Die nächste Generation des Autos – Die Hybridautos sind für die Umwelt da

Die Hybridautos sollen angeblich umweltfreundlich sein, aber die Autos benutzen immer noch normale Motoren, um die Schnelligkeit des Autos zu erhöhen.

In jedem Auto ist mindestens ein Elektromotor und ein Batteriekasten. Der normale Motor, auch Ottomotor gennant, wird eingesetzt, wenn es schneller als 50 Kilometer pro Stunde fährt. Jeder wird denken, dass es sehr wenig Geschwindigkeit hat, bis der Ottomotor anfängt zu helfen, aber die restliche kleine Energie in dem Betriebskraftstofftank wird für die Beschleunigungen bis zu 37 Prozent gebraucht. Am 1. Juni 2010 wurde beschlossen, dass Inhaber von Elektroautos für zehn Jahren keine Kfz-Steuer bezahlen müssen.

Daniel Kuo, 8a, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Wing Tsun – Das Recht auf Selbstverteidigung

Wing Tsung ist eine chinesische Sportart zur Selbstverteidigung. Es ist keine Kampfssportart im herkömmlichen Sinne, da hier nur das Ziel ist, zu lernen, sich gegen Angreifer zu verteidigen, auch gegen Angreifer mit Waffen. Da es um Optimierung und Effizienz der Bewegung geht, gehört diese Selbstverteidigung zu den effektivsten der Welt. Deshalb wird sie auch international bei sämtlichen Staatsgewalten wie CIA; FBI; BND etc. praktiziert.

Übersetzt aus dem Chinesischen heißt Wing Tsung: das Recht auf Selbstverteidigung. Dieser Kampfsport ist lediglich zur Selbstverteidigung. Der Legende nach hat eine Frau diese Technik vor ca. 300 Jahren erfunden. Wing Tsung zeichnet sich durch schnelle, fließende, akrobatische Bewegungen aus, die einen Gegner vollkommen überraschen und auch nichts mit Körpergröße oder Gewicht zu tun haben. Die Wing-Tsung-Kämpfer haben eine absolute Kontrolle über ihren Körper, sind sehr schnell in ihren Bewegungen und können die ganze Kraft ihres Körpers auf einen Punkt bringen. Sie arbeiten praktisch mit der Energie, die ihr Gegenüber ihnen entgegenbringt bzw. wehren diese zu ihrem Nutzen ab. Sie haben eine hohe Wahrnehmungsfähigkeit. Den Weg dahin ergänzen gezielte Entspannungs- und Atemübungen.

Wing Tsung-Kämpfer werden in vier Generationen eingeteilt: die Schülergrade, die höheren Grade, die Praktikergrade (Meistergrade) und die Großmeistergrade. Wing Tsung vermittelt mittlerweile in Zusammenarbeit mit Schulen, Polizeibeamten, Psychologen etc. spezielle Kurse zur Gewaltprävention. Das heißt, dass auch schon Kindern spielerisch gezeigt werden kann, wie sie sich Gefahrsituationen Fremden gegenüber verhalten sollen. Mit Hilfe von Stimme, Gestik und auch Mimik lernt man, sich durchzusetzen und selbstsicherer zu werden.

Lou Berking und Maximilian Vennemann, 8c, Walter-Bader-Realschule, Xanten

Rezension – Gregs Tagebuch

Gregs Tagebuch ist meiner Meinung nach dem Autor Jeff Kinney sehr gut gelungen. Der Autor brachte mit der guten und lustigen Mischung aus Comic und Roman viele Kinder zum Lesen seiner Bücher.

Mittlerweile gibt es schon acht Teile seiner Buchreihe auf dem deutschen Markt zu kaufen. Ich denke, dass durch die kurzen und schlagfertigen Buchtitel viele Personen zum Kauf angeregt wurden. Es geht in der Buchreihe um den Teenager Greg (Gregory) Heffley und seinen tollpatischigen Freund Rupert Jefferson, der jede Szene zu einer lustigen macht. Durch viele Zeichnungen kann man sich alles besser vorstellen und die Person besser kennenlernen.
Der Autor gibt sich sehr viel Mühe – meine ich -, da er bis jetzt jedes Jahr ein neues Buch mit mindestens zweihundert Seiten herausbrachte.
Es wurden sogar schon die ersten drei Teile der Buchreihe verfilmt und mit großem Erfolg in den deutschen Kinos gezeigt. Diese kamen, bei mir jedenfalls, sehr gut an, da man nicht, wie bei vielen anderen Buchverfilmungen, enttäuscht wurde. Ich fand diese sehr lustig, genau so wie die Bücher. Gregs Tagebuch, sowohl der Film als auch die Bücher, sind meiner Meinung ein Muss für jeden Comic-Fan, sogar für die, die nicht so gerne lesen.

Henry Drabben, 8a, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

In St. Tönis – Kreismeisterschaft im Luftgewehrschießen

Am 8. Dezember 2013 fanden in St.Tönis die Kreismeisterschaften des Schützenvereins Viersen im Luftgewehr-Freihandschießen für Schüler und Jugendliche statt. Insgesamt 41 Teilnehmer stellten sich den Herausforderungen.

Sieger bei den männlichen Schülern wurde Maximilian Heuten, bei den Schülerinnen gewann Christina Hoeveler. Bei den männlichen Jugendlichen war Fabian Böttcher erfolgreich, bei den weiblichen Jugendlichen setzte sich Maike Lamers durch.
Weitere Gewinner:
Gruppe A der Junioren: Sascha Teglow
Gruppe B: Lucas Wieler
Gruppe A der Juniorinnen: Anika Graupner
Gruppe B: Anne Stolzenberg.
 

Maurice Ginnen, 8c, Walter-Bader-Realschule, Xanten

Vergleich der Konsolen – Xbox One vs. PS4

Die neuen Konsolen Xbox One und Playstation 4 sind auf den Markt gekommen. Die beiden Konsolen bieten viele neue Funktionen.

Die PS4 hat eine noch bessere Grafik als bei der PS3, einen größeren Speicher und zehnmal höhere Prozessoren Kraft. Mit einer SHARE-Taste können Erfolge ganz einfach geteilt werden.
Auf der PS4 kann man ganz einfach livestreamen inklusive Bild-im-Bild-Video. Auf der Konsole könne Walkthroughs in High-Defintion-Grafik erstellt und veröffentlicht werden.
Um mit Freunden zu chatten, kann man die Kamera oder das eingebaute Monoheadset verwenden. Die Playstation 4 bietet ein großes Entertaiment-Paket, mit einer Mitgliedsgebühr kann man sich ganz einfach Filme und Musik herunterladen. Mit Stimmbefehlen ist die PS4 leicht zu navigieren.

Alexander Rozanski und Dominic Grünhardt, 8c, Walter-Bader-Realschule, Xanten

Nils und Nana – Die „Wachgänse“ von Lüttingen

In unserer Nachbarschaft wohnt ein Ehepaar mit zwei Wachgänsen namens „Nils“ und „Nana“.
Da die Besitzer abgelegen wohnen, wollten sie sich ursprünglich einen Wachhund anschaffen. Da sie aber für einen Hund zu wenig Zeit gehabt hätten, haben sie sich für Gänse entschieden.

Die männliche Wildgans „Nils“ „adoptierten” sie Ende Mai 2013. Drei Tage darauf kauften sie die weibliche Landaise „Nana“ dazu, damit „Nils“ eine Artgenossin hat. Laut Besitzer sind die Gänse zahm, vor fremden Personen, Autos und Hunden schrecken sie jedoch nicht zurück und verteidigen ihr Revier, indem sie Angriffe starten.

Da in der Natur die Gänseeltern den jungen Gänsen zeigen, wie man fliegt, mussten die Besitzer viel Zeit in die Aufgaben der Elternpflichten investieren. Das fünf bis sechs Kilogramm schwere Gänseweibchen „Nana“ entfernt sich beim Fliegen, höchstens einen Meter vom Boden. Bei dem drei bis vier Kilo schweren „Nils“ hat es jedoch super funktioniert. Er fliegt inzwischen auch mal gerne über ganz Lüttingen seine Runden. Dabei hat er auch schon einmal einen Abstecher auf den Lüttinger Grundschulhof gemacht. Daraufhin informierte eine Nachbarin die Besitzer der Gänse. Diese fuhren sofort mit dem Fahrrad los, um „Nils“ an der Grundschule abzuholen, wo schon viele Schüler und Lehrer dem Spektakel interessiert beiwohnten. Als „Nils“ seinen Adoptivvater erblickte, kam er freudig auf ihn zu und flog anschließend neben dem Fahrrad bis nach Hause.

Manchmal ist „Nils“ auch die ganze Nacht unterwegs und kommt erst morgens wieder. Die Besitzerin macht sich über die spontanen Ausflüge von „Nils“ große Sorgen, da sie nicht weiß, ob er wieder zurückkommt und weil er sich auch schon bei manchen Ausflügen verletzt hat. Trotz dieser Sorgen haben sie jedoch viel Freude an ihren wachsamen Gänsen.

Christian Watterott und Lou Berking, 8c, Walter-Bader-Realschule, Xanten

Ein selbst entwickeltes Spiel aus unserer Klasse – Fußketball

In diesem Spiel gibt es zwei Teams die aus fünf bis zehn Personen bestehen. Auf der einen Seite versucht ein Team in den Basketballkorb, auf der anderen Seite das gegnerische Team ins Fußballtor auf der jeweils gegenüberliegenden Seite zu werfen oder zu schießen. Ziel des Spiels ist es, am Ende der vorgegebenen Zeit mehr Punkte zu erzielen.

In der Mitte des durch die schwarzen Linien abgetrennten Spielfeldes wechselt man die Spielregeln von Basketball zu Fußball bzw. von Fußball zu Basketball. Am Anfang des Spiels wird durch eine Münze ausgelost, wer welches Spielfeld bekommt. Nach einer beliebigen Zeitangabe werden die Seiten gewechselt. Es gibt keine Strafkarten, aber man muss für eine Minute aus dem Feld, wenn man den Ball mit der falschen Spielmethode spielt. Das heißt, wenn der Ball zum Beispiel im Fußballfeld noch mit der Hand gedribbelt wird, muss der Spieler der dies getan hat für eine Minute aus dem Feld. Man darf keine Punkte von der anderen Spielrichtung aus machen. Das heißt, man darf zum Beispiel nicht in das Fußballtor werfen. Wenn der Ball hinter eine der Begrenzungslinien gerät, wird der Ball vom gegnerischen Team eingeworfen.

Zu diesem Spiel benötigt man eine Münze, einen Softball, einen Basketballkorb und ein Fußballtor. Zur Variation dieses Spiels kann man auch eine der Spielrichtungen zum Beispiel  gegen Handball ersetzen. Dann benötigt man natürlich auch ein Handballtor.

Joshua Noeske, 8e, Maximilian-Kolbe-Gymnasium, Wegberg

Ein Tag einer Tanzstudentin bis zu ihrem Auftritt – Das Hobby wird zum Beruf

Es ist Samstagmorgen neun Uhr. Emma beginnt ihren Tag. Seit Herbst 2011 macht sie eine Tanzausbildung zur Bühnentänzerin. Mit dieser Ausbildung kann man in einer Kompagnie bei staatlichen Balletten tanzen. Außerdem ist man dann auch Tanzpädagogin. Aber Emma möchte lieber nach London oder Paris.

„Ich tanze seit meinem vierten Lebensjahr. Manche sagen, ich hätte keine Kindheit gehabt, aber ich wollte nie normal sein“, erzählt mir Emma. Ich tanze zusammen mit ihr in einer Dance Academy in Köln. Emmas Tag geht weiter, sie sieht ihren Tagesplan auf ihrem Schreibtisch liegen. Zuerst morgens eine halbe Stunde joggen. „Das fördert den Blutkreislauf und hält fit!“, berichtet die Tänzerin schmunzelnd. Wir begeben uns auf die Straße und laufen durch dieses Viertel in Köln.

Um elf Uhr beginnt das Aufwärmtraining in der Academy. Unser Aufwärmtraining dauert 45 Minuten, in denen wir die Beckenmuskulatur, die Rückenmuskulatur und die Füße aufwärmen. Wir haben sechsmal in der Woche sechs bi sieben Stunden Training. Die Tanzausbildung dauert drei Jahre, also sechs Semester. Dazwischen gibt es einige Wettbewerbe und Auftritte in Köln. Manchmal fährt ein Teil des dritten Jahres auf Tournee.

Heute Abend ist eine Aufführung in der Oper am Dom. Ein anderes Mädchen aus der Gruppe, Conni, sagt, sie sei aufgeregt, weil sie bis vor Kurzem noch verletzt gewesen sei.
Der Choreograph des Stücks für den Auftritt betritt den Raum. „Alle an die Stange erste Position und Plier. Wir müssen den Pas de deux noch üben. Also schnell an die Stange und Mädchen tanzen auf der Spitze!“ Diese Sätze wirken energisch auf die Schüler und wir stehen in Windeseile an der Stange.

An der Stange gibt es unterschiedliche Übungen. Während des Trainings ist eine hohe Konzentration gefragt. Alle müssen wissen, wo sie zu welcher Zeit stehen. Die Solotänzerin ist Lotta, sie tanzt zusammen mit ihrem Tanzpartner einen Pas de deux. Doch die Stimmung sinkt. Es herscht eine Konkurrenzspannung. Tränen kommen, Wut und hoffnungsloser Ehrgeiz machen es schwer, sich auf den heutigen Auftritt zu fixieren. Der Choreograph schreit: „Leute! Wir müssen uns konzentrieren!“ Mit diesen hart wirkenden Worten gehen wir in die Pause und Emma erzählt: „Es gibt schwierige Zeiten auch in der Schule!“

Die Bühnenprobe vergeht wie im Blitz. Der Auftritt kommt. „16 Minuten bis zur Show“, sagt der Inspizient. Heute haben wir 30 Sekunden, um zu beweisen, warum wir in die Kompagnie wollen. Dann ist dieser Moment da, ich habe ein nervöses Lachen und bin aufgeregt. Und dann: Ich laufe auf die Bühne und bin glücklich. Wir hatten eine schwierige Trainingszeit, aber dieses Gefühl liebe ich, auf der Bühne zu stehen und die fröhlichen Menschen zu sehen. Nach dem Auftritt bekommen wir großen Applaus.

Der Tag war anstrengend, aber auch erfolgreich. Jetzt freuen wir uns nur noch darauf, endlich nach Hause zu fahren. Ein Tag einer Tänzerin ist echt richtig anstrengend! Aber auch erfolgreich! Die meisten wissen nicht, was es bedeutet, Tänzer zu sein

Anja Wiegandt, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Die Tribute von Panem – Catching Fire

Kein Film wurde 2013 so aufgeregt erwartet wie „Catching Fire“, der zweite Teil der „Tribute von Panem“ -Saga. In dem Film geht es um die sogenannten Hungerspiele, bei denen es nur eine Regel gibt: Töten, aber selber am Leben bleiben.

„Catching Fire“ erschien am 21. November in den deutschen Kinos und ist genauso spektakulär gestaltet wie der erste Teil: tolle Schauspieler, faszinierende Effekte und harte Kämpfe. Jedoch ist der zweite Teil etwas brutaler als der erste, da es nun nicht mehr um Spiele geht, sondern um einen richtigen Krieg zwischen den einzelnen Districten und den Friedenswächtern. Anders ist auch, dass Katniss (Jennifer Lawrence) und Peeta (Josh Hutcherson) nicht gegen ausgeloste Teilnehmer antreten müssen: Es sind alle bisherigen Gewinnner der Hungerspiele. Umso schwerer wird es nun für die beiden, da sie es jetzt mit professionellen Killern zu tun haben. Bevor die Spiele beginnen, müssen sich Katniss und Peeta von diesen Personen Verbündete suchen, mit denen sie gemeinsam die Hungerspiele angehen.

Bei „Catching Fire“ haben wir uns nicht zuviel verprochen. Er knüpft direkt an den ersten Teil an, sodass man sich sofort mit in der Handlung befindet. Dieser Film ist in jedem Fall etwas für das Kino. Er ist so spannend, dass man nur noch mit offenem Mund und großen Augen auf die Leinwand auf die Leinwand starrt. Das Einzige, was man hätte besser machen können: An manchen Stellen ist der Film etwas schwer zu verstehen. Auch am Ende bleiben einige Fragen offen. Jedoch lohnt es sich auf alle Fälle, diesen Film anzusehen.

Emily Lengersdorf, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Vor Piet’s Börse – Weihnachtsmarkt in Dülken

Am dritten Adventswochenende fand in Dülken zum fünften Mal der traditionelle Weihnachtsmarkt statt. Mit dem großen Tannenbaum vor ,,Piet´s Börse“ ist das Ambiente auf dem Weihnachtsmarkt perfekt.

Der circa 20 Meter hohe Baum, der seit mehr als 20 Jahren vom Dülkener Freundeskreis ,,Adventsschmücken Piet´s Börse“ aufgestellt und geschmückt wird, wurde im letzten Jahr massiv zerstört und es war lange nicht klar, ob es dieses Jahr überhaupt einen Tannenbaum für den Weihnachtsmarkt geben würde. Doch dann war endlich ein Baum gefunden und aufgestellt. Auch der alljährliche Glühweinstand, an dem für den guten Zweck Glühwein und andere Getränke verkauft werden, war auch dieses Jahr gleich gegenüber der Tanne zu finden. Der Erlös aus den Getränken brachte bisher schon 270.000 Euro für den Verein ,,Löwenkinder“ ein. Auch im nächsten Jahr wird sich hoffentlich ein Baum vor ,,Piet´s Börse“ drehen und hoffentlich werden viele Leute den Glühwein vom Weihnachtsmarkt genießen.

Benedict Stolzenberg, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen