Archiv der Kategorie: Ricarda-Huch-Gymnasium

Wenn Kinder Kinder bekommen – „Mama, Papa, ich bin schwanger!“

Wie geht’s weiter, wenn man mit 14 schwanger ist? Die Zahl der Teenager, die ungewollt schwanger werden, beträgt zurzeit etwa 14.000 in Deutschland. Es kommt immer öfter vor, dass Jugendliche schon viel zu früh schwanger werden und teilweise erst kurz vor der Geburt merken, dass sie bald ein Baby bekommen werden. Die Eltern der Mädchen bekommen ebenfalls oft nichts davon mit und erklären sich den dicken Bauch mit Gewichtszunahme oder sogar Übergewicht in der Pubertät.

Zudem steigen auch dramatisch die Schwangerschaftsabbrüche auf etwa 9.000 im Jahr. Nach dem ersten Schock folgen meist Angst und Verzweiflung. Danach kommt die Entscheidung: Das Kind behalten, Abtreibung oder es zur Adoption freigeben? Bei dieser Entscheidung fühlen sich die baldigen Mütter oft überfordert und handeln daraufhin so, wie es ihre Mitmenschen von ihnen erwarten, nämlich abtreiben.

Doch ist es nicht schöner, das Baby zu behalten und Mutter zu werden? Davon träumen viele. Dabei vergessen sie jedoch oft die Folgen, Sorgen und Probleme die ihre Entscheidung haben kann. Eins der Probleme ist zum Beispiel die Schule oder die Ausbildung nicht beenden zu können.

Man darf auch nicht vergessen, dass jährlich etwa 150.000 Teenager auf der ganzen Welt an der Geburt oder Schwangerschaft ihres Kindes sterben.

43 Prozent der befragten Eltern meinten, dass sie im ersten Moment geschockt sein würden, aber dass sie auf jeden Fall zu ihren Kindern halten würden und dass sie sie und das Kind unterstützen würden.

Und wenn es dann doch Probleme in der Familie geben sollte, kann man immer noch in Mutter-Kind-Heimen unterkommen und von dort aus die Schule oder die Ausbildung beenden.

Studien haben erwiesen, dass unter anderem Schüchternheit, jugendliche Risikobereitschaft, Alkohol- und Drogenprobleme sowie mangelhafte Aufklärung Gründe für eine zu frühe Schwangerschaft sind. Man darf nicht vergessen: 14-Jährige sind größtenteils selber noch Kinder.

Kathrin Diepenbruck, Krefeld, Ricarda-Huch-Gymnasium

Meinung – Köpft die Kopfnoten

Verhalten kann sich ändern – Kopfnoten bleiben. Diese Meinung vertreten die meisten Schüler, seitdem die Kopfnoten 2007 wieder eingeführt wurden. Immer mussten sich die Kopfnoten der Kritik der Schüler, Lehrer und Eltern stellen. Zwei Demonstrationen gegen Kopfnoten fanden nun schon statt, einmal am 19. Januar und einmal am 20. Juni in Düsseldorf. Anscheinend mit Erfolg demonstrierten mehr als 1000 Schüler gegen die Kopfnoten, denn am 23. September einigten sich die Koalitionsfraktion der CDU und FDP zumindest, die zuvor sechs Kopfnoten auf drei einzuschränken. Doch was haben Schüler eigentlich gegen die Kopfnoten?

„Schleimnoten“ – so werden sie von vielen Schülern bezeichnet. Sie glauben nicht daran, dass man in Punkten wie Sozialverhalten innerhalb von drei, vier Stunden pro Woche fair bewertet werden kann.

Schüler, die von Natur aus offener sind, bekommen meist bessere Kopfnoten als Schüler, die einfach ruhiger und zurückhaltender sind. Auch haben Schüler Angst, sich im Unterricht kritisch zu äußern, da sie um eine schlechte Verhaltensnote fürchten. So fühlen sich manche Schüler in ihrer Meinungsfreiheit unterdrückt. Nur Wenige sehen Vorteile in den Kopfnoten:

Durch Kopfnoten kann unter anderem ein guter Eindruck bei der Bewerbung für den Beruf hinterlassen werden. Lehrer erhoffen sich durch die Kopfnoten mehr Konzentration im Unterricht zu erwecken. Denn Schüler reißen sich mehr zusammen und werden disziplinierter. Das Disziplin und der Respekt vor Lehrern erst durch Kopfnoten ermöglicht wird, finden die Lehrer jedoch auch schlimm.

Lehrer erhoffen sich in Zukunft mehr Unterstützung von den Eltern, damit die Kopfnoten, die sehr wichtige und grundsätzliche Verhaltenspunkte bewerten, gar nicht erst eingesetzt werden müssen. Die Schüler sind erst einmal zufrieden, dass von nun an nur noch drei Kopfnoten auf ihrem Zeugnis stehen – Leistungsbereitschaft, Zuverlässigkeit und Sozialverhalten.

Eines steht fest: Wir sind mehr als nur Zahlen, und wir sollten uns von den Kopfnoten nicht einschüchtern lassen.

Laura Känig, Krefeld, Ricarda-Huch-Gymnasium

Promis – Nach Max und Emme: Jennifer Lopez will noch Kind

Wie sicherlich jeder weiß, brachte die hübsche 39-jährige Latina Jennifer Lopez erst im vergangenen Februar ihre ersten beiden Kinder Max und Emme zur Welt.

Doch wie es scheint, sind ihr die beiden Kleinen noch nicht genug, denn nun plauderte ein Freund der Familie, in dem berühmten US-Magazin „In Touch Weekly“ den erneuten Kinderwunsch der Sängerin aus.

Daraufhin bestätigte Jennifer seine Behauptung und erzählte, wie glücklich sie mit ihren Zwillingen sei und wie sehr die Ehe von ihr und Marc Anthony durch die beiden unterstützt wird. und da alles so gut läuft, soll auch ein drittes Kind nicht fehlen, erzählte die stolze Mama.

Aufgrund eines Ratschlags ihres Frauenarztes, wartete das Paar sechs Monate, bis sie es nun erneut versucht, Nachwuchs zu zeugen. Außerdem erwähnte Jennifer Lopez vor kurzem, dass sie ohne die Kinder nicht mehr leben könnte, da sie

ihr den nötigen Halt geben und sie durch Max und Emme eine neue Ansicht des Lebens habe und sie sich nun neue Prioritäten setzten konnte.

Na dann wünschen wir Familie Lopez-Anthony, die noch vor einigen Tagen ihr „Ja-Wort“ wiederholte hatte, viel Glück und vor allem, viel Erfolg.

Yvonne Gieswinkel, Krefeld, Ricarda-Huch-Gymnasium

Filmtipps – Warum der Tag danach nicht eintreffen darf

„The day after“ ist ein us-amerikanischer Film aus dem Jahr 1983, der die Auswirkungen einer politischen Krise zeigt, die mit einem Atomkrieg zwischen Russland und den USA endet. Es wird an einzelenen Charakteren veranschaulicht, wie es jedem ergehen könnte, wenn es soweit

gekommen wäre. Dieser Film bringt die Botschaft mit sich, was niemals geschehen darf. Er dient zur Abschreckung und bringt jeden einzelnen Zuschauer zum Nachdenken.

„The day after“ war und ist einer der erfolgreichsten Filme in den USA, als auch in Europa. Allein in den USA hatte dieser Film eine Einschaltquote von rund 100 Millionen Zuschauern. In Deutschland wurde der ab zwölf Jahren freigegebene Film sogar in den Kinos gezeigt und lockte 3,6 Millionen Zuschauer an. Aufgrund dieses Erfolges wurde „The day after“ für zwölf Emmys

nominiert. Davon gewann er jeweils einen für Effekte und Soundschnitt. In Deutschland gewann der Film eine „Goldene Kamera“.

Ein sensationelles Team scheinen hierbei Nicholas Meyer (Regie), der ein Jahr zuvor „Star Trek – Der Zorn des Khan“ drehte, und Edward Humme (Drehbuch) zu sein. Der Film ist eine optimale Darbietung des so genannten „kalten Krieges“ , der zu dieser Zeit herrschte. Doch genau dies, gefiel nicht jedem.

Der Film löste vielen Diskussionen in den USA und Europa aus, da einige Meinungen besagten, es wäre zu radikal dargestellt. Doch diese Aussagen sparten dem Erfolg des Films nicht aus.

Da der Film die Altersbegrenzung von zwölf Jahren empfiehlt, denke ich, dass er sicherlich füt jeden ab diesem Alter sehenswert ist, da ein guter Eindruck vermittelt wird, wie damals der politische Kampf aussah.

Ich stimme dieser Altersbegrenzung vollkommen zu, da in verschiedenen Szenen sehr erschreckende Bilder gezeigt werden, und ich es nicht für gut befinde, wenn Kinder in jungem Alter derartig abgeschreckt werden.

An diesem eindrucksvollem Film orientierten sich ähnliche Filme wie „Threads“ , der ein Jahr später veröffentlicht wurde und „Briefe eines Toten“.

Yvonne Gieswinkel, Krefeld, Ricarda-Huch-Gymnasium

Internetportal – Wegen SchülerVz von der Schule geflogen

„Schülervz ist Europas größtes Online-Netzwerk für Schüler ab zwölf Jahren. Es ermöglicht ihnen, in einem sicheren Umfeld mit ihren Freunden und Klassenkameraden zu kommunizieren. Sie können sich ein persönliches Profil gestalten, Fotos hochladen, Diskussionsgruppen gründen und ihnen beitreten, sich Nachrichten schreiben und Pinnwandeinträge verfassen.

Seit Februar 2007 online, erfreut sich das Netzwerk größter Beliebtheit: Derzeit sind über 4,5 Mio. Schüler im Schülervz aktiv, haben über vier Millionen Interessensgruppen gegründet und mehr als 200 Millionen Fotos hochgeladen. Und jeden Tag kommen mehrere tausend neue Nutzer hinzu.

Insbesondere die Themen Jugendschutz und Medienerziehung spielen aufgrund der jungen und sensiblen Zielgruppe eine herausragende Rolle im schülerVZ. Das schülerVZ-Team setzt daher zu diesen Themen regelmäßig neue Maßnahmen um und kümmert sich zusammen mit einem Support-Team um die Belange der Nutzer. Darüber hinaus evaluiert schülervz seine Arbeit mit verschiedenen Jugendschutzinstitutionen und der FSM (Freiwillige Selbstkontrolle der Multimedia-Diensteanbieter). Schülervz hat außerdem zusammen mit seinen Nutzern einen verbindlichen Verhaltenskodex entwickelt, der die Schüler über die wichtigsten Grundregeln im Netz aufklärt. Dazu zählt vor allem der faire und respektvolle Umgang miteinander.“

So steht es im Schülervz als Information, doch es werden nur die positiven Seiten des Schülervz gezeigt. Das Schülervz hat auch einige negative Seiten. Mobbing ist nur eine der vielen Gefahren im Schülervz. Es gibt auch pornographische Fotos und Anleitungen wie man Drogen nimmt und mischt.

Ein Beispiel ist, dass ein 14-jähriges Mädchen aus Bad Kissingen von ihrer Schule geflogen ist, weil sie im Schülervz mit einer Freundin über einen Lehrer gelästert hatte. Als dieser davon Wind bekam, erstattete er Anzeige. Eines der beiden Mädchen flog kurz darauf von ihrer Schule.

Darüber hinaus ist das Schülervz auch noch gefährlich, weil viele private Details von sich gegeben werden. Jeder kann das Alter, Vor- und/ oder Nachnamen, welche Schule man besucht und weiter Daten lesen. Dies ist für das spätere Berufsleben auch nicht von Vorteil, da viele Chefs, bevor sie eine Stelle vergeben, erst im Internet recherchieren, ob es unangemessene Fotos oder sonstige Sachen gibt. Also SchülerVz und andere Internetportale sind mit Vorsicht zu genießen. Am besten so wenig wie möglich persönliches Preis geben und darauf achten, wer wirklich die eigene Seite sehen darf.

Nadja Hasselmann, Krefeld, Ricarda-Huch-Gymnasium

Leben – Die Stadt ist nichts für schwache Nerven

Von allen Ecken hört man immer wieder, wie schlecht und langweilig das Landleben sein soll. Doch entspricht diese Aussage wirklich der Wahrheit? Das Landleben gilt besonders bei den Jugendlichen als „out“, wobei es bei älteren Menschen immer beliebter wird, da sie dort meistens ihre Ruhe haben können.

Am besten ist das Landleben für große Familien. Das Risiko für die Kinder, krank zu werden soll wesentlich niedriger sein als in der Stadt, da dort viel mehr Natur ist und die Luft sauberer ist wegen des geringen Verkehrs. Andererseits ist es schwer, dort gute Arbeitsplätze zu finden, denn die meisten Arbeitsplätze sind selbstverständlich in der Stadt. Nach ein paar Interviews aus der Klasse neun konnte man feststellen, dass drei von vier Schülern lieber in der Stadt leben würden als auf dem Land. Gründe dafür? Cafés und Geschäfte sind direkt um die Ecke. Besonders für 18-Jährige, die gerne abends mal weg gehen wollen, ist die Stadt sehr vorteilhaft. Für die Kultur hat die Stadt auch mehr zu bieten – zum Beispiel Museen, Theater, Oper und so weiter.

Jobsuchende ohne Führerschein haben in der Stadt mehr Möglichkeiten, voran zu kommen, da es genügende öffentliche Verkehrsanbindungen gibt. Doch die Stadt ist nichts für schwache Nerven. Ein gutes Immunsystem muss vorhanden sein, denn das schlechte Luftklima und die hohe Umweltverschmutzung ist nicht grade der Hit. Für Leute mit Schlafstörungen ist dann doch das Landleben zu empfehlen – denn Lärm gibt es in der Stadt ohne Ende. Also Stadtbewohner, Ohrenstöpsel nicht vergessen.

Viktoria Goik, Krefeld, Ricarda-Huch-Gymnasium

Buchtipp – Der Tag, an dem Stellas Mutter und Bruder ums Leben kamen

Der 200-seitige Jugendroman Schneewittchenfalle von Krystyna Kuhn erschien erstmals am 20.Januar 2007. Und darum geht es in dem Buch:

Stellas Mutter und ihr kleiner Bruder kommen bei einem Autounfall ums Leben, nur die 14-jährige Stella überlebt. Allerdings kann sie sich an nichts mehr erinnern. Aus diesem Grund zieht ihr Vater mit ihr auf eine Nordsee-Insel, um in ihrem Leben in Ruhe wieder alles in Einklang zubringen. Erst mit der Unterstützung neuer Freunde kommen die verlorenen Erinnerungen langsam zurück. Im Laufe der Zeit kann Stella nicht mehr zwischen Wirklichkeit und Traum unterscheiden, denn die Wahrheit scheint erschreckender zu sein, als ihr schlimmster Albtraum. Bis schließlich ihr eigenes Leben auf dem Spiel steht.

Psychologisch nah beschreibt Krystyna Kuhn die Suche eines Mädchens nach der Wahrheit. Dieser Thriller kommt ohne blutigen Mord, dafür aber mit viel psychologischer Spannung daher.

Schneewittchenfalle ist ein abschnittsweise spannendes Buch, das abwechslungsreich und teilweise auch gefährlich ist. Die Spannung wird jedoch immer wieder herausgenommen, indem die Protagonistin Freunde auf der Insel findet. Nicht ganz so gelungen finde ich, dass das Ende doch noch ein Happy End hat. Alles wirkt wieder glücklich und zufrieden, obwohl ihre Mutter und ihr Bruder tödlich verunglückt sind. Stellas Reaktionen sind jedoch nicht immer nachvollziehbar.

Warum bleibt sie zum Beispiel fast völlig ruhig, wenn sie Schritte auf der Treppe und dem Dachboden hört, wenn niemand außer ihr im Haus ist? Sie bekommt aber dann wiederum Panikanfälle, wenn gar nichts passiert. Der Roman ist auf jeden Fall lesenswert, auch wenn es nur ein kurzweiliges Vergnügen ist.

Kathrin Diepenbruck, Krefeld, Ricarda-Huch-Gymnasium

Politik – Die Obama-Revolution in Amerika

In Amerika fand jetzt eine Revolution statt: Barack Obama (Foto) wurde zum 44. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt, als Nachfolger von George W. Bush wird er nun groß gefeiert.

Es wird oft gesagt, dass Amerika „Geschichte geschrieben hat“, dies wird vor allem gesagt, da es eine Wendung von Republikanern zu Demokraten gab, und weil Barack Obama der erste farbige Präsident der USA ist. Deshalb hoffen die Einwohner auf einen kompletten Umschwung.

Die Kritiker sind sich da aber nicht ganz sicher, ob Barack Obama seine Versprechen hält. Er will zum Beispiel die USA aus der Finanzkrise herausführen. Außerdem wird er nicht selten als „Showmaker“ bezeichnet, was anscheinend daran liegt, dass er sehr selbstsicher ist und stark auftritt. Auch wenn das wichtige Punkte sind, die ein Präsident bei seinen Auftritten mitbringen sollte, passe es nicht zu ihm, da er noch keine Erfahrung besitzt, behaupten manche Kritiker. Ich denke: Trotz der vielen Kritiken wird Barack Obama seine Sache gut machen.

Maxim Renz, Krefeld, Ricarda-Huch-Gymnasium

Meinung – Kein Wunder, dass die Tour de France einen schlechten Ruf hat

Jedes Jahr werden neue Doping Fälle in der Tour de France aufgedeckt. Auch dieses Jahr wurden weitere Betrugsversuche erfasst. Die Tour hat sich fürchterlich über entdeckte Sünder wie Bjarne Riis entrüstet.

Der Radsport ist nicht fähig, insofern Vorleistung zu bringen, als dass er etwa in Trainingsphasen mit Kokain oder Amphetamin erwischte Fahrer durch eine Strafe aus dem Verkehr nimmt. Nach den Regeln sei der Kokain-Sünder Boonen startberechtigt, sagte der deutscher Radrennfahrer Stefan Schumacher. Und bei der Polizei sei er zwar positiv auf Drogen getestet worden, nicht aber im Sport. Durch solche Fälle muss man sich nicht über den schlechten Eindruck wundern, den bisher auch diese Tour hinterlässt.

Jari Gandras, Krefeld, Ricarda-Huch-Gymnasium

Internet – Wo sich Cyberkriminelle und Viren tummeln

Im Internet treten immer mehr Gefahren auf, für Benutzer und Computer.

Vor allem auf Kommunikationsplattformen finden sich meisten Cyberkriminelle auch, die sich an jüngeren Leuten vergehen und sich mit ihnen treffen wollen.

Außerdem sind im Internet immer jede Menge Viren im Umlauf, ein Viren-

Schutzprogramm verhindert meistens einen Virus, aber nicht jeder hat es

auf seinem Computer. Es gibt bestimmt Viren, die sich in einer harmlosen Datei zum Beispiel in einem Bild verstecken. Man muss immer aufpassen, was man sich runterlädt. Was viele nicht glauben: Im Internet gibt es auch Rechte, welche aber oft nicht bekannt sind.

Wenn man diese nicht einhält, kann es zu kostspieligen Strafen kommen, man sollte immer darauf achten, dass man nicht gegen die Nutzungsbedingungen vom Hersteller handelt. Zusammenfassend bleibt zu sagen, es ist Vorsicht geboten, und zu lockerer Umgang mit dem Internet ist nicht gut. Etwas mehr Zurückhaltung empfiehlt sich bei Äußerungen über fremde

Personen oder Firmen. Wenn man alles genau überdenkt und sich möglichst genug zurückhält, kann einem nichts passieren.

Louis Woisch, Krefeld, Ricarda-Huch-Gymnasium