Archiv der Kategorie: Städtische Realschule Bergheimer Straße

Freibad startet endlich in die Open Air Saison – Schlossbad Grevenbroich

Am 15. Mai 2013 erklärte die Stadt Grevenbroich, dass das Schlossbad in diesem Jahr geschlossen bleiben sollte.

Dadurch, dass das Freibad schon älter ist, muss das Becken jedes Jahr gestrichen werden, und das alles muss dann 14 Tage aushärten. Andere Schwimmbäder haben dieses Problem nicht, da sie Aluminiumbecken besitzen.

Für die Jugendlichen war diese Nachricht sehr bedauerlich, weil sie sich nun da nicht mehr mit ihren Freunden treffen können und es vor Ort keine Freizeitaktivitäten mehr gibt. Dadurch stellt sich die Frage: Wohin jetzt? Doch diese Frage ist nun nicht mehr wichtig, weil die Stadt Grevenbroich beschlossen hat, das Freibad doch zu eröffnen.

Nun gibt es in Grevenbroich die Möglichkeit für Jugendliche zum Schwimmen und keine weiten Strecken zu einem Schwimmbad fahren zu müssen. Der Hausmeister kümmert sich im Grevenbroicher Schwimmbad um die Reinigung der Becken. Außerdem gibt es im Freibad einen Kiosk.

Am Ende kann man sagen, dass die Entscheidung der Stadt, das Freibad zu eröffnen, für die Jugendlichen eine gute Nachricht war, da sie nun in ihrer Nähe eine Freizeitaktivität haben.

Ramona Faßbender, Caroline Haun, Grevenbroich, Städtische Realschule Bergheimer Straße

Das Angebot für Frauen endet bei Kleidergröße L – Shitstorm gegen Abercrombie & Fitch

Jahrelang war „Abercrombie & Fitch“ sehr beliebt bei jungen Menschen. Michael Jeffries, der 69-jährige Chef dieser Idee, achtet bis heute streng auf seinem Körper, in seinem wohl berühmtesten Zitat hieß es: „Ganz ehrlich, wir wollen die coolen Kids. Viele Menschen haben in unserer Kleidung nichts zu suchen.“ Besonders auf Internet-Portalen wie Facebook, Twitter und Co werden die Seiten von Abercrombie & Fitch mit Negativkommentaren kritisiert. Mittlerweile hat sich Michael Jeffries für diesen Fehltritt öffentlich entschuldigt, wobei er dennoch für diese Zielgruppe steht. Greg Karber, ein Drehbuchautor, hat ein YouTube-Video ins Netz gestellt wo er A&F-Kunden dazu aufruft ihre Secondhand-Kleidung an Obdachlose ihrer Umgebung zu verschenken. Karber bekommt für seine Kampagne prominente Unterstützung.

Info:

– Abercrombie & Fitch wurde 1892 gegründet.

– Das Unternehmen hat ca. 85.000 Mitarbeiter.

– Leitung: Michael Jeffries. 2012 hielt das Unternehmen 1.049 Filialen.

Egzona Gashi, Grevenbroich, Städtische Realschule Bergheimer Straße

Rheinflanke organisiert Mädchenfußballturnier – Mädchenfußballturnier „Köln kickt 2011“

Am 24. Mai 2011 hat ein WM-Spiel mit 16 Mannschaften statt gefunden. Es gab vier Pokale in verschiedenen Größen zu vergeben. Der größte Pokal war der Fairplay Pokal.

Vor jedem Anpfiff kamen alle Spielerinnen in der „Dialogzone“ zusammen, um sich über die Regeln zu verständigen. Das war nötig, weil keine Schiedsrichter vor Ort waren. Nach den Spielen gab es eine Dialogrunde, in der die Fairplay-Punkte nach Verhalten der Spielerinnen verteilt wurden.

Da vier Mannschaften dieselbe Anzahl an Fairplay-Punkten hatten, verlosten die Organisatoren der Veranstaltung den Fairplay-Pokal an die Mannschaft Südkorea (Offene-Tür-Jugendeinrichtung Grevenbroich).

Den ersten Platz besetzte Kanada; den zweiten Japan und den dritten Südkorea. Die Spielerteams haben sich mit den zugeordneten Ländern beschäftigt und sich über Situation der Frau dort informiert.

Süleyman Gürbüz, Grevenbroich, Städtische Realschule Bergheimer Straße

Welche Angebote gibt es für Jugendliche? – Die Jugend und ihre Freizeit

Die Schüler Jonas B., Philipp W. und Tom O. von der Realschule Bergheimer Straße überlegten sich, dass es in Grevenbroich kaum noch Angebote für Jugendliche gibt, deshalb recherchierten sie und fanden heraus, dass es noch ein paar Angebote und Plätze gibt.

In Grevenbroich gibt es noch ein paar Plätze, an denen die Jugendlichen sich noch treffen können. Dazu gehören unter anderem das „Cafe Kultus“ am Marktplatz, wo die Jugendlichen Dart, Billiard und Kicker spielen können, sie können sich dort treffen und „chillen“, dort läuft auch altersgemäße Musik. Im Sommer ist neben der Spielspinne die Strandbar „Evita Beach“ geöffnet, wo man sich hinsetzen kann, sich unterhalten oder der Musik zuhören und etwas trinken kann.

Im Stadtpark steht das Museum „Villa Erckens“, das jeden Sommer Angebote macht, wie zum Beispiel Fahrten in den Braunkohle-Tagebau, Übernachtungen im Museum, Abende mit Filmvorführungen oder Karaoke-Abende macht.

In Grevenbroich gibt es auch noch Plätze, an denen die Jugendlichen sich noch sportlich betätigen können, wie zum Beispiel diverse Sport-Vereine, den Fußballplatz an der Waldwiese, neben der Spielspinne die neue Dirt-Bike- und Bmx-Strecke, oder sie gehen einfach in das Schwimmbad. Es gibt aber auch in Grevenbroich Leute, die die Jugendlichen wegjagen, weil sie zu laut sind, etwas kaputt machen könnten oder durch ihre Anwesenheit stören könnten.

Tom Ottma, Grevenbroich, Städtische Realschule Bergheimer Straße

Angelina Jolies mutige Entscheidung – Ein trauriges Schicksal

Als Angelina Jolie am 14. Mai 2013 in der New York Times bekannt gab, dass sie sich vorbeugend ihre beiden Brüste entfernen ließ, war die ganze Welt geschockt und sprach darüber.

Diagnose hohes Krebsrisiko! Das ist für jeden ein riesiger Schock, doch was ist, wenn man das Risiko minimieren kann? Angelina Jolie hat sich darüber wohl auch Gedanken gemacht, denn sie traf die mutige Entscheidung, sich beide Brüste vorbeugend entfernen zu lassen. Ihr genetisch veranlagtes Brustkrebsrisiko lag bei 87 Prozen, dank der OP bei nur noch fünf Prozent. Hinzu kommt auch noch, dass sie ein 50-prozentiges Risiko für Eierstockkrebs hat. Durch den Brustkrebs verlor sie 2007 schon viel zu früh ihre Mutter Marcheline Bertrand – sie wurde nur 56 Jahre alt. Vor ein paar Tagen verlor sie auch noch ihre Tante und enge Bekannte Debbie Martin mit nur 61 Jahren. Nach mehreren OPs hat sie es erstmal geschafft. Doch bald wird sie sich noch weiteren OPs stellen müssen, denn sie möchte sich noch ihre Eierstöcke entfernen lassen. Ihr Vater Jon Voight erfuhr das alles durch die Medien.

Anna Shanu, Grevenbroich, Städtische Realschule Bergheimer Straße

FC Bayern vs BvB – Champions League

Am 25. Mai 2013 gewann der FC Bayern zum fünften Mal mal die Championsleague mit einem 2:1 gegen den BvB im Wembley Stadion in London.

Es war ein ausgeglichenes Spiel. Die erste Halbzeit blieb torlos durch die Glanzleistungen der beiden Keeper Manuel Neuer und Weidenfeller. In der 61. Minute fiel das erste Tor für den FC Bayern durch Mandzukic. Jedoch hatte Gündogan vom Bvb durch einem Elfmeter, der durch Dante verursacht wurde, das Anschlusstor zum 1:1 geschossen. Den Rest des Spiels hatte der Deutsche Meister mehr Ballbesitz. Das Siegtor schoss Arjen Robben in der 89. Minute für den FC Bayern. Nach dem Sieg des FCB fand eine ausgiebige Feier statt.

Egzon Osmani, Grevenbroich, Städtische Realschule Bergheimer Straße

Pferdesegnung – Weihwasser für Ross und Reiter

Am Sonntag, den 10. Juni 2012, fand am Knechstedener Kloster eine Pferdesegnung statt. Viele Stallgemeinschaften aus dem Umkreis kamen zu dieser alljährlichen Attraktion.

Zuerst versammelten sich alle Beteiligten am nahegelegenen Hof. Den Reitern wurden kalte Getränke angeboten und die Pferde konnten eine kurze Pause einlegen. Alle Reiter ritten dann zusammen den kurzen Weg zum Kloster. Am Kloster war bereits eine kleine Menschenmenge versammelt, die das Geschehen verfolgen wollte.

Viele Pferde waren beim Einreiten nervöus . Als alle Pferde standen, begann der Priester seine Rede zu halten und segnete Pferd und Reiter mit Weihwasser. Die Segnung dauerte nicht lange und war schnell vorbei. Danach begannen alle Reiter sich zu sortieren und traten den Heimweg an.

Stefanie Träger, Grevenbroich, Städtische Realschule Bergheimer Straße

Sport – Rot Weiss Elfgen gibt nicht auf

Der Fußballverein Rot Weiss Elfgen aus Grevenbroich kam nicht an der Qualifikation vorbei, da die Spieler eine ernüchternde Niederlage gegen Holzheim einstecken mussten. Damit beendeten sie die Qualifikation mit dem 3. Platz.

Teilgenommen hatten jedoch nur fünf Mannschaften. Der 3. Platz reichte nicht aus, deswegen mussten sie die Saison in der Kreisliga bestreiten. Diese verlief für die Mannschaft jedoch sehr gut. Trotz eines demoralisierendes Starts in die Saison kämpften sie sich durch und erreichten schließlich die Tabellenspitze. Auch in diesem Jahr werden sie an der Qualifikation für die Leistungsklasse teilnehmen und sich mehr darauf konzentrieren auf einer höheren Liga spielen zu dürfen.

Samok Iran, Grevenbroich, Städtische Realschule Bergheimer Straße

Lokales Grevenbroich – Abschluss-Gag mit Pannen

Am Montag, den 18. Juni 2012, veranstalteten die 10. Stufe ihren Abschluss-Gag. Doch der verlief anders als gedacht.

Zuerst sollten alle Schüler in die Mitte kommen, was aber nur noch mehr Chaos in die Sache brachte. Als erstes mussten ein paar Lehrer tanzen, was komisch war, da die Gewinner komisch gewählt worden sind. Schade war, dass die Zuschauer überhaupt nicht wussten, wie die Punkte zustande kamen. Danach mussten ein paar Lehrer ihre Gesangskünste beweisen, was leider keiner hörte, da die Boxen zu leise eingestellt waren.

Als die 10er dann keine Ahnung mehr hatten, was sie tun sollen, um die Zeit rum zukriegen, entschieden sich für ein Tanzbattle zwischen einem 10ner und einer Schülerin, aber es war nicht wirklich gut, da der Rest der Schüler nur zugucken konnte, entstand schnell Langeweile. Als dann nach 90 Minuten die Zeit rum war, konnte man die Erleichterung in den Gesichtern der Schüler gut erkennen. Die Schüler hoffen, dass es nächstes Jahr besser wird.

Freddy Fuchs, Grevenbroich, Städtische Realschule Bergheimer Straße

Girls‘ Day – Ein Tag in der Lackiererei

Am 26. April war in ganz NRW der „Girls‘ Day“. An diesem Tag haben die Mädchen der Klassen 6 bis 10 die Gelegenheit, Geschicklichkeit und Verantwortung zu beweisen.

Das Ganze geht so:

Zwei Monate vor dem Start bekommen die Mädchen die Information, die sie für diesen Tag brauchen. Zum Beispiel, wie lange sie maximal arbeiten dürfen. Dazu bekommen sie auch einen „Arbeitsnachweis“, damit sie nachweisen können, dass sie eine Arbeitsstelle gefunden haben. Sobald der Tag ansteht, geht es erst richtig los.

Wir erzählen heute von Alisa und Karthiga, die in einer Firma namens Schumacher gearbeitet haben. Dort werden Unfallschäden bearbeitet und Abschleppdienste angeboten. Die zwei sollten um 8 Uhr da sein. Sie bekamen weiße Anzüge, Schutzmasken und außerdem noch Stoffhandschuhe und Gummihandschuhe, damit sie beim Lackieren nicht die giftigen Stoffe abbekommen oder sich beim Schleifen Schürfwunden holen.

Als erstes haben sie von einem Meister zwei Stoßstangen bekommen, diese sollten sie sauber machen und abschleifen. Danach mussten sie die Stoßstangen auf einen Ständer legen, die Masken und Handschuhe anziehen. Sie haben mit einer Pistole, in der Klarlack war, die Stoßstangen besprüht. Als der Klarlack trocken war, durften sie sich eine Farbe selber mischen und dann auf die Stoßstange sprühen. Das Sprühen mussten sie aber in einem separaten Raum machen, weil die Farben ätzend sind.

Sie haben sehr viel Lob von den Mitarbeitern bekommen, weil sie das gut hinbekommen und fleißig gearbeitet haben. Die beiden Mädchen fanden den Tag in der Lackiererei sehr interessant.

Karthiga Gnanalingam, Grevenbroich, Städtische Realschule Bergheimer Straße