Schule – Musik zum Fest

Querflöten, Klarinetten, Blechinstrumente, Trommeln, Schlagzeuge: Die Musikklasse der Freiherr-vom Stein Realschule Krefeld übt schon fleißig Weihnachtslieder für den Weihnachtsmarkt in Krefeld.

Ungefähr die Hälfte der Klasse spielt Blas-, die andere Schlaginstrumente. Die Bläser werden durch die Musikschule Krefeld gefördert. Herr Kremer unterrichtet die Schlagzeuger und betreut gemeinsam mit Herrn Grätz die Musikklasse.

Unter den Bläsern ist auch der sehbehinderte Daniel, der trotz seiner Behinderung Blöckflöte spielt und absolut begeistert mitwirkt. Die Mitschüler von Daniel unterstützen ihn, wo sie nur können. Viele Eltern sagen, dass sie es toll finden, wie ihre Kinder in der Musikklasse gefördert werden und wie viele Talente schon endeckt wurden.

Wir haben zwei Schülerinnen der Musikklasse nach ihrer Meinung gefragt: Wir fragten die Querflötistin Valentina und die Trompetenspielerin Carina aus der Klasse 6d, was sie denn von der Musikklasse halten, und sie antworteten lächelnd, dass sie es mögen würden, in einer so großen Gruppe zu musizieren und zu lachen.

Fazit: Die Musikklasse wird Sie schön durch die Weihnachtszeit begleiten, mit Liedern wie „Leise rieselt der Schnee“ oder „Rudolph, the rednosed reindeer“.

Janina Prietzel, Marie Hollenbeck und Lennard Stamen, Krefeld, Freiherr-von-Stein-Schule

Brauchtum – Mythos Weihnachtsmann

Jedes Jahr, pünktlich zur Adventszeit, kommt unter einigen Menschen die Diskussion über die Herkunft des Weihnachtsmannes auf. Manche Menschen sind der Ansicht, dass der Weihnachtsmann eine Erfindung von Coca Cola sei, um die Verkaufszahlen des populären Brausegetränks zu steigern.

Tatsächlich ist der Weihnachtsmann viel älter. Der New Yorker William Gilley beschrieb den Weihnachtsmann so, wie wir ihn heute kennen, erstmalig 1821. In seinem Gedicht „Santeclaus“ ist der Weihnachtsmann in Fell gekleidet und wird von Rentieren auf einem Schlitten fahrend gezogen. Bekannter ist die Darstellung von Clement Clark, einem anderen New Yorker, der den Weihnachtsmann in seinem Gedicht „T’was the night before Christmas“ als rundlichen, lustigen Elf mit rundem Bauch, glitzernden Augen und rosigen Bäckchen darstellte.

Jedoch hatten weder William Gilley noch Lement Clark den Weihnachtsmann erfunden. Vielmehr geht die Gestalt vor allem auf die europäischen Volkslegenden um den heiligen Nikolaus zurück. Im 4. Jahrhundert war Nikolaus von Myra ein Bischof, der auf vielen Abbildungen verewigt wurde. Er war vor allem der Schutzpatron der Kinder. Zu seinem Namenstag, am 6. Dezember wurden schon im Mittelalter Kinder beschenkt. Dieses Datum war daher auch der eigentliche Tag der Bescherung. Im Laufe der Reformation und der einhergehenden Ablehnung der Heiligenverehrung in vielen Ländern wurde das Datum auf den 24. (in Teilen Europas) bzw. 25. Dezember (USA und England) verschoben. Nur in den Niederlanden feiert man Weihnachten noch heute am 6. Dezember.

Und so geschah es, dass europäische Auswanderer den Sankt-Nikolaus Brauch in die Vereinigten Staaten von Amerika mitbrachten. Vor allem in den niederländischen Kolonien wurde der Brauch als „Sinterklaas Fest“ gefeiert. Zudem war Sankt Nikolaus der Patron von Neu Amsterdam, das später in New York umbenannt wurde. Aus Sinterklaas wurde Saint Claus und schließlich Santa Claus.

Folglich hat sich die Firma Coca Cola nur der Figur des Weinachtsmannes bedient, sie jedoch keineswegs erfunden.

Liam Jarod Rubinowski, Krefeld, Freiherr-von-Stein-Schule

Verkehr – Peinliche Baustelle

Der Flughafen Berlin Brandenburg ist europaweit bekannt, leider nicht im positiven Sinne! Dreimal wurde die Eröffnung des Großflughafens bereits verschoben, obwohl viele beteiligte Architekten angeblich bereits eineinhalb Jahre vor der geplanten Eröffnung gewarnt hatten, der Eröffnungstermin sei nicht einzuhalten.

Diese Ignoranz kostet den Steuerzahler viel Geld. Als nun der TÜV die Entrauchungsanlage, die zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht vollendet war, abnehmen sollte, war klar, dass der Flughafen zum damals geplanten Zeitpunkt nicht fertig werden konnte. Im Laufe der vergangenen Monate, in denen der Flughafen immer wieder negativ in die Schlagzeilen geraten war, stellte sich heraus, dass durch eine Fülle von organisatorischen Problemen, eine Eröffnung zum eigentlichen Termin nicht möglich war.

Nach der zweiten Verschiebung der Eröffnung entschied man sich dafür, alle Führungspositionen neu zu besetzen. Doch die eilig eingestellten neuen Chefs hatten keine Ahnung, wie man die Probleme angehen musste. Außerdem wussten viele Mitarbeiter nun nicht mehr, wer ihr Ansprechpartner war, wer etwas zu sagen hatte und wer nicht. Daraus folgte, dass über zwei Monate lang kaum etwas an der Großbaustelle geschehen konnte, bis sich die neuen Führungspersonen eingearbeitet hatten.

Problematisch war auch, dass viele Shopbesitzer bereits Arbeitsverträge mit neuem Personal abgeschlossen hatten, das sie nun erst einmal nicht brauchten und auch nicht bezahlen konnten. Zudem haben sie teilweise schon Bestellungen von Lebensmitteln oder Möbeln aufgegeben, welche sie nicht mehr zurückrufen konnten. Die Verschiebung stellt auch ein enormes Problem für Privatleute und Firmen dar. Viele Fluggesellschaften wie „airberlin“ und „Lufthansa“ verklagen den Flughafenbetreiber auf Schadensersatz, weil sie neue Flugverbindungen bereits verkauft haben, die sie jetzt nur durch teures Umstrukturieren durchführen können. Außerdem haben „airberlin“ und „Lufthansa“ millionenteure Wartungshallen bauen lassen, für die sie nur bezahlen müssen, ohne sie nutzen zu können.

Zeit kostete auch unnötiges Ändern von Bauplänen während des Baus. So wurde zum Beispiel die Parkposition für den Airbus A380 mehrmals kostenaufwendig verlegt. Auch die Gepäckförderanlage muss aufgrund der Verbesserung des Brandschutzes wahrscheinlich nachgebessert werden. Hätte man die Entrauchungs- und Sprinkleranlage gründlicher geplant und vorher überprüfen lassen, hätte man viel Zeit gespart.

Nun müssen die Flughäfen Schönefeld und Tegel noch länger in Betrieb bleiben. Doch diese stoßen an ihre Grenzen, denn niemand hatte damit gerechnet, dass sie den gesamten zusätzlichen Flugverkehr übernehmen müssen. Deshalb bilden sich oft Warteschlangen vor der Start- und Landebahn, Verspätungen, die den gesamten Flugplan durcheinander bringen, entstehen.

Noch immer ist nicht klar, ob der nächste Eröffnungstermin im Oktober 2013 eingehalten werden kann. So wird Europas größte Baustelle immer mehr zur peinlichsten.

Alexander Gilleßen, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Politik – Gegen Gebühren

Ab März 2013 soll in NRW eine Parkgebühr für Sporthallen- und Lehrerparkplätze eingeführt werden, damit wollen die Städte eine halbe Millionen Euro im Jahr „verdienen“.

Ich bin gegen die Einführung von Parkgebühren für Sporthallen- und Lehrerparkplätze, da die Straßen um die Schulen und Sporthallen sonst vollgeparkt wären, da jeder einen „kostenlosen“ Parkplatz suchen wird.

Außerdem würde es dann viel mehr Verkehr an den Schulen und Sporthallen geben, weil die Leute sich Parkplätze suchen, die sie nicht bezahlen müssen. Demnach wäre es an den Schulen auch gefährlicher für Fußgänger und Radfahrer, weil sie auf den zunehmenden Autoverkehr achten müssen, den es dann vor den Schulen geben würde.

Ich fordere, dass die Parkgebühr für Sporthallen- und Lehrerparkplätze nicht eingeführt wird!

Ann-Katrin Nolte, Krefeld, Gymnasium Fabritianum

Film – Kampf für Musik

Der 42-jährige Scott Voss (Kevin James), ehemaliger College-Ringer, arbeitet nun als Biologielehrer. Als ihm gesagt wird, dass das Musikprogramm seiner Schule beendet wird, beschließt er, das Geld für neue Musikinstrumente selbst zu beschaffen.

Als er dann im Fernsehen einen UFC-Fighter (Ultimate Fight Club Kämpfer) sieht, der zwar den Kampf verloren hat, doch trotzdem 10.000 Dollar bekommt, beschließt Voss ebenfalls, ein Kämpfer zu werden.

Dabei helfen ihm seine zwei Freunde, wobei einer der Musiklehrer der Schule ist und der andere ein Schüler seines Einwandererkurses an der Schule.

Obwohl der Film „das Schwergewicht“ in den Medien schlecht ankam, fanden wir den Film absolut sehenswert. Der Film ist lustig aufgebaut und generell unterhaltsam.

Yannick Esser, Krefeld, Gymnasium Fabritianum

Weltweit – Kinder haben Rechte

Am 20. November 1989 haben 193 Staaten bei der Generalversammlung der Vereinigten Staaten die UN-Kinderrechtskonvention angenommen. Die UN- Kinderrechtskonvention garantiert jedem Kind in aller Welt Schutz, Förderung und Begleitung. Alle Kinder sollten die Möglichkeit haben, den anderen achten zu lernen, die Gedanken fei äußern zu können und sich für die Erde einzusetzen.

Die Kinderrechte gelten für alle Kinder unter 18 Jahren, egal ob Junge oder Mädchen, und unabhängig von Herkunft, Religion oder Hautfarbe. Auf der Welt gibt es zehn Kinderrechte und keinem Kind sollten diese Rechte vorenthalten werden.

Trotzdem muss es oft noch vermittelt werden, dass es auf der Erde Kinderrechte gibt! Während wir in Deutschland zur Schule gehen, lernen siebenjährige Kinder anderswo mit Waffen umzugehen oder arbeiten den ganzen Tag für wenig Geld. Leider gibt es weltweit Kinderarbeit.

Viele Hilfsorganisationen setzen sich dafür ein, dass dies nicht mehr der Fall ist. In Katastrophen- und Hungergebieten kann dauerhafte Mangelernährung zu lebenslangen Schäden führen. In den Katastrophenländern sterben täglich 7500 Kinder unter fünf Jahren an den Folgen von Mangelernährung, das sind fast drei Millionen Todesfälle pro Jahr. In vielen Ländern ist sauberes Wasser Mangelware, zumindest für die Armen. Durch die Verunreinigungen werden die Menschen krank – vor allem kleine Kinder leiden schnell an lebensbedrohlichen Durchfällen. Viele Kinder sterben, weil nicht die benötigte Medizin zur Verfügung steht.

Die Familien verdienen wenig Geld, deshalb müssen Kinder meist bei der Arbeit auf dem Feld mithelfen oder werden zu Kindersoldaten.

Weltweit gibt es 250.000 Kindersoldaten, die in afrikanischen Ländern oder in Asien im Krieg kämpfen müssen. Dies wurde 2002 verboten. Trotzdem halten sich viele Länder nicht daran. Kindersoldaten werden nicht gefragt, ob sie mitkämpfen wollen. Sie werden entführt und zu Kriegshandlungen gezwungen. Die Entführer drohen den Kindern, ihren Verwandten etwas anzutun. Erwachsene Soldaten geben Kindern oft Drogen, damit sie weniger Angst haben und es ihnen leichter fällt, auf Menschen zu schießen. Die Kinder erleiden nach dem Krieg ein Trauma, wahrscheinlich werden sie nie wieder ein normales Leben führen können.

Emely Rutsch, Brüggen, Gesamtschule Brüggen

Energie – Strom bald Luxus?

Eine kostenlose Stromversorgung! Davon können viele Familien nur träumen, denn der Preis für die Stromversorgung ist viel zu hoch angestiegen. Viele können nur mit den Köpfen schütteln, wenn sie ihre Stromrechnung erhalten.

Der Grund für die Steigung des Strompreises ist die Abschaltung der Atomkraftwerke. Auch in Deutschland wurden nun nach und nach Atomkraftwerke abgeschaltet. Dies ist auch der Grund, weswegen man Strom sparen sollte.

Man sollte sich immer vor Augen halten, was passiert, wenn wir plötzlich keinen Strom mehr zur Verfügung haben. Was passiert, wenn die Kosten für die Stromversorgung so hoch ansteigen, dass Familien mit wenig Geld ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen können? Wir würde ihr Alltag aussehen? Wie würden sie ohne Licht und Wärme leben? Ohne jegliche elektrische Geräte?

In Deutschland leben viele Menschen, die Glück im Leben hatten und ein prall gefülltes Konto haben. Für diese Menschen würden die hohen Stromkosten vermutlich kein Problem werden, doch was würden die armen Familien machen? Sollen diese ein Leben lang im Dunkeln sitzen? Um ein paar Kerzen herum als einzige Lichtquelle? Um dies zu vermeiden, sollten wir intensiv Strom sparen. Beispielsweise könnte man über Nacht unnötige elektrische Geräte abschalten, wie den Fehrnseher, das Radio oder die Kaffeemaschine. Zum anderen sollte man jedes Mal, wenn man den Raum wechselt, das Licht abschalten. Außerdem ist es sinnvoll, wenn man in einem Raum nur ein bis zwei Lichtquellen anschließt, anstatt ganz New York zuhause nachzubauen.

Möglicherweise könnte man zusätzlich jene Lampen ausstellen, die nur zur Dekoration dienen, und dafür ein paar Kerzen aufstellen. Wenn es sich dennoch nicht vermeiden lässt, sich von ein paar Lichtquellen zu trennen, sollte man sich Energiesparlampen zulegen.

Wenn man sich diese Tipps zu Herzen nimmt, sollte man gut vorbereitet sein, wenn der Stompreis in den nächsten Jahren ansteigt. Denn auch nur so ist eine entspannte finanzielle Zukunft möglich!

Svenja Wiesensee, Brüggen, Gesamtschule Brüggen

Umwelt – Lebensmittel aus China

Wo kommt unser Essen her? Vom nächsten Bio-Bauernhof? Meistens leider nicht. Das hat kürzlich die Infektionswelle in Ostdeutschland gezeigt. Auslöser waren Erdbeeren aus China. Wer hätte gedacht, dass unsere Lebensmittel von dort kommen?

Pro Jahr bekommt Deutschland Lebensmittel aus China im Wert von 1.500.000.000 Euro. Darunter waren 7700 Tonnen Fleisch und 3600 Tonnen Äpfel. Das ist mehr, als wir aus Spanien bekommen.

Jährlich steigen die Lebensmitteleinfuhren aus China um 10 Prozent. Sogar Brötchen vom Bäcker enthalten chinesischen Teig. Acht Milliarden Eier werden nach Deutschland importiert. Davon stammt jedes zweite Ei aus China. Die Lebensmittel aus China werden dort kontrolliert, aber die Lebensmittel werden in einem unhygienischen Zustand produziert. Das zeigen viele Lebensmittelskandale. Wir essen immer mehr chinesische Produkte, aber auch Chinesen immer mehr Lebensmittel aus Europa.

Arina Tissen, Brüggen, Gesamtschule Brüggen

Tierschutz – Das Leid der Kaninchen

Es gibt mittlerweile viele Betriebe mit Kaninchen in Massentierhaltung. Die Kaninchen leben mit fünf oder sechs anderen in winzig kleinen Gitterställen. Sie haben keinen Platz, sie sitzten ganz eng aneinander gedrängt. Deswegen knabbern sie sich die Ohren ab und verletzten sich.

Manche Tiere sterben sogar an diesen Verletzungen. Es gibt Besitzer, die diese toten Tiere einfach im Stall liegen lassen. Doch es gibt auch Besitzer, die die Kaninchen artgerecht halten und ihnen ein schönes Leben schenken.

Die Massentierhaltung bei Kaninchen ist zwar nicht so bekannt wie beispielsweise die von Hühnern, aber genauso schlimm. Denn das Leben der Kaninchen besteht nur aus Stress, essen, trinken und geschlachtet werden. Denn wenn sie dick genug sind, werden sie geschlachtet und das Fleisch wird verkauft und verzehrt.

Tierschützer wollen, dass diese Massentierhaltung verboten wird. Denn das ist kein Leben für die Tiere, das ist eine Zumutung. Das darf man keinen Tieren antun. So eine Haltung ist Tierquälerei.

Hannah Brenner, Brüggen, Gesamtschule Brüggen

Gehörlosigkeit – Jenseits der Stille

Als die damals 27-jährige zukünftige Mutter eine Impfung gegen Röteln bekam, fanden die Ärzte später heraus, dass diese Impfung große gesundheitsschädliche Auswirkungen auf ihre Tochter Nina gehabt hatte.

Als Nina in den Kindergarten kam, bemerkten die Eltern, dass sie die einzige war, die noch nicht sprechen konnte. Deswegen gingen sie zum Arzt. Der Arzt stellte fest, dass Nina aufgrund der früheren Impfung taub war. Sie bekam ein Hörgerät.

Ein paar Jahre später ging sie auf eine ganz normale Schule. Nina fand das Lernen dort schwierig und wurde von den anderen Kindern wegen ihrer großen Hörgeräte gemobbt. Deswegen wechselte sie auf eine Schule für taube Kinder. Hier lernte sie das Lippenlesen und die Gebärdensprache.

Nachdem sie das Abitur gemacht hatte, studierte sie Medizin. Als sie erfolgreich ihre Doktorarbeit geschrieben hatte, fing sie an, in Vollzeit im medizinischen Labor eines Krankenhauses zu arbeiten.

Heute ist sie verheiratet und hat zwei Kinder Kinder. Sie versteht ihre Mitmenschen ganz normal so wie wir, sie telefoniert und fährt jeden Tag selbstständig zur Arbeit.

Charlotte Hunter, Brüggen, Gesamtschule Brüggen