Archiv der Kategorie: Gymnasium An der Gartenstraße

Tierschutz – „Versteckte“ Batterieeier

Immer mehr Menschen kaufen Bioeier. Das ist eine zu begrüßende Entwicklung. Doch nur wenige Verbraucher wissen, dass meist Eier aus Legebatterien von namhaften Lebensmittelherstellern in deren Produkten verarbeitet werden.

So haben Schokoküsse einen Anteil von 40 Prozent Eiweiß. Damit enthalten zwei Schokoküsse ein Batterieei. Ferner zählen Nudeln, Mayonnaise, Konserven und Tütensuppe zu den Lebensmitteln mit dem höchsten Eigehalt.

Das Direktgeschäft mit dem Verbraucher ist nur ein kleiner Zuschuss für die Legebatteriefirmen; sie könnten gut darauf verzichten. Nur der Verbraucher hat es in der Hand, diese Tierquälerei zu beenden.

Carola Busch, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße

Politik – Deutschland hoch verschuldet

Deutschland hat fast zwei Billionen Euro Schulden. Durch hohe, zum Teil verschwenderische Ausgaben, steigt die Schuldenuhr immer mehr.

Zurzeit haben wir 1,7 Billionen Euro Schulden. Dieser Wert steigt von Sekunde zu Sekunde. Das Land gibt jedes Jahr ungefähr eine Billionen Euro, davon 30 Milliarden verschwenderisch, aus.

Es gibt mehrere Methoden, die Schulden zu tilgen, doch sie haben alle auch Nachteile. Man könnte zum Beispiel eine Inflation auslösen, aber so würden nicht nur die Kredite an Wert verlieren, sondern auch das Vermögen. Eine Abgabe von 20 Prozent des gesamten Nettovermögens, das 8,2 Billionen Euro beträgt, würde die Schulden tilgen. So würden die reichsten 10 Prozent der Einwohner schon 60 Prozent ausmachen. Aber auch diese Möglichkeit wird wahrscheinlich nicht umgesetzt. Wenn die Bevölkerung wächst, steigt auch das Bruttosozialprodukt, doch die deutsche Bevölkerungszahl sinkt.

Der Finanzminister refinanziert jedes Jahr mehr als 200 Millionen Euro, er nimmt neue Kredite auf um alte zu tilgen. Der Staat gibt sehr viel für Bildung aus, außerdem auch für Kitas, Autobahnen, Hartz IV und Rente.

Wären alle Schulden von jetzt auf gleich Geschichte, sparte Deutschland mehr als 60 Millionen Euro jährlich an Zinsen.

Wenn ein Staat pleite ist, gibt es keine Gesetze, die vorschreiben, was nun passiert. Im Gegensatz dazu gibt es eine Verbraucherinsolvenz, die vorschreibt, was mit einer einzelnen Person in diesem Fall geschieht. Alle Sachen, die nicht lebenswichtig sind, werden verkauft und von dem Monatsgehalt wird immer ein Teil für dien Gläubiger abgezweigt.

Bei einem Staat gibt es keine Vereinbarungen. Es gibt kein zuständiges Gericht. Oft werden in so einer Situation die Schulden gekürzt, die Gläubiger erhalten nur einen Teil des Geldes.

Nach dem Zweiten Weltkrieg betrugen die Schulden 770 Prozent des Bruttosozialproduktes, heute nur noch 80 Prozent. Selbst Griechenland müsste seine Kredite versechsfachen, um diesen früheren deutschen Wert zu erreichen. Auch die USA hatte 1945 über 120 Prozent des Bruttosozialproduktes und sparte bis 1970 so viel, dass die Schulden unter 40 Prozent sanken. Es ist nicht unmöglich, hohe Schulden zu tilgen.

Info:

Deutschlands Ausgaben vergangenes Jahr (in Millionen Euro)

Bund: 290 Mio. Euro

Bundesländer: 285 Mio. Euro

Haushalte: 177 Mio. Euro

Lea Meininger, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße

Freizeit – Helft den Tieren im Tierheim

Das Tierheim kümmert sich um heimatlose Tiere, doch die Verhältnisse dort sind nicht immer tiergerecht. Die Tiere im Tierheim werden zwar von den Pflegern gepflegt und gefüttert, doch oft fehlt das Geld für mehr. Außerdem gibt es Personalmangel, so dass es oft nicht möglich ist, sich die künftigen Tierbesitzer und das künftige Zuhause der Tiere genauer anzuschauen.

Vor allem im Sommer werden viele Tiere ausgesetzt. Die Leute wissen im Sommer nicht, wo das Tier bleiben soll, daher werden die Tiere ausgesetzt.

Da sich im Tierheim oft mehrere Tiere eine Zelle teilen, haben sie nicht genügend Bewegungsfreiheit. In vielen Fällen werden Tiere misshandelt und dann ins Terheim abgegeben. Solche Tiere gewöhnen sich ganz schwer wieder an Menschen. Doch was kann man dagegen machen?

Man könnte beispielsweise im Tierheim aushelfen und auch andere Leute dazu bewegen, dass sie – wenn sie ein Haustier haben wollen – dieses aus dem Tierheim holen.

Grundsätzlich sollte man sich gut überlegen, ob man die Verantwortung für ein Tier übernehmen möchte.

Irem Altun, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße

Sie kämpfen um den Verbleib in der ersten Liga. – Borussia Mönchengladbach – Der Abstiegskampf

Die Gladbacher Mannschaft von Michael Frontzeck kämpft momentan mit allen Mitteln gegen den Abstieg in die 2. Liga. Als Letzter in der Tabelle mit aktuell zehn Punkten sind die Chancen, weiterhin in der ersten Liga zu spielen, eher gering. Zwar ist die laufende Saison noch nicht zu Ende, da noch die Rückrunde ansteht, jedoch wird Mönchengladbach dann auch ein zweites Mal gegen die leistungsstärkeren Gegner spielen.

Viele Fans geben Michael Frontzeck die Schuld an den verlorenen Spielen und für die Platzierung in der Tabelle. „Frontzeck raus!“, so ein Fan. Ob er die Mönchengladbacher Elf weiter trainieren wird, ist bisher noch unklar. Wahrscheinlich ist es jetzt zu spät, um sich auf den sichernden 15. Platz zu retten, jetzt können Gladbachs Fans nur noch hoffen.

Vergangenen Samstag haben die Niederrheiner gegen Hannover 96 kämpfen müssen. Jedoch ohne Erfolg, am Ende ging das Spiel 1:2 aus, obwohl Gladbach nach der ersten Halbzeit 1:0 führte. Nach dem 4:0-Sieg gegen den 1. FC Köln dachten viele, dass es vielleicht doch nicht zu einem Abstieg kommen wird. Die Fans schöpften Hoffnung. Aber momentan sieht alles so aus, als wäre der Sieg nur eine Ausnahme gewesen.

Dante, der sich im Spiel gegen den FC Köln verletzte, wird weiterhin auf der Bank sitzen. Wie lange er noch verletzt bleibt, ist nicht bekannt.

Nina Klingen, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße

Tierheim – Tiere suchen ein Zuhause

Das Tierheim in Mönchengladbach ist ziemlich überfüllt. Zahlreiche Hunde, Katzen und Kleintiere warten darauf, dass sie wieder in ein neues Zuhause können. Jährlich werden hier fast bis zu 1200 Tiere abgegeben und aufgenommen.

Die Gründe sind häufig Geldmangel, Allergien oder wenn das Herrchen oder Frauchen gestorben ist. Manche Tiere werden persönlich abgegeben, aber manche werden jedoch nur in einem Karton o.ä. vor die Tür gestellt. Das Tierheim nimmt Hunde, Katzen, Kleintiere und sogar Bauernhoftiere auf. Jeder, der überlegt, sich ein Tier anzuschaffen, sollte am besten in ein Tierheim fahren, denn da hat man die beste Auswahl und die Tiere freuen sich natürlich wenn sie Besuch bekommen oder mit nach Hause genommen werden.

Denn wenn Tiere zu lange im Tierheim bleiben, sind die Folgen Aggressivität, die Tiere werden aphatisch oder sie leiden einfach nur sehr. Tiere, die aggressiv sind, werden bei Rundgängen meist übersehen, so wie die schon etwas älteren. Damit sowas aber nicht oft passiert, sind die Tiere nochmal einzeln im Internet zu sehen. Hat man sich dann zum Beispiel einen Hund ausgesucht, kann man mit ihm einen Probe-Spaziergang machen.

Im Tierheim haben die Tiere aber auch große Auslaufmöglichkeiten: Die großen Hunde haben Freigang, die kleinen Hunde große Käfige und für die Katzen und Kleintiere gibt es jeweils große Häuser. Gegründet wurde der Verein Tierschutz Mönchengladbach-Lürrip e.V. vor 50 Jahren von Hilde Wilberts. Um den Verein finanziell etwas zu unterstützen, kann man auch Patenschaften für die Tiere beantragen. Denn es wäre schade, wenn der Verein die nötigen Kosten nicht mehr übernehmen könnte und das Tierheim daran zu Grunde gehen würde.

Julia Elschenbroich, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße

Internet – Wenn Benjamin plötzlich Sarah heißt

Soziale Netzwerke werden mittlerweile sehr oft auf der Welt genutzt. Die meisten jungen Nutzer wissen aber nicht, wie gefährlich sie sein können.

Soziale Netzwerke werden immer häufiger von Jugendlichen oder jungen Erwachsenen in Anspruch genommen, weil diese neue Leute kennen lernen wollen. In England verwenden zum Beispiel 9,6 Millionen Einwohner soziale Netzwerke. Dieses soll bis 2012 bis auf die Hälfte der Engländer steigen.

Im Internet lauern jedoch viele Gefahren, die den meisten nicht bewusst sind. Ein Großteil der Nutzer gibt zu viel von sich preis, zum Beispiel Alter, Adresse oder sogar die Telefonnummer, was zu einer Gefahr werden kann.

Ein Beispiel für solch einen jungen Erwachsenen ist die 23-jährige Melanie, die sehr oft soziale Netzwerke nutzte, weil sie eine neue Freundin finden wollte. Manche Personen aus ihrer Kontaktliste kannte sie aber nicht persönlich, wie zum Beispiel eine „Sarah“. Melanie wusste nämlich nicht, dass „Sarah“ eigentlich „Benjamin“ hieß und 27 Jahre alt war. Erst als sie sich am 30.10.2010 von ihrem Freund verabschiedet hatte und mit der vermeintlichen „Sarah“ treffen wollte, bemerkte sie, dass die neue Freundin ein Mann war. Doch da war es schon zu spät! Melanie wurde von ihm in seiner Wohnung mit einem Schnitt durch die Kehle getötet.

Dies ist ein sehr dramatisches Beispiel für eine durch soziale Netzwerke entstandene Gefahr. Daher ist es wichtig, dass Jugendliche über die Gefahren und Möglichkeiten des Internets aufgeklärt werden, damit ihnen nicht so etwas wie Melanie zustößt.

Johanna Mälleken, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße

Deutschland hoch verschuldet – Bald zwei Billionen Euro Schulden

Zurzeit haben wir 1,7 Billionen Euro Schulden. Diese Summe steigt von Sekunde zu Sekunde. Das Land gibt jedes Jahr ungefähr eine Billionen Euro, davon 30 Milliarden verschwenderisch, aus.

