chefs dieses Kinderheims, namens Kai Eckert.

Das Stammhaus des Kinderheims in Wesel ist 1965 durch die Waisenhausstiftung (1572) entstanden, doch der Kinderheim-Verein existiert bereits seit 1962. Es gibt insgesamt um die 35 Einrichtungen, in denen circa 200 Mitarbeiter tätig sind. Die Kinder leben in Häusern beziehungsweise in Wohngruppen. In den Regelgruppen (zehn Gruppen) des Kinderheims leben jeweils zehn Kinder in Einzel- und Doppelzimmern. In den Intensivgruppen (drei Gruppen) sind mehr Betreuer, in ihnen leben sieben Kinder in Einzelzimmern. Die Gruppen haben sogar eine eigene Küche und ein eigenes Wohnzimmer.

Zurzeit leben im Kinderheim circa 160 Kinder und Jugendliche, mit und ohne geistiger Behinderung. In der Regel sind die Kinder zwischen sechs und 18 Jahre alt. Die Betreuungszeit (Verweildauer) im Kinderheim ist sehr unterschiedlich. Manche werden nur circa zwei Jahre betreut, andere werden noch im Erwachsenenalter weiter betreut. Die Kinder leben in so genannten Wohngruppen oder Außenwohngruppen, sie werden teilweise auch in Familien betreut.

Der Kinderheim-Leiter Kai Eckert hat sich in seiner Diplomarbeit mit der Betreuung geistig behinderter Menschen auseinandergesetzt und darüber seine Motivation für seine jetzige Arbeit gewonnen. Die Leitung eines Kinderheims ist aus seiner gewonnenen Erfahrung heraus sein Traumberuf. Er arbeitet bereits seit Januar 2004 im Weseler Kinderheim. Um dort arbeiten zu können, braucht man ein abgeschlossenes Studium und Berufserfahrung, sowie die Zugehörigkeit zur evangelischen Kirche. Seine Büroarbeitszeiten sind von 7.30 bis 17 Uhr, wobei viele Termine danach noch anstehen, sowie teilweise Wochenend-Termine und die Ausübung einer Rufbereitschaft. Herr Eckert ist für alle Bereiche als Leitung eines Kinderheims zuständig, das heißt Personalverwaltung, Einstellung, Beratung der Mitarbeiter, der Kinder, Jugend- und Behindertenhilfe, Teilnahme an Gremien und die Pflege von Außenkontakten (kurzer Abriss).

Antonia Eckert und Kerstin Hermsen, Rees, Gymnasium Aspel

Eisbär-Schicksal – Knut soll nicht ausgestopft werden

Knut ist tot. Der vier Jahre alte Eisbär litt an einer Gehirnentzündung, die durch eine Virusinfektion ausgelöst wurde. Viele sagten aus, dass die Krankheit zu sehen gewesen wäre. Man hätte bemerken können, dass es ihm nicht gut geht. Also, wieso hat niemand eingegriffen? Die ganze Aufmerksamkeit, die der Eisbär jetzt bekommt, ist doch recht übertrieben.

Eine Skulptur von Knut als Eisbärbaby zu errichten und somit eine Tradition fortzuführen, ist okay, doch wer kommt nur auf die Idee, das Tier auszustopfen? Das arme Tier. Knut war ein Lebewesen! Das kann man doch nicht einfach so auseinandernehmen und als Erinnerung ausstopfen! Das Tier so darzustellen, verschärft die emotionalen Erinnerungen doch nur und wäre eine schlimme Darstellung für Angehörige.

Wäre der Tod nicht zu verhindern gewesen? Nach seinem Tod beschäftigen sich sehr viele mit ihm und versuchen ihn im Gedächtnis zu behalten, doch hätte man das nicht vor dem Tod tun können? Wieso kommt die nötige Aufmerksamkeit erst jetzt? Bevor sein „Vater“ gestorben ist, ging es ihm gut, denn er war immer für seinen Knut da, doch danach war er nicht mehr glücklich und zufrieden mit seinem Leben.

Knut war in Wirklichkeit doch einfach nur ein vereinsamter Eisbär, mit unzufriedenem und traurigem Leben, was durch diesen Vorfall besonders zu sehen ist, und die Aufmerksamkeit nach seinem Tod macht das Geschehen auch nicht mehr rückgängig und besser.

C.k., Kleve, Konrad-Adenauer-Gymnasium

Zoo Duisburg – Tümmlers tolle Tricks

Bestimmt haben Sie schon einmal den Duisburger Zoo besucht, genau wie wir. Doch sind wir nicht nur durch den Zoo gegangen, sondern haben uns auch das Highlight angesehen: Die Delfinshow, die von einem Pfleger präsentiert wurde und von sechs fleißigen Delfinen vorgeführt wurde.

Die Artisten zeigten erstaunlich schwere Kunststücke mit ihren verschiedenen Flossen, wie zum Beispiel Saltos. Danach wurden sie mit frischem Fisch belohnt. Jetzt haben wir noch ein paar Fragen aus dem Interview mit Tierpfleger Robert Edler für Sie aufgeschrieben:

Frage: Wie lange haben sie für die Ausbildung als Delfintrainer gebraucht?

Robert Edler: Ich bin gar kein Delfintrainer, sondern ein ganz normaler Tierpfleger und ich habe für meine Ausbildung drei Jahre gebraucht.

Frage: Wie haben Sie den Delfinen die vielen Tricks beigebracht?

Robert Edler: Es sind eigentlich keine Tricks, denn ein Delfin kann von Natur aus springen und etwas im Mund tragen. Wir trainieren nur, dass sie die gewünschte Übung ausführen, wenn wir es ihnen sagen.

Frage: Werden Delfine häufig krank?

Robert Edler: Wir müssen sehr aufpassen, da sie sehr anfällig gegenüber Krankheiten sind. Das liegt an ihrem Lebensraum. Er ist sehr steril, so dass sie kein gutes Immunsystem haben. Deshalb dürfen auch nur die Tierpfleger und jeweils ein Kind pro Vorführung die Delfine anfassen.

Nach unserem Interview durften wir noch den Technikraum besuchen, wo wir erst einmal fasziniert vor den großen Eiweißkanistern standen und die aufwändige biologische Filtrationsanlage betrachtet haben. Danach durften wir uns noch die Fischküche mit verschiedensten Fischsorten anschauen, die frisch, wie aus dem Meer aufbewahrt werden und von denen ein Großer Tümmler sechs bis acht Kilogramm am Tag verspeist. Schließlich mussten wir leider den Zoo verlassen. Falls wir nun Ihr Interesse geweckt haben, wäre es sicher kein falscher Gedanke, auch mal den Duisburger Zoo zu besuchen, Internetadresse: www.duisburg-zoo.de.

Isabel Stätzel, Eva Wiemann und Riccarda Greco, Duisburg, St.-Hildegardis-Gymnasium

Pferde – In guten, wie in schlechten Zeiten

Das Gefühl über dem Boden zu fliegen, die Zeit zu vergessen und die Kraft zu fühlen ist toll, als könnte man fliegen. Der warme Atem. Das weiche Fell. Die großen dunklen Augen, kann man vor ihnen Angst haben? Ein Blick und man vertraut ihnen.

Das zufriedene Schnauben beruhigt und man kann ihnen alles erzählen und sie hören mit gespitzten Ohren zu. Und so tollen Lebewesen nimmt man das Leben, wenn sie nicht erfolgreich genug sind? Behandelt sie schlecht, nur weil sie nicht mehr die Kraft haben, sich zu wehren? Und lässt ihnen nicht mal ein bisschen Freiheit? Nein, manche müssen die ganze Zeit eingesperrt bleiben. Ist das fair? Wieso tun wir Menschen so etwas? Müssen wir Erfolg haben, um glücklich zu sein? Ist das Vertrauen des Pferdes nicht schon Belohnung genug?

Katharina Lochmann, Duisburg, St.-Hildegardis-Gymnasium

Tierheim Duisburg – Obhut für Sorgenfelle & Co

„Oh, wie süß!“- und schon ist das Tier gekauft. Doch was ist, wenn man in den Urlaub fährt, oder wenn das Tier größer wird und man mit ihm nicht mehr klar kommt? Oder man plötzlich eine Allergie bekommt? Dann kommen die meisten Tiere früher oder später ins Tierheim.

Das Tierheim Duisburg, das vom Tierschutzzentrum Duisburg e.V. geführt wird, muss sich immer bereit halten, um (manchmal auch tote) Tiere abzuholen und ins Tierheim zu bringen, auch nachts. Doch mit nur zehn festen Mitarbeitern fällt im Tierheim mit eigener Tierärztin viel Arbeit an, der Frühdienst fängt um 8 Uhr an und muss die Tiere füttern und ihre Gehege säubern. Der Spätdienst kümmert sich um die Besucher und um die Vermittlung der Tiere. Es gibt auch circa 100 ehrenamtliche Mitarbeiter, die helfen und mit Hunden spazieren gehen. Vorher müssen sie aber einen Kurs machen, damit keine unnötigen Unfälle passieren.

Das Tierheim ist 5800 Quadratmeter groß. Es beheimatet 400 Tiere, die meisten abgegebenen Tiere sind Katzen. Bei den Hunden wird man mit lautem Bellen empfangen, die Hunde haben leider nicht ganz so große Gehege, da sie aber spazieren gehen und zwei Ausläufe und einen „Pool“ haben, geht es. Die Kleintiere haben zum Teil sehr große und schöne Gehege. Die Katzen haben drei Räume und einen Außenbereich. Es gibt noch Quarantänebereiche, wo kranke Tiere untergebracht werden.

Aber wenn ein Tier ins Tierheim kommt, muss man, ausgenommen von Sicherstellungen, sieben Tage bis zur Vermittlung des Tieres warten. Damit der Besitzer noch eine Chance hat, sich zu melden. Der Besitzer hat noch ein halbes Jahr Anrecht auf sein Tier.

Das kleinste Tier, das ins Tierheim geliefert wurde, aber dort nicht blieb, war ein Skorpion, bei dem man hinterher festgestellt hat, dass er der giftigste der Welt war und, obwohl er noch ein Baby war, mit einem Biss einen Menschen hätte töten können.

Leider bleiben manche Tiere auch fast ihr Leben lang dort, wenn sie zum Beispiel krank oder alt sind oder bissig. Es gibt sehr traurige Geschichten und das Heftchen über die schwer zu vermittelnden Tiere heißt „Sorgenfelle“: Dort sind alle diese Tiere mit einer Beschreibung aufgelistet. Man kann auch Pate von einem Tier werden. Ohne Spenden von Paten und Besuchern und der Mithilfe ehrenamtlicher Mitarbeiter gäbe es das Tierheim wahrscheinlich nicht. Die Ein-Euro-Jobs wurden von der Stadt von 24 auf vier gekürzt.

Möchtest du auch mal ins Tierheim Duisburg? Die Adresse ist: Städtisches Tierheim Duisburg, Lehmstraße 12,47059 Duisburg, Internet: www.duisburg -tierheim.de

Katharina Lochmann, Duisburg, St.-Hildegardis-Gymnasium

Verein Auwel-Holt – Musik für jeden Anlass

Der Musikverein Auwel-Holt wurde im Jahre 1903 von elf Musikanten gegründet. Nach großen Verlusten im Ersten und Zweiten Weltkrieg wurde 1953 das 50-jährige Vereinsjubiläum groß gefeiert.

Im Jahre 2003 wurde dann das 100-jährige Jubiläum drei Tage lang in einem großem Festzelt gefeiert. 2005 wurde dem Musikverein Auwel-Holt die Pro Musica-Plakette vom damaligen Bundespräsidenten Horst Köhler für langjährige Verdienste des Musizierens verliehen.

Zurzeit zählt der Musikverein Auwel-Holt 54 aktive Musikerinnen und Musiker im Alter von elf bis 80 Jahren. Die Probe findet jeden Donnerstag von 20 bis 22 Uhr im Proberaum an der Maasstraße unter der Leitung des Dirigenten Frank Weghaus statt. Für die jüngeren Musikanten gibt es die Auwel-Holter-Jugendgruppe, die von Manfred Bauer geleitet wird. Für die kleinsten der Kleinen bietet der Musikverein die Blockflötengruppe unter der Leitung von Dorena Engh an. Der Musikverein Auwel Holt beteiligt sich das ganze Jahr über an Karnevalszügen, Schützenfesten, Ständchen, usw.. Einmal im Jahr veranstaltet der Musikverein ein Winterkonzert. Außerdem gibt es jedes Jahr eine Fahrradtour mit anschließendem Grillen und gemütlichem Beisammensein.

Neue Leute werden beim Musikverein Auwel-Holt gerne gesehen. Ihre Ausbildung wird von qualifizierten Musiklehrern unterstützt . Also, wenn Sie oder Ihr Kind ein Instrument erlernen wollen und im Verein Mitglied werden möchten, dann melden Sie sich doch beim Musikverein 1903 Auwel-Holt.

Tim Leuken, Straelen, St. Anno-Schule