Tradition – An wen erinnern die Wochentage?

Sie begegnen uns jeden Tag: die Namen der Wochentage. Aber woher kommen die Bezeichnungen und was bedeuten sie?

Bei Montag tippen die meisten wahrscheinlich noch richtig. Der Montag war dem nordischen Gott Mani geweiht. Im nordischen Glauben ist der Mond der Bruder der Sonne. Deshalb folgt dem Sonntag, als Tag der germanischen Sonnengöttin Sunna, der Tag zu Ehren des Mondes. Der Dienstag stammt vom griechischen Begriff „dios“, womit Götter gemeint sind. Vom germanischen Gott Tyr oder Tiu leiten wir unseren heutigen Dienstag ab.

Der Mittwoch war dem germanischen Gott Wotan gewidmet. Bei den alten Römern war es der Gott Merkur, der diesem Tag seinen Namen gab. Im Zuge der Christianisierung wurde er allerdings schlicht zur Mitte der Woche erklärt. Der Donnerstag war dem germanischen Gott Donar geweiht. Freitag war der Ehrentag der germanischen Göttin Freya. Sie war für die Schönheit, die Liebe und den Frühling zuständig. Der Samstag geht auf den jüdischen Sabbat zurück. Das englische Wort „saturday“ kommt vom römischen Saturnus.

Ursprünglich beruhen die Namen der Wochentage also auf germanischen, römischen und griechischen Gottheiten. Auch wenn die heidnischen Sitten heute weitgehend ausgestorben sind, bleibt doch die Erinnerung an sie: in den Wochentagen. 

Annika Küpper, 8a, Gymnasium An der Gartenstraße Mänchengladbach

Konsum – Stoppt Tierversuche

Mit dem Kauf von vielen Beautyprodukten unterstützt man unwissentlich Hersteller, die Tierversuche durchführen.

Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie stehen in der Drogerie und liebäugeln mit den Produkten. Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, wie diese getestet werden?

Viele Marken probieren ihre Produkte an Tieren aus. Den Ratten, Kaninchen und Affen wird dafür oft ein Zusatzstoff in die Augen gespritzt, um die Reaktion zu testen. Viele Tiere sterben während der Experimente oder werden danach getötet. Geschätzte 2,9 Millionen Tiere sind jährlich in Deutschland Opfer solcher Versuche. Die meisten werden sogar eigens dafür gezüchtet.

Viele Menschen wissen nicht, wie bestimmte Produkte getestet werden und unterstützen somit unbewusst Hersteller, die Tierversuche durchführen. Man sollte auch bei Kosmetika darauf achten, wie diese auf Verträglichkeit geprüft werden. Schließlich leiden bei Tierversuchen Lebewesen, die sich nicht wehren können.  

Rebeka Binder und Moya Haker, 8c, Geschwister Scholl Gymnasium Düsseldorf

Medien – Vom Minecraft-Spieler zum Autor und Shopinhaber

Der YouTuber ConCrafter weiß sich gut zu vermarkten.

Einige mögen ConCrafter kennen, den YouTuber und Let’s Player. Er unterhält seine Fans mit lustigen Spielen wie Happy Wheels, Goat Simulator, Nintendogs oder gibt praktische Tipps und Tricks zu Minecraft. Nicht selten kommt es vor, dass er in seinen Spielen Dingen ganz spontan einen Namen gibt. So hat er bei Nintendogs seinem Hund den Namen Balou gegeben und seine Ukulele hat er Ukuleli getauft.

Die Eine-Million-Abonnentenmarke hat ConCrafter auf YouTube bereits geknackt. Außerdem hat er sein eigenes Buch mit Minecraft-Fakten und Spieltipps veröffentlicht und einen eigenen Onlineshop eröffnet, in dem er Pullover mit seinem Logo verkauft.

Dass ConCrafter schon lange dabei ist, sieht man daran, dass er schon mehr als 1000 Videos hochgeladen und viele Bekanntschaften mit beliebten YouTubern wie Dner, Unge oder Rewinside geschlossen hat. Mit seinen 19 Jahren muss ConCrafter, der im richtigen Leben Luca R. heißt und Student ist, ziemlich viel auf die Reihe bekommen: Videos aufnehmen, zu Veranstaltungen fahren, für die Uni lernen, seine Fans zufriedenstellen und natürlich dürfen auch Familie und Freunde nicht zu kurz kommen.

ConCrafter unterscheidet sich in seiner Art von anderen YouTubern, was bei den Fans gut ankommt. Seine Community reicht manchmal Sachen von ihm bei der Onlineplattform Akinator als Suchobjekt ein, was ihm gelegentlich zu weit geht. Aber er freut sich natürlich auch über den Support seiner Fans. Alles in allem ist ConCrafter ein Idol für viele Jugendliche und inspiriert seine Fans immer wieder aufs Neue. Mit seinen Videos ist für amüsante Unterhaltung an freien Tagen immer gesorgt.
 

Anastasija Tapper, 8c, Liebfrauenschule In Grefrath–Mülhausen

Sport – Rampen, Tricks und Adrenalin

In Düsseldorf wird dieses Jahr ein neuer Saktepark eröffnet.

Derzeit gibt es drei Skateparks in der Stadt Düsseldorf. Zwei davon liegen  am Rhein. Der eine ist vor dem Apollo-Theater unter der Rheinkniebrücke zu finden. Er bietet eine circa zwei Meter hohe Halfpipe zum Skaten. Weil die Anlage sehr anspruchsvoll ist, eignet sich dieser Skatepark nur für Fortgeschrittene.

Wer noch nicht so gut fahren kann, sollte sich besser einen anderen Ort zum Skaten suchen. Beispielsweise ist der Platz an der Oberkasseler Brücke für Einsteiger sehr zu empfehlen. Dort gibt es auch niedrigere Rampen und eine kleine Box, die gut für Anfangsübungen geeignet sind. Der beste und größte Skatepark in Düsseldorf ist momentan noch der Skatepark an der Ulenbergstraße, er bietet viele abwechslungsreiche Rampen. Dabei handelt es sich entweder um Holzrampen für BMX-Fahrer und/oder um Betonrampen, die für Skateboardfahrer gedacht sind. Leider sind in diesem Skatepark Stunt-Roller verboten. Es gibt aber trotzdem Leute, die dort mit dem Roller fahren.

Im Laufe dieses Jahres soll zusätzlich zu den drei vorhandenen der größte Skatepark Deutschlands im Stadtteil Eller gebaut werden. Auf diesen können sich alle Skater freuen, weil er erwartungsgemäß sehr weitläufig sein wird und viele abwechslungsreiche Rampen anbietet, die sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet sind.

 

Lukas Specht, 8b, Leibniz-Montessori-Gymnasium Düsseldorf

Soziales Projekt – Hilfe zur Selbsthilfe in Gataka

Die BTK-Hochschule für Gestaltung hat eine Exkursion nach Kenia unternommen.

Der Slum Gataka liegt in Nairobi, am Fuß der Ngong-Berge. Wellblechhütten, mangelnde Hygiene und bittere Armut beherrschen das Bild. Dort betreut die Düsseldorfer Initiative „vision:teilen“ mehrere Mikrokreditgruppen, um die Menschen dabei zu unterstützen, sich selbst zu helfen. Die Kampagnen werden von Studenten der BTK-Hochschule für Gestaltung entworfen.

Die Professoren Katharina Meyer und Ubbo Kügler sowie Heike Hassel von „vision:teilen“ reisten im November mit Studenten der BTK-Hochschule nach Nairobi, um Mikro-kreditnehmerinnen zu besuchen. So konnten die Studenten Slumbewohner in ihrem Alltag kennenlernen. „Wir waren überrascht, was für stolze und lebensfrohe Menschen wir erlebt haben“, sagt die Studentin Anna aus Hamburg. Sie und eine weitere Studentin begleiteten Deborah. Die Kenianerin hat sich von ihrem Mikrokredit eine kleine Bäckerei in einer windschiefen Blechhütte eingerichtet.

„Social Design bedeutet, sich für einen Auftrag in die Lebenssitua-tionen der Menschen hineinzubegeben. Erst dann lassen sich Kampagnen gestalten, die berühren und sich vom Mainstream abheben“, beschreibt Prof. Ubbo Kügler den Anlass dieser Exkursion.

Das Düsseldorfer Netzwerk sucht immer neue Spender, um Mikrokredite vergeben zu können. Weiterführende Informationen gibt es unter:
www.vision-teilen.org
 

Keno Goliberzuch, 8c, Geschwister-Scholl-Gymnasium Düsseldorf

Urlaub – Ferien auf dem Bauernhof

Ein Bauernhof in Krefeld ist zum Jugendcamp umgwandelt worden.

Der Kirschkamperhof ist ein umgebauter Bauernhof in Krefeld. Er bietet Spaß und Abenteuer, verbunden mit dem religiösen Glauben. Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 17 Jahren können hier in allen Schulferien an Feriencamps teilnehmen, in denen sie mit Gleichaltrigen in eine andere Welt abtauchen können.

Alle Teilnehmer werden altersgemäß auf Zimmer verteilt, zu dem jeweils auch ein Campbetreuer gehört, der dafür sorgt, dass alle gut miteinander auskommen und niemand ausgeschlossen wird. Jede Camp-woche hat ein Oberthema wie Sehnsucht, welches im Laufe der Woche mit Geschichten, Liedern, Gebeten und Gesprächen aufgearbeitet wird. Die meiste Zeit verbringen die Camper mit den zahlreichen Sport-, -Bastel-, und Spielangeboten.

Nach dem Urlaub auf dem Kirschkamperhof sind alle Teilnehmer begeistert, so auch Landesjugendpfarrerin Simone Enthöfer, die sagte: „Ich bin sicher, es ist ein prägendes Erlebnis gelebten Glaubens, das Jugendliche und Kinder so schnell nicht vergessen.“

Lisa Wassenhoven, 8.3, Gesamtschule Hardt Mänchengladbach

Medien – Ein Tag bei Antenne Düsseldorf

Die Schülerreporter durften den Radiosender besuchen.

Fast jeder hört Radio, aber kaum einer weiß, wie die internen Abläufe im Hörfunk aussehen. Um das zu erfahren, besuchten wir den Radiosender Antenne Düsseldorf und konnten dort dankenswerterweise den Moderator Dennis Grollmann interviewen, was sehr interessant war und uns viel Spaß gemacht hat.

Der Sitz des Senders ist in den Schadow-Arcaden in Düsseldorf.  Antenne Düsseldorf ist einer von 46 Lokalsendern von Nordrhein-Westfalen. Der fast ganzwöchige Musikplan für alle 46 Lokalsender kommt aus Oberhausen von Radio NRW. Nur am Sonntag dürfen die Sender ihr eigenes Programm machen, dann können auch die Hörer Musikwünsche äußern. Radio NRW liefert den Lokalsendern außerdem die Weltnachrichten, aber die Lokalnachrichten erstellt der Radiosender selbst. Die Moderationen zwischen der Musik dürfen höchstens zwei Minuten dauern. Wird über Großver-anstaltungen wie Fußballspiele berichtet, muss sich der Sender Sendezeit erkaufen und kann diese  dann mit Liveschaltungen füllen.

Morgens und am Sonntag gibt es meistens eine Doppelmoderation, weil in dieser Zeit die meisten Hörer Radio hören. Eine Schicht der Moderatoren dauert unter der Woche acht Stunden. Am Wochenende kann freiwillig gearbeitet werden. Wenn der Moderator keine Sendung hat, arbeitet er entweder als Reporter oder er plant seinen nächsten Arbeitstag. Die Moderatoren kommen meistens schon zwei bis drei Stunden früher ins Studio, um sich auf die Sendung vorzubereiten.

Der Radiosender selber sponsert niemanden und hat auch keine Sponsoren. Antenne Düsseldorf hat werktags eine Tagesreichweite von 170 000 bis 180 000 Hörern – am Wochenende sind es noch mehr.
 

Nikita Giommetti und Tobias Sübai, 8b, Leibniz-Montessori-Gymnasium Düsseldorf

Psychologie – Der Mörder steckt in uns allen

Ob wirklcih jeder Mensch fähig ist, einen anderen zu töten hängt von der kulturellen Sozialisation ab.

Im Rahmen des medienpädagogischen Zeitungsprojekts Texthelden der Rheinischen Post habe ich mich mit dem Thema „Tod und Körperverletzung im kriminalistischen Sinne“ befasst. Ich habe mich mit folgenden Fragen auseinandergesetzt: Welche Hemmschwellen hat der Mensch? Und was bringt ihn dazu, jemanden zu verletzen oder gar zu töten?

Um hierauf Antworten zu finden, habe ich mit dem Psychologen Dr. Barthel gesprochen. Er erklärte mir, dass zwischen dem Mörder in einem selbst und dem kulturellen Ich nur eine dünne Schicht Kultur besteht, welche durch einschneidende Erlebnisse leicht durchstoßen werden kann.

Doch was lässt uns töten? Es ist ein Teil von uns, den wir manchmal nur schwer beherrschen können: unsere Aggression. Sie lässt uns töten, aber auch forschen. Ohne Aggression wäre die Menschheit wahrscheinlich schon ausgestorben. Sie ist für unseren Überlebenstrieb verantwortlich. So kann man auch zum Mörder werden, weil man selbst einmal Opfer war. Zum Beispiel dann, wenn die eigenen Eltern getötet wurden.
Zum Mörder kann man werden, wenn der kulturelle Überbau zusammenbricht. Sobald das vernunftgeleitete Sozialkonstrukt verschwindet, wird der Mensch wieder „wild“. Wird -eine Gesellschaft ihrer Zivilisation beraubt, gilt wieder das Gesetz von Charles Darwin: „Survival of the -fittest“. Eine Gesellschaft im Ausnahmezustand wäre die Folge, welche keine Regeln mehr befolgen würde. Diesen Zustand hat auch der Philosoph Thomas Hobbes mit der Theorie vom „Krieg aller gegen alle“ in der Schrift „Leviathan“ beschrieben.

Ausnahmslos jeder – auch eine friedliche Person – wäre in der Lage, zu töten, sollte es notwendig sein. „Psychologisch gesehen, töten Männer, weil sie Narzissten sind, und Frauen, weil sie Narzissten loswerden wollen“, sagt Dr. Barthel, „zoologisch gesehen, weil sie überleben wollen.“

Glücklicherweise ist die Kultur heute ein hohes Gut, was es für die meisten Menschen überflüssig macht, zum Mörder zu werden.

 

Janne Scholten, 10.3, Heinrich-Heine-Gesamtschule Düsseldorf

Buchrezension – Hinter dem Zaun von Auschwitz

Der Autor John Boyne beschreibt das Grauen des Holocaust kindgerecht.

Mit seinem Bestseller-Roman „Der Junge im gestreiften Pyjama“ wurde der britische Autor John Boyne weltbekannt. Das Buch richtet sich sowohl an Kinder als auch an Erwachsene. „Wenn du dieses Buch zu lesen beginnst, wirst du früher oder später an einem Zaun ankommen. Zäune wie diese existieren überall. Wir hoffen, dass du niemals einem solchen Zaun begegnest“, sagte John Boyne selbst. Diesem Zitat pflichte ich vollkommen bei, auch wenn ich dem Buch kritisch gegenüberstehe.

John Boyne erzählt darin das Schicksal des neunjährigen Bruno, der mit seiner Familie von Berlin nach „Aus-Wisch“ zieht, weil der „Furor“ seinen Vater dorthin versetzt. Leider ist es mir unverständlich, warum der Autor Auschwitz und den „Führer“ nicht einfach benennt, denn eine Satire ist bei diesem Thema eher unpassend. In „Aus-Wisch“ lernt Bruno den Juden Schmuel kennen, mit dem er sich anfreundet. Denn das Grundstück der Familie grenzt direkt an das Konzentrationslager. Hier wird klar, dass die Geschichte von der Judenverfolgung im Nationalsozialismus handelt.

Boyne verzichtet in seinem Roman bewusst auf zu brutale Schilderungen. So schüttet ein jüdischer Häftling einem Nazi-Offizier versehentlich Wein auf die Hose und wird „nur“ verprügelt. In der Realität hätte dem Häftling vielleicht auch schlimmeres passieren können. Manche Passagen sind außerdem etwas unrealistisch, zum Beispiel, dass Bruno sich mit dem Juden Schmuel am Zaun unterhält, ohne dabei von einer Wache erwischt zu werden.

Die Sprache des Buches ist sehr simpel und daher baut die Geschichte keine große Spannung auf. Aber eins ist sicher: Dieses Buch ist eine Art Fabel. Auch wenn Boyne dafür keine Tiere mit menschlichen Charakterzügen einsetzt, versucht er, die Leser über die Fehler der Vergangenheit zu belehren.
Am Ende des Buches wird Bruno in Gaskammern von Aus-Wisch getötet, weil er sich in der gestreiften Häftlingskleidung in das Lager geschlichen hat, um seinem Freund Schmuel zu helfen. Obwohl er kein Zeitzeuge ist, gelingt es John Boyne, die Unschuld Brunos durch dessen Naivität zu verdeutlichen.

Für Leser, die vom Holocaust nichts wissen, ist dieses Buch nicht empfehlenswert, denn es setzt eine gewisse Grundkenntnis voraus. Ohne diese wird die Geschichte zu einem Rätsel anstatt zu einer Fabel.
Trotz der vielen Auszeichnungen,  die das Buch erhalten hat, empfehle ich es nicht unbedingt weiter. Aber  um das zu beurteilen, muss sich jeder sein eigenes Bild machen.
 

Sebastian Ha Chong , 8a, Gymnasium An der Gartenstraße Mänchengladbach

Texthelden – Besuch von der Rheinischen Post

Das medienpädagogische Schüler-Zeitungs-Projekt Texthelden umfasst auch einen Redakteursbesuch im Klassenzimmer.

Im Rahmen des medienpädagogischen Projektes Texthelden haben wir einen Redakteur der Rheinischen Post ins Klassenzimmer eingeladen. Egal, ob es sich um eine persönliche oder eine berufliche Frage handelte, der Redakteur Holger Hintzen wusste immer eine passende Antwort. Die Klasse hatte sich auf den Besuch gut vorbereitet und freute sich über Einblicke in den Alltag und die Arbeit eines Redakteurs.

Einige hatten ihren eigenen Artikel mitgebracht und erhielten hilfreiche Tipps, um ihren Text zu verbessern. Nach dem Besuch gaben viele Schüler ein positives Feedback: „Nun weiß ich endlich, wie das bei der RP abläuft“, so Torben Hessler. Und Pascal De Murtas meinte: „Es war sehr interessant. Ich habe gemerkt, wie viel Arbeit damit verbunden ist, eine Zeitung zu erstellen.“ 

Zum Schluss spornte Herr Hintzen uns an, eigene Artikel zu schreiben und einzusenden. Alle Schülerartikel erscheinen auf der Online-Seite der Rheinischen Post, besonders gut gelungene Artikel schaffen es auf die Texthelden-Seite. 

 

Klasse 8c der Liebfrauenschule Mülhausen