Schlaf ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Der richtige Schlaf Ist grundlegend für unsere Gesundheit und unser Befinden.
Forscher haben herausgefunden: Wer zu wenig schläft, riskiert nicht nur Konzentrationsschwierigkeiten, sondern auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen und andere Leiden. Schlaf ist bei jedem Menschen individuell. während manchen Menschen fünf Stunden Schlaf reichen, brauchen andere wiederrum mindestens zehn Stunden, um halbwegs ausgeruht zu sein. Am besten man findet selber heraus, was für ein Schlaftyp man ist. So kann man sich besser danach richten und möglichst die Schlafzeit auch an Wochenenden nicht groß ändern.
Der Schlaf ist in verschiedene Phasen aufgeteilt. Die erste ist der Leichtschlaf. Die wichtigste Phase ist die Tiefschlaf-Phase. Sie ist der Übergang von der Leichtschlaf-Phase in die Traumphase. In dieser Phase ist der Körper völlig entspannt und ruhig. Besonders viele Hormone werden ausgeschüttet, die wichtig für die Erholung der Körpers sind. Die erste Tiefschlaf-Phase ist gleichzeitig die längste. Die Phase wiederholt sich öfter, doch wird im Laufe der Nacht immer kürzer. Ein guter Schlaf fängt bei der richtigen Matratze an und endet bei der individuellen Schlaflänge, die unser Körper braucht. Am besten kurz vor dem Schlafengehen mit einem Ritual, wie zum Beispiel eine Tasse Tee trinken, dem Körper signalisieren, dass Bettruhe ist. So kann der Körper sich darauf besser einstellen.
Kamil Kachniarz, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen