Ein Besuch im Tierheim in Krefeld – Zuhause für herrenlose Tiere

Luftig, hell, sauber und geräumig. So wünscht man sich ein gutes Tierheim. Genau diesen Ansprüchen entspricht das Tierheim in Krefeld. Sobald wir, Bianca und Anika, das Tierheim betraten, wurden wir von freudigen Tierlauten empfangen. Unser Besuch begann mit einem Rundgang durch die Räumlichkeiten.

Die Katzen und Vögel werden in Gruppen gehalten, Hunde und Kleintiere dagegen in Einzelgehegen. Fast alle Tiere haben die Möglichkeit, in ein eigenes kleines Außengehege zu gelangen. Zusätzlich gibt es mehrere große Außengehege, wo die einzelnen Tierarten regelmäßig artgerecht beschäftigt und trainiert werden. Selbst das Futter wird genau auf jedes Tier abgestimmt. Schon deshalb machte das Tierheim einen guten und organisierten Eindruck auf uns.

Am meisten haben uns die Hunde fasziniert. Einige ließen sich sogar streicheln. Allerdings war es nicht zu übersehen, wie sehr sich so manches Tier nach einem neuen und eigenen Zuhause sehnt.

Wir führten ein spannendes, informatives Gespräch mit Frank Schankat, seit 1980 Leiter des Tierheimes. Er berichtete über die Zeit seit der Gründung des Tierheims bis heute. Anfangs war es in einer Baracke untergebracht. Vor ca. 50 Jahren wurde dann ein alter Bauernhof umgebaut. Seitdem erweiterte man die Anlage immer wieder. Zuletzt wurde das neue Katzenhaus gebaut. Die Katzen leben dort in warmen und gemütlichen Zimmern. Es gibt sogar eine Igelauffangstation. Diese Einrichtung sei erbaut worden, weil viele Igel häufig Hilfe bräuchten, erklärte Frank Schankat.

In dem Interview mit dem Tierheimleiter wurde uns mitgeteilt, dass ihm acht weitere Mitarbeiter im Wechseldienst „unter die Arme“ greifen. Die Tierpfleger betreuen abwechselnd alle Tierarten. „Jeder muss jeden ersetzen können“, lautet das Motto.

Frank Schankat erklärte auch, dass es einen Vertragstierarzt gebe. Dieser komme jeden Tag. Zusätzlich gibt es noch für jeden Notfall einen Bereitschaftsdienst. Dieser Umstand bestärkte unser Gefühl, dass die Tiere hier sehr gut aufgehoben sind.

Leider werden im Jahr viele Tiere abgegeben oder gefunden. Letztes Jahr waren es 325 Hunde, 750 Katzen und 500 sonstige kleine Haustiere wie Kaninchen, Hamster, Meerschweinchen oder Mäuse.

Das Tierheim wird durch Spenden und Zuschüsse der Stadt finanziert, die zum Wohl der Tiere eingesetzt werden. Wir erfuhren, dass dies hauptsächlich die Fundtiere betrifft.

Das Tierheim freut sich über jede Spende oder auch Interessenten, die den Tieren ein neues Zuhause bieten. Die Vermittlungsgebühr eines Käufers an das Tierheim beträgt zum Beispiel für einen Hund 150 Euro. Damit sind die notwendigen Impfungen, Wurmkuren, Flohbehandlungen, Microchip und auch eine eventuelle spätere Kastration abgedeckt.

Das Tierheim kann jede Hilfe gebrauchen.

Bianca Srumf, Anika Lurz, Düsseldorf, Erzb. Suitbertus-Gymnasium

Kommentar – Keine ungetrübte Freude

Die Düsseldorfer geben sich jedes Jahr eine Menge Mühe, um die Weihnachtsmärkte zu schmücken und zu gestalten. Ein Bummel durch die Düsseldorfer Innenstadt ist in der Vorweihnachtszeit ein wundervolles Ereignis. Nicht – wie in vielen Städten üblich – positioniert sich ein riesiger Weihnachtsmarkt ausschließlich im Zentrum, sondern an verschiedenen Orten in der Stadt sind einzelne Stationen individuell inszeniert: auf dem Marktplatz vor dem Rathaus, in der Flinger Straße, an der Stadtbrücke und der Engelmarkt auf dem Heinrich-Heine-Platz.

Leider gibt es auf den Weihnachtsmärkten in Düsseldorf auch Missstände. Einige der befragten Personen hatten das Gefühl, dass die Preise stetig steigen und ein Ausflug auf den Weihnachtsmarkt für Familien mit mehreren Kindern bald nicht mehr zu finanzieren ist. Zum Beispiel kostet eine Tüte Mandeln (200g) 5,00 Euro und eine Karussellfahrt 2,50 Euro. Das sind Preise, die auf einem Weihnachtsmarkt nicht verlangt werden sollten. Ein weiterer Kritikpunkt ist der Aufbau von Glühweinständen in der Nähe von Kinderkarussells. Man sollte die Glühweinstände woanders platzieren und würde damit das schlechte Vorbild und die Gefährdung der Kinder erheblich reduzieren. Das Ambiente auf unseren Weihnachtsmärkten ist sehr gut. Einige Besucher finden es jedoch äußerst störend, dass die Weihnachtsmärkte fast immer von Baustellen umgeben sind.

Philipp Konnertz, Düsseldorf, Werner-V.-Siemens-Realschule

Interview mit einer Erzieherin – Familienzentrum Marie Juchacz

Was für ein Kindergarten ist das hier genau?

Erzieherin: Familienzentrum heißt, dass wir mit anderen Institutionen vernetzt sind. Zum Beispiel mit der Grundschule hier in der Nähe, mit Turnvereinen, mit der Schuldnerberatung und der Erziehungsberatung. Sie haben hier ihre festen Termine, die Eltern unserer Einrichtung nutzen können. Wir schaffen für Eltern Angebote, an denen sie teilnehmen können. Das heißt, sie müssen nicht weit weg in die Stadt fahren, wenn sie Fragen zu Erziehung, zu Geldthemen oder anderem haben. Familienzentren sammeln alles in einem zentralen Punkt. Wir haben fünf Gruppen, davon eine integrative Gruppe, dort sind fünf Kinder mit Behinderung und zehn Kinder ohne Behinderung. Dann eine heilpädagogische Gruppe mit acht Kindern mit Behinderung und drei Regelgruppen.

Wie funktioniert die Sprachtherapie?

Erzieherin: Für die heilpädagogische Gruppe ist eine Logopädin hier eingestellt. Sie arbeitet 19,25 Stunden in der Woche und betreut dann hier die KInder ein bis zwei Stunden in der Woche in Einzelförderung.

Gibt es auch andere Therapien?

Erzieherin: Für die Regelkinder gibt es eine Sprachförderung. Wir haben die Logopädie und die Motopädie. Wir arbeiten auch mit der Ergotherapie zusammen.

Haben die Kinder unterschiedliche Schwierigkeiten?

Erzieherin: Es sind oft verschiedene Behinderungsformen oder Verhaltensauffälligkeiten. Am meisten sind es Entwicklungsverzögerungen, wenn die Kinder zwar fünf Jahre alt sind, aber auf dem Entwicklungsstand eines Dreijährigen. Häufig gibt es Sprachauffälligkeiten, wenn die Kinder stottern oder sich überhaupt nicht trauen zu sprechen.

Was lernen die Kinder überwiegend hier?

Erzieherin: Uns ist es wichtig, das die Kinder Selbstwertgefühl entwickeln, dass sie von sich aus merken, sie sind etwas wert, auch wenn sie stottern oder nicht richtig laufen können. Dass sie lernen, sich selbstständig anzuziehen, sich die Zähne zu putzen, Frühstück zu machen oder am Mittagstisch mit Gabel und Messer umzugehen. Dass sie sagen, was sie möchten. Dass sie wissen, es gibt auch andere Kinder, sie sind nicht alleine und dass sie den Umgang mit anderen lernen.

Herzlichen Dank für die Information.

Erzana Islami, Düsseldorf, Werner-V.-Siemens-Realschule

Umwelt – Zukunft Elektroauto

Schon sehr viele Autohersteller haben Entwürfe und manch einer sogar Modelle für Elektroautos gemacht, doch noch keines dieser Autos hat es geschafft die Welt zu revolutionieren oder auch nur die Verkaufsrate eines Verbrenners zu erreichen. Es gibt trotzdem Produzenten, welche sich sicher sind, dass sie es schaffen werden, mit den Elektroautos eine saubere Zukunft zu schaffen.

Einer der Voranschreitenden ist Ferrari. Obwohl es wohl noch schwieriger ist, einen Sportwagen herzustellen, als einen normalen Straßenwagen, hat Ferrari den Ferrari Eco auf den Markt gebracht. Auch Audi kommt mit den Sportwagen hinterher und hat nun den Audi E-Tron entworfen.

Der Ferrari Eco ist im Gegensatz zu den meisten anderen Ferrari Sportwagen ein sehr leises Modell. Man kann ihn beinahe gar nicht hören. Bei einer Vorstellung beim Race of Champions in der Düsseldorfer Esprit Arena im Jahre 2011 waren die Buh-Rufe der Motorsport-Fans deutlich lauter als die Geräusche der Autos, weshalb man eigentlich gar nicht merken würde, dass auf der Rennstrecke Sportwagen fahren. Man könnte davon ausgehen, dass Elektroautos als Sportwagen noch nicht in greifbarer Nähe wären, doch tendieren zahlreiche Hoffnungen, dass auch der Motorsport der Umwelt entgegen kommt.

Der E-Tron von Audi ist ein ganz anderes Modell. Es ist sozusagen eine Modellreihe, bestehend aus unterschiedlichen Autos. Sie besteht aus dem E-Tron Spyder, dem Q5 Hybrid Quattro, dem E-Tron Frankfurt, dem A1 E-Tron und dem A4 Avant. Der E-Tron Frankfurt ist das Modell, das bei Audi die meisten Kilometer mit dem Elektromotor mit einer Batterieladung zurücklegen kann. Mit seinem Lithium-Ionen-Akku kann der Wagen insgesamt 248 Kilometer am Stück schaffen.

Für eine Elektromotor schafft der Audi es in unglaublichen 4,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Auch den Zwischenspurt von 60 km/h auf 120 km/h schafft er in 4,1 Sekunden. Es besitzt vier Elektromotoren, welche eine Gesamtleistung von 313 PS haben. Diese machen es möglich, dass das Auto einen 4-Rad-Antrieb hat. Um den Akku länger halten zu lassen, wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 200 km/h begrenzt, weil der Energieverbrauch überproportional steigt. Den Akku des Autos kann man an seinem Haus mit der haushaltsüblichen Steckdose von 230 Volt aufladen. Dafür benötigt der Akku allerdings sechs bis acht Stunden, was eine lange Zeit ist.

Im Gegensatz dazu kann man aber mit Starkstrom den Akku bei 400 Volt in 2,5 Stunden aufladen. Wenn man eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 100km/h fährt, dauert das Laden dann so lange wie man fahren kann.

Trotz all den Argumenten ist es deutlich erkennbar, dass auf den Straßen noch viel mehr Verbrenner fahren. Es macht den Anschein, dass die Ideen für neue Autos noch nicht aufgebraucht sind. Die Produzenten der Autos müssen noch viel Arbeit investieren, um die egoistische Bevölkerung dazu zu bringen, Elektroautos zu kaufen.

Mick Potzkai, Düsseldorf, Freie Christliche Schule-Gymnasium

Der Markenwahn nimmt zu – Wenn Elche und Möwen zum Muss werden

Wer angesagte Kleidung trägt, ist schnell beliebt. Die Marken werden in Schulen immer wichtiger. Viele Schüler lassen sich mitziehen und tragen die Marken auch, weil sie „modern sind und viele es auch tragen.“ „Außerdem wird man mehr akzeptiert.“, so eine Schülerin und ein Schüler der siebten Klasse.

Die Lehrer befürworten den Markenwahn nicht, doch sie wissen nicht, was sie dagegen machen sollen. Wieviel Geld man insgesamt dafür bezahlt, wissen die meisten nicht genau. Den immens hohen Preis vieler Marken rechtferigen die Schüler mit Argumenten wie: „Sie haben eine gute Qualität und halten lange“. Dies stimmt aber nicht, besonders bei Hosen sind schon Löcher nach häufigerem Tragen vorhanden.

Vor allem die Marke Abercrombie and Fitch – der Elch – und seine Tochtergeselltschaften Hollister – die Möwe – und Gilly Hicks sind im Moment sehr beliebt. Die Schüler finden die Kleidungstücke der Marke „cool“ und modern. Auch die Eltern achten immer mehr darauf, was ihre Kinder tragen, und sind bereit, dafür immer tiefer in die Tasche zugreifen, auch wenn es für die Haushaltskasse nicht immer vorteilhaft ist.

Die Frage ist nur: Lohnt es sich? Denn auch manche Marken lassen ihre Produkte in Entwicklungsländern zu niedrigen Löhnen und menschenrechtsverletzenden Arbeitsbedingungen produziern. Die Kleidung wird für einige Euros hergestellt, aber wird für mehr als das fünffache verkauft.

Franca Potthoff, Lara Hankeln, Düsseldorf, Erzb. Suitbertus-Gymnasium

Darf das Smartphone unter den Baum? – Samsung Galaxy S Advance unterm Weihnachtsbaum

Smartphones und Tablet sind ein „heißes“ Thema zu Weihnachten. Bei einem guten Smartphone ist meistens der Preis, der Punkt, an dem es scheitert. Für knapp 230 Euro ist das Galaxy S Advance zu haben und bietet dafür ein umfangreiches Technik-Angebot. Angetrieben wird das Smartphone von einem Ein-Gigahertz-Dual-Core Prozessor, welcher mit einem 750 MB großen Arbeitsspeicher zusammen arbeitet. Android 2.3.6 alias Gingerbread, wird auf einem 4 Zoll großen WVGA Display veranschaulicht, im Januar soll ein Update auf Android 4.1 alias Jelly Bean folgen. Samsung hat über Android Gingerbread mal wieder die hauseigene Benutzeroberfläche TouchWiz 4 gelegt. WVGA bezeichnet die Auflösung des Displays, diese beträgt 480 in der Breite mal 800 Pixel in der Höhe. Das Telefon hat eine mit fünf Megapixeln auflösende Kamera, die über einen Blitz verfügt. Mit der Kamera sind ebenfalls HD-Video Aufnahmen möglich. Ist der Akku eingesetzt, der nebenbei bemerkt 1500 mAH stark ist, wiegt das S Advance 120 Gramm. Es zählt somit zu den „Mittelklasse-Gewichten“.

Der Lieferumfang umfasst diesmal: Das Gerät selbst, ein USB-Kabel, ein Ladegerät, den Akku, Kopfhörer, verschiedene Kopfhöreraufsätze und eine Kurzanleitung. Leider ist auch hier keine microSD Karte zu finden. Diese lassen sich allerdings für wenig Geld dazu bestellen und der acht Gigabyte große interne Speicher sollte auch eine Zeit lang vorhalten. Es ist mittlerweile den meisten Leuten wichtig, dass sie mit ihrem Handy im Internet surfen können. Das ist mit dem S Advance problemlos möglich. Für zu Hause ist das Smartphone bemächtigt den W-LANn Standard zu nutzen. W-LANn bezeichnet die Datenaustauschrate beziehungsweise die Signalstärke. Mit W-LANn sind bis zu 100 Megabyte pro Sekunde möglich. Um mobil surfen zu können, nutzt es HSPA. Dies hat eine Daten-Übertragungsrate von 14,4 Megabyte pro Sekunde. Um den Datenaustausch zwischen zwei Geräten möglich zu machen, gibt es Bluetooth und optional auch NFC. NFC bezeichnet die neue Übertragungstechnik Near Field Communication. Diese sollte ursprünglich dazu genutzt werden, um mit dem Handy, wie mit einer EC-Karte bezahlen zu können. Doch dieses „Projekt“ wurde bisher noch nicht richtig umgesetzt. NFC wird im Moment eigentlich nur dazu genutzt, um Daten von Gerät zu Gerät auszutauschen.

Die Bedienung des Galaxy S Advance läuft mit dem starken Zwei-Kerner und TouchWiz 4 flüssig ab. Dank der Benutzeroberfläche TouchWiz 4 hat man ebenfalls die Möglichkeit, Funktionen wie den Energiesparmodus zu verwenden. Doch der wichtigste Aspekt ist wohl, wie bei jedem Smartphone, das „Gameplay“. Auch hier gibt es nichts zu meckern. Mit grafisch niedrigen Spielen würde das S Advance auch im Schlaf fertig. Bei grafisch aufwendigen Spielen kommt das Advance auch nicht ins Schleudern. Alles wird sehr flüssig wiedergegeben.

Fazit:

Für sein Geld bekommt man hier ein ordentliches Technik-Paket, mit gutem Design und guter Ausstattung. Das S Advance ist auf jeden Fall „weihnachtsbaumtauglich“!

Phillip Lambertz, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße

Warum löst das neu Smartphone Diskussion aus? – Streit um das neue iPhone 5

Viele Menschen streiten über das iPhone 5. Ist es gut oder schlecht? Das neue Smartphone von Apple hat Vor- und Nachteile. Es ist seit 12. September 2012 in Deutschland verfügbar und wurde von Phil Schiller vorgestellt. In Liechtenstein, Österreich und in der Schweiz ist es seit dem 18. September 2012 erhältlich. In den ersten 24 Stunden wurden laut Apple über zwei Millionen iPhone 5 vorbestellt und am ersten Wochenende über fünf Millionen Exemplare verkauft. Kritikpunkte sind zum Beispiel die schnelle Abnutzung der Ränder, die Kamera, die bei starkem Gegenlicht einen lila Schirm auf das Bild bringt, der mäßige Akku, der bei Nutzung des Internets nur zweieinhalb Stunden hält und die Kratzempfindlichkeit des Displays. Die Verbesserungen im Vergleich zum iPhone 4s sind, dass es länger, dünner und leichter ist. Außerdem hat es ein Retinadisplay, also einen Sensorbildschirm. Das iPhone 5 lohnt sich besonders für Geschäftsleute. Im Design und in den Anwendungen eignet es sich dazu sehr gut.

Jerome Lenzen, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße

Was hat die kleinste Neuheit von Apple – Bis ins Kleinste Ipad

Seit dem 28.Oktober 2012 ist das neu Ipad Mini auf dem Markt.Es ist im Vergleich zu dem normalen Ipad 3 oder dem Ipad 2 deutlich kleiner. Es hat nur 7,9 Zoll also 20,1 cm in der Diagonale im Gegensatz zum normalen Ipad welches ein 24,63-cm-Display hat. Das Ipad Mini hat eine Zehn-Stunden- Batterielaufzeit. Es ist verfügbar in den Farben schwarz und weiß. Es hat,wie bei jedem Apple Produkt, welches neu auf dem Markt ist, zwei Kameras.Die Facetime Kamera,welche 1,2 Megapixel hat und eine Rückkamera mit fünf Megapixeln. Des weiteren gibt es verschiedenes Zubehör für das Ipad Mini wie zum Beispiel Tastaturen, Hüllen oder auch Lautsprecher. Diese Kosten 30 bis 140 Euro. Das Ipad Mini selbst gibt es für 329 bisd 529 Euro, je nachdem, wieviel Gigabyte es haben soll. Leute, die oft unterwegs sind und mit Bus und Bahn fahren, kaufen sich das Ipad Mini mit Cellular, wodurch Sie auch unterwegs online gehen können. Dieses gibt es allerdings im Bereich von 459 bis 659 Euro.

Im Preis-Leistungsverhältnis gibt es für das Ipad Mini einen Pluspunkt, da es, auch wenn es kleiner ist, dieselben Funktionen wie das normale Ipad hat und es deutlich billiger ist.

Luca Kind, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße

Kann das S III Mini seinem Namen Gerecht werden? – Galaxy S III Mini: Top oder Flop?

Das Galaxy S III war mit seinen 4,8 Zoll vielen Leuten zu groß. Natürlich korrigierte Samsung diesen Fehler sofort. Mit Dem S III Mini. Doch ist das S III Mini genauso leistungsfähig wie das originale S III? Das erste was am S III Mini lockt, ist der im Vergleich zum originalen S III, günstige Preis. Mit 279 Euro ist es satte 179 Euro günstiger. Ebenfalls lockt die neuste Android Version Jelly Bean 4.1. Doch sobald man die Verpackung genauer unter die Lupe nimmt, sieht man schon die erste Enttäuschung: Statt einem leistungsstarken Quad-Core Prozessor blickt einem ein Zwei-Kerner, mit einem Gigabyte Arbeitsspeicher entgegen. Auch im Punkto Speicher hat Samsung gespart. So kann man das S III mit bis zu 64 GB haben, ist beim S III Mini schon bei 16 GB Schluss. Ebenfalls beim Display hat Samsung gespart, statt Super-AMOLED-HD gibt es hier nur einen Super-AMOLED. Die mobile Datenübertragung läuft nicht mit HSPA+ (21,1 Megabyte pro Sekunde), sondern mit HSPA (14,4 Megabyte pro Sekunde). Somit ist das S III Mini nicht Liebe auf den ersten Blick. Doch der erste Blick täuscht ja bekanntlich.

Packt man alles, was sich in der Verpackung befindet aus, so hat man vor sich liegen: Das Gerät selbst, ein USB-Kabel, ein Ladegerät, den 1500 mAH starken Akku, Kopfhörer und verschiedene Kopfhörer Aufsätze. Somit ein ganz normaler Lieferumfang. Man könnte fast sagen, dass noch etwas fehlt, nämlich die microSD-Karte. Bei dem Galaxy S Advance liegt gleich eine 16 GB microSD-Karte bereit.

Doch nicht nur die Ausstattung eines Handys muss stimmen, sondern auch die Performance, diese kommt bei dem S III Mini nicht zu kurz. Trotz des schwächeren Prozessors läuft die hauseigene Benutzeroberfläche Samsung TouchWiz 5.0 sehr flüssig. Auch grafisch aufwendigere Spiele laufen auf dem Mini flüssig und werden schnell geladen. Einige nette Features hat das S III Mini dann noch zu bieten, die andere, technisch fast gleiche Handys, nicht bieten. Schreibt man mit einem Kontakt SMS und will diesen anrufen, muss man sich das Telefon nur ans Ohr halten und dann ruft dass Telefon den Kontakt automatisch an.

Fazit:

Das Galaxy S III Mini ist trotz allen Features keine Neuheit auf dem Markt. Das Galaxy S Advance ist ab 234 Euro zu haben und bietet fast die gleiche Ausstattung wie das S III Mini. Man sollte den Kauf des S III Mini somit noch mal überdenken.

Phillip Lambertz, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße

Im November diesen Jahres kam das neue iPad4 herau – Das neue iPad

Es hat im Vergleich zum iPad 3 einen besseren Prozessor, ein stärkeres Netzteil, eine HD Kamera und das neue Retina Display. Das Display ist genau wie bei den Vorgängern 10,1 Zoll also 24,63 cm groß. Es hat wie das iPad2 und das Ipad3 zwei Kameras eine Facetime Kamera mit 1,2 Megapixel und eine Kamera auf der Rückseite mit 5 Megapixel. Es hat die gleichen Standardfunktionen wie jedes Apple Produkt, zum Besipiel den Itunes Store, den App Store, Maps und noch weitere. Das billigste Ipad4 ist ab 499 Euro mit 16GB erhältlich. Wer viel unterwegs ist, für den ist das Ipad4 mit Cellular genau das richtige, denn damit kann man auch unterwegs ins Internet. Dieses ist ab 629 Euro erhältlich.

Das Ipad4 ist grandios. Es ist sehr schnell, hat ein tolles Display und es ist ein toller E-Book-Reader mit einem eigenem Store.

Außerdem gibt es viele Apps, die auf dem iPod Touch oder dem iPhone nicht erhältlich sind.

Kolja Wirtz, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße