Archiv der Kategorie: Mönchengladbach

Tierschutz – „Versteckte“ Batterieeier

Immer mehr Menschen kaufen Bioeier. Das ist eine zu begrüßende Entwicklung. Doch nur wenige Verbraucher wissen, dass meist Eier aus Legebatterien von namhaften Lebensmittelherstellern in deren Produkten verarbeitet werden.

So haben Schokoküsse einen Anteil von 40 Prozent Eiweiß. Damit enthalten zwei Schokoküsse ein Batterieei. Ferner zählen Nudeln, Mayonnaise, Konserven und Tütensuppe zu den Lebensmitteln mit dem höchsten Eigehalt.

Das Direktgeschäft mit dem Verbraucher ist nur ein kleiner Zuschuss für die Legebatteriefirmen; sie könnten gut darauf verzichten. Nur der Verbraucher hat es in der Hand, diese Tierquälerei zu beenden.

Carola Busch, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße

Sternsinger gehen von Haus zu Haus – Kleine Menschen, große Sammler

Bald sind wieder viele Jungen und Mädchen als Sternsinger unterwegs. Sie sammeln Spenden für einen guten Zweck.

Seit der Gründung der Sternsinger 1956 durch das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und den Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) sind jedes Jahr engagierte Jungen und Mädchen als die Heiligen Drei Könige unterwegs. Sie bringen mit dem Kreidezeichen „C+M+B“, was „Christus Mansionem Benediktat“ (Christus segne dieses Haus) bedeutet, den Segen Christi in jedes Haus. Sie haben auch jedes Jahr einen Leitspruch. 2010 hieß er: „Kinder finden neue Wege“.

Bei jedem Wetter laufen sie von Haus zu Haus und sagen ihre Sprüche auf. Es gibt drei Sprüche. Von Kaspar, Melchior und Baltasar. Danach fragen die Sternsinger nach einer kleinen Spende, die hauptsächlich an Kinder in Afrika, Asien und Lateinamerika geht. Im Jahr 2011 geht das Geld an Kinder in Haiti. Seit der Gründung wurden schon 690 Millionen Euro gesammelt.

„Es macht einfach sehr viel Spaß, mit seinen Freunden für einen wohltätigen Zweck Spenden zu sammeln“, sagt dazu die engagierte Sternsingerin Antonia Görtz. „Natürlich ist es manchmal schwer, sich aufzuschwingen, wenn man das Wetter draußen sieht. Doch dann denkt man an das, was man verpassen würde und macht sich auf den Weg.“

Eine kleine Belohnung bekommt jeder Sternsinger am Ende des Projektes außerdem noch: eine Süßtüte, weil beim Sammeln viel zusammengekommen ist.

Johanna Gärtz, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Kampfkunst – Gesundheitslehre – Meditation – Taiwan Do macht nicht nur Muskeln stark

Taiwan Do lehrt nicht, wie oft vermutet wird, das methodische Verprügeln eines Gegners. Es ist vielmehr eine asiatische Kampfkunst, die eine gesunde Alternative zu anderen Sportarten bietet.

Die erste Akademie wurde im Frühjahr 1981 in Krefeld von Shi Zhu (Stilbegründer) Mario Frerker gegründet. Bis heute gibt es acht Akademien. In diesen Schulen wird nicht nur der Körper trainiert, sondern auch die chinesische Gesundheitslehre vermittelt. In einem Interview mit Großmeister Udo Hansel erzählt der Profi, dass die Inhalte des Sports auf „fünf Säulen“ beruhen: Atmung, Haltung, Konzentration, Bewegungslehre und der praktischen Lebensphilosophie. Der Meister erklärt: „Es bedarf mehr als reiner Muskelkraft, um Kung Fu Wu Shu ausüben zu können.“

In diesem Bereich der asiatischen Kampfkunst wird viel Wert gelegt auf Stärkungsübungen des Bewegungsapparates und innere Übungen, die Techniken und Methoden zur Atmung und Haltung vermitteln sollen. Der Trainer legt Wert auf eine gleichmäßige Atmung und eine bestimmte Körperhaltung während der Meditation. Das Ziel ist es, innere Ruhe und Gelassenheit zu finden.

In der Bewegungslehre werden Techniken wie Abwehr, Haltegriffe und Befreiung geübt. Da nicht das Siegen um jeden Preis im Vordergrund steht, sondern die Aspekte der Persönlichkeits- und Charakterschulung, werden Verletzungen und Unfälle vermieden.

Natürlich gibt es auch Veranstaltungen, an denen Meister und Schüler aller Akademien teilnehmen, um das Gelernte zu prüfen und in praktischer Anwendung zu demonstrieren. Der Leiter vergibt nach bestandener Prüfung einen Gürtel in der Farbe des jeweiligen Ranges.

Kung Fu Wu Shu ist ein Sport, der allein, mit einem Partner oder in der Gruppe ausgeübt werden kann.

Robin Pozun, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Die Geschichte des TCG – Schon im ersten Jahr 100 Mitglieder

Im Jahr 1977 gründeten sieben tennisbegeisterte Menschen den Tennisclub Giesenkirchen (TCG), da es bis dato noch keinen Tennisclub in Giesenkirchen gab. Anschließend wurde ein Vorstand gewählt, welcher schon im Gründungsjahr für das 100. Mitglied sorgte.

Der Spielbetrieb war anfangs mäßig, da der TCG noch nicht über eine eigene Platzanlage verfügte. Diverse Gespräche mit der Stadt Mönchengladbach erreichten, dass einer der neu errichteten, öffentlichen Tennisplätze hinter der Tennishalle den Mitgliedern zugesprochen wurde. Deshalb konnte erfreulicherweise zwei Jahre später die erste Clubmeisterschaft gespielt werden. Durch diesen Wettkampf wurde die erste Rangliste erstellt.

Doch damit nicht genug. Es gab außerdem Verhandlungen mit der Stadt Mönchengladbach über den Bau einer vereinseigenen Tennisanlage. Die Verhandlungen zogen sich zirka drei Jahre hin und letztlich konnte der TCG das Gelände hinter dem Freibad mieten. Es gab grünes Licht für den Bau von vier Aschenplätzen. Im Mai 1982 wurden die vier Tennisplätze fertig gestellt und der Spielbetrieb konnte aufgenommen werden.

Bereits die ersten Mannschaften für die Medensaison wurden vom Sportwart gemeldet. Schon drei Jahre später konnte der TCG mit 200 Mitgliedern glänzen. Im Laufe der nächsten Jahre wurde die Platzanlage um drei weitere Plätze vergrößert. Leider war damit die Kapazität für neue Tennisplätze ausgeschöpft.

Im Jahr 1990 geschah etwas Schlimmes: Brandstiftung. Die Flammen legten das Gebäude, welches von vielen freiwilligen Mitgliedern erbaut worden war, in Schutt und Asche. Ein neues Clubhaus musste her. Der damalige Vorstand beschloss, ein neues zu bauen. Als Übergangslösung wurde ein Container angeschafft. Somit musste das Clubleben nicht leiden.

Bereits zwei Jahre später wurde das neue Vereinshaus mit einem großen Fest eröffnet. Selbst nach fast 20 Jahren werden nach wie vor viele Feste, Siege und Niederlagen gefeiert. Nur durch viele freiwillige, ehrenamtliche Helfer und Außenstehende konnte der TCG bist zum heutigen Tage erhalten werden.

Maximilian Nilges, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Sport – Gemeinsam stark

Der Verein DJK/VfL Giesenkirchen ist aus dem DJK Tura 05/07 und dem Schwarz-Weiß 09 Giesenkirchen entstanden. Im Jahre 1905 wurde der DJK Tura von der St. Gereons-Gemeinde mit einer Turngruppe gegründet. Diese Turnabteilung hatte trotz des Ersten und Zweiten Weltkriegs immer einen hervorragenden Ruf, auch außerhalb von Giesenkirchen.

Nach den Kriegen fanden die Turner kein geeignetes Vereinshaus, und so beschloss man im Jahre 1907, eine Fußballabteilung zu gründen. Man spielte nun auf dem Gelände gegenüber der damaligen Westschule. Im Jahr 1920 schloss sich der Tura 05/07 dem Reichsverband der DJK an. Dieser Verband betrieb bis zu seinem Verbot 1934 viele verschiedene Sportarten. So zerfiel der Fußballclub im Jahr 1934 genauso wie die Turner.

Im Jahr 1949 ließ Willy Meisen den Sportclub wieder auferstehen. Man spielte nun nicht mehr auf dem alten Sportplatz, sondern bekam die Sportanlage Puffkohlen. Nun fühlte sich der Tura 05/07 als Verein. Von jetzt an erzog der Tura 05/07, neben dem Elternhaus und der Schule, auch die Kinder. Von da an gesellten sich immer mehr Sportarten unter das Dach des DJK Tura 05/07. Zu den vorhandenen Abteilungen kamen eine Tischtennisabteilung, eine Turnergruppe „Mutter und Kind“, eine Abteilung Sport für behinderte Kinder, eine Hobbymannschaft der Volleyballer und eine Koronarsportgruppe mit einem speziell ausgebildeten Übungsleiter dazu.

Der Schwarz-Weiß 09 Giesenkirchen wurde im Jahre 1909 durch den TC Pfeil 09 und Sportfreunde Sturm ins Leben gerufen. Beide Vereine waren bis zu diesem Zeitpunkt kaum existenzfähig, da beide Vereine nur 30 bis 40 Mitglieder hatten. 1914 wurde der Verein erst in den Westdeutschen Fußballverband aufgenommen. Der Verein hatte viele verschiedene Orte, an denen er seinen Sportplatz hatte, bis er schließlich an die Sportanlage Puffkohlen heimisch wurde. Die 1. Mannschaft wurde im Ersten Weltkrieg aufgelöst, da fast alle Spieler im Krieg fielen. 1920 gab es die Wiederauferstehung der Schwarz-Weißen. Man spielte aber nun wieder unter dem alten Namen FC Pfeil 09.

Der Verein bekam immer mehr Jugendzuwachs, weil man 1924 in der C-Klasse Meister wurde. Dieses blieb aber ohne Wertung, da diese Klasse aufgelöst wurde. In der Saison 1934/35 wurde man dann ungeschlagener Meister. Der Sportplatz wurde nun ausgebaut. Aufgrund des Zweiten Weltkrieges spielte man in den Jahren 1935-1943 nur mit Jugendmannschaften. Von 1943-1945 ruhte dann der Spielbetrieb, da auch keine Jugendmannschaften mehr zur Verfügung standen. Erst im Jahre 1945 nahm man den Spielbetrieb wieder auf, ohne aber Spieler für die 1. Mannchaft zu haben.

In der Saison 1947/48 begann der Verein in der Verbandsliga. Von nun an folgten Auf- und Abstiege. Im Jahre 1981 fusionierte schließlich Schwarz-Weiß 09 Giesenkirchen mit dem DJK Tura 05/07, und somit war der DJK/VfL Giesenkirchen 05/07 e.V. geboren.

Joseph Schwarzer, der diese Vereinigung miterlebt hat, sagt: „Ich fand es gut, dass sich unsere Vereine zusammengetan haben. So haben alle mehr von der Sportanlage Puffkohlen.“

Tim Brommer, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Iphone vs. Android – ein Vergleich – Eine Frage des Geschmacks

Das Iphone. Ist es wirklich so gut wie es sein soll? Der Hersteller Apple Inc. mit Sitz in Californien hat durch Ipod und Iphone einen festen Stand auf dem Elektro-Weltmarkt. Nun ist die Frage: Ist das Iphone besser als andere Smartphones? Diese Frage ist nich leicht zu beantworten. Um diese beiden Systeme zu vergleichen zu können, wude es einem LG New Chocolate BL40 gegenüber gestellt.

Pro Iphone:

hohe Display Auflösung, HD-Kamera, schnelles Betriebssystem, hervorragende Sprachqualität, App-Store mit über 200 000 Programmen, iTunes mit Millionen von Songs

Contra Iphone:

hoher Preis, Zwangsbindung an Netzbetreiber, Display könnte größer sein, Qualität der Fotos nur Durchschnitt,

keine Anschlüsse für microUSB und HDMI

Pro LG New Chocolate BL40:

21:9 Display, A-GPS, Wlan, schönes Design, wachsende App-Zahl

Contra LG New Chocolate BL40:

schlechter Browser, schwacher Akku, etwas unhandlich

Das Hauptproblem bei dem Iphone ist, dass es eben nur mit Apple kompatibel ist. Außerdem hat das Iphone manchmal Empfangsprobleme, wenn man den Metallstreifen am Rand berührt, da dieser als Antenne fungiert.

Das New Chocolate hingegen ist wegen seiner Länge etwas unhandlich. Dagegen ist hat das Iphone 4 eins der besten Displays überhaupt. Leider hat das Iphone keine Speicherkarte, was das Übertragen von Daten erschwert.

Smartphones mit Touchscreen und Apps sind momentan sehr beliebt. Man kann immer mit seinen Freunden in Kontakt bleiben. Mithilfe von Facebook und Co. hat man immer eine Möglichkeit, sich auszutauschen.

Letztendlich haben beide Systeme ihre Vorteile. Es ist kein klares Urteil möglich. Jeder muss für sich entscheiden, worauf er mehr Wert legt.

Christoph Drillges, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Szene – Heute „in“, morgen „out“

Immer öfter ist zu beobachten, dass sich schon bei Kindern und Jugendlichen aktuelle Modetrends durchsetzen. So sind Markenartikel ganz vorne im Rennen, wenn es um Mode geht.

Wirtschaftswissenschaftler um Deborah Roedder John von der US-Universität Minnesota haben in einer Studie festgestellt: „Der Grad des materiellen Denkens hängt direkt mit dem Selbstwertgefühl zusammen. Wenn Kinder in die Pubertät kommen, sinkt ihr Selbstwertgefühl, und der Hang zum Materiellen erreicht seinen Höhepunkt.“ (Bericht Focus-Schule, Ausgabe vom 27.11.2007)

Ob im Internet, Fernsehen oder anderen Medien werden die Jugendlichen gezielt angesprochen. So wirbt etwa eine prominente Person für einen bestimmten Artikel – und schon ist es trendy, diesen zu tragen.

Ein absolutes „must“ für Mädchen in diesem Winter sind Moonboots. Diese gibt es in verschiedenen Farben und Preiskategorien und von unterschiedlichen Markenanbietern. Hier liegen natürlich die „echten Moonboots“, die schnell die 100-Euro-Grenze überschreiten, ganz vorne. Auch wenn die Qualität nicht immer besser ist als die bei „no-name-Artikeln“ , so zählt letztendlich das Label.

Aber ist es wirklich so wichtig, Markenklamotten zu tragen, um dazuzugehören? Vielmehr sollten sich die Jugendlichen nicht von allen Trends beeinflussen lassen, denn der Markt ist so schnell, das sich schon morgen ein neuer Trend durchsetzen kann.

Selina Brinkmann-Sahm, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Buch – „Meisterwerk der Fantasyliteratur“

In dem bewundernswerten Roman „Die Elfen“ von Bernhard Hennen es um die Elfenhelden Farodin und Nuramon, die mit Hilfe ihres fjordländischen Freundes Mandret auf der Suche nach deren Geliebter, Norelle, ein großes Abenteuer erleben.

In diesem Abenteuer werden sie von der Elfenkönigin Emerelle in die Welt der Menschen geschickt, um einen längst vergessenen Feind, den Devanthar, zu jagen und zu erlegen. Doch dieser entkommt und zeugt in der Elfenwelt in Nuramons Gestalt ein Kind mit Norelle. Sie gebärt es, und die Königin erkennt sein dunkles Erbe.

Sie fordert es ein, doch Norelle flieht und versteckt das Dämonenkind in der Menschenwelt. Für diese Tat wird sie in einen Splitter der zerbrochenen Welt verdammt. Nuramon und Farodin aber werden beauftragt, das Kind mit Hilfe ihres Menschenfreundes Mandret zu suchen und zu töten. So beginnt eine lange Suche nach dem Devanthar und seinen Nachkommen…

Michael Müller-Meier ist immer noch begeistert von diesem „Meisterwerk der Fantasyliteratur“. „Ich liebe dieses Buch! Es gibt keinen Roman, den ich öfter gelesen habe als diesen. Meine persönliche Lieblingsfigur ist Nuramon. Er ist gleichzeitig geheimnisvoll, kriegerisch und gebildet. Und während seines langen Aufenthalts in der Menschenwelt bei Firnstayn ist er seiner verloren gegangenen Liebe immer treu geblieben. So oft hat der damalige Menschenkönig versucht, Elfenblut in seine Familie zu holen, aber Nuramon hat immer abgelehnt.“

Dieser Roman ist die Grundgeschichte einer Trilogie. Was wahrscheinlich die meisten Leser interessieren sollte, ist, dass Bernhard Hennen das Buch nicht alleine geschrieben hat. Mitgeschrieben hat James A. Sullivan. Die beiden Autoren haben über E-Mail Textvorschläge ausgetauscht und diese jeweils korrigiert zurückgeschickt. „Per Post hätte das zu lange gedauert“, sagten beide in einem Interview.

Info

Bernhard Hennen:

– 1966 in Krefeld geboren

– ausgebildeter Germanist, Archäologe und Historiker

– studierte an der Universität Köln

– 1994 verfasster er mit Wolfgang Hohlbein „Das Jahr des Greifen“

– verheiratet, zwei Kinder, lebt mit Frau und Kindern in Krefeld

James A. Sullivan:

– 1974 in West Point (Highlands, New York) geboren

– wuchs in Kerpen (Rheinland) auf

– studierte an der RWTH Aachen einige Semester Informatik, wechselte dann zur Geisteswissenschaft und studierte in Köln Anglistik, Germanistik und Allgemeine Sprachwissenschaft

– während er sich auf seine Magisterprüfung vorbereitete, fragte ihn Bernhard Hennen, ob er mit ihm einen Roman schreiben wollte

– nach diesem schrieb er den Roman „Der letzte Steinmagier“

– verheiratet, lebt mit seiner Frau in Kerpen

Alexander Vogels, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Ein neues Videospiel – Assassins creed Brotherhood

„Assassins creed Brotherhood“, ein neues Videospiel für Xbox360 und PS3, ist echt krass. Assassins creed Brotherhood spielt in der italienischen Renaissance im Jahr 1500-1507 in Rom. Die Hauptperson ist der Meister-Assassine Ezio Auditore, der auf Rachefeldzug gegen die Borgias ist, weil man seine Familie getötet hat. Der Sinn der Story ist, Cesare Borgia, den Sohn des Papstes zu töten; denn er hat Ezios Onkel auf dem Gewissen.

Assassins creed Brotherhood ist im Vergleich zum ersten „Assassins creed“ und „Assassins creed 2“ viel interessanter und spannennder. Allerdings haben wir dennoch etwas zu bemängeln, und zwar gibt es kleine, aber auffällige Spielfehler (beim Klettern wird man ohne Sinn in die Luft geschossen).

Das Spiel hat eine Storydauer von 20 Stunden, es ist am 18. November erschienen. Es kostet um 55 Euro.

Jason Mevissen, Lars Schmelzer und Marco Kik, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Freizeit – Freiwillig im Einsatz

Die Jugendfeuerwehr (JF) ist eine Abteilung der Freiwilligen Feuerwehr (FF). Diese gehört zum Stadtfeuerwehrverband Mönchengladbach.

Die Jugendfeuerwehr ist sehr engagiert in der Jugendarbeit.

Dabei hat es die JF nicht sehr leicht. Sie steht in Konkurrenz zu anderen Vereinen, und sie hat auch nicht so viel Geld wie andere Vereine zur Verfügung. Dennoch macht es sehr viel Spaß, Mitglied bei der Jugendfeuerwehr zu sein.

Man macht auch bei öffentlichen Events zum Schutz der Bevölkerung mit, etwa bei Sankt Martinszügen oder beim Karnevalszug.

Die Mitglieder der JF treffen sich mindestens einmal pro Woche. Bei Veranstaltungen wie dem Stadtpokal auch zweimal oder dreimal. Der Stadtpokal ist ein Wettbewerb, zu dem alle Jugendfeuerwehren aus Gladbach zusammenkommen und ausmachen, wer die beste Jugendfeuerwehr ist. Dabei müssen verschiedene Wettkämpfe absolviert werden.

Man kann sich ab zehn Jahren bei der JF bewerben. Wenn man Spaß an der ganzen Sache hat, wird man mit 18 Jahren in die FF überstellt. Die höchste Auszeichnung, die ein Jugendfeuerwehrmann (JFM) erhalten kann, ist die so genannte Leistungsspange.

Im Winter macht man theoretische Übungen, im Sommer praktische. Mehr Infos gibt es bei Ihrer örtlichen Jugendfeuerwehr.

Marc Morawa, Mänchengladbach, Gesamtschule Rheydt-Mülfort I.e.