Rheinflanke organisiert Mädchenfußballturnier – Mädchenfußballturnier „Köln kickt 2011“

Am 24. Mai 2011 hat ein WM-Spiel mit 16 Mannschaften statt gefunden. Es gab vier Pokale in verschiedenen Größen zu vergeben. Der größte Pokal war der Fairplay Pokal.

Vor jedem Anpfiff kamen alle Spielerinnen in der „Dialogzone“ zusammen, um sich über die Regeln zu verständigen. Das war nötig, weil keine Schiedsrichter vor Ort waren. Nach den Spielen gab es eine Dialogrunde, in der die Fairplay-Punkte nach Verhalten der Spielerinnen verteilt wurden.

Da vier Mannschaften dieselbe Anzahl an Fairplay-Punkten hatten, verlosten die Organisatoren der Veranstaltung den Fairplay-Pokal an die Mannschaft Südkorea (Offene-Tür-Jugendeinrichtung Grevenbroich).

Den ersten Platz besetzte Kanada; den zweiten Japan und den dritten Südkorea. Die Spielerteams haben sich mit den zugeordneten Ländern beschäftigt und sich über Situation der Frau dort informiert.

Süleyman Gürbüz, Grevenbroich, Städtische Realschule Bergheimer Straße

Welche Angebote gibt es für Jugendliche? – Die Jugend und ihre Freizeit

Die Schüler Jonas B., Philipp W. und Tom O. von der Realschule Bergheimer Straße überlegten sich, dass es in Grevenbroich kaum noch Angebote für Jugendliche gibt, deshalb recherchierten sie und fanden heraus, dass es noch ein paar Angebote und Plätze gibt.

In Grevenbroich gibt es noch ein paar Plätze, an denen die Jugendlichen sich noch treffen können. Dazu gehören unter anderem das „Cafe Kultus“ am Marktplatz, wo die Jugendlichen Dart, Billiard und Kicker spielen können, sie können sich dort treffen und „chillen“, dort läuft auch altersgemäße Musik. Im Sommer ist neben der Spielspinne die Strandbar „Evita Beach“ geöffnet, wo man sich hinsetzen kann, sich unterhalten oder der Musik zuhören und etwas trinken kann.

Im Stadtpark steht das Museum „Villa Erckens“, das jeden Sommer Angebote macht, wie zum Beispiel Fahrten in den Braunkohle-Tagebau, Übernachtungen im Museum, Abende mit Filmvorführungen oder Karaoke-Abende macht.

In Grevenbroich gibt es auch noch Plätze, an denen die Jugendlichen sich noch sportlich betätigen können, wie zum Beispiel diverse Sport-Vereine, den Fußballplatz an der Waldwiese, neben der Spielspinne die neue Dirt-Bike- und Bmx-Strecke, oder sie gehen einfach in das Schwimmbad. Es gibt aber auch in Grevenbroich Leute, die die Jugendlichen wegjagen, weil sie zu laut sind, etwas kaputt machen könnten oder durch ihre Anwesenheit stören könnten.

Tom Ottma, Grevenbroich, Städtische Realschule Bergheimer Straße

Schüler unter Stress – Wird der Jugend von heute zu viel abverlangt?

Schule bis zum Nachmittag, danach Flöten- und Reitunterricht. So und ähnlich sieht mittlerweile der Alltag Jugendlicher aus. In einer öffentlichen Umfrage gaben 13 von 15 Befragten an, oft oder sogar täglich unter Stress zu stehen.

Der Grund: Nicht wie oft erwartet familiäre Probleme oder Krisen im Freundschaftsbereich, sondern Schule und Hobbys. Die Umfrage ergab, dass die Hälfte der Befragten nur aufgrund ihrer Eltern ihren scheinbaren Hobbys nachgehen. Meist war es das Spielen von Instrumenten, Sport hingegen wurde in den meisten Fällen als willkommene Abwechslung vom Schulstress betrachtet. Warum? Dies fragen sich nun schon seit mehreren Jahren Politiker und vor allem die Schüler. Permanenter Leistungsdruck, der Drang zur Perfektion, das alles führt bei Kindern und Jugendlichen zu vielen Problemen. So ist es vielen gar nicht mehr möglich, regelmäßig Freunde zu treffen. Sonst „müsse ja eine der wichtigen Freizeitaktivitäten ausfallen“, sagen die Eltern. Nur, dass ihre Kinder unter Freizeitaktivitäten bei weitem etwas anderes als Flötenspiel verstehen.

War es früher noch eine „lästige“ Pflicht am Morgen, so lernen die Kinder heute nicht nur in der Schule und später bei den Hausaufgaben. Nein, das Pauken dauert bis in den späten Abend, oft muss auch das bei den Eltern so beliebte „Flötenspiel“ darunter leiden. Offiziell soll ein Schüler der achten Klasse allerhöchstens 120 Minuten seiner Freizeit auf Hausaufgaben verschwenden. In der Realität bekommt das Ganze eine etwas trübere Nuance, denn fast alle Befragten gaben an, länger an ihren Aufgaben zu sitzen, dass Vokabeln lernen ausgenommen.

Da fragen sich die Menschen, ist es sinnvoll unseren Sinn für Perfektion auf unsere Kinder zu projizieren? Sollten wir tatsächlich die Idee eines schnelleren Abiturs verfolgen, obwohl die meisten unserer Kinder dagegen sind? Denn G8 wird wohl nicht unschuldig an dem plötzlichen Leistungsdruck sein. Selbst die hochgelobten Ganztagsschulen können gegen den unerbittlichen Lernschwall nichts ausrichten. Die Lehrer, vielleicht auch der Staat, meinen, Schüler können ruhig Mathe lernen. Mathe allein wäre nicht das Problem, doch oft wird vergessen, dass auch noch Englisch, Deutsch, Chemie, Biologie, Physik, Geschichte, Politik, Wirtschaftslehre, Informatik, Latein, Französisch, Spanisch, Italienisch, Musik, Kunst und Sport auf dem Stundenplan steht.

Denken Sie immer noch, Schüler stünden nicht unter Leistungsdruck? Und wenn man im Bus ein Gespräch verfolgt, in dem sich Grundschüler über den Sporttest am nächsten Tag unterhalten, fragt man sich auch, ist dieses Verhalten noch gerecht unseren Kindern gegenüber?

Maximiliane Hafele, Neuss, Erzbischäfliches Gymnasium Marienberg

Druckerpatrone leer! – Wie die Jugend schreibt

Lisa* ist 14 Jahre alt. Sie geht in die achte Klasse, reitet, spielt Klavier und malt gerne. Was kaum jemand weiß, Lisa schreibt ein Buch. Und damit ist sie nicht die einzige!

30 Prozent der Jugendlichen schreiben heute ein Buch oder zumindest kurze Geschichten, wenn man den Statistiken Glauben schenken darf. Egal, ob Krimis, Romane, Comics oder Gedichte, schreiben ist „In“. Dabei geht es nicht um das Veröffentlichen der jeweiligen Stücke, sondern um den Spaß der Wörterwelt, die Möglichkeit seine eigene kleine Welt mit Buchstaben zu bauen. „Wie geht das?“, fragen viele, doch diese Leute lesen nicht. Betrachtet man den letzten Satz aus der deutschen Fassung des Bestsellers „Eragon – Das Erbe der Macht“ von Christopher Paolini, versteht man schon gleich ein wenig mehr von der Magie der Worte. „Und das Schiff segelte weiter gelassen den mondbeschienenen Fluss hinunter und steuerte zu auf das dunkle Land in der Ferne“, heißt es da. Bezieht man diesen Satz nicht auf die Geschichte, sondern auf das Leben eines Menschen, erkennt man Parallelen. Denn auch der Mensch steuert eine Reise ins Ungewisse an. Ob Paolini das letztendlich so gedacht hat, ist eine andere Frage, aber ein weiterer Beweis, dass jeder die Magie der Worte anders verstehen kann. In J.R.R. Tolkiens „Der Herr der Ringe“, um beim Fantasy-Genre zu bleiben, lautet der letzte Satz aus „Die Wiederkehr des Königs“ schlichtweg: „So“, sagte er, „da bin ich wieder.“ Ein gewaltiger Unterschied zu Paolini, ein kurzer Satz beendet ein Meisterwerk.

Was hat das mit dem Thema zu tun? Nun ja, beide Autoren haben klein angefangen. Paolini veröffentlichte sein erstes Buch mit fünfzehn Jahren. Warum also sollten andere das nicht auch schaffen? Jugendliche sollten mehr in der Tätigkeit des Schreibens unterstützt werden, sagen die einen. Diese Leute verlangen, im Deutschunterricht mehr auf Kreativität als auf Grammatik zu achten. Andere meinen, ohne Grammatik könne man ja wohl auch kein Buch veröffentlichen.

Vielleicht sollte man die goldene Mitte wählen, um die Magie der Worte zu bewahren. Schließlich hat Schreiben nichts mit Talent oder Fähigkeiten zu tun, sondern mit Spaß und Lust daran. Autor werden kann jeder, der nur fest daran glaubt. An sich und an die Magie der Wörter.

Wird man gleich berühmt? Nun, ein passendes Zitat aus Stephen Hawkings „Eine kurze Geschichte der Zeit“ gibt Antwort darauf: „Wenn wir Antwort auf diese Frage fänden, wäre das der endgültige Triumph der menschlichen Vernunft – denn dann würden wir Gottes Plan kennen.“ Doch wer kennt schon Gottes Plan?

*Name geändert

Maximiliane Hafele, Neuss, Erzbischäfliches Gymnasium Marienberg

Musik am Altmarkt – Landesposaunentag in Dinslaken

Vom 14. bis 16. Juni 2013 wird in Dinslaken der Landesposaunentag des Posaunenwerks der evangelischen Kirche im Rheinland e.V. unter der Leitung von Landesposaunenwart Jörg Häusler stattfinden. Das Motto des Posaunentages lautet „Tach zusammen“, wozu der Landesobmann Friedemann Schmidt-Eggert ein Lied geschrieben hat, welches den Abschlussgottesdienst begleiten wird.

Beim Posaunentag kommen alle Mitglieder des Posaunenwerks zusammen, egal ob sie Trompete, Tuba oder andere Blechblasinstrumente spielen, jung oder alt sind, Anfänger oder Fortgeschrittene sind.

Am 9. Juni findet ein Pre-Event in der St. Vincentius Kirche statt, wo der Bach-Chor Dinslaken und das Buccinate Deo, das Auswahlensemble des rheinischen Posaunenwerks, auftreten. Das eigentliche Programm beginnt am Freitag, 14. Juni, um 16 Uhr mit einem Auftritt der Posaunenchöre aus Dinslaken und Umgebung. Um 20 Uhr spielt Con Spirito, das junge Auswahlensemble des Posaunenwerks, in Begleitung einer Zauberkünstlerin und einer Tänzerin auf dem Altmarkt. Am Samstag geht es für die Teilnehmer in vier Workshops für die Fortgeschrittenen und dem 3. Jugendposaunentag für die Anfänger weiter.

Der Jugendposaunentag wird von den vier „Regional“-Posaunenwarten betreut und geleitet. Aber auch am Samstag fehlt es nicht an Unterhaltung. Der Abend der Begegnung auf dem Altmarkt wird nicht nur die Teilnehmer des Posaunentags, sondern auch das Publikum vor Ort begeistern. Von 19 Uhr bis circa 22 Uhr werden hochkarätige Künstler die Bühne auf dem Altmarkt bespielen. „Brasscination“ das Blechbläserensemble der Folkwang-Hochschule, Essen, „Groove m. b. h.“ ,die Big Band der Universität Dortmund und die Atlanta Jazz Band aus Köln spielen auf.

Der Abschluss findet Sonntagmorgen um 11.30 Uhr im Burgtheater in Form eines Gottesdienstes statt.

Tim Neuhaus, Bezirksobmann des Bezirks Rhein-Lippe und Mitglied im Organisationskomitee des Posaunentags beantwortete einige Fragen:

„Warum findet der Posaunentag in Dinslaken statt? „

„Wir haben eine Stadt im „nördlichen Rheinland gesucht“, da habe ich Dinslaken ins Gespräch gebracht. Altmarkt, Burgtheater, Gemeindehaus und auch die Workshopräume. Alles befindet sich in unmittelbarer Nähe zueinander. Dinslaken war einfach perfekt für uns.

„Wie groß ist die Teilnehmerzahl?“

Wir rechnen mit circa 100 bis 150 Kindern und Jugendlichen zum Jugendposaunentag und circa 200 bis 300 Bläserinnen und Bläsern aus dem Rheinland.

“ Müssen Karten für die Konzerte gekauft werden?“

Nein, die Konzerte finden alle öffentlich statt. Wir haben eine Bühne auf dem Dinslakener Altmarkt und laden herzlich ein, an den beiden Abenden (Freitag und Samstag) dabei zu sein.

„Wie kam man zu diesem Motto?“

Unser Landesobmann hat dieses Motto einmal in den Raum geworfen. Er hat zufällig mit einem Freund, vom Niederrhein geredet. Dieser begrüßte ihn mit einem „Tach“. Und so sind wir dazu gekommen. „Tach“ zusammen! Oder auch „Wir freuen uns auf einen „Tach“ zusammen!“

Fabian Muth, Dinslaken, Gymn.i.g.-Heinem.schulzentrum

One Direction – Zayn Jawaad Malik

Zayn Jawaad Malik wurde am 12. Januar 1993 in Bradford, Vereinigtes Königreich, geboren. Er ist Mitglied der britisch–irischen Boygroup One Direction.

Außer ihm sind auch Niall James Horan, Liam James Payne, Harry Edward Styles und Louis William Tomlinson in der Band, die sich auf Pop spezialisiert. One Direction wurde 2010 gegründet. Zayns Vater, Yaser Malik, stammt aus Pakistan und seine Mutter, Patricia Malik, aus England. Er hat eine ältere und zwei jüngere Schwestern. Außerdem sind er und seine Familie Muslime. Er hat im Moment insgesamt 16 Tattoos. Zurzeit ist Zayn mit der 19-jährigen Perrie Edwards zusammen.

Ulrike Schneider, Gizem Dane, Grevenbroich, Käthe-Kollwitz-Gesamtschule

Der fünfjährige Hengst gewinnt den Dubai World Cup – Animal Kingdom

Bei dem diesjährigem Dubai World Cup am 30. März gewinnt der fünfjährige Hengst Animal Kingdom.

Geboren wurde er am 20. März.2008 in der USA. Seine Mutter Dalicia kommt aus Deutschland während sein Vater Leroidesanimaux auch aus der USA kommt. Der Fuchs geht mit zwei Längen Vorsprung und einer Zeit von 2:03.21 vor dem Fuchs Wallach Red Cadeaux aus Great Britain ins Ziel. Somit gewinnt er 4.545.000 Euro. Animal Kingdom wurde von dem Jockey Joel Rosario geritten. Der Dubai World Cup wurde in Meydan ausgetragen und die Rennstrecke betrug 2000 Meter. Am 3. November 2012 belegte Animal Kingdom den zweiten Platz beim Breeder’s Cup Mile in Santa Anita. Dort betrug die Rennstrecke 1600 Meter. Er gewann dabei 280.000 Euro. Auch am 7. Mai 2011 wurde er Erster beim 137. Kentucky Derby. Dieses wurde in Churchill Down ausgetragen, die Distanz betrug wie im Dubai World Cup 2000 Meter. Durch den Sieg bekam er 1.000.000 Euro.

Ulrike Schneider, Grevenbroich, Käthe-Kollwitz-Gesamtschule

Messe für die neuesten Spiele – Die Gamescom

Die Gamescom ist eine Messe, in der man die Neuheiten der PC-, PS3-, X- Box-Spiele schon mal vortesten kann. Die Gamescom findet jährlich in Köln auf dem Messeplatz statt. Sie verteilt sich über sechs Hallen, davon sind zwei Business-Hallen und vier Entertainment-Hallen die ganzen Tage über geöffnet. Auf der Gamescom werden die neuesten Spiele vorgestellt. Man kann dort die Spiele antesten und gegen andere zocken. Im Vorverkauf kosten die Tageskarten inklusive Katalog 28 Euro, die Gamescom-Card 49 Euro und die Dauerkartre inklusive Katalog 62 Euro (diese Preise sind für Fachbesucher). Für Privatbesucher sind die Preise: Tagesticket ab 6.50 Euro und das Dauerticket ab 32 Euro. Folgendes bietet die Gamescom an: Hardware, Merchandising, Software, Telekommunikation, Medien, Aus- und Weiterbildung, Dienstleister und Development.

Andre Wego, Yannic Schiffer, Grevenbroich, Käthe-Kollwitz-Gesamtschule

Viel Leben im Bend – Tiere in Grevenbroich

In Grevenbroich gibt es viele Tiere. In manchen Parks sieht man Hasen über die grünen Sommerwiesen hüpfen.

Auch in den Bäumen sitzen viele bunte Vögel. Einige bereiten sich im Frühling für den Nestbau ihrer Jungtiere vor.

Im Grevenbroicher Bend gibt es zwei Hauptteile, in denen man viele verschiedene Tiere antreffen kann. Ein Hauptteil ist der Tierpark im Bend, in dem große geräumige Gehege für Tiere gebaut wurden. Dort fühlen sich Wildschweine, Schafe, Gänse, Enten, Esel, Ziegen und Co richtig wohl. Viele Familien fahren mit dem Fahrrad dorthin. Für die Kleinen gibt es dort einen kleinen Spielplatz und einen Streichelzoo. Mit altem Brot oder Nudeln kann man die Tiere füttern.

Der zweite Hauptteil ist das Schneckenhaus. Dort werden Findlingstiere abgegeben. Auch exotische Tiere wie Schlangen finden dort ihren Platz. Besonders schön ist es dort, um viele verschiedene Tiere zu sehen, da hier nicht nur Wildtiere zuhause sind.

Laura Kahnt, Hanna Vleeschhouwers, Grevenbroich, Käthe-Kollwitz-Gesamtschule

Jugendliche lernen Mitmenschen zu helfen – JRK: Ein starkes Team mit Sozialkompetenz

Das JRK ist die Jugendgruppe des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Der Langenfelder Ortsverein besteht schon seit 100 Jahren.

Was ist das JRK? Das JRK ist eine Gruppe von freiwilligen Jugendlichen zwischen zehn und 16 Jahren.

Die Hauptaufgabe ist es, ein starkes Team zu bilden und Kenntnisse in der Ersten Hilfe zu erlangen, so dass man Mitmenschen in Notsituationen oder hilfebedürftigen Menschen helfen kann. Diese Fähigkeiten werden vermittelt durch regelmäßige Treffen, so wie durch theoretischen und praktischen Unterricht, durch praktische Arbeit wie zum Beispiel Krankentransporte, Karnevalszüge, Seniorenweihnachtsfeiern u.s.w..

Die fachkompetenten Gruppenleiter gestalten den Unterricht durch Spiel, Spaß und Spannung immer neu.

Der Jahresbeitrag des JRK beträgt 40 Euro, wobei dieser Beitrag schwindend gering ist im Vergleich zu den Aktionen, die unternommen werden, wie zum Beispiel ein Phantasialand-Besuch, Grillabende, Zeltlagerwochenenden, Bowlingspielen und vieles mehr.

Das JRK hat einen kreativen und positiven Weg gefunden, Jugendliche zu motivieren seinen Mitmenschen zu helfen.

Melvin Häper, Langenfeld, Kopernikus-Schule