Sucht – Wie kann man sie besiegen?

Es gibt verschiedene Suchtarten, zum Beispiel Nikotinsucht bzw. Tabaksucht, Alkoholsucht, Spielsucht, Computersucht und Drogensucht. Man kann natürlich auch nach Süßigkeiten süchtig werden, nach allem, was man regelmäßig macht. Auch wenn die Süchte eine verschiedene Wirkung haben und nicht alle gleich bedrohlich bzw. gefährlich sind, fragt man sich natürlich: Wie kann man sie besiegen?

Um die Sucht zu besiegen, muss man als erstes einsehen und akzeptieren, dass man nach etwas süchtig ist. Wenn man dies nicht einsieht, hat es gar keinen Zweck. Als nächstes muss man auf jeden Fall offen über sie reden und sie nicht vor jedem verstecken. Dann kann man gemeinsam überlegen, was man gegen die Sucht tun kann. Bei einer nicht so schwereren Sucht wie zum Beispiel der Computersucht kann man sich andere Hobbys suchen, etwa in einen Verein gehen und auch soziale Kontakte knüpfen.

Bei einer schwereren Sucht wie Drogensucht oder Alkoholsucht muss man in eine Therapie gehen, da die Sucht tödlich werden könnte. Das Schlechte bei der Drogensucht ist, dass man bei der Beschaffung von Drogen kriminell wird. Bei der Nikotin- bzw. Tabaksucht raucht man nur eine Zigarette bzw. Zigarre oder anderes, weil man es gewohnt ist. Um dies zu ändern, sollte man lieber vielleicht ein Kaugummi kauen. Wenn dies nicht hilft, sollte man mit einem Arzt reden und eine Therapie machen. Freunde oder auch Familienmitglieder sollten einem dann Unterstützung und Hilfe bieten. Egal welche Sucht man hat, man muss immer offen über sie reden und eine Therapie machen.

Tobias Schadeck, Rheinberg, Realschule Rheinberg

Games – Dirt geht in die dritte Runde

„Dirt 3“, das berühmteste Autorennen-Spiel, erscheint jetzt auch in Deutschland.

Das Spiel wurde sehr realistisch gemacht und hat bisher die beste Grafik von allen XBox- und Playstation3-Spielen. Es gibt neue Extras, wie zum Beispiel den verbesserten Karrieremodus genauso wie das Online-Spielen. „Dirt 3“ ist erhältlich für 59,99 Euro und ist ab sechs Jahren freigegeben. Ich persönlich finde das Spiel klasse!

Richie Juknevics, Rheinberg, Realschule Rheinberg

Games – Fifa12: Das Warten hat ein Ende

Nach langem Warten ist es so weit: Das berühmte Fußballspiel „Fifa12“ erscheint in Deutschland. Das Spiel kommt dieses Jahr wieder für die Konsolen auf den Markt.

Bei der Veröffentlichung des Spieles teilte einer der vielen EA-Sportsprecher mit, dass das Ziel gewesen sei, das Spiel so realistisch wie möglich zu gestalten. Es gibt viele veränderte Extras, wie beispielsweise der verbesserte Online-Modus. Das Spiel ist seit dem 29. September 2011 in den Läden erhältlich. Es kostet für die PSP, den DS und die Nindento Wii-Konsole 40 Euro. Weiterhin kostet das brandneue Spiel für die xBox 360 und die Playstation 60 Euro. Mal sehen, ob die Wünsche der Spieler umgesetzt worden sind.

Ferris Preiß, Rheinberg, Realschule Rheinberg

Ein Tag im Leben eines behinderten Menschen – Was ist schon normal?

Um den Alltag eines behinderten Menschen kennen zu lernen, berichte ich von meinen Besuch in einer Einrichtung für körperliche und geistige behinderte Menschen in Rheinberg.

In der Einrichtung leben 36 Menschen in fünf Wohngruppen. Rund um die Uhr erhalten sie Unterstützung von Betreuern. Der Tag startet um sechs Uhr morgens. Der Rollstuhlfahrer Andreas S. wird von seiner Betreuerin geweckt und bei der morgendlichen Hygiene unterstützt, ebenso wie beim Ankleiden. Um 6.30 Uhr wird gemeinsam mit den anderen Bewohnern gemütlich gefrühstückt. Damit Andreas S. zur Arbeit kommt, wird er von einem Fahrdienst abgeholt. Andreas arbeitet acht Stunden in einer Werkstatt für behinderte Menschen. Er verrichtet dort Arbeiten, die auf seine Fähigkeiten abgestimmt sind. Auch in der Werkstatt stehen immer Betreuer zur Verfügung.

Um 16 Uhr endet der Arbeitstag und es geht per Fahrdienst wieder zum Wohnheim. Beim gemeinsamen Abendbrot tauscht Andreas S. sich mit seinen Mitbewohnern aus. Am Abend schaut Andreas seine Lieblingssendung „GZSZ“ und spielt dann noch eine Runde Dart im Gruppenraum. So sieht man doch, dass behinderte Menschen auch ein ganz normalen Alltag haben wie wir alle:

„Was ist schon normal?“

Iyke Obiorah, Rheinberg, Realschule Rheinberg

Sucht – Aufwachen bevor es zu spät ist

In den letzten Wochen haben wir im Biologie- und Politikunterricht intensiv über das Thema Sucht gesprochen. Es gibt verschiedene Arten, zum Beispiel Internet-, Spiel-, Alkohol-, Sex-, Drogen- und Magersucht.

Wir haben dabei eine Menge gelernt, zum Beispiel dass es unterschiedliche Gründe dafür geben kann. Probleme, Sehnsucht nach Aufmerksamkeit, Unzufriedenheit oder dazugehören wollen können die Ursachen dafür sein. Ganz besonders sprachen unsere Lehrer mit uns über die Alkoholsucht. Unsere Biologielehrerin erzählte uns, dass die Probleme nur im Moment des Trinkens verschwinden. Die Menschen wiederholen wegen dieses Gefühls das Alkoholtrinken, bis sie süchtig werden! Jede Sucht hinterlässt Folgeprobleme. Bei den Spielsüchtigen sind

es die Schulden. Aber was ist mit der Gesundheit der Magersüchtigen? – Ihr Leben wird gefährdet! Was ist mit der Familie, den Freunden, der Schule oder dem Arbeitsplatz? – Süchtige vernachlässigen alles und bestrafen sich selber!

Das Einzige, das nur noch hilft ist: AUFWACHEN!

Ailina Radosevic, Rheinberg, Realschule Rheinberg

KOMMENTAR – Piraten für Freigabe von Drogen

Auf dem Landesparteitag der Piratenpartei NRW, am Wochenende wurde das Aufheben des Drogenverbots in NRW gefordert. Man könne legale und illegale Drogen nicht mehr wissentschaftlich unterscheiden, begründeten die Piraten.

Das Drogenverbot wurde schon vor mehr als acht Jahren ausgeprochen. 2007 verschärfte die damalige schwarz-gelbe Regierung das Verbot. Anfang 2011 hat die jetzige rot-grüne Regierung die Grenzwerte für den Drogenbesitz wieder heraufgesetzt.

Als weiteren Grund für ihre Entscheidungen behaupteten die Piraten, dass einige legale Drogen viel gefährlicher seien, als manche, die verboten sind. Die Piraten bezogen dies vorallem auf Alkohol.

Ich denke, die Idee der Piraten ist nicht vorteilhaft, da manche Drogen sehr gesundheitsschädlich sind und süchtig machen.

Doch warum verbietet man dann nicht einfach alle Drogen? Es wäre die sinnvollste Lösung, weil so keine Gefahr für die Gesundheit bestünde. Außerdem müsste man bei Drogen nicht mehr unterscheiden, ob sie illegal oder legal sind. So hätte man die erste Begründung der Piraten auch hier erfüllt.

Ein absolutes Drogenverbot würde die Menschen vor Drogen schützen, somit auch vor Personen, die durch den Einfluss von Drogen kriminell werden, weil sie Geld brauchen, um sich neue Drogen zu kaufen.

Wenn NRW den Vorschlag der Piraten annähme, würden auch andere Länder wie Afghanistan diese Entscheidung spüren. In Afghanistan würde man wieder mehr Opium anbauen, um es in NRW zu verkaufen. Von diesem Erlös würden sich wiederum manche Afghaner Gewehre oder sogar Bomben kaufen. Dann gäbe es wieder mehr Anschläge, auch auf deutsche Soldaten. Wollen wir unsere Soldaten in eine solche Gefahr bringen?

Wer möchte mit seiner Entscheidung deutsche Bürger in Gefahr bringen?

Würden wir also den Piraten zustimmen, die Drogen zu legalisieren, würde eine Kettenreaktion ausgelöst, werden, die kein gutes Ende nähme.

Außerdem könnten ausländische Drogenabhängige nach NRW reisen, um hier Drogen legal zu kaufen.

Isabel Kaphahn, Wegberg, Maximilian-Kolbe-Gymnasium

Der Fc Bayern besiegt Villareal 3:1 – Münchner sicher im Achtelfinale

Der FC Bayern München hat den Einzug ins Achtelfinale der Champions League geschafft. Er gewann gegen Villareal souverän mit 3:1.

Das frühe Tor durch Ribery in der dritten Minute gab den Startschuss. Nach einem Fehlpass aus der Abwehr von Villareal bekam Kroos den Ball: Der spielte einen wunderschönen Pass auf Ribery und dieser schoss den Ball über Villareal’s Keeper Lopez ins Netz. Das 2:0 fiel 20 Minuten später, als Tymoshchuck einfach mal auf das Tor draufhiel,t prallte der Ball an den Pfosten, so konnte Gomez mal wieder Abstauber spielen und schob den Ball ins Tor. Zum zwischenzeitlichen 2:1 sorgte De Guzman in der 50. Minute. Nach einem Fehlpass von Kroos stürmte Juan Oriol die Außenbahn entlang und flankte den Ball in die Mitte. dort nahm De Guzman den Ball direkt an und traf unhaltbar ins Netz. Doch dann fiel die Entscheidung: Beim 3:1 half dann mal wieder die Abwehr von Villareal aus. Ein Fehlpass landete direkt in den Lauf von Gomez, der den Ball rüber auf Ribery spielte und der trickste Keeper Lopez aus. Endstand für die Bayern 3:1.

Yannick Bagusat, Rheinberg, Realschule Rheinberg

Filmkritik – Freunde mit gewissen Vorzügen

Die Komödie „Freunde mit gewissen Vorzügen „(seit August 2011 im Kino) ist sehr empfehlenswert, da sie sehr witzig ist und realistisch wirkt. Einige Szenen sind dem wirklichen Leben äußerst nah, dies zeigt vielen Jugendlichen und auch Erwachsenen, dass aus Spaß schnell ernst werden kann!

Die Filmlänge von 109 Minuten und die jugendfreundliche Thematik des von Will Gluck (Drehbuch: Keith Merryman, Will Gluck, David A. Newman) produzierten Films sind für Kinder ab 12 Jahren geeignet.

In der Komödie „Freunde mit gewissen Vorzügen“ (Originaltitel „Friend with Benefits“) herrscht eine starke Verbindung zwischen den Hauptpersonen Dylan Haper (Justin Timberlake) und Jamie Ralice (Mila Kunis). Dylan Haper, Art Director, ist wegen eines neuen Jobs in New York, den er von Jamie Ralice bekommt. Die zielstrebige Headhunterin und der Art Director sind nach kurzer Zeit unzertrennlich und bezeichnen sich selbst als beste Freunde. Obwohl die beiden gelegentlich nur so aus „Spaß“ Sex haben, wollen beide keine feste Beziehung. Dabei merken sie nicht mal, wie gut sie eigentlich zusammen passen würden. Das ganze Durcheinander unterdrückt ihre wahren Gefühle. Doch bald merken sie, dass sie gegenseitige Liebe empfinden und kämpfen dafür.

Mir gefällt der Film sehr gut, weil die Komödie zeigt, dass aus Freundschaft schnell Liebe werden kann.

Naomi Nimpong, Wassenberg, Betty-Reis-Gesamtschule

Suizidversuch im Hotel – Schiedsrichter nicht mehr in Lebensgefahr

Der Selbstmordversuch von Babak Rafati zeigte auf, dass auch für Schiesrichter Leistungsdruck besteht. Der aus Hannover kommende Schiedsrichter hatte sich am vergangenen Wochenende in die Badewanne gelegt und sich die Pulsadern aufgeschnitten. Später fanden ihn seine Assistenten. Laut aussage seines Vaters schwebt er aber nicht mehr in Lebensgefahr

Max Schiller, Rheinberg, Realschule Rheinberg

Verbrecher-Trio aus Zwickau festgenommen – Polizei sucht Spuren

„Sind wir noch sicher?“ Diese Frage haben sich wohl viele gefragt, als das Verbrecher-Trio aus Zwickau vor eineinhalb Wochen festgenommen wurde. Nun ist es die Aufgabe der Polizei, nach allen Straftaten zu suchen, die Nazigruppe vollübt hat. Unter anderem gehen die Dönerbudenmorde und der Mord an der Heilbronner Polizistin auf ihr Konto.

Max Schiller, Rheinberg, Realschule Rheinberg