Archiv der Kategorie: Gymnasium An der Gartenstraße

Mehr Handys und Schulden in Deutschland – Wie viele SMS schreibt ihr am Tag?

Die Anzahl der Nutzer von Handys und Smartphones steigt in Deutschland kontinuierlich an – und damit auch die Handykosten. Schon Jugendliche geraten dadurch oft in die Schuldenfalle.

Vor einigen Jahren fing der Handywahn an, von da an gab es fast monatlich ein neues, ständig verbessertes Mobiltelefon auf dem Markt zu kaufen. Aus einem Notfallhandy, welches nur telefonieren und Kurzmitteilungen versenden konnte, wurde ein Miniaturcomputer. Die Handyhersteller erfinden stets neue Funktionen. Und genau diese Funktionen wie Kamera, Videos in HD, Musikplayer, Internet, Navigation oder Apps machen die neuen Geräte für Jugendliche so interessant und attraktiv. Deshalb hat auch heutzutage fast jeder ein Handy. Die Folgen: die Tarife werden immer teurer und dadurch haben sich schon viele Zwölf- bis 16-Jährige verschuldet.

Eine Umfrage in Mönchengladbach hat ergeben, dass Jugendliche, die eine Flatrate eines Anbieters nutzen, im Durchschnitt pro Tag ungefähr 100 SMS schreiben. Manche auch mehr, zum Beispiel eine 13-jährige Schülerin eines Gymnasiums. Sie sagte: „Ich schreibe meistens um die 400 SMS am Tag, aber wenn ich gut drauf bin, auch mehr!“. Andere wiederrum schreiben nur eine oder zwei SMS.

Das alles hat sowohl Vor- als auch Nachteile . Der Handykonsum kann sich positiv auf das Sozialbefinden , doch auch negativ auf die Leistungsfähigkeit des Handynutzers auswirken.

Laura Mänter, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße

Taucher wurden angegriffen – Gefahren für Meeressportler

Vor einer Woche wurde ein Taucher von einem Hai angegriffen und ebenfalls ein Taucher von einer gefährlichen Strömung mitgerissen und beides fand in der Nähe von einer neuangelegten Bauplattform statt.

Waren diese Unfälle Zufall oder ist das Meer gefährlicher denn je? Seitdem John McKenzie (37) vor nun zwei Wochen angegriffen wurde, sind noch mehr dieser „Unfälle“ geschehen. Drei weitere Haiangriffe wurden gemeldet und ebenfalls wurde ein zweiter Mann von einer gefährlichen Strömung getötet. John McKenzie hat nachgeforscht und herausgefunden, dass sich die Todesfälle bei Meeressportlern von 2006 bis 2010 massiv gesteigert haben. Er weiß jedoch nicht, woran dies liegen könnte. Er vermutet: “ Der Mensch dringt immer weiter in das unbewohnte Terrain ein. Wahrscheinlich greifen die Haie an, um ihre Jungen zu schützen“, vermutet McKenzie. Der Mensch muss aufhören, sich immer mehr auszubreiten, ansonsten werden diese Unfälle zum Alltag.

Peter Schmitz, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße

Jugend – Null Zukunft für Straftäter

Die Zahl der Verbrechen durch Jugendliche steigt von Jahr zu Jahr immer weiter, dabei fallen Jugendliche mit Migrationshintergrund besonders auf.

Jugendkriminalität gibt es auf der ganzen Welt. Die verschiedenen Verbrechen wie Körperverletzung, Drogen- und Alkoholmissbrauch oder Einbrüche werden in Banden oder alleine verübt. Sie machen es meist in der Nacht. Je krimineller Jugendliche werden, desto schlechter ist ihre Zukunft. Einige landen im Gefängnis, werden alkohol- oder drogensüchtig oder haben keinen Schulabschluss und werden deswegen arbeitslos.

Jugendliche im Alter von 14 bis 18 werden rechtlich als Jugendliche gesehen. Wenn Jugendliche einen Ladendiebstahl verüben, werden neun von zehn nicht entdeckt. Heutzutage spricht man davon, das Jugendstrafrecht zu verschärfen.

Im Jahr 2008 haben 265.771 Jugendliche Straftaten verübt, aber im Jahr 2009 nahm es etwas ab. Es gibt mehr bekannte Fälle, bei denen Jungen beteiligt waren als Mädchen.

Pascal Nguyen, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße

Ausland – Heimat für Waisen in Kenia

Eigentlich wollte Familie Dürr nur Urlaub in Kenia machen – daraus wurde lebenslanges Engagement für hilfsbedürftige Kinder in diesem Land. Mittlerweile leben die Dürrs seit elf Jahren in Kenia.

