Energie – Strom bald Luxus?

Eine kostenlose Stromversorgung! Davon können viele Familien nur träumen, denn der Preis für die Stromversorgung ist viel zu hoch angestiegen. Viele können nur mit den Köpfen schütteln, wenn sie ihre Stromrechnung erhalten.

Der Grund für die Steigung des Strompreises ist die Abschaltung der Atomkraftwerke. Auch in Deutschland wurden nun nach und nach Atomkraftwerke abgeschaltet. Dies ist auch der Grund, weswegen man Strom sparen sollte.

Man sollte sich immer vor Augen halten, was passiert, wenn wir plötzlich keinen Strom mehr zur Verfügung haben. Was passiert, wenn die Kosten für die Stromversorgung so hoch ansteigen, dass Familien mit wenig Geld ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen können? Wir würde ihr Alltag aussehen? Wie würden sie ohne Licht und Wärme leben? Ohne jegliche elektrische Geräte?

In Deutschland leben viele Menschen, die Glück im Leben hatten und ein prall gefülltes Konto haben. Für diese Menschen würden die hohen Stromkosten vermutlich kein Problem werden, doch was würden die armen Familien machen? Sollen diese ein Leben lang im Dunkeln sitzen? Um ein paar Kerzen herum als einzige Lichtquelle? Um dies zu vermeiden, sollten wir intensiv Strom sparen. Beispielsweise könnte man über Nacht unnötige elektrische Geräte abschalten, wie den Fehrnseher, das Radio oder die Kaffeemaschine. Zum anderen sollte man jedes Mal, wenn man den Raum wechselt, das Licht abschalten. Außerdem ist es sinnvoll, wenn man in einem Raum nur ein bis zwei Lichtquellen anschließt, anstatt ganz New York zuhause nachzubauen.

Möglicherweise könnte man zusätzlich jene Lampen ausstellen, die nur zur Dekoration dienen, und dafür ein paar Kerzen aufstellen. Wenn es sich dennoch nicht vermeiden lässt, sich von ein paar Lichtquellen zu trennen, sollte man sich Energiesparlampen zulegen.

Wenn man sich diese Tipps zu Herzen nimmt, sollte man gut vorbereitet sein, wenn der Stompreis in den nächsten Jahren ansteigt. Denn auch nur so ist eine entspannte finanzielle Zukunft möglich!

Svenja Wiesensee, Brüggen, Gesamtschule Brüggen