Ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens – Gesunder Schlaf

Schlaf ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Der richtige Schlaf Ist grundlegend für unsere Gesundheit und unser Befinden.

Forscher haben herausgefunden: Wer zu wenig schläft, riskiert nicht nur Konzentrationsschwierigkeiten, sondern auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen und andere Leiden. Schlaf ist bei jedem Menschen individuell. während manchen Menschen fünf Stunden Schlaf reichen, brauchen andere wiederrum mindestens zehn Stunden, um halbwegs ausgeruht zu sein. Am besten man findet selber heraus, was für ein Schlaftyp man ist. So kann man sich besser danach richten und möglichst die Schlafzeit auch an Wochenenden nicht groß ändern.

Der Schlaf ist in verschiedene Phasen aufgeteilt. Die erste ist der Leichtschlaf. Die wichtigste Phase ist die Tiefschlaf-Phase. Sie ist der Übergang von der Leichtschlaf-Phase in die Traumphase. In dieser Phase ist der Körper völlig entspannt und ruhig. Besonders viele Hormone werden ausgeschüttet, die wichtig für die Erholung der Körpers sind. Die erste Tiefschlaf-Phase ist gleichzeitig die längste. Die Phase wiederholt sich öfter, doch wird im Laufe der Nacht immer kürzer. Ein guter Schlaf fängt bei der richtigen Matratze an und endet bei der individuellen Schlaflänge, die unser Körper braucht. Am besten kurz vor dem Schlafengehen mit einem Ritual, wie zum Beispiel eine Tasse Tee trinken, dem Körper signalisieren, dass Bettruhe ist. So kann der Körper sich darauf besser einstellen.

Kamil Kachniarz, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Einmal im Jahr – Kauf-nix-Tag

Einmal im Jahr, am letzten Samstag des Novembers, meist ein Tag vor dem Advent, ist der internationale Kauf-nix-Tag.

An diesem Tag soll durch einen 24-stündigen Konsumverzicht bewirkt werden, uns zum Nachdenken über unseren alltäglichen Konsumverbrauch nachhaltig anzuregen und zu einem verantwortungsvolleren Konsum führen. Auch soll damit gleichzeitig gegen katastrophale Herstellungsbedingungen protestiert werden. Ursprünglich kommt dieser Tag aus Amerika, der dort Buy-Nothing- Day heißt zu Deutsch: „Kauf-nix-Tag „. Dort wird an diesem Tag auch gegen Produktions- und Handelsstrategien verschiedener Konzerne protestiert.

Kamil Kachniarz, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Was Plastik in der Umwelt anrichtet – Plastik – Fluch oder Segen

Plastik besteht aus Erdöl, einem begrenzten Rohstoff. Da Plastik ein leichtes und günstiges Material ist wird es für viele Dinge genutzt (zum Beispiel  für Verpackungen, Bürogegenstände, Küchengeräte, Griffe von Gartengeräten, Kinderspielzeuge, Plastiktüten).

Da Dinge aus Plastik oft günstig sind, geht man oft achtlos damit um. So gelangen Plastiktüten leicht durch den Wing in die Umwelt. Das Problem an dieser Sache ist, dass Plastik viele Jahre zum Zersetzen braucht. An Land dauert es zwischen 100 und 1000 Jahren und in der Tiefsee noch weitaus länger. So hat sich zum Beispiel ein circa drei Tonnen schwerer Plastikteppich zwischen Kalifornien und Hawaii gebildet, der ungefähr so groß ist wie Mitteleuropa.

Auch in der Tierwelt richtet Plastik einen großen Schaden an. In den Meeren verwechseln Meeresschildkröten Plastiktüten mit Quallen und fressen diese. Auch Korallen können durch Plastik sterben, indem dieses ihnen Nahrung und Licht nimmt. Aber nicht nur in den Meeren ist Plastik ein Problem.
Auch auf dem Festland sterben Tiere durch Plastik. Störche bauen Plastik in ihre Nester ein, sodass die Jungstörche in dem angestauten Regenwasser ertrinken. Andere Vögel verschlucken Plastikteile und füttern ihre Jungen damit. Auch Wildtiere sterben an Plastik. Sie fressen es und ersticken daran.
Zum Glück gibt es schon Alternativen. Es gibt speziellen Plastik (auch „Bioplastik“ genannt). Dieser wird aus nachwachsenden Rohstoffen gemacht, wie z.B. Mais, Zuckerrüben oder speziellen Hölzern. Doch auch dieser Plastik hat Nachteile, wie den hohen Energieaufwand der Herstellung. Aber jeder kann versuchen seinen Plastikmüll zu verringern zum Beispiel, indem man Stofftüten anstatt Plastiktüten benutzt.

Silvana Tillmanns, 8d, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Alle Fahrgeschäfte müssen umgerüstet werden! – Umrüstung der Fahrgeschäfte

Ab sofort gilt eine neue Norm in Europa, welche besagt, dass alle unter den Begriff „Fliegende Bauten“ fallenden Fahrgeschäfte bis spätestens 2015 an den Sicherheitsbügeln umgerüstet werden müssen.

Grund dafür ist eine große Gewichtszunahme vieler Menschen in den letzten Jahren. Aus diesem Grund wird das Durchschnittsgewicht, nach dem sich die Bügel richten müssen, vom 75 Kilogramm auf 100 Kilogramm angehoben. Die Schausteller sind davon nicht begeistert, denn durch diese Umrüstung drohen den Betreibern Kosten von 50.000 bis 300.000 Euro. So sind viele Existenzen bedroht. Sind die Geschäfte nicht bis Anfang 2015 nach der neuen EU-Norm umgebaut, muss der Betrieb eingestellt werden.

Adrian Kauertz, 8d, Franz-Meyers-Gymnasium, Mäcnhengladbach

NSA-Affäre – Warum kein Asyl für Snowden ?

Wie erbärmlich sich doch unsere Politiker fühlen müssen, dem Mann keine Staatsbürgerschaft anzubieten, ja nicht einmal Asyl, welcher uns so viele Informationen geliefert hat. Dies ist jedoch nicht der Fall.

Anstatt wie Putin seine eigene Meinung auch den USA klar zu machen, redet der Bundesinnenminister groß herum, und lässt wirschaftliche Interessen gegenüber Menschlichkeit und Dankbarkeit siegen. Deutschland unterwirft sich den USA wie ein Hund seinem Herrn und lässt es sich bieten, wenn diese ihre Spionage als „nicht so tragisch“ abwerten.
Wie Ströbele richtig erkannt hat, fehlt Deutschland der Wille.

Daphne Heidecke, 9a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Mathe für Schüler interessant machen – Känguru Wettbewerb in der Gesamtschule

Einmal im Jahr findet an der Gesamtschule in Nettetal, sowie an vielen weiteren Schulen international der Känguru-Wettbewerb statt. In Deutschland nahmen 2013 und 850.000 Schüler teil.

Der Wettbewerb wurde 1995 von Peter O’Holloran ins Leben gerufen. Ziel des Wettbewerbs war es, nicht einfach Formeln auswendig zu lernen, sondern logisch, sowie mathematisch zu kombinieren. Für den Wettbewerb stehen 75 Minuten Zeit zur Verfügung, um in der 7. bis 13. Klassenstufe je zehn Fragen in drei Schwierigkeitsstufen zu beantworten, die 3. bis 6. Jahrgangsstufe hat je acht Fragen pro Schwierigkeitsgebiet. Dabei handelt es sich um Multiple-Choice Fragen. Jeweils immer eine von fünf Antwortmöglichkeiten ist richtig. Jeder Teilnehmer erhält neben einer Urkunde mit der erreichten Punktzahl auch ein kleines Geschenk, meist in Form eines Denk-, sowie Logikspiels. In einem Jahr gab es ein Tangramspiel. Der Schüler, der an seiner Schule die meisten Aufgaben hintereinander richtig gelöst hat, erhält ein T-Shirt des Wettbewerbs.

Die Durchführung des Wettbewerbs wird zentral in Berlin organisiert. Die Klausuren finden landesweit am selben Tag statt. Da an der Gesamtschule Nettetal die Teilnehmerzahlen oft so hoch sind, müssen mehrere Durchgänge durchgeführt werden. Das Ergebnis wird einige Monate später in den Schulen bekannt gegeben.

Dazu haben wir einen Lehrer befragt, der an unserer Schule die Aktion leitet, Herr Krahwinkel:
Herr Krahwinkel, wie genau läuft denn der Känguru Wettbewerb ab?
„Es kommen in Etappen die verschiedenen Klassenstufen und bearbeiten ihre Aufgaben, für die sie 75 Minuten Zeit haben.“
Wozu, denken Sie, ist der Wettbewerb wichtig?
„Um den Schülern zu zeigen, dass Mathe auch Spaß machen kann und deshalb bekommen die Schüler auch, wenn diese teilgenommen haben, ein kleines mathematisches Geschenk als Belohnung.“
Was muss man tun. um am Känguru Wettbewerb teilzunehmen?
„Wenn es soweit ist, sagt der Lehrer oder die Lehrerin die/der in der Klasse Mathematik unterrichtet, den Schülern Bescheid und diese müssen, wenn sie teilnehmen wollen, zwei Euro an die Lehrperson abgeben. Die Teilnahme ist nicht von den mathematischen Leistungen abhängig.“

Kai Kirchhoff, Gideon Verkampen, 9a, Städt. Gesamtschule Nettetal, Nettetal

Gibt es endlich ein Ende? – Der Solidaritätszuschlag

Seit 1991 ist er da – der sogenannte Soli. Eigentlich sollte es ihn längst nicht mehr geben, doch noch immer wird er einfach jedes Mal mitkassiert, wenn die Bürger zur Kasse gebeten werden.

Dem Osten Deutschlands wird schon lange nicht mehr damit ausgeholfen. Nein, mit dem Geld, das dem Staat alleine 2012 über zwölf Milliarden Euro eingebracht hat, werden als Unterstützung für Länder Ost- und Südeuropas aufgewandt. Deutschland ist ein wohlhabendes Land, da gibt der Solidaritätszuschlag überflüssige Einnahmen, die dem einfachen Bürger hinterher fehlen. Momentan gibt es für den Solidaritätszuschlag überhaupt keine Verwendung. Für 2020 jedoch ist geplant, mit dem überschüssigen Geld ärmere Bundesländer zu fördern. Doch viele Bürger sehen das als falsch an: „Es werde einfach immer nach einem Grund gesucht, noch mehr Geld von den ‚einfachen Leuten‘ zu verlangen.“ Doch von Verbesserungen im eigenen Bundesland, wie zum Beispiel Straßenreparaturen, sehen die Anwohner nichts.

Pia Bimmler, 9a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Grünenentscheidung sorgt für Aufruhr – Bleibt uns der St. Martin erhalten?

Rüdiger Sagel, Chef der Linkspartei, hatte für große Aufruhr gesorgt, als er sich dafür stark machte den Sankt Martin aus den Zügen zu verbannen. Viele Kindertagesstätte und Grundschulen halten schon lange an der jährlichen Tradition fest und erklären, dass die Kinder jedes Mal sehr viel Freude beim Gestalten der Fackeln und Singen der Martinslieder aufbringen.

Bundestagsabgeordneter der Linkspartei Andrej Hunko oder auch Vize-Fraktionschefin der Linken im Bundestag Sahra Wagenknecht, geben an, dass Ihnen der Sankt Martin die liebste Tradition sei und es ein ,,interkulturell angenommenes Fest“ ist, das alle Kinder erfreut, nicht nur christliche religiöse und von der Linkspartei ,,selbstverständlich nicht abgeschafft“ werden wolle.

In Grundschulen wurden schon Kreuze im Klassenzimmer abgehangen. Jetzt auch noch der Sankt Martinszug, der in vielen öffentliche Einrichtungen schon zum ,,Sonne, Mond und Sternezug“ umbenannt wurde. Was kommt denn noch? Gibt es bald kein Weihnachten mehr, sondern ein ,,Schmück´ den Tannenbaum-Fest“ und kein Ostern, sondern ein ,,Finde die Eier-Fest“? Viele Deutsche wollen nicht in einem Deutschland leben, indem die landeseigene Kultur zerstört oder ersetzt wird.

Die meisten sind der Meinung, dass wenn den Muslimen unsere Religion nicht zusagt, sie nicht daran teilnehmen müssen. Denn man sollte bedenken, dass sie freiwillig nach Deutschland eingewandert sind und auch wussten, dass unsere Traditionen christlichen Ursprungs sind.

In Zeiten des Krieges, wie zum Beispiel in Syrien, wurde der Sankt Martin als Vorbild der Hilfe gezeigt. In einer der fünf Säulen des Islams sei ,,Wohltätigkeit für die Armen“ vorgeschrieben. Außerdem lernen Kinder so in vereinfachter Form höflich zu agieren, egal welche Seite einem gegenübersteht.

Pia Bimmler, 9a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Mönchengladbach macht’s möglich! – Fitness und Freizeitspaß verbinden

Menschen essen gerne und was sie gerne essen, davon essen sie auch manchmal viel. Damit jemandem das viele Essen nicht angesehen wird, muss er etwas tun.

In Mönchengladbach ist dies ja kein Problem, es gibt nämlich eine Vielfalt an Möglichkeiten, hier fit zu werden, es zu sein und es auch zu bleiben. Man sollte nicht immer nur schauen, wie viel Kalorien und wie viel Fettgehalt ein Produkt beinhaltet, man sollte sich auch mal etwas gönnen. Allerdings sollte dies nicht zur Gewohnheit werden, denn ausgewogenes Essen ist sehr wichtig!

In Mönchengladbach gibt es viele Parks, in denen man die Möglichkeit hat, an der frischen Luft zu joggen oder einfach zu trainieren. Zum Beispiel sind die bevorzugtesten Freizeitparks der Volksgarten, der Monte Clamotte oder der Geropark, welcher neben einer Erholung am Weiher auch die Möglichkeit für Kinder und Erwachsene bietet, sich sportlich zu betätigen. Neben zwei Spielplätzen gibt es hier ein Fußballfeld, Basketballkörbe und eine Skaterbahn. Perfekt hierfür so genannte „Fitness-Apps“, wie die App „Runtastic“, welche jeden beim Jogging, Zehn-Kilometer-Lauf, Halbmarathon, Marathon sogar bis zur Bikinifigur begleitet und Tipps und Tricks für das Training draußen gibt. Die andere Variante wäre die „Endomondo Sports Tracker“-App, welche jeden ebenfalls beim Laufen, Fahrradfahren, Walking, Wandern bis zum Tennisspielen begleitet und einen Trainingsplan aufstellt. Sie gibt einen großen Umfang an Möglichkeiten zum Trainieren her. Beide Apps sind kostenlos für Android, iPhone, Windowsphone, Blackberry und Nokia zu erhalten.
Es gibt natürlich nicht nur Parks in Mönchengladbach, sondern auch eine große Menge an Fitnessstudios, wie zum Beispiel FLEXX Fitness und Kurse, Four Seasons Fitness, ARCTIC Fitness, MC Fit Studio Mönchengladbach, FitGym24, Return und Saphir, das Sportstudio. Fitnessstudio bedeutet ganz und gar nicht nur das öde Laufen auf dem Laufband oder Abschwitzen auf den Geräten! Es gibt in den meisten Fitnesscentern viele Kurse, in denen man mit Spaß fit werden und bleiben kann. Zumba, Step-Aerobic und Rhythmustanzen gehören unter vielen anderen Kursen dazu. Sie hören sich vielleicht so an, als wären sie leicht zu meistern, aber wer einen solchen Kurs bereits besuchte, ist vom Gegenteil überzeugt. Ein Fitnessstudio ist nicht die einzige Möglichkeit in Kursen mit Gruppen zu trainieren, man kann selbstverständlich auch einfach normale Sportvereine, wie Fußball-, Handball-, Basketball-, Leichtathletik- oder viele andere besuchen. Da es so viele Angebote gibt, darf man ausprobieren, was einem Spaß macht und einen solchen Kurs oder Verein für das persönliche Training wählen.

Es gibt so viele Varianten in Mönchengladbach seine Freizeit mit Spaß zu verbringen, der dem Körper zu Gute kommt. Es gibt von Fitness-Apps bis zum klassischen Sportverein so ziemlich alles in dieser Stadt zu entdecken. Nutzen Sie diese Vielfalt aus, denn alle genannten Möglichkeiten sind vom Kindes- bis zum Erwachsenenalter sinnvoll!

Hendrik Renneberg, 8d, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Die erste Begegnung – Ströbele zu Besuch in Moskau bei Edward Snowden

Am 31. Oktober 2013 reiste Hans Christian Ströbele, Bundestagsabgeordneter der Grünen, nach Moskau, um den meistgesuchten Mann, Edward Snowden, zu befragen. Durch die Enthüllung der NSA-Spähaffären erschütterte Snowden die Medienwelt und wird nun per Haftbefehl gesucht. Die USA haben vorsorglich ein Auslieferungsersuchen nach Deutschland geschickt, da Snowden womöglich bald im Bundestag aussagen soll.

Nachdem lange über mögliche Spähaffären der NSA spekuliert wurde, deckte Snowden alles auf. Seitdem ist er von Hawaii, seinem Wohnort, im Mai 2013 über Hongkong im Mai/Juni 2013 letztendlich nach Moskau seit Juni 2013 gereist. Dort verweilte er 40 Tage im Transitbereich des Moskauer Flughafens, bis seinem Asylantrag stattgegeben wurde. Momentan hält er sich an einem geheimen Ort im Umkreis von Moskau auf.

Am 31. Oktober 2013 dann das dreistündige Treffen von Ströbele und Snowden. Den an Bundesregierung, Bundestag und Generalbundesanwalt gerichteten Brief, in dem um eine Einreiseerlaubnis Snowdens nach Deutschland gebeten wurde, möchte Ströbele am Freitag, 8. Oktober 2013, vor der Bundespressekonferenz vorstellen.

Sollte Snowden demnächst wirklich in Deutschland einreisen wollen, würde er seine Aufenthaltsgenehmigung in Russland verlieren und womöglich doch an die USA ausgeliefert werden müssen.

Pia Bimmler, 9a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen