Die Erfolgsgeschichte – Casper

Casper ist ein deutsch-amerikanischer Musiker und er wurde am 25. September 1982 in Extertal bei Lemgo in Ostwestfalen-Lippe als Benjamin Griffey geboren. Als er einen Monat alt war, zog er mit seiner Familie in die USA. 

Als er elf Jahre alt war, zog seine Mutter mit ihm wieder nach Deutschland. Sein Studium der Pädagogik machte Casper in Bielefeld, seiner „Heimat“, doch brach er es wegen der Musik ab. Seit 2011 lebt er in einer WG in Friedrichshain. Animiert von einem Freund, begann er an Veranstaltungen teilzunehmen und machte verschiedene Studioaufnahmen, wo er den Rapper Abroo kennenlernte. Er gründete mit Abroo und Seperate „Kinder des Zorns“ und 2004 brachten die drei über das Seperate-Label „Buckwheats Music“ ihr erstes und einziges Album heraus.

2006 arbeitete er an seinem Mixtape „Die Welt hört mich“ mit dem Label „667“ und zwei Jahre später tourte er damit durch Deutschland. Im Mai 2008 kam sein Soloalbum „Hin zur Sonne“ heraus und im Winter 2008 begleitete er Prinz Pi auf seiner Neopunk-Tournee durch Deutschland. 2009 bekam er den MZEE-Award für das beste Album 2008 mit „Hin zur Sonne“. Im Februar 2009 unterschrieb er beim Label „Selfmade Records“. Ende Oktober trat er bei JuiceJam 2009 in Münchener Backstage auf.

Im Oktober 2010 löste er jedoch seinen Vertrag bei “ Selfmade Records“ auf, unterschrieb aber gleichzeitig bei Four Music. Anfang Juli 2011 brachte er sein zweites Album „XOXO“ heraus, welches schon nach der ersten Verkaufswoche auf Platz eins war. Im Frühjahr 2012 bekam er für dieses die Goldene Schallplatte sowie im Herbst 2013 die Platin Schallplatte.
Am 2. August 2013 kam seine erste Single „Im Ascheregen“ aus dem Album „Hinterland“ heraus. Seine „Hinterland“-Tour war im Oktober schon innerhalb weniger Stunden ausverkauft. Im Oktober bekam er dann die Goldene-Schallplatte für „Hinterland“.

Chantal Adam, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Nie langweilig – Twilight

„Twilight“ ist einer der schönsten Filme die ich kenne. Ich habe die Filme selber Zuhause und kann sie mir so oft anschauen, wie ich nur will, es wird nie langweilig.

Der erste Teil hat ein spannendes und aufregendes Ende, doch am Anfang des zweiten Teils geht es erstmals langweilig weiter. Meine Freundin und ich können allerdigs immer noch nicht nachvollziehen, wie Bella sich für Edward entscheiden konnte, anstatt für Jacob. Trotz allem finde ich, dass einer der erfolgreichsten Filme ist, den es gibt. Jeder „Twilight“-Film wurde von mir und meiner Freundin aufgeregt erwartet.

Chantal Adam, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Die wohl erfolgreichste, jüngste Countrysängerin – Taylor Swift: Vom Cafe zur Welttournee

Taylor Alison Swift wurde am 23. Dezember 1989 in dem kleinen, unscheinbaren Ort Reading in Pennsylvaniua geboren. Sie begann bereits im Alter von zehn Jahren eigene Songs zu schreiben und an Karaokewettbewerben teilzunehmen.

Im Alter von 14 Jahren hatte sie auch zahlreiche Auftrtitte im Blue-Bird-Café in Nashville. An einem Tag, an dem Swift wieder für die Gäste des Cafés sang, saß unter anderem der Musikproduzent Scott Borchetta im Publikum. Dieser sprach das Mädchen an und verpflichtete sie für sein Label „Big Machine Records“. Von diesem Tag an ging es für Taylor Swift nur noch bergauf. Sie veröffentlichte 2006 ihre erste Single Tim McGraw, welche in den USA auf Platz sechs der Charts kletterte. Im selben Jahr veröffentlichte sie das zugehörige Album zur Single. Auch damit erlebte sie einen großen Erfolg: Es war bereits eine Woche nach der Veröffentlichung auf Platz fünf der Top-Alben in den USA und wurde bereits fast sechs Millionen mal verkauft. Alle Songs sind von der Sängerin selbst geschrieben.

Mit den folgenen Alben wuchs auch Taylor Swifts Erfolg immer mehr. Sie wurden, wie ihr erstes Album, mehr als sechs Millionen mal verkauft. Ihr zweites Album „Fearless“ wurde sogar 10 Millionen mal verkauft. Außerdem wurde die 23-Jährige mehrfache Grammy-Preisträgerin und Gewinnerin von sehr vielen anderen wichtigen Musikpreisen. Erst vor kurzem veröffentlichte sie ihre Single „Sweeter Than Fiction“, der Titelsong des Filmes „One Chance“ , welcher bald in Kinos zu sehen ist. Auch die Anzahl ihrer Fans, der sogenannten „Swifties“, stieg drastisch in die Höhe.

Auf Twitter, wo die Countrysängerin rund 45 Millionen Follower hat, twitterte sie vor einer Woche, dass sie im Studio sitzt und an einem neuen Album arbeitet. Jetzt sind alle gespannt auf ein weiteres, erfolgreiches Album der jungen Countrysängerin.

Anzahl verkaufter Alben:
2006 Taylor Swift: 6 Millionen verkaufte Platten
2008 Fearless: 10 Millionen verkaufte Platten
2010 Speak Now: 6 Millionen verkaufte Platten
2012 RED: 6 Millionen verkaufte Platten

Emily Lengersdorf, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Wie wichtig sind Smartphones für uns? – Smartphone: Ein Must-have?

Jeder kennt es, man sitzt zuhause, auf einer Party oder im Büro und plötzlich hört man ein Lied im Radio, was einem besonders gut gefällt oder dessen Namen man vergesssen hat. Früher hieß es: Hoffen, dass der Radiosprecher am Ende noch einmal das Lied nennt. Heute heisst es: Smartphone raus, Shazam (Musikapp) starten und in Sekundenschnelle wird einem das gesuchte Lied angezeigt.

Mit den neueren Modellen und den immer mehr werdenden Möglichkeiten steigt auch die Anzahl der Smartphone-Nutzer. Rund 60 Prozent der Jugendlichen besitzen ein eigenes Smartphone, während es vor ein paar Jahren noch 41 Prozent waren. Erstaunlich ist auch, das 89 Prozent der Kinder ab dem zehnten Lebensjahr oder jünger ihr eigenes Handy besitzen.

IPhone und Co. spielen heutzutage im Alltag der Menschen einer der wichtigsten Rollen, da sowohl das Smartphone selber als auch die Apps immer smarter werden. Auf die Frage, wie lange sie sich mit ihrem beschäftigen, antwortete die 14-jährige Anne: „etwa sieben  Stunden“. Ein bisschen mehr verbringt die ebenfalls 14-jährige Chantal mit ihrem IPhone: „Mit Pausen bin ich etwa sieben Stunden am Handy.“ Aber was kann man so lange mit den Geräten machen? Welche Apps werden am häufigsten genutzt? „Mit meinem Handy wird es nie langweilig, da ich am häufigsten Facebook, WhatsApp, Instagram und Twitter nutze und da bekommt man ja immer wieder neue Benachrichtigungen, Anfragen und Nachrichten“, so die 14-jährige Alina. Derselben Meinung ist auch Luisa, 14 Jahre alt. Laut ihrer Aussage könne sie ihr Handy nur schlecht weglegen, da sie innerhalb einer Minute mindestens 15 Nachrichten bekommt.

Vielen Erwachsenen gefällt es nicht, dass ihre Kinder sich so intensiv mit ihrem Gerät beschäftigen. Öfters bekommt auch die 12-jährige Fabienne zu hören, sie solle ihr Handy weglegen und sich mit sinnvollen Dingen beschäftigen. Zu ihrer Verteidung sagt sie, ihr Handy sei sinnvoll, da sie auf diese Weise mit ihren Freunden kommunizieren könne und im Notfall die Möglichkeit habe, ihre Eltern zu kontaktieren. Die meisten Eltern sind der Meinung, Handys sollten nur für wichtige Anrufe oder Nachrichten da sein; sie finden es traurig, dass die heutige Generation sich mehr mit den elektronischen Teilen beschäftigt, als mit Schule oder Familie.

Man merkt schnell, dass das Smartphone ein wichtiger Bestandteil des Lebens geworden ist und es vieles verändert und vereinfacht hat. Mit dem Messenger WhatsApp kann man Leute kostenlos und schnell erreichen. Ob man nun eines dieser Geräte wirklich braucht, muss dann aber doch jeder für sich selber entscheiden. Aber vielleicht sollten manche Kinder einmal auf ihre Eltern hören und doch einmal für ein paar Stunden das Handy einfach mal beiseite legen und sich mit unelektronischen Dingen beschäftigen. Vielleicht werden manche dann doch merken, dass ein cooles Smartphone eben doch nicht das Wichtigste im Leben ist.

Emily Lengersdorrf, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

– Sprachaufenthalte für Schüler

Egal ob USA, England oder Frankreich, für zwei Wochen, ein paar Monate oder ein High-School-Jahr: Ein Sprachaufenthalt fördert das Sprachgefühl und den Sprachumgang der Schüler.

Es gibt viele Möglichkeiten, einen Sprachaufenthalt anzugehen. Die Schüler haben die Auswahl aus vielen verschiedenen Anbietern mit vielen verschiedenen Aufenthalten aus einer breiten Palette von Angeboten. Manche Schüler träumen davon, ein Jahr im Ausland zu verbringen oder ein paar Wochen oder Monate in einer fremden Kultur zu verbringen. Wer das Wagnis eingehen will, ein „High-School-Year- abroad“ zu machen, der sollte sich vorher gut informieren und beraten lassen, damit dieses Jahr unvergesslich wird.

Jede der vielen Gesellschaften passt sich dem Schüler oder der Schülerin mit seinen/ihren individuellen Wünschen an und sorgt dafür, dass dies ein prägendes Erlebnis bleibt. Denn eine Sprache lernt man am besten dort, wo sie gesprochen wird, und jeder ist nach einem Sprachaufenthalt um viele Sprach- und Lebenserfahrungen reicher. Daher sind Sprachaufenthalte eine gute Möglichkeit, Sprachkenntnis und Selbstständigkeit aufzubauen.

Benedict Stolzenberg, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Hollywood – Die Universal Studios

Die Universal Studios Hollywood sind der erste Universal-Studios-Themen-Park. Der Park erreicht mit 5,04 Millionen Besuchern im Jahr eine Platzierung unter den 20 meistbesuchten Vergnügungsparks Nordamerikas.

Anfangs war der Park nur der Ausgangspunkt für eine Studio-Tour, welche die Gäste hinter die Kulissen des Filmstudios blicken ließ. Die Jahre zogen sich und der anfangs kleine Park wurde zu einem großen Themenpark weiterentwickelt und vergrößert. Die kleine damalige Tour wurde in den 60-er Jahren zu dem heutigen Themenpark. Man bot eine Demonstration von Spezialeffekten und Stunts, sowie das Zuschauen live bei der Filmproduktion. Die „Studio Tram Tour“, wie sie damals auch hieß, wird heute immer noch angeboten aber es gibt auch viele andere Attraktionen,welche man besuchen kann.

Am frühen Morgen des 1. Juni 2008 zerstörte ein Brand, welcher im Aufnahmestudio ausbrach, mehrere bekannte Filmsets, unter anderem auch Teile der Courthouse Square aus „Zurück in die Zukunft“, Die Außenkulissen aus „Ben Hur“ sowie die Einrichtungen aus „King Kong“. Das Filmarchiv wurde auch stark beschädingt, sodass fast 10.000 der 50.000 dort  eingelagerten Filmrollen zerstört wurden. Der Park wurde mühsam wieder aufgebaut und jetzt erfreut er wieder Menschen allen Alters.
 

Jonas Holtschoppen, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Am Cornelius-Burgh-Gymnasium – Austauschschülerin aus Alaska in Erkelenz

Am Cornelius-Burgh-Gymnasium (CBG)  ist zurzeit eine Austauschschülerin aus Alaska zu Besuch. Aus dem Nichts war am CBG in Erkelenz ein fremdes Mädchen. Sie konnte kaum deutsch sprechen. Niemand wusste, wer sie war.

Ich sah sie öfter und öfter. Irgendwann kam sie in den Deutschunterricht der achten Klasse. Da ging ich zu ihr und fragte sie, wer sie sei. Das fremde Mädchen antwortete mir, dass sie Maria Orr heiße und aus dem wundervollen Alaska komme.

Alaska ist der nördlichste und westlichste Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika sowie die größte Exklave der Erde. Dieser Bundesstaat ist 1300 Kilometer breit und 2380 Kilometer lang. Außerdem ist Alaska 1.717.854 Quadratkilometer groß, wovon aber nur eine Fläche von etwa 1.481.346 Quadratkilometern genutzt wird. Zudem leben in diesem Bundesstaat etwa 731.449 Einwohner (2012) .
Maria Orr ist 16 Jahre alt und wohnt in Fairbanks in Alaska. Sie gehört zu den Halbeskimos, die man in die „Yupik“ und „Invpiag“ unterteilen kann. Zudem gibt es dort viele Aslalen. Maria Orr hat sieben Geschwister.
Maria Orr besucht in ihrer Heimat die West Valley High School. Ein Semester ist dort sechs Wochen lang. Nun ist sie eine Austauschschüler am Cornelius-Burgh-Gymnasium in Erkelenz. Sie bleibt hier bis Juni 2014. Zurzeit findet sie Unterkunft bei einer Gastfamilie, mit der sie sich gut versteht. Doch ab und zu vermisst Maria Orr schon ihre Familie. Maria Orr steht morgens auf und fährt mit dem Fahrrad zum CBG. Sie geht in verschiedene Klassen. Maria Orr geht für den Mathematikunterricht in die 11.Klasse und für Deutschunterricht in die achte Klasse. Zurzeit hat sie im Deutschunterricht das Thema „Schüler lesen Zeitung – Medienprojekt der rheinischen Post „, wo sie lernt, wie man zum Beispiel eine Reportage schreibt oder wie ein Artikel aufgebaut ist. Ihr Lieblingsfach in Alaska ist Mathematik und in Deutschland ist es Englisch. Diese Fächer machen ihr richtig viel Spaß. Da Maria Orr nicht so gut deutsch sprechen kann, versuchen die Schüler sich mit ihr in Englisch zu verständigen. Doch wenn dies nicht klappt, versuchen die Schüler mit Gesten ihr zu helfen.
Maria Orr hat auch viele Freunde gefunden. In der Pause ist sie drinnen und unterhält sich mit ihren Freunden. Hauptsächlich redet sie mit ihnen in Englisch.
Später, wenn sie älter ist, möchte sie eine Ausbildung zum Ingenieur bei der „University of Alaska Fairbanks“ machen. Die UAF ist eine staatliche Universität in Fairbanks im Us-Bundesstat Alaska.
Nach der Schule verbringt Maria viel Zeit mit ihrer Gastfamilie. Sie spielen Spiele und gucken Filme. An manchen Tagen geht sie mit ihrer Gastfamilie irgendwohin, zum Beispiel in die Stadt. Maria selber sagt, dass ihr Deutschland wirklich sehr gefällt. Ihre Gastfamilie mag sie sehr.
Maria genießt es hier und fühlt sich auch richtig wohl. Sie hat noch ein halbes Jahr vor sich. Schon jetzt hat sie Freunde gefunden. Wenn sie so weitermacht, wird sie es gut überstehen.

Nilojen Velnambirajan, 8c, Cornelius-Burgh-Gymnasium, Erkelenz

Ein Event der Extraklasse – Viersener Note

Unter diesem Motto veranstaltete die Stadt Viersen am Sonntag, 29. Oktober, zum wiederholten Mal ihr Stadtfest. Das spätsommerliche Traumwetter lockte viele Menschen aus dem Kreis Viersen an.

In der Fußgängerzone wurden verschiedene Attraktionen angeboten. Von Orchestern bis hin zur Modenschau und dem Trödelmarkt sowie der Schlagerparty auf dem Gereonsplatz war alles dabei. Die Geschäfte hatten zum verkaufsoffenen Sonntag eingeladen und stellten besondere Angebote bereit.Für das leibliche Wohl sorgten verschiedene Gastronomiestände. Auch Schulen, Kindergärten und Vereine präsentierten ein buntes Programm. Am Morgen eröffnete Bürgermeister Günther Thönessen das Fest mit einer kurzen Ansprache.
Am Gereonsplatz moderierte Eventmanager Frank Schiffers die Schlagerparty. Neben einigen Künstlern aus dem Kreis Viersen traten die Tanzschule Benecke und die Vierscher Mispelblüten auf.
Für jeden war etwas dabei und Groß und Klein kamen auf ihre Kosten.

Kathrin Dückers, 9a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen