Fernsehen – Bloß nicht nachmachen!

Die hier vorgestellte Serie ist eine Comedy- und Wissensshow. Es werden Experimente durchgeführt, die man niemals nachmachen sollte.

Wigald Boning und Bernhard Hoëcker leiten eine satirische Wissenschaftsshow, die zum ersten Mal am 29. Juni 2012 im ZDF ausgestrahlt wurde. Die Folgen sind 30 Minuten lang, eine Staffel besteht aus sechs Episoden. Die Sendung wurde freitags um 22.30 Uhr ausgestrahlt.

Die Experimente wurden in einem abrissreifen Haus durchgeführt. Diese wurden immer durch die Feuerwehr kontrolliert. Sollte es einmal zu gefährlich werden, dann gingen sie auch dazwischen. An einem Drehtag erlitt Wigald Boning durch die Auswirkungen eines Experiments eine leichte Rauchvergiftung. Durch ein im geschlossenen Raum gezündetes Feuerwerk entstand eine große Rauchentwicklung. Er selbst erklärte, diese sei in der nachfolgenden Nacht wieder weitgehend verflogen. Ein Missgeschick passierte auch Bernhard Hoëcker beim Entzünden eines mit Magnesium betriebenen Grills. Während er in Eile versuchte, sich aus der Stichflamme zu retten, riss seine Achillessehne halb.

Bevor die beiden TV-Stars ein Experiment durchführen weisen sie stets auf „Nicht Nachmachen!“ hin.

(Diese Warnung sollte ernst genommen werden.)

Sebastian Wegers, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Lokales – Alltag im Knast

Die Justizvollzugsanstalt (JVA) Geldern beherbergt 679 Gefangene und 314 Mitarbeiter. Der Anstaltsleiter ist Michael Metzner.

Mit dem Bau der Justizvollzugsanstalt wurde 1972 begonnen. Im Jahr 1979 wurde sie eröffnet. Die JVA wurde in einer Kammbauweise errichtet und besaß 551 Haftplätze.

Zuerst war das Gefängnis in vier Hafthäuser unterteilt (Hafthäuser A bis D), die wie Zinken an einem Kamm verbunden waren. Diese gingen vom Hauptgebäude ab.

Die damaligen Baukosten betrugen etwa 70 Millionen Mark.

In den Jahren 2001 bis 2008 wurde die JVA erweitert und saniert. Die Anzahl der Haftplätze beträgt heute 679. Durch die Erweiterung wurden die Hafthäuser E und F hinzugefügt, sie beherbergen nochmals 30 Einzelhafträume. Zusätzlich wurden die Schulräume verbessert. Alles zusammen hat 20 Millionen Euro gekostet.

Ausstattung

Gefangenenbesuch

In der JVA Geldern stehen neben den normalen Gemeinschaftsbesuchsräumen auch fünf Langzeitbesuchsräume zur Verfügung, in denen die Gefangenen die Zeit ungestört (ohne Aufsicht) mit ihren Familien verbringen können. Die Besuchszeit hier beträgt drei Stunden. Diese Besuchsräume verfügen über ein Badezimmer und eine Küchenzeile. Im eigentlichen Besuchsraum gibt es eine Sofaecke. Der normale Besuch in den Gemeinschaftsbesuchsräumen findet unter Aufsicht statt.

Bücherei

In der JVA Geldern gibt es eine große Auswahl an Büchern und anderen Medien in verschiedenen Sprachen, die ausgeliehen werden können. Die Ausleihe erfolgt über einen Katalog, der den Gefangenen zugänglich ist.

Kammer

Als Kammer wird der Bereich in der JVA bezeichnet, in dem die Anstaltskleidung der Gefangenen gelagert und sortiert wird. Die Gefangenen erhalten einmal in der Woche ein Wäschepacket mit Kleidung und Handtüchern. Neben der gesamten Wäsche der Anstalt werden hier auch die privaten Sachen der Gefangenen (Kleidung und alle Gegenstände die sie bei der Inhaftierung bei sich hatten) gelagert.

Kirche

In der Kirche finden im Wechsel katholische- und evangelische Gottesdienste statt. In der JVA sind ein katholischer und ein evangelischer Geistlicher beschäftigt.

Küche

In der Küche arbeiten neben den sechs Beamten noch rund 20 Gefangene. Gekocht wird täglich ein Gericht als Normalkost, ein Gericht ohne Schweinefleisch für Muslime und Juden, ein vegetarisches Gericht, verschiedene Formen von Krankenkost (salzarm, fettarm, etc.) und die Gerichte für Diabetiker werden nach ärztlichen Angaben zubereitet. Brot wird in der Bäckerei der JVA Willich gebacken und zwei Mal in der Woche geliefert.

Sport

Im Sportbereich werden unter anderem Fußball, Handball, Softball, Volleyball, Tischtennis, Kraftsport und Fitness angeboten. In regelmäßigen Abständen erhalten die Gefangenen die Möglichkeit, an einem Schiedsrichterlehrgang teilzunehmen.

Sebastian Wegers, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Lokales – Ortsporträt

Grefrath liegt in Nordrhein-Westfalen, im Regierungsbezirk Düsseldorf. Die Gemeinde gehört zum Kreis Viersen und hat 15.524 Einwohner (Stand vom 31.12.2012).

Grefrath ist in 4 Ortsteile unterteilt: Mühlhausen, Vinkrath, Oedt und Grefrath. Der parteilose Bürgermeister heißt Manfred Lommetz.

Das Wappen:

Das Wappen in Silber und Gold ist gevierteilt durch ein durchgehendes schmales, schwarzes Kreuz, überdeckt mit einer roten heraldischen Lilie. Das Gemeindewappen ist eine Zusammensetzung aus verschiedenen Elementen, die den Wappen der zuvor eigenständigen Orte Grefrath und Oedt entnommen sind.

Die rote Lilie im Vordergrund entstammt ursprünglich dem Wappen der Ritter von Greverode, deren Nachfahren diese Wappenfigur (bis heute) auf goldenem Grund führen. Die Familie von Greverode ist seit dem 13. Jahrhundert in Grefrath, das damals ebenso hieß (Greverode = Rodung der Grafen). Das alte Wappen des Ortsteils Grefrath hat die rote Lilie übernommen. Außerdem war darauf der Heilige Laurentius zu sehen; er ist der Namenspatron der katholischen Pfarrkirche in Grefrath.

Das Wappen der ehemals selbständigen Gemeinde Oedt war zweigeteilt mit einer weißen und einer gelben Fläche. In der oberen weißen Fläche war der Erzbischof von Köln dargestellt, auf seiner Brust das schwarze kurkölnische Kreuz. Aus dem Oedter Wappen wurden die weiß-gelben Flächen im Hintergrund sowie die schwarze Kreuzform in das Wappen der neuen Gemeinde übernommen.

Freizeitmöglichkeiten

Das Freilichtmuseum ist seit dem Jahre 1773 eröffnet. Es gibt viele alte als auch neue Sachen zu sehen, und es ist ein Spaß für Jung und Alt. Liebhaber von Modelleisenbahnen kommen auch auf ihre Kosten. Denn es gibt einen Ausstellungsraum, in dem dreimal täglich eine Eisenbahn- Vorstellung stattfindet.

Freibad an der Dorenburg bietet Spaß für Jung und Alt.

Es gibt drei Becken und zwei Rutschen. Das ganze Bad besitzt eine riesige Liege- und Spielwiese und auch ein Beachvolleyballfeld.

In Grefrath gibt es das größte zusammenhängende Eisangebot in NRW. Insgesamt 8.000 Quadratmeter künstliche Eisfläche mit zwei überdachten Flächen und einem Freiluftring bietet diese Anlage. Im Eissportzentrum findet jedes Jahr im Herbst ein Familienfest statt, und im Winter gibt es alle vier Woche eine Eisdisco.

Sebastian Wegers, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Politik – Keine Waffenruhe in Syrien

Am 26. Oktober ist die geplante Waffenruhe in Syrien – wie erwartet – gescheitert. Es ist eine echte Enttäuschung, dass die Waffenruhe nur drei Stunden anhielt! Viele Muslime auf der ganzen Welt sind, wie ich selbst, empört wie der syrische Machthaber Baschar al-Assad die Freude auf das Opferfest und die hohen Erwartungen an die Waffenruhe ausnutzt, um kleine Städte und Krankenhäuser zu bombardieren. Nur um immer dieselbe Ausrede zu benutzen: „Die Rebellen haben angefangen!“

Viele Menschen haben genug von Assad und ehrlich gesagt: ich auch! Nur weil die syrische Regierung nicht einmal drei Tage ohne Krieg aushalten kann, wurden durch die Angriffe die Strom-, Wasser- und Telefonleitungen gekappt. Man muss sich mal vorstellen, wie sich die Menschen in Syrien fühlen! Die Syrer müssen diesen Krieg schon seit 20 Monaten ertragen. Es gibt wohl so schnell kein absehbares Ende des Krieges.

Amin Mameh, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Computer – Schneller und stabiler

Windows 8 ist die aktuellste Version von Microsoft Windows, das am 26. Oktober veröffentlicht wurde. Bei dieser Version will sich Microsoft mehr auf den Tablet- und den Smartphone-Bereich konzentrieren und hat somit auch eine mit Touchscreen bedienbare Oberfläche entwickelt.

Wie beim bekannten und führenden Hersteller Apple will Microsoft auch einen eigenen „App-Store“ einrichten, um somit ihre Smartphones, die sie auf den Markt führen, zu unterstützen. Dieser „Store“ wird auch von einem herkömmlichen Computer benutzbar sein, was bedeutet, dass Microsoft somit den Unterschied zwischen Smartphone, Tablet und Computer so gering wie möglich halten will, so dass sie ihre Technologie, die sie in der Computer-Branche zum führenden Hersteller macht, auch auf Tablets und Smartphones übertragen können.

Windows 8 verbessert auch die Geschwindigkeit und Stabilität Ihres Computers, so dass Ihr Computer deutlich schneller startet und auch Abstürzen oder anderen Fehlern vorgebeugt wird, wodurch Sie reibungslos an Ihrem Computer arbeiten können. Wer mit dieser Technik nicht so vertraut ist und auch nicht viel vom Touchscreen hält, kann seinen Computer immer noch mit Maus und Tastatur bedienen.

Ahmet Isik, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Medien – Weltweite Suche

Google, die beliebteste Suchmaschine der Welt, wurde am 7. September 1998 von Sergey Brin und Larry Page gegründet. Schon im selben Jahr wurde die Suchmaschine veröffentlicht. Zu Beginn wurde Google nur 10.000 Mal pro Tag aufgerufen. Heute ist es eine der meist besuchten Internetseiten der Welt. Es ist die beliebteste Suchmaschine, weil sie sehr übersichtlich und geordnet ist.

Googles Ziel ist es, der ganzen Welt Informationen und Wissen so schnell wie möglich zu überliefern. Eigentlich wollten die Gründer den Namen Googol verwenden – der Ausdruck für eine Zahl mit hundert Nullen, aber da die Gründer Probleme mit der Rechtschreibung hatten, wurde es zu Google.

Der Ausdruck „googlen“ wurde 2004 in die 24. Auflage des Rechtschreib-Duden mit der Übersetzung „mit Google im Internet suchen“ aufgenommen. Google ist mit 131 Milliarden Euro die teuerste Marke der Welt.

Google verdient den Hauptteil des Geldes durch AdWords, ein Dienst, mit dem man selbstständig Werbungsanzeigen online stellen kann. Man kann die Suchmaschine zurzeit in 124 verschieden Sprachen aufrufen.

Auch wenn Google Informationen über die Nutzer speichert, ist es zu einem großen Bestandteil des Internets geworden, welches man nicht mehr aus unserem Leben wegdenken kann.

Enes Eskici, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Kino – Kampf ums Überleben

Stellt euch Folgendes vor: Ihr lebt in einem eingezäunten Bereich, habt nicht viel Geld, müsst hart arbeiten, um zu überleben, und ihr werdet überall überwacht! Ihr steht unter dem Einfluss von anderen Leuten, dem Kapitol, und ihr habt nicht viel Nahrung und müsst euch alles mühsam besorgen.

Dies ist das Szenario in dem Film „Tribute von Panem“. Es gibt insgesamt elf Distrikte, diese werden von dem Kapitol geleitet. Die Gegend, in der diese Distrikte sind, war einst Amerika. Einst wehrten sich die elf Distrikte gegen das Kapitol, und nun veranstaltet das Kapitol im Gegenzug, um Respekt zu erlangen, jedes Jahr die so genannten Hunger-Spiele. In der Arena müssen sogar Kinder um ihr Überleben kämpfen!

Es werden jedes Jahr Leute ab zehn Jahren für die Hungerspiele ausgewählt. Sie müssen alle gegeneinander in einer Arena kämpfen, die von dem Kapitol gesteuert wird und in der sie beispielsweise bestimmen können, ob Nacht oder Tag ist. Jedoch sind nicht nur die anderen Teilnehmer eine Gefahr. Es warten noch viele andere Gefahren.

Ich finde den Film sehr spannend und kann ihn nur weiterempfehlen! Der Film ist ab 12 Jahren freigegeben.

Felix Narloch, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Film – Alles nur geträumt?

Wachen verfolgen einen Mann und seine Kollegin, die dabei ist, in einem Abwasserkanal zu stürzen. Er versucht ihr zu helfen, aber eine Kugel schießt durch seine und ihre Hand. Er wird festgenommen, und die Frau entkommt den Wachen. Der Mann, der die Wachen bekämpft hat, wacht in seinem Bett auf und , stellt fest, dass es nur ein Traum war…oder war es eine Erinnerung?Was ist real, was ist Recall?

„Total Recall'“ ist ein Kinofilm über einen Mann, der denkt, ein normales Leben zu führen, in Wirklichkeit aber ein Geheimagent ist. Auf der Suche nach der Antwort, wer er ist, begegnet er der Kollegin aus seinem Traum. Da stellt er fest, dass dies kein Traum war, sondern eine Erinnerung. Zusammen bekämpfen sie das Böse. Er findet heraus, wer er ist. Mit seiner Kollegin versucht er die Welt zu retten.

Ich persönlich fand den Film ausgezeichnet. Nicht nur wegen der Geschichte, sondern auch wegen der Grafik. Die Stadt war toll animiert. Es war der spannendste Film, den ich seit langem gesehen habe. Wer den Originalfilm nicht kennt: Unbedingt gucken! Wer den Originalfilm kennt, sollte sich die Version trotzdem ansehen. Ich empfehle es sehr.

Abbas Ballita, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Sport – Kühles Nass

Was ist gesund und macht Spaß? Natürlich Schwimmen!

Freitag, 19.45 Uhr: Endlich wieder Freitag! Ich packe meine Sachen und gehe zum Schwimmbad. Nach dem Duschen kann ich endlich ins Wasser springen. Ich fühle mich frei und genieße die Abkühlung. Nach dem Schwimmen kann man sich entspannen und ist froh darüber, dass man das Training nicht verpasst hat.

Fünf Bahnen und fünf Startblöcke hat das Bad in Fischeln. Das Training fängt an mit dem Aufwärmen. Zum Aufwärmen gehören vier Bahnen, zwei Brust und zwei Kraul, angefangen mit einem Startsprung. Inzwischen guckt der Trainer wo unsere Schwächen sind. Nach dem aufwärmen sagt der Trainer uns, was wir trainieren müssen, um diese Schwächen zu beseitigen.

Am Anfang hatte ich viele Probleme, die Bahnen nacheinander zu schwimmen und hatte dann auch keine Lust. Doch nach und nach habe ich mich verbessert und sehe auch die Vorteile. Ich kann jetzt auch in der Schule beim Sportunterricht besser teilnehmen.

Meine Lieblingszeit ist vor den Ferien, weil wir dann immer einen entspannten Tag haben. Es wird dann immer gespielt, und dazu zählt auch Wasserball. Ich gehe jeden Abend beim PSV zum Schwimmen. Beim letzen Mal waren wir zehn Leute und haben nach dem Aufwärmen Wasserball gespielt.

Einmal in der Woche Schwimmen reicht schon – und Ihr seid von dem ganzen Stress der Schule und der Arbeit befreit!

Selman Balci, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Japan – Ein Land voller Überraschungen

Oft denken Menschen, dass Japanerinnen mit Kimonos herumlaufen, dass die Menschen dort leistungsbesessen sind oder dass die Kinder kaum Freizeit haben. Aber nur einige der Vorurteile über Japan stimmen wirklich. Ich unterhalte mich oft mit meinen japanischen Freunden über diese kulturellen Unterschiede und möchte darüber berichten.

Ein ganz normaler Tag in Japan. Morgens sieht man Schüler und Schülerinnen in Uniformen, nachmittags als Gothics, Lolitas, Cosplayer. Die Jugend ist besessen von neuester Technik und den abgefahrendsten Klamotten. Kein Wunder, denn nach einem harten Tag in der Schule möchten die Jugendlichen frei sein. Die Japaner sind oft schüchtern, aber sie wissen, wie man Spaß haben kann. Zum Beispiel in einer Karaoke-Bar, oder beim Shopping mit den besten Freunden. Jedoch ist diese Freizeit selten, die Schule ist für Japaner immer das Wichtigste.

Japan in 21. Jahrhundert: Die Jugendlichen in Japan verbringen die meiste Zeit von circa 8 bis 15 Uhr (je nach Schule/Privatschule) nur in der Schule. Nach einem langen, anstrengenden Tag bleiben sie trotzdem weiter dort. Warum? Nachmittags gibt es an den Schulen Interessensgruppen und Clubs, die Veranstaltungen für die ganze Schule organisieren. Mädchen und Jungs werden voneinander getrennt. Sie bilden Gruppen mit verschiedenen Interessen. Sie reden kaum mit jemanden außerhalb der Gruppe. Über die Gefühle, Erfahrungen und die Pubertät wird mit niemanden geredet.

Japaner haben einen sehr hohen Leistungsdruck. Oft sitzen die Jugendlichen bis spät in die Nacht und lernen oder machen Hausaufgaben, denn ihre Eltern und Großeltern erwarten viel Leistung von ihnen.

Japaner haben nicht nur einen anderen Kleidungsstil und eine andere Kultur, sondern auch andere Feiertage, zum Beispiel der Geburtstag ihres Kaisers Akihito (jap.:Aki: Herbst; Hito: Mensch). Am 23. Dezember wird ein Teil des Innenhofes des Kaiserpalastes für die Allgemeinheit geöffnet. Tausende Japaner versammeln sich dann vor dem Palast.

Hanami, das Kirschblütenfest im Frühjahr, ist auch sehr schön. Familien versammeln sich, um die Schönheit der Kirschblüten zu bewundern. Im ganzen Japan blühen die Kirschblüten an diesem besonderen Tag.

Japan ist voller Überraschungen, die uns noch nicht bekannt sind.

Sandra Haken, Krefeld, Fichte-Gymnasium