Es gibt mehrere Methoden, die Schulden zu tilgen, doch sie haben alle auch Nachteile. Man könnte zum Beispiel eine Inflation auslösen, aber so würden nicht nur die Kredite an Wert verlieren, sondern auch das Vermögen. Eine Abgabe von 20 Prozent des gesamten Nettovermögens, das 8,2 Billionen Euro beträgt, würde die Schulden tilgen. So würden die reichsten 10 Prozent der Einwohner schon 60 Prozent ausmachen. Aber auch diese Möglichkeit wird wahrscheinlich nicht umgesetzt. Wenn die Bevölkerung wächst, steigt auch das Bruttosozialprodukt, doch die deutsche Bevölkerung sinkt.

Der Finanzminister refinanziert jedes Jahr mehr als 200 Millionen Euro, er nimmt neue Kredite auf, um alte zu tilgen. Der Staat gibt sehr viel für Bildung aus, außerdem auch für Kitas, Autobahnen, Hartz IV und Rente. Wären alle Schulden von jetzt auf gleich Geschichte, sparte Deutschland mehr als 60 Millionen Euro jährlich an Zinsen.

Wenn ein Staat pleite ist, gibt es keine Gesetze, die vorschreiben, was nun passiert. Im Gegensatz dazu gibt es eine Verbraucherinsolvenz, die vorschreibt, was mit einer einzelnen Person in diesem Fall geschieht. Alle Sachen, die nicht lebenswichtig sind, werden verkauft und von dem Monatsgehalt wird immer ein Teil für dien Gläubiger abgezweigt. Bei einem Staat gibt es keine Vereinbarungen. Es gibt kein zuständiges Gericht. Oft werden in so einer Situation die Schulden gekürzt, die Gläubiger erhalten nur einen Teil des Geldes.

Nach dem Zweiten Weltkrieg betrugen die Schulden 770 Prozent des Bruttosozialproduktes, heute nur noch 80 Prozent. Selbst Griechenland müsste seine Kredite versechsfachen, um diesen früheren deutschen Wert zu erreichen. Auch die USA hatte 1945 über 120 Prozent des Bruttosozialproduktes und sparte bis 1970 so viel, sodass die Schulden unter 40 Prozent sanken. Es ist nicht unmöglich hohe Schulden zu tilgen.

Lea Meininger, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße

Raubkatzen entwickelten im Zoo neue Unterarten – Neue Arten in der Katzenwelt

Da Löwen und Tiger sich in freier Wildbahn fast nie begegnen, ist es vielen Menschen nicht bekannt, dass sie sich – wie auch andere Raubkatzen – im Zoo beziehungsweise in Gefangenschaft miteinander paaren können.

Die Kreuzung zwischen Tigermännchen und Löwenfrau wird als Liger bezeichnet. Liger werden größer als Löwen und Tiger und können rund 680 kg. wiegen. Das Fell der Liger hat Streifen und die typische Färbung der Löwen. Sie werden ausgestreckt bis zu vier Metern groß, womit sie größer als Säbelzahntiger sind.

Im umgekehrten Fall spricht man von Töwen (oder englisch: Tigon). Töwen sind wesentlich kleiner als Löwen oder Tiger und wiegen maximal 160 kg.

Diese beiden Kreuzungen sind nicht die einzigen, es gibt auch Li-Liger, Li-Tigonen sowie Ti-Liger und Ti-Tigonen. Die männlichen Tiere sind jeweils unfruchtbar.

Tabelle:

Vater Mutter Kind

Löwe Tiger Liger

Tiger Löwe Tigon

Löwe Liger Li-Liger

Löwe Tigon Li-Tigon

Tiger Liger Ti-Liger

Tiger Tigon Ti-Tigon

Das Halten oder Züchten dieser Katzenarten ist verboten, da man die reine Artenhaltung fördern und erhalten möchte. Weltweit gibt es etwa zehn Liger, die meisten davon leben in Zirkusunternehmen, die eine Erlaubnis haben. Allerdings kamen vor Kurzem in Taiwan drei Liger-Babys zur Welt. Das erste starb direkt nach der Geburt. Die beiden anderen wurden von der Polizei mitgenommen, da der Privatzoo keine Haltegenehmigung hatte. Dazu droht dem Zoobetreiber eine Geldstrafe von umgerechnet 1.250 Euro, da er gegen die Gesetze der Wildtierhaltung verstieß.

Die Eltern der Liger-Kinder lebten schon seit sechs Jahren zusammen in einem Gehege. Bisher sei nie etwas passiert, da das Tigerweibchen und das Löwenmännchen sich von klein auf kennen würden, äußerte sich der Besitzer des Privatzoos.

Es ist das erste Mal, dass in Taiwan Liger geboren wurden.

Isabel Hentschel, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße

Steuermann rettet Leben der Passagiere – Schiffsunglück auf dem Erie-See

Vor ein paar Tagen brach ein Feuer auf einem Passagierschiff mitten auf dem Erie-See aus. Das Schiff war auf dem Weg von Detroit nach Buffalo, als ein paar der Passagiere ein Feuer auf dem Schiff meldeten.

Das Feuer war voraussichtlich in einer Kajüte im Schiffsraum ausgebrochen. Die Gründe für diesen Brand sind noch ungeklärt. Das Ereignis spielte sich in der Dämmerung, ungefähr eine halbe Stunde von Buffalo entfernt ab. Der Steuermann John Maynard starb bei diesem Unglück auf dem Erie-See. Er hatte versucht, das Boot rechtzeitig in den Hafen von Buffalo zu bringen und so die Passagiere zu retten. „Wir verdanken John Maynard unser Leben, ohne ihn wären wir wohl in den Fluten verunglückt“, erzählt einer der Passagiere. Der Steuermann hatte sich nur über ein Sprachrohr mit dem Kapitän der Schwalbe verständigen können und ihn so über den genauen Standort informieren können.

Bis J.Maynard letztlich den Flammen und starken Qualm unterlag und das Schiff in zwei Teile geteilt am Strand an kam. In den nächsten Tagen findet der Trauerzug und die Beerdigung zu Gedenken von John Maynard, dem Steuermann der Schwalbe statt.

Anna-Lena Peiffer, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße

Holzrodung in den tropischen Regenwäldern – Eine Welt ohne Grün?!

Durch Holzrodung in den tropischen Regenwäldern wird der Klimawandel noch verstärkt. Vielleicht werden wir in wenigen Jahrzehnten den Regenwald nur noch aus dem Fernsehen kennen, denn jährlich wird eine Fläche die halb so groß ist wie Deutschland gerodet.

Schuld daran sind hauptsächlich wir aus den westlichen Industrieländern. Dadurch, dass wir Weideland, Futter für auf diesem Weideland lebende Tiere sowie Monokulturen anbauen, beeinträchtigen wir das Weltklima beträchtlich. Und als wäre dies nicht genug, verschwinden dadurch Jahrtausende alte Kulturen.

Eine Studie hat erwiesen, dass in voraussichtlich zwei Jahren 55 Prozent des Holzbestandes in den Regenwäldern unwiderruflich verloren sein werden. Außerdem wird der weltweite Wasserkreislauf gestört werden und die tropischen Tierarten wie der Orang-Utan und der westliche Gorilla, die beide bereits mit vielen anderen Arten auf der roten Liste stehen, werden dann nur noch als Attraktion in Zoo zusehen sein.

Bereits jetzt ist ein Fünftel des Regenwaldes am Amazonas zerstört. Doch jeder einzelne könnte ganz individuell dazu beitragen, dass die Holzrodung verringert wird. Dazu kann man spenden, aber man hilft auch, indem man Recyclingpapier verwendet. Genauso produktiv ist es, regionale Lebensmittel zu kaufen und besonders darauf zu achten, dass diese auch auch fairem Handel sind.

Sophie Peters, Mänchengladbach, Gymnasium An der Gartenstraße