Archiv der Kategorie: Mönchengladbach

Shoppen in Mönchengladbach – Wie gut ist die Hindenburgstraße?

Die Hindenburgstraße ist in Mönchengladbach die Einkaufstraße. Sie bietet zwei ungewöhnliche Merkmale: Ein starkes Gefälle, und sie wird in regelmäßigen Abständen von Linienbussen durchfahren.

Neue Läden kommen immer wieder an die Hindenburgstraße und alte schließen. Fürs Shoppen ist die Hindenburgstraße genial. Sehr viele Läden mit Klamotten unter anderm H&M, C&A und Sinn Leffers (und viele weitere ), Schuhgeschäfte wie Reno, Deichmann (und viele andere) sind über die ganze Shoppingmeile verteilt.

Wer Appetit verspürt, ist hier genau richtig – die Hindenburgstraße bietet vieles, darunter McDonald’s und Subway. Aber wer nicht so ein Fast Food-Fan ist, kann sich auch in schönen Restaurants verwöhnen lassen. Oder wenn es dann doch mal warm sein sollte, kann man sich eine leckere Kugel Eis gönnen.

Außerdem bietet Mönchengladbach viele kleinere Krims-Kramläden.

Doch ist die Mönchengladbacher Innenstadt wirklich die Schönste? Von den von uns befragten Passanten fanden nur 24 Prozent die Shoppingmeile sehr gut bis gut, 52 Prozent fanden sie mittelmäßig, und die restlichen 24 Prozent mögen sie gar nicht. Viele gehen lieber in Köln, Düsseldorf oder im CentrO in Oberhausen shoppen. Der Grund dafür ist ganz simpel. Die Aufteilung der Läden ist dort übersichtlicher und sie sehen gepflegter aus.

Außerdem gibt es in Mönchengladbach zu wenig Auswahl an Herrenkleidung. Die Passanten machten auch Verbesserungsvorschläge. Sie waren unter anderem mehr Pflanzen und eine verkehrsfreie, kindergerechte Stadt.

Julia Coenes und Angelina Frenken, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

VFL Borussia Mönchengladbach 1900 – Die Elf vom Niederrhein

Borussia Mönchengladbach wurde am 1. August 1900 im Stadtteil Eicken gegründet. Nach ersten sportlichen Erfolgen gegen Nachbarvereine entschloss sich der Verein im Februar 1903, zu einem regelmäßigen Spielbetrieb zu gelangen und beantragte die Aufnahme in den 1898 gegründeten Rheinischen-Westfälischen-Spielverbund.

März 1914 erwarb der Verein die Sportanlage „De Kull“, eine ausgebaute Kiesgrube, auf deren Gelände der spätere Bökelberg entstand. Am 20. September 1919 wurde die Spielstätte unter dem Namen „Westdeutsches Stadion“ eröffnet. Im Jahr 1960 spielte der Verein im Mittelfeld der Oberliga West und wies bis dahin keine nennenswerten Ergebnisse in der Hauptrunde des DFB-Pokals auf.

Seit dem Beschluss der nordrhein-westfälischen Landesregierung vom 11. Oktober 1960, die Stadt München-Gladbach in Mönchengladbach umzubenennen, heißt der Verein offiziell Borussia Mönchengladbach.

Die 1970er Jahre gingen als die erfolgreichsten in die Vereinsgeschichte ein. Die Borussia konnte fünf Mal die Meisterschaft gewinnen, so oft wie keine andere Mannschaft in dieser Zeit.

Am 22. Mai 2004 fand das letzte Spiel in Böckelberg statt, welches die Borussia 3:1 gegen TSV 1860 München gewann. Der Spieltag stand ganz unter den Motto „Bye bye Bökelberg“. Fünf Wochen später, am 30. Juli 2004, eröffnete die Borussia ihr neues Stadion.

2010 feierte die Borussia ihren 110. Geburtstag.

Eine große sportliche Rivalität besteht zwischen Mönchengladbach und dem rheinischen Rivalen 1. FC Köln. Das „Rheinische Derby“ zwischen den „Fohlen“ und den „Geißböcken“ ist ein Klassiker in der Fußball-Bundesliga.

Als offizielle Vereinshymne gilt das Lied „Die Elf von Niederrhein“, das vor jedem Heimspiel gesungen wird. Das Lied nahm die Gruppe B.O. auf, die Gruppe des Fanprojekts. Daneben haben die Lieder „Wir sind Borussia“ und „Die Seele brennt“ einen festen Platz unter den Fangesängen. Auch die ursprüngliche Liverpool-Hymne von Gerry & The Pacemakers „You’ll Never Walk Alone“ wird öfters angestimmt.

Die Torhymne, die nach jedem Heimspieltor der Borussia erklingt, ist der Refrain des Liedes „Maria I Like it loud“ der Gruppe Scooter. Begleitet wird sie von der sonoren Ansage „Tor für die Borussia“, die von Rolf Göttel stammt, der jahrzehntelang als ehrenamtlicher Stadionsprecher der Borussia im Bökelbergstadion arbeitete.

Titel:

Meisterschaft

• Deutscher Meister: 1970, 1971, 1975, 1976, 1977

• Deutscher Vize-Meister: 1974, 1978

• 1. Platz in der 2. Bundesliga: 2008

• Staffelmeister der Regionalliga West: 1965

• Westdeutscher Meister: 1920

DFB-Pokal

• DFB-Pokalsieger: 1960, 1973 und 1995

• Vize-Pokalsieger: 1984 und 1992

Internationale Pokalspiele

• UEFA-Pokalsieger: 1975, 1979

• Weltpokal-Finalist: 1977, 2:2 und 0:3 gegen die Boca Juniors

• Europapokalfinale der Landesmeister: 1977, 1:3 gegen den FC Liverpool in Rom

• UEFA-Pokal-Finalist: 1973, 1980

Julia Gerdes, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Kunstradsport in Neuwerk – Nur Mut!

Der Kunstradsport ist eine Sportart auf Fahrrädern. Diese findet nur in Turnhallen statt, weil die Räder sehr empfindlich sind.

Bei diesem Sport werden verschiedene Figuren (Übungen) auf dem Rad dargestellt, zum Beispiel auf dem Sattel oder auf dem Lenker zu stehen. Die Räder sind in der Regel ein wenig umgebaut, damit es keine Behinderung während des Fahrens und des Vorführens gibt.

Die Sportlerinnen und Sportler sind in verschiedenen Altersgruppen eingeteilt: C, B und A, Junioren und Juniorinnen sowie Männer und Frauen. Sie sind in Altersgruppen aufgeteilt und können ungefähr die gleichen Figuren darstellen.

Bei Wettkämpfen treten alle Sportlerinnnen und Sportler aus einer Altersgruppe gegeneinander an. Jede Figur hat ihre eigene Schwierigkeit und bringt daher auch mehr oder weniger Punkte als die anderen Figuren ein. In einem Programm (so nennt man die zusammengestellten Figuren) müssen mindestens 25 Figuren vorgeführt werden. Die Punkte der Figuren im Programm werden zum Schluss zusammengestellt und ergeben die erreichte Punktzahl.

Der „RV Adler 1901 Neuwerk“ trainiert montags, mittwochs und freitags in der Kranendonkhalle in Neuwerk, Mönchengladbach. Wer mimachen will, ist willkommen.

Jennifer Weber, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Viele kennen das Problem – Mobbing im Internet

Dieses Gefühl kennen viele Schüler: Furcht, Angst und Hass gegenüber ihren Mobbern, die sie manchmal nicht oder nur aus dem Internet kennen. Heutzutage wurde ungefähr jeder zweite Jugendliche schon einmal gemobbt.

Cybermobbing im Internet ist im Gegensatz zu echtem Mobbing nicht so hart und extrem. Meist schreiben die Mobber ihren Opfern fiese Nachrichten, die auch Schimpfwörter beinhalten, oder stellen Bilder von ihnen ins Internet, wo nicht gerade nette Kommentare verfasst werden.

Wir haben an unserer Schule (Gesamtschule Neuwerk) eine Umfrage mit acht Schülerinnen und Schülern gestartet.

Sieben von acht Schülern gaben an, noch nie Opfer von Cybermobbing gewesen zu sein. Zwei von acht Schülern werden dagegen außerhalb des Internets, zum Beispiel in der Schule, gemobbt. Eine Schülerin wollte zu der Frage, ob sie schon mal gemobbt wurde, nichts sagen.

Leoni Zerari, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Die DPSG – Von Wölflingen und Rovern

Die Bundesvorsitzenden der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) mit Sitz in Neuss-Holzheim sind Kerstin Fuchs und Manuel Rottmann. Die DPSG gibt es schon seit 1929.

Die DPSG insgesamt hat etwa 95 000 Mitglieder. Die Wölflinge, so nennt man einen Teil der Pfadfinder, haben rund 25 000 Mitglieder, es gibt rund 21 500 Jungpfadfinder, die Pfadfinder haben rund 14 000 und die Rover rund 14 500 Mitglieder. Die Gruppen werden von ungefähr 20 000 Leiterinnen und Leitern betreut. Das Bundeszentrum befindet sich in Westernohe im Westerwald. Dort treffen sich zirka 2000 bis 6000 Pfadfinder der DPSG jedes Jahr zu Pfingsten.

Im Jahr 2004 wurde das 75-jährige Bestehen gefeiert. Die DPSG ist in 25 Diözesen aktiv. Sie ist in 137 Bezirken tätig mit mehr als 1300 Stämmen. Die ersten Pfadfindergruppen in Deutschland gründeten sich 1928 in Wuppertal, Benthen, München, Berlin, Frankfurt a. M., Mannheim und Speyer. Ein Jahr später schlossen sich die Stämme zusammen.

Die Nationalsozialisten verboten 1934 das Tragen von Kluften, Abzeichen und Bannern. 1947 nahmen Georgspfadfinder erstmals nach dem Krieg wieder Kontakt zueinander auf.

Der Gründer der Pfadfinder ist Baden Powell, geboren 22. Februar 1857 in London und am 8. Januar 1941 in Nyeri in Kenia gestorben. Das erste experimentelle Pfadfinderlager wurde 1907 auf der Englischen Insel Bronsea Island durchgeführt. Aus diesen Erfahrungen entwickelte er 1908 das Buch „Scouting for Boys“ – damals durften nur Jungen Pfadfinder sein.

Alexander Schmitt, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Engagiert bei der Jugendfeuerwehr – Mit dem Löschfahrzeug zur Trabrennbahn

Die Einheit Neuwerk der Jugendfeuerwehr liegt an der Bendhütter Straße 224. Christoph Lehnen berichtet, warum er sich gerne dort aufhält und bei den Übungen mitmacht.

Wir unternehmen sehr viel. Jeden zweiten Montag haben wir Übung von 18 Uhr bis 20 Uhr. Bei den Übungen fahren wir meistens mit einem Löschfahrzeug zur Trabrennbahn. Unter der Autobahnbrücke bei der Trabrennbahn stellen wir uns zuerst auf (vor dem Löschfahrzeug) und holen die Schläuche raus, stellen eine Wasserverbindung her und machen manchmal eine Übung, die sich „Schlauchstaffel“ nennt. Bei dieser Übung müssen wir aufgeteilt werden: Es gibt einen Einsatzleiter, einen Angriffstrupp (zwei Personen), einen Maschinisten und sechs Jugendfeuerwehrmänner, die Schläuche ausrollen und ans Löschfahrzeug anschließen.

Wir, die Jugendfeuerwehr, haben auch jedes Jahr eine Großübung. Das heißt, wir spielen Verletzte in verschiedenen Situationen, zum Beispiel in einem brennenden Haus, so dass die Berufsfeuerwehr uns retten muss. Sie wird ganz normal alarmiert und kommt dann zum Einsatzort.

Bei uns gibt es auch jedes Jahr bestimmt eins der wohl größten Ereignisse Neuwerks, das „Sommernachtsfest“. Dies ist ein Fest, wo man trinken, essen und sich etwas erzählen kann.

Unsere Wache hat zwei Löschfahrzeuge und einen MTF (Mannschaftsbus der Feuerwehr). In der Jugendfeuerwehr haben wir elf Mitglieder beziehungsweise neun, weil zwei oder drei berufstätig oder verhindert sind.

Die Aufgaben der Jugendfeuerwehr sind nicht nur Schläuche aufzurollen und auf Kommando zu handeln, sondern auch zu lernen, wie man innerhalb der Jugendgruppe Gewalt aus dem Wege geht und ein erfolgreiches, kameradschaftliches Zusammenleben organisieren kann.

Christoph Lehnen, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Wenn Heteros Gays schützen – Der etwas andere Weg zum Ruhm

Olive, (gespielt von Emma Stone) im Film „Einfach zu haben“, will nicht länger unentdeckt bleiben und hat eine etwas andere Idee, um sich in den Mittelpunkt zu stellen.

Am Anfang kennt noch niemand Olive Penderghast auf der High School, bis sie als Schulschlampe abgestempelt wird. Der Grund dafür ist, dass Olive ihrer besten Freundin Rhiannon (gespielt von Amanda Bynes) von einem Date erzählt, bei dem sie ihre Jungfräulichkeit verloren hat. Doch dieses Date fand nie statt.

Als sie dann einem homosexuellen Mitschüler hilft, als Hetero in der High School durchzugehen, indem sie vortäuscht, mit ihm auf der Party geschlafen zu haben, sind böse Gerüchte an der High School im Umlauf.

Zunächst nutzt sie die Aufmerksamkeit, indem sie Schülern auf ähnliche Weise hilft. Doch sie leidet immer mehr darunter, was ihre Mitschüler über sie erzählen. Als sie dann in einem Webcast die ganze Wahrheit aufdeckt, wendet sich alles zum Guten.

Hanna-Sabrina Metzner-Gieres, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Stephenie Meyers letzter Roman wird mit neuem Regisseur verfilmt – Bis(s) zum Ende der Nacht

Bereits vor der Veröffentlichung von „Twilight Eclipse“ kündigen die Produzenten den Drehbeginn für den letzten Teil der Twilight-Filme an. Die Arbeiten für „Breaking Dawn“ – der deutsche Titel lautet „Bis(s zum Ende der Nacht“ – werden im Herbst mit neuem Regisseur beginnen.

Die LA-Times konnte bei einem Interview mit dem Twilight Produzenten Wyck Godfrey interessante Neuigkeiten zu Twilight 4 (Die Twilight Saga: Breaking Dawn) herausfinden. Die gute Nachricht vorweg: Die Twilight-Lieblinge Robert Pattinson, Kristen Stewart und Taylor Lautner haben bereits ihre Verträge unterschrieben. Und die Drehbuchautorin Melissa Rosenberg, die auch schon die letzten Twilight-Teile schrieb, feilt bereits fleißig am Drehbuch zu der Twilight Saga „Breaking Dawn“.

Allerdings ist sich Wyck Godfrey noch nicht sicher, ob die Twilight Saga „Breaking Dawn“ in einem oder in zwei Teilen erscheinen wird. Dies hängt vor allem davon ab, ob der Drehplan und die Terminkalender der Schauspieler mit den längeren Arbeiten übereinstimmen. Wenn, dann sollen beide Teile nämlich in einem Durchlauf gedreht werden.

Schlechte Nachrichten allerdings für Chris Weitz, den Regisseur von „New Moon – Bis(s) zur Mittagsstunde“. Der LA-Times teilte der Produzent mit, dass Chris Weitz gefeuert wurde. Die Gründe für dafür wollte er aber noch nicht verraten.

Jana Zemlicka, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Jugendkriminalität – Warum Jugendliche straffällig werden

Das Typische an der Jugendkriminalität ist, dass Jugendliche nicht kriminell werden, weil sie sich Dinge, die sie haben möchten, nicht selber kaufen können oder jemanden verletzen wollen, sondern, weil sie Grenzen austesten möchten, Abenteuerlust verspüren, Anerkennung wollen oder Langeweile haben. Außerdem sind es oft Mutproben, die in spontanen Gruppensituationen entstehen, wobei die manchmal schweren Folgen nicht bedacht werden.

So sind 50 Prozent aller Straftaten von Jugendlichen Diebstähle, meist Laden-oder Automatendiebstähle. Hinzu kommen Schwarzfahren, Sachbeschädigung wie zum Beispiel Graffiti, einfache Körperverletzungen und Drogendelikte. Schwere Gewalt wie Mord und Totschlag, Vergewaltigung oder massive Körperverletzung werden von fünf bis zehn Prozent aller Jugendlichen und Heranwachsenden im Alter von 18 bis 20 Jahren begangen.

In den meisten Fällen ist die Jugendkriminalität nur eine Episode im Leben, die dann beendet ist, wenn die Jugendlichen ein Ziel erreicht haben, das sie schon lange verfolgen. Hierzu zählen zum Beispiel, einen Schulabschluss zu machen, eine Ausbildung abzuschließen oder eineFamilie zu gründen.

Info: Ab 14 Jahren ist man strafmündig und fällt bis zum 17. Lebensjahr unter das Jugendstrafrecht. Das Jugendgerichtsgesetz findet dann Anwendung. 18- bis 20-Jährige werden, je nach ihrer Reife und ihrem Entwicklungsstand, entweder nach dem Jugend- oder dem Erwachsenenstrafrecht verurteilt.

Katrin Brüggemann, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Wenn Jugendliche Geld verdienen – Wann darf man wieviel arbeiten?

Viele Kinder arbeiten für ihr Geld. Doch dürfen sie das?

Das Jugendarbeitsschutzgesetzt (JarbSchG) schreibt vor:

unter 15 Jahren sind keine Erwerbsarbeiten erlaubt –

nur geringfügige Hilfestellungen werden aktzeptiert.

Diese Arbeit ist Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren verboten. Ausnahmen sind nur zugelassen, wenn die Maßnahmen der Erziehung der Kinder, ihrer Heilung (durch beschäftigungstherapeutische Maßnahmen) oder der Einführung in die Arbeitswelt dienen.

Kinder dürfen mit Erlaubnis ihrer Eltern eine kleine Beschäftigung aufnehmen, wenn sie das 13. Lebensjahr vollendet haben. Allerdings bestehen hierfür strenge Grenzen.

Grundsätzlich müssen alle Tätigkeiten leicht sein und dürfen die Sicherheit, Entwicklung und Gesundheit der Kinder nicht gefährden. Auch dürfen sie ihren Schulbesuch nicht negativ beeinflussen. Außerdem müssen die Arbeiten für Kinder geeignet sein.

Die Arbeitszeit darf nicht mehr als zwei Stunden pro Tag (in landwirtschaftlichen Familienbetrieben drei Stunden) an bis zu fünf Tagen pro Woche zwischen 8 und 18 Uhr betragen und sie darf nicht vor oder während der Schulzeit liegen. Für die Arbeit am Wochenende gibt es kaum Ausnahmeregelungen. Während der Ferien darf ein Jugendlicher maximal vier Wochen arbeiten.

Ab 13 Jahren darf man folgende Jobs annehmen:

– Zeitungen etc. austragen

– Gartenarbeit

– Babysitten

– Nachhilfe

– Hilfestellungen

– Hunde Gassi führen

– für andere einkaufen gehen

Tim Althoff, Felix Bähme, Dennis Ludwig, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium