Zoo Duisburg – Tümmlers tolle Tricks

Bestimmt haben Sie schon einmal den Duisburger Zoo besucht, genau wie wir. Doch sind wir nicht nur durch den Zoo gegangen, sondern haben uns auch das Highlight angesehen: Die Delfinshow, die von einem Pfleger präsentiert wurde und von sechs fleißigen Delfinen vorgeführt wurde.

Die Artisten zeigten erstaunlich schwere Kunststücke mit ihren verschiedenen Flossen, wie zum Beispiel Saltos. Danach wurden sie mit frischem Fisch belohnt. Jetzt haben wir noch ein paar Fragen aus dem Interview mit Tierpfleger Robert Edler für Sie aufgeschrieben:

Frage: Wie lange haben sie für die Ausbildung als Delfintrainer gebraucht?

Robert Edler: Ich bin gar kein Delfintrainer, sondern ein ganz normaler Tierpfleger und ich habe für meine Ausbildung drei Jahre gebraucht.

Frage: Wie haben Sie den Delfinen die vielen Tricks beigebracht?

Robert Edler: Es sind eigentlich keine Tricks, denn ein Delfin kann von Natur aus springen und etwas im Mund tragen. Wir trainieren nur, dass sie die gewünschte Übung ausführen, wenn wir es ihnen sagen.

Frage: Werden Delfine häufig krank?

Robert Edler: Wir müssen sehr aufpassen, da sie sehr anfällig gegenüber Krankheiten sind. Das liegt an ihrem Lebensraum. Er ist sehr steril, so dass sie kein gutes Immunsystem haben. Deshalb dürfen auch nur die Tierpfleger und jeweils ein Kind pro Vorführung die Delfine anfassen.

Nach unserem Interview durften wir noch den Technikraum besuchen, wo wir erst einmal fasziniert vor den großen Eiweißkanistern standen und die aufwändige biologische Filtrationsanlage betrachtet haben. Danach durften wir uns noch die Fischküche mit verschiedensten Fischsorten anschauen, die frisch, wie aus dem Meer aufbewahrt werden und von denen ein Großer Tümmler sechs bis acht Kilogramm am Tag verspeist. Schließlich mussten wir leider den Zoo verlassen. Falls wir nun Ihr Interesse geweckt haben, wäre es sicher kein falscher Gedanke, auch mal den Duisburger Zoo zu besuchen, Internetadresse: www.duisburg-zoo.de.

Isabel Stätzel, Eva Wiemann und Riccarda Greco, Duisburg, St.-Hildegardis-Gymnasium

Pferde – In guten, wie in schlechten Zeiten

Das Gefühl über dem Boden zu fliegen, die Zeit zu vergessen und die Kraft zu fühlen ist toll, als könnte man fliegen. Der warme Atem. Das weiche Fell. Die großen dunklen Augen, kann man vor ihnen Angst haben? Ein Blick und man vertraut ihnen.

Das zufriedene Schnauben beruhigt und man kann ihnen alles erzählen und sie hören mit gespitzten Ohren zu. Und so tollen Lebewesen nimmt man das Leben, wenn sie nicht erfolgreich genug sind? Behandelt sie schlecht, nur weil sie nicht mehr die Kraft haben, sich zu wehren? Und lässt ihnen nicht mal ein bisschen Freiheit? Nein, manche müssen die ganze Zeit eingesperrt bleiben. Ist das fair? Wieso tun wir Menschen so etwas? Müssen wir Erfolg haben, um glücklich zu sein? Ist das Vertrauen des Pferdes nicht schon Belohnung genug?

Katharina Lochmann, Duisburg, St.-Hildegardis-Gymnasium

Tierheim Duisburg – Obhut für Sorgenfelle & Co

„Oh, wie süß!“- und schon ist das Tier gekauft. Doch was ist, wenn man in den Urlaub fährt, oder wenn das Tier größer wird und man mit ihm nicht mehr klar kommt? Oder man plötzlich eine Allergie bekommt? Dann kommen die meisten Tiere früher oder später ins Tierheim.

Das Tierheim Duisburg, das vom Tierschutzzentrum Duisburg e.V. geführt wird, muss sich immer bereit halten, um (manchmal auch tote) Tiere abzuholen und ins Tierheim zu bringen, auch nachts. Doch mit nur zehn festen Mitarbeitern fällt im Tierheim mit eigener Tierärztin viel Arbeit an, der Frühdienst fängt um 8 Uhr an und muss die Tiere füttern und ihre Gehege säubern. Der Spätdienst kümmert sich um die Besucher und um die Vermittlung der Tiere. Es gibt auch circa 100 ehrenamtliche Mitarbeiter, die helfen und mit Hunden spazieren gehen. Vorher müssen sie aber einen Kurs machen, damit keine unnötigen Unfälle passieren.

Das Tierheim ist 5800 Quadratmeter groß. Es beheimatet 400 Tiere, die meisten abgegebenen Tiere sind Katzen. Bei den Hunden wird man mit lautem Bellen empfangen, die Hunde haben leider nicht ganz so große Gehege, da sie aber spazieren gehen und zwei Ausläufe und einen „Pool“ haben, geht es. Die Kleintiere haben zum Teil sehr große und schöne Gehege. Die Katzen haben drei Räume und einen Außenbereich. Es gibt noch Quarantänebereiche, wo kranke Tiere untergebracht werden.

Aber wenn ein Tier ins Tierheim kommt, muss man, ausgenommen von Sicherstellungen, sieben Tage bis zur Vermittlung des Tieres warten. Damit der Besitzer noch eine Chance hat, sich zu melden. Der Besitzer hat noch ein halbes Jahr Anrecht auf sein Tier.

Das kleinste Tier, das ins Tierheim geliefert wurde, aber dort nicht blieb, war ein Skorpion, bei dem man hinterher festgestellt hat, dass er der giftigste der Welt war und, obwohl er noch ein Baby war, mit einem Biss einen Menschen hätte töten können.

Leider bleiben manche Tiere auch fast ihr Leben lang dort, wenn sie zum Beispiel krank oder alt sind oder bissig. Es gibt sehr traurige Geschichten und das Heftchen über die schwer zu vermittelnden Tiere heißt „Sorgenfelle“: Dort sind alle diese Tiere mit einer Beschreibung aufgelistet. Man kann auch Pate von einem Tier werden. Ohne Spenden von Paten und Besuchern und der Mithilfe ehrenamtlicher Mitarbeiter gäbe es das Tierheim wahrscheinlich nicht. Die Ein-Euro-Jobs wurden von der Stadt von 24 auf vier gekürzt.

Möchtest du auch mal ins Tierheim Duisburg? Die Adresse ist: Städtisches Tierheim Duisburg, Lehmstraße 12,47059 Duisburg, Internet: www.duisburg -tierheim.de

Katharina Lochmann, Duisburg, St.-Hildegardis-Gymnasium

Verein Auwel-Holt – Musik für jeden Anlass

Der Musikverein Auwel-Holt wurde im Jahre 1903 von elf Musikanten gegründet. Nach großen Verlusten im Ersten und Zweiten Weltkrieg wurde 1953 das 50-jährige Vereinsjubiläum groß gefeiert.

Im Jahre 2003 wurde dann das 100-jährige Jubiläum drei Tage lang in einem großem Festzelt gefeiert. 2005 wurde dem Musikverein Auwel-Holt die Pro Musica-Plakette vom damaligen Bundespräsidenten Horst Köhler für langjährige Verdienste des Musizierens verliehen.

Zurzeit zählt der Musikverein Auwel-Holt 54 aktive Musikerinnen und Musiker im Alter von elf bis 80 Jahren. Die Probe findet jeden Donnerstag von 20 bis 22 Uhr im Proberaum an der Maasstraße unter der Leitung des Dirigenten Frank Weghaus statt. Für die jüngeren Musikanten gibt es die Auwel-Holter-Jugendgruppe, die von Manfred Bauer geleitet wird. Für die kleinsten der Kleinen bietet der Musikverein die Blockflötengruppe unter der Leitung von Dorena Engh an. Der Musikverein Auwel Holt beteiligt sich das ganze Jahr über an Karnevalszügen, Schützenfesten, Ständchen, usw.. Einmal im Jahr veranstaltet der Musikverein ein Winterkonzert. Außerdem gibt es jedes Jahr eine Fahrradtour mit anschließendem Grillen und gemütlichem Beisammensein.

Neue Leute werden beim Musikverein Auwel-Holt gerne gesehen. Ihre Ausbildung wird von qualifizierten Musiklehrern unterstützt . Also, wenn Sie oder Ihr Kind ein Instrument erlernen wollen und im Verein Mitglied werden möchten, dann melden Sie sich doch beim Musikverein 1903 Auwel-Holt.

Tim Leuken, Straelen, St. Anno-Schule

Ende des Maya-Kalenders – Weltuntergang 2012?

Am 21. Dezember 2012 soll vielen Erzählungen und Prophezeiungen zufolge unsere Welt untergehen. Nun stellt sich die Frage, ob dies überhaupt möglich ist oder ob es sich dabei nur um sensationslüsternen Unsinn handelt.

Der 21. Dezember ist das Datum der Wintersonnenwende. Außerdem ergibt sich an diesem Tag im Jahr 2012 eine seltene Konstellation unseres Sonnensystems, die sich nur alle 25.800 Jahre wiederholt. Zugleich endet an dem Datum auch ein besonderes Kalendersystem, der vor ungefähr 5000 Jahren beginnende Maya-Kalender.

Manche Menschen gehen fest davon aus, dass dies der Hinweis auf einen bevorstehenden Weltuntergang ist. Andere Menschen, wie zum Beispiel einige Wissenschaftler, halten nichts von den Befürchtungen. Sie sehen darin nur angsteinflößende Gerüchte. Jedoch stellten Hellseher eine nicht definierbare Zeitbarriere zwischen den Jahren 2011 und 2013 fest.

Die Maya selbst sprachen nie von einem schrecklichen Ereignis oder gar einem Weltuntergang. Für sie endet lediglich eine wichtige Periode ihres Kalenders.

Sarah Gotzes, Geldern, Bischäfliche Liebfrauenschule

Elvis an more – Die Stars von morgen

„Elvis and more“ war eine Veranstaltung für Kinder und Jugendliche. Dort hörte man viele bekannte Klassiker von Elvis und Co.

Aufgetreten sind sind die Kinder und Jugendlichen der niederrheinischen Musik- und Kunstschule, die Gelsenkirchener Symphoniker und ein Elvis-Imitator. Unter anderem gab es auch sechs Jugendliche, die Rock’n’Roll getanzt haben und zwei Tanzlehrer der Tanzschule Oezer, die mit ihrer bekannten Tanznummer „Paris“ aufgetreten sind.

Zum Schluss kam der elfjährige Sohn des Elvis-Imitators auf die Bühne und war ebenfalls als Elvis verkleidet. Er sang mit seinem Vater zusammen Elvis-Lieder. Dies führte im Publikum zu Kichern und Applaus. Aber alles in allem war „Elvis and more“ eine schöne Veranstaltung, die man unbedingt hätte sehen müssen.

Isabella Wolf, Duisburg, St.-Hildegardis-Gymnasium

Peinlichkeiten der Stars – Justin, wir wollen deinen Nagellack nicht!

Auch Stars treten in Fettnäpfchen! Ein perfektes Beispiel für jemanden, der sich ab und zu mal leicht blamiert, ist Justin Bieber. Er mag zwar großes Talent haben, will uns aber manchmal, wie es scheint, buchstäblich für dumm verkaufen.

Der Teenie-Star sagte bei einem Konzert in Oberhausen: „What’s up Düsseldorf?“, obwohl er vorher noch gepostet hat: „Are you ready for my concert, Oberhausen?“ Jetzt denken die meisten wahrscheinlich, peinlicher geht es nicht… und doch es geht. Justin versuchte auch, leider ohne großen Erfolg, den großen Durchbruch mit eigenem Nagellack zu machen. Lieber Justin, nur weil du deine weibliche Seite entdeckt hast, heißt das nicht, dass du gleich eigenen Nagellack verkaufen sollst! Bleib doch lieber beim Singen.

Was müssen die Fans denn noch alles ertragen? Dass Stars ihr Badewasser, angebissenes Essen oder benutzte Taschentücher verkaufen? Aber jetzt mal ehrlich, es wäre doch langweilig, wenn jeder perfekt wäre. Insgeheim freuen wir uns ja doch, wenn sich Stars mal blamieren oder? Jetzt wisst ihr es genau: Auch Stars treten in Fettnäpfchen!

Pauline Roth und Joelina Laufmanns, Duisburg, St.-Hildegardis-Gymnasium

Vom Teig zur Opfergabe – Zu Besuch in der Gläsernen Hostienbäckerei

Fast jeder kennt sie, vor allem aus der Heiligen Messe: kleine, runde Hostien. Doch die wenigsten wissen, wie Hostien gebacken werden und woraus sie bestehen. Antworten auf so viele Fragen und die Geschichte der Hostien kann Thomas Held aus Kevelaer beantworten.

Der Familienvater hat sich im Herbst 2009 mit der „Gläsernen Hostienbäckerei St. Johannes“ selbstständig gemacht. Zuvor wurde die Hostienbäckerei im Kloster Vinnenberg bei Warendorf betrieben. Ihre Bekanntheit wuchs über Deutschland hinaus, als zum Weltjugendtag 2005 in Köln eine Million Hostien für die Abschlussmesse mit Papst Benedikt XVI. gebacken wurden. Seit dem 15. Oktober betreibt Thomas Held die „Gläserne Hostienbäckerei“ in Kevelaer, dem größten Wallfahrtsort Nordwesteuropas. Es gibt zwar viele Hostienbäckereien, aber die „Gläserne Hostienbäckerei St. Johannes“ ist weltweit in dieser Form einmalig. „Gläsern“ heißt die Hostienbäckerei, da die Besucher, die eine Führung gebucht haben, durch raumhohe Glasscheiben die Produktion mitverfolgen können.

Zu Beginn der Führung geht man in einen gläsernen Gang. Hinter den durchsichtigen Scheiben sieht man mehrere hell erleuchtete Räume, in denen sich die Produktion abspielt. Im ersten Raum, rechts von mir, sieht man, wie Mehl und Wasser in einem Mixer zu einem dünnflüssigen Teig verrührt werden. Dies sind die einzigen Zutaten, die nach dem Kirchenrecht in der Hostie enthalten sein dürfen. Im gleichen Raum steht auch die Backmaschine. In dieser fahren zwölf Hostienbackeisen auf Schienen, in denen der Teig auf die Backeisen gespritzt und durch Zusammendrücken der Backplatten verteilt und ausgebacken wird. Nach einer Umrundung der Backeisen, welche etwa zwei Minuten Backzeit entspricht, kann man eine rechteckige Hostienplatte entnehmen.

Selbst durch die Glasscheibe kann man den leckeren Duft der frischgebackenen Platten wahrnehmen. Thomas Held verteilt frisch gebackene Hostien an die interessierten Besucher. In einem Feuchteraum werden die Hostienplatten befeuchtet, um sie bohren zu können, da sie sonst zu zerbrechlich sind. Der Hostienbäcker zeigt, wie biegsam die Platten nach einigen Stunden in diesem Raum sein können. Danach werden 50 Hostienplatten gebohrt. Die ausgebohrten Hostien fallen in einen Korb. Die Kisten mit den fertigen Hostien kommen in den Sortierraum. Dort werden die kaputten Hostien von Hand aussortiert. Die heilen Hostien werden in Tüten abgepackt und verkauft. Aus den kaputten Resten werden Knabbertüten gemacht.

Nach der Führung können die Kinder und Erwachsenen im Café Manna bei Kaffee und selbstgemachtem Kuchen verweilen. Hier endet die Führung nach circa anderthalb Stunden. Auf dem Weg nach draußen besteht die Möglichkeit, am Eingang der Hostienbäckerei Hostien, Knabberplatten und Knabbertüten zu kaufen. Alle Leute, die eine Führung mitgemacht haben, wissen jetzt genau, wie die Hostien hergestellt werden. Ich denke, dass viele sich beim nächsten Gang zur Kommunion an dieses Ereignis erinnern werden.

Clara H. und Vanessa D., Goch, Coll. Augustinianum Gaesdonck

HTV – Hier wird SPASS groß geschrieben

Der Homberger Turnverein, kurz HTV, ist ein Sportverein für jeden, hier kommt jeder auf seine Kosten, denn es gibt ein breites Angebot: Ob Badminton, Leichtathletik, Showakrobatik oder sogar Ski fahren, jeder ist willkommen. Auch jede Altersstufe ist vertreten.

Der HTV ein wichtiger Bestandteil des Stadtviertels und das schon seit 1878. Da wurde der Verein gegründet. Der Ursprung des HTV ist das Turnen, das dem Turnverein auch den Namen gegeben hat. Auch heute ist die Turnabteilung mit Abstand die größte Abteilung des HTV – bei dem man viel Wert auf den Spaß an der Bewegung und die Freude am Sport legt.

Birte Eidecker, Duisburg, St.-Hildegardis-Gymnasium

Umwelt-Katastrophen – Patient Erde

Die Liste der Umwelt-Katastrophen ist lang: 1960 trocknet der Aralsee aus, durch Wasserentnahme der Zuflüsse Amu- Darja und Syr- Darja zur Bewässerung von Baumwollfeldern. Durch Düngung der Felder ist der Boden um den See verseucht und nicht mehr zu retten.

1962: Eine Müllkippe brennt in Pennsylvania und steckt so den Kohleboden mit Feuer an. Die Kohle glüht bis heute noch unter der Erde. Das Gebiet ist nie wieder bewohnbar. So wie 1976 lag auch 1984 ein Giftgasunfall vor, wegen eines Lecks in einer Fabrik. 1984 starben sogar noch in der selben Nacht 20.000 Menschen. Fünf Jahre später sinkt der Öltanker Exxon Valdez und bedeckt den Atlantik, genauer den Golf von Mexiko, mit einer Ölschicht. Die Betroffen Felsenpinguine sind zum Teil durch ihre verklebten Flügel ertrunken. Die Luft wurde durch die Ölpest ebenfalls verschmutzt. Und dann noch Tschernobyl: Ein Atomkraftwerk explodiert. Nach der Explosion wurde eine Sperrzone von 30 Kilometern errichtet. Das betroffene Gebiet ist für ewig verstrahlt.

All diese Katastrophen könnten verhindert werden. Zum Beispiel der Fall Aralsee 1960. Man könnte doch das benötigte Wasser aus dem Meer ziehen und nicht aus den Flüssen. So könnte verhindert werden, dass der Aralsee immer kleiner wird. Der Klimawandel ist auch ein sehr populäres Thema. Durch Abgase der Fabriken und Autos erwärmt sich die Erde, und die Eisberge an Nord- und Südpol beginnen zu schmelzen. Man könnte doch anstatt überall mit dem Auto hinzufahren mit dem Fahrrad fahren oder zu Fuß laufen. Es ist gesund für den Körper und der Umwelt schadet es auch nicht.

Diese ganzen Katastrophen könnten zum Teil verhindert werden, wenn die Menschen nur etwas aufmerksamer gewesen wären. Heute haben wir etwas daraus gelernt. Atomkraftwerke müssen abgeschafft werden, da sie gefährlich für Mensch und Umwelt sind. Der Klimawandel muss gestoppt werden. Ansonsten gibt es irgendwann nur noch Wasser auf der Erde. Und eins noch: Seid immer schön umweltbewusst und aufmerksam!

Patrizia Kimmerle, Duisburg, St.-Hildegardis-Gymnasium