Am 6. September 2010 eröffnete Gudrun Dürr gemeinsam mit Helfern des gemeinnützigen Vereins „Schwarz-Weiß e.V.“ weitere Klassenräume für die vierte bis siebte Klasse sowie zwei neue Lehrerzimmer in ihrem Kinderdorf „Nice View1“ in Msambweni an der Südküste Kenias. Der Verein setzt sich für die Errichtung von Kinderdörfern, Krankenstationen, Schulen sowie die Wasserversorgung und eine Ausbildung ein.

Das erste Kinderdorf entstand bereits am 13. März 2000, es gab den ersten acht von mehr als 60.000 Straßenkindern Kenias ein neues zu Hause. Die Gebäude dafür wurden mit Ausnahme der sanitären Anlage von Familie Dürr privat finanziert. In den folgenden Jahren erweiterte man das Kinderdorf so weit, dass dort nun bereits 38 Waisenkinder ein neues Leben führen können.

„Mama Gudrun“ kümmert sich vor Ort um die Leitung der Kinderdörfer und betreut die Kinder. Bald wurde es dort jedoch wieder zu klein, so dass „Nice View2“ entstand. Die Hälfte der Kinder zog am 26. April 2009 dorthin um. Am 1. November folgten dann auch die älteren Jungen, bis zur Fertigstellung des Jugendhauses. Dadurch entstand in „Nice View1“ mehr Platz für Babies und Kleinkinder, für die in Kenia sonst kaum Kinderdörfer zur Verfügung stehen. Die meisten von ihnen sterben noch vor ihrem ersten Geburtstag, wenn ihnen nicht geholfen wird!

Zurzeit leben bis zu 54 Waisenkinder in den Kinderdörfern. Neun Kinder sind bereits wieder in ihre Familien zurückgekehrt oder haben sich selbstständig gemacht. Zu den Zielen des Vereins gehört unter anderem auch, allen ehemaligen Bewohnern der Kinderdörfer die Chance zu bieten, wieder in ihre Dörfer zurückzukehren.

„Die faszinierende Natur steht in krassem Gegensatz zur dort herrschenden Armut! Wir stellten fest, dass auch in diesem ,reichen‘ afrikanischen Land unzählige Menschen in Slums leben. Die Kinder sind dort die Ärmsten der Armen! Wir konnten das Leid der Kinder nicht vergessen und beschlossen, etwas dagegen zu unternehmen!“, so Gudrun Dürr.

Vom Schicksal der Kinder berührt, entstand die Idee, den Verein „Schwarz-Weiß e.V“ zu gründen!

Elena Dutré, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße

Schule – Container-Leben

Aufgrund von Reparaturen und Umbauten an der Schule, müssen ein paar Klassen des Gymnasiums an der Gartenstraße für einige Fächer in Container umziehen.

Viele Fachräume sind nicht betroffen, wie Informatikräume, Physiksäle, Chemieräume und andere. Die Container sind so aufgebaut, dass es in einem Flur vier Klassenräume gibt. Die Container stehen neben dem Ascheplatz auf dem Basketballplatz, der bei den Schülern sehr beliebt war.

In den Containern gibt es Tische, Stühle, ebenso eine Tafel, die sehr unpraktisch ist, da man dafür spezielle Stifte benötigt. Die Heizkosten werden für die Schule sehr teuer, da die Wände der Container nicht wärmegeschützt sind.

Wie lange der Unterricht in den Containern stattfindet, ist noch unklar, da man nicht weiß, wie lange die Renovierungsarbeiten dauern werden.

Das Geld für die Renovierungsarbeiten wurde von der Stadt bereitgestellt.

Zanggeeth Shanmugarajah, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße

Schule – Unterricht im Container

Viele Klassen müssen im Gymnasium an der Gartenstraße in Container unterrichtet werden. Der Grund dafür ist, dass viele Gebäude innen und außen renoviert werden.

Seit Januar finden Renovierungen im Gymnasium an der Gartenstraße statt. Acht Klassen müssen deshalb in Container ausweichen, die in der Nähe des Ascheplatzes aufgestellt worden sind. Weder Schüler noch Lehrer sind darüber erfreut. Dennoch muss jede Klasse nach einem Verfahren für ein halbes Jahr in einen Container umziehen. Derzeit sind die Klassen 8b, 8c und 8d betroffen.

Es ist nicht leicht. eine ruhige Atmosphäre in den Klassen zu schaffen, da Vorbeigehende durch lautes Reden den Unterricht stören und die Schüler selbst durch das Beobachten der benachbarten Container abgelenkt werden.

Im Winter kommen noch schwerwiegendere Probleme hinzu: Die Heizung funktioniert häufig nicht, und das Licht fällt öfter aus, was in der Winterzeit nicht angenehm ist. Diese Problembehebung kann schon mal drei Tage dauern. Außerdem reichen die drei Heizkörper im Container nicht aus, um den ganzen Raum zu beheizen. Daher sitzen Schüler und Lehrer in Jacken und Mänteln im Unterricht.

Lehrer, die das Unterrichten im Container nicht gewohnt sind, vergessen manchmal den speziellen Stift mitzubringen, der zum Beschriften des „Whiteboards“ dient.

„In der ersten Stunde ist es immer noch am schlimmsten“, klagt eine betroffene Schülerin. „Zwar sind die Flure alle beheizbar, aber im Container ist es richtig kalt“, fügt ein Mitschüler hinzu.

Aus all diesen Gründen freuen sich natürlich alle Schüler, Anfang des neuen Jahres wieder in ihre normalen Klassenräume zurückzukehren, vor allem, weil diese mit neuen Fenstern und Heizungen ausgestattet und frisch gestrichen sind.

Positiv zu erwähnen wäre noch, dass das Gymnasium an der Gartenstraße inzwischen eine neue Mensa und ein neues Treppenhaus besitzt, was ein schnelleres und bequemeres Erreichen der nächsten Unterrichtsstunde ermöglicht.

Linda Barhoumi, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße

Tierschutz – In 20 Jahren keine Tiger mehr?

Dass es in 20 Jahren nur noch Tiger im Zoo geben soll, hört sich zwar unglaubwürdig an, aber es könnte doch in Zukunft dazu kommen.

Der Tiger ist eine der stärksten bedrohten Tierarten. Heute leben nur noch ca. 3200, obwohl es vor zehn Jahren noch rund 5000 bis 6000 Tiger gab. In vielen Ländern wird dennoch nichts gegen das Aussterben der Tiger unternommen. Darunter Indonesien, Thailand und Vietnam.

Durch Abholzung der Regenwälder und Wilderrei sterben die Tiger aus. 2022 werden – so schätzen Tierschützer – alle freilebenden Tiger ausgestorben sein.

Am Rande ihrer Ausrottung stehen momentan die Sumatra-Tiger, die Armu-Tiger und die Bengalischen Tiger, aber auch sie werden nicht von Wilderei verschont. Es wird größtenteils wegen ihrer Felle und Knochen auf sie Jagd gemacht. Die Körperteile der Tiere werden als traditionelle, jedoch wirkungslose asiatische Volksmedizin genutzt.

Der Lebensraum der Tiger ist in den letzten Jahren auf nur noch 7 Prozent geschrumpft. Bislang wurden schon der Baldi-Tiger, der Kaspische Tiger und der Java-Tiger ausgerottet.

Esther Spielmanns, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße

Werbung – Nur Nutella aufs Brot

Ob im Fernsehen, Radio, Internet oder in der Zeitung -Werbung begegnet uns immer und überall. Doch wie weit beeinflusst sie uns wirklich? Und vor allem wie?

Werbung soll und kann uns in unserem Kaufverhalten beeinflussen. Wenn wir Werbung sehen, und das geschieht fast immer und überall, animiert sie uns meistens durch das Hervorrufen von Emotionen oder durch das Versprechen von Problemlösungen zum Kauf. So kauft man also eher Schokolade, wenn man sie schön angerichtet in der Werbung gesehen hat, als wenn man sie einfach im Supermarkt im Regal stehen sieht. Die Werbung steigert bei dem genannten Beispiel unser Lustgefühl, Schokolade essen zu wollen.

Auch eine Pickelcreme, die man in der Werbung gesehen hat, macht Hoffnung auf reinere Haut und wird von uns gekauft, weil wir den Erfolg in der Werbung gesehen haben.

Wenn man im Auto Radio hört, Zuhause Fernsehen guckt, im Internet surft, in der Zeitung liest oder auf dem Weg zum Bäcker Werbetafeln sieht, wird meistens für Markenprodukte geworben. Wir achten beim Kauf auch sehr auf Markenprodukte wie etwa „Nutella“, da wir das in der Werbung mit Fußballer Manuel Neuer gesehen haben.

So ist es für 46 Prozent der Sechs- bis Zwölfjährigen wichtig, dass ihr Brotaufstrich „Nutella“ ist. Diese Statistik zeigt, dass Kinder schon im frühen Alter ein Markenbewusstsein entwickeln.

So wirkt sich die Werbung auf das spätere Leben aus, indem sie uns zeigt, dass Markenprodukte besonders gut sind. Anders als No-Name-Produkte, die meistens jedoch wesentlich günstiger sind und genauso gut schmecken oder aussehen. Letztlich greifen wir eher zu den Produkten, meist Markenprodukte, die wir aus unserer Kindheit kennen.

Werbung gibt es schon seit der Antike. Früher meißelten die Händler eine Liste ihrer Produkte auf Steintafeln, doch die Werbung, die wir heute kennen, gibt es erst seit dem 17. Jahrhundert. Denn 1650 kamen die ersten Tageszeitungen der Welt heraus. In ihnen konnten Händler ihre Ware präsentieren. Nach dieser Art von Werbung kam 1870 die Tonwerbung, gefolgt von Zielgruppenwerbung, Werbekampagnen, Etablierung von Scheinwelten und schließlich auch Fernsehwerbung so wie wir sie heute kennen.

Leonie Vieten, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße

Tiere – Schützt die Berggorillas

Die in Afrika lebenden Berggorillas sind vom Aussterben bedroht. Der Regenwald wird abgeholzt, die Tiere werden gejagt.

Es gibt nur noch 700 Berggorillas auf der Welt. Sie leben in Kongo, Ruanda und Uganda. Außer dem Menschen sind nur Leoparden die Feinde des Gorillas. Berggorillas sind vom Aussterben bedroht, weil sie gejagt, getötet und die Regenwälder wegen Bodenschätzen abgeholzt werden. Es wurden Nationalparks eingerichtet, um sie zu schützen.

Ungefähr die Hälfte der Berggorillas lebt im Bwindi-Nationalpark, die andere Hälfte lebt im Virunga-Nationalpark. Es ist noch keinem Zoo gelungen, Berggorillas zu halten. Forscher untersuchen nun ihren Kot. So erfahren sie viel über die Wanderwege der Gorillas. Durch die Samen im Kot erfahren sie auch etwas über die Ernährung der Tiere. Berggorillas sind wegen der Samen im Kot auch wichtig für die Regenwälder.

Carl Akeley sagte schon Anfang des 20. Jahrhunderts, dass Berggorillas bald vom Aussterben bedroht sein würden. 1925 gründete Prinz Albert den ersten Nationalpark in Afrika. Er ist heute der Virunga-Nationalpark. Dian Fossey war die Erste, die bei der Forschung über Berggorillas große Fortschritte gemacht hat. Sie gründete 1967 in Ruanda die Karisoke-Forschungsstation. Die Anzahl der Berggorillas ist in den vergangenen Jahren schon wieder etwas gestiegen. 1980 zählte man nämlich nur 620 Gorillas.

Katrin Wiederhold, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße

Umwelt – Ratten auf dem Vormarsch

Experten vermuten, dass es in den kommenden Jahren in Deutschland zu einer richtigen Rattenplage kommen wird. Die unbeliebten Nagetiere zählen zu den erfolgreichsten Überlebenskünstlern der Erde.

Mehr als 50 Rattenarten sind bekannt. In Deutschland sind die Wanderratte und Hausratte heimisch. Besonders in Norddeutschland gibt es reichlich Nachwuchs, sagen Experten. Das ist aber auch kein Wunder, bedenkt man, dass ein einziges Rattenpaar es im Jahr auf über 1000 Nachkommen bringen kann.

Das Überleben in der Großstadt fällt den Ratten besonders leicht. Sorgloser Umgang mit Essensresten und anderen Abfällen verschaffen ihnen ein Paradies auf Erden. Hinzu kommen auch noch die Essensreste in Plastikmüll.

Selbst Türen und Wände bremsen den Heißhunger der Tiere nicht. Mit Zähnen, härter als Stahl, beißen sie sich sogar durch Eisenwände und Beton. Die Unterwelt der Kanalisation gilt als „Autobahn der Ratten“. Manchmal dringen Tiere von dort über mehrere Stockwerke bis zur häuslichen Toilettenschüssel vor.

Doch die Hauptgefahr der Plage sieht man in der Übertragung von Krankheiten, die bei Menschen zu schweren Infektionen führen können – bis hin zur Pest. Kanalarbeiter sind besonders gefährdet. Betroffen ist auch die Landwirtschaft: In der Schweinezucht steigt die Sterblichkeit bei Ferkeln. Maul- und Klauenseuche ziehen mit den Wanderratten von Hof zu Hof.

Deutschland sieht sich einem zunehmenden Rattenbefall entgegen. Eine Bekämpfung ist jedoch kostenintensiv und langwierig. Wenn man allerdings versucht, die Ratten mit einem schnell wirkenden Gift zu töten, warnen die Kadaver andere Ratten. Also müsste man sie mit einem langsameren Gift töten. Tierschützer sind entsetzt. Aber eine andere Möglichkeit gibt es nicht.

Daher sollte das Ratten-Problem an Ernsthaftigkeit gewinnen. Ansonsten muss Deutschland mit ähnlichen Missständen wie Paris rechnen. Denn hier stellen die Ratten längst die zweitgrößte Bevölkerungsgruppe neben den Menschen dar.

Lotte Wagner, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße