Archiv der Kategorie: Erich-Kästner Realschule

Sucht – Wege aus dem Teufelskreis

Auf der ganzen Welt gibt es Menschen, die mit Suchtproblemen zu kämpfen haben. Seien es Drogen, Alkohol, Zigaretten oder Medien. Jeder Mensch hat sein eigenes kleines Problem, welches er gerne vertuscht.

Doch das Konsumieren dieser Suchtmittel bringt fatale Folgen mit sich. Ein Alkoholiker etwa, nimmt täglich mehrere Liter alkoholischer Getränke wie Bier oder Spirituosen zu sich. Der Körper hat keinerlei Chance, den Alkoholgehalt im Blut abzubauen. Der Alkohol schadet dem Körper mit der Zeit.

Menschen, die extrem viel rauchen, setzen nicht nur ihre eigene Gesundheit, sondern auch die ihrer Mitmenschen aufs Spiel. Nikotin und Teer, welche in Zigaretten enthalten sind, setzen sich in kleinen Mengen in der Lunge ab. Auf Dauer entsteht eine so genannte Raucherlunge. Das Atmen fällt dem Raucher schwer, er leidet unter starken Hustanfällen. Rauchen kann sogar zu Lungenkrebs führen.

Drogenabhängige vertragen die Stoffe auf Dauer ebenfalls nicht und leiden unter den Nebenwirkungen. Eine Überdosis kann auch zum Tod führen.

Die Mediensucht ist ein Suchtproblem, welches erst mit dem Auftritt des Internets und Computern verbreitet worden ist. Besonders gefährdet sind Jugendliche, die ihren Konsum nicht einschätzen können und oft den ganzen Tag vor dem PC oder einer Konsole verbringen, statt zu schlafen, zu essen oder zur Schule zu gehen.

Es gibt noch viele weitere Suchtprobleme, doch alle können mit der richtigen Unterstützung bekämpft werden. Der Weg aus der Sucht ist jedoch sehr schwer und nur mit einem starken Willen und einer Entzugsklinik zu bewerkstelligen.

Niklas Wolters, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Evangelische Kirche organisierte Börse – Kindersachenbörse für Groß und Klein

Am Samstag, dem 13. November, veranstaltete die evangelische Kirche wieder eine Kindersachenbörse. Das Team besteht aus vier Organisatoren und ganz vielen fleißigen Helfern, welche in verschiedene Schichten eingeteilt wurden, damit genügend Leute für Aufbau, Abbau und Verkauf da waren.

Verkäufer, die bei der Kindersachenbörse nicht zum Helfen da waren, bezahlten fünf Euro Standgebühr. Begonnen wurde am Freitag, dort wurden Tische aufgestellt, auf welchen die Ware später verteilt wurde. Bis spät in die Nacht wurde noch alles sortiert und ordentlich hingestellt, sodass man samstags von 10 Uhr bis 13.30 Uhr nach Lust und Laune Anziehsachen, Spielzeug und Zubehör für seine Kinder kaufen konnte.

Die Verkäufer standen mit Rat und Tat zur Seite und halfen den Kunden bei verschiedenen Fragen und beim Suchen. Nach dem Verkauf halfen einige Leute wieder beim Aufräumen, sodass der Kirchenraum der Thomaskirche wieder sauber und ordentlich aussah. Das Verkaufsgut war ebenfalls wieder schnell weggepackt. Die Verkäufer erhielten ihr Geld für ihre verkaufte Ware. Zehn Prozent eines jeden Verkäufers gingen als Spende an die Spielgruppen, welche die Kindersachenbörse organisiert, sodass neue Spielgeräte etc. für die Gruppenräume gekauft werden können.

Alles in allem war die Kindersachenbörse wieder ein großer Erfolg, aus dem jeder seinen Vorteil zog, sowohl Verkäufer und Käufer als auch die Kinder, welche sich über ein neues Spielzeug oder neue Anziehsachen freuten.

Niklas Wolters, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Fußball – Sieg im rheinischen Derby

Am 13. November fand das Fußballspiel zwischen dem 1. FC Köln und Borussia Mönchengladbach statt. Das rheinische Derby hatte es in sich. Man könnte fast sagen, es war eine reine Rutschpartie.

Es war für beide Mannschaften schwer, richtigen Fußball zu spielen. Den Profis jedoch gelang es trotz der schlechten Platzverhältnisse. Im Kölner Stadion ereignete sich ein ordentliches Fußball-Derby. In den ersten 45 Minuten war es ein sehr ausgeglichenes, hart umkämpftes Spiel, was immer mehr Fahrt aufnahm.

In der zweiten Halbzeit gewann das Team von Frontzeck die Überhand. Bobadilla gelang in der 51. Minute das 1:0, nur 19 Minuten später, in der 62. Minute, gelang Bradley das 2:0. Gladbach zog immer weiter in Führung. Weitere zwölf Minuten später machte de Camargo das 3:0. Kurz vor Schluss, in der Nachspielzeit in der 91 Minute, schoss Bobadilla das letzte und finale Tor. Die Borussen schlugen den 1. FC. Köln vernichtend in dem Derby mit 4:0 und feierten ihren höchsten Sieg seit vier Jahren.

Niklas Wolters, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Besuch des Weihbischof – Ein besonderes Ereignis in Kempen

An einem Wochenende war der Weihbischof Dr. Johannes Bündgens in Kempen, um die Jugendlichen der Gemeinde St. Marien zu firmen. Am In St. Josef firmte er 26 Jugendliche. In einer Messe, die die Jugendlichen selbst vorbereiteten, erzählten die Jugendlichen über ihre Erfahrungen in den verschiedenen Glaubenskursen während des Firmunterrichts und über ihre Entscheidung sich selbst als mündiges Mitglied der katholischen Kirche anzusehen.

Schon im Vorfeld war Bischof Bündgens nach St. Josef gekommen und hatte mit den Jugendlichen der Gemeinden in Kempen, St. Hubert und St. Tönis ein Gespräch geführt. Nach der Messe, die alle zusammen gehalten hatten, konnten sie dem Bischof Fragen stellen und sich mit ihm über den Glauben und die Firmung unterhalten.

Dieses Jahr war die Firmung in Kempen etwas ganz Besonderes. Die Katecheten der Firmlinge hatten sich ein Punktesystem ausgedacht, wo die Jugendlichen sich aussuchen konnten, an welchen Glaubenskursen sie teilnehmen wollten und an welchen nicht. So war der Unterricht für jeden Firmling individuell nach seinen persönlichen Interessen gestaltet. Die einzige Vorgabe war, dass man neben den so genannten Basics, den Pflichtkursen, weitere Kurse besuchen musste, die zusammen vierzig Punkte ergaben. In den Kursen drehte es sich um den Tod, um Liebe & Partnerschaft, die Aktion „Hilfe, die Kirche ist voll!“ und vieles mehr.

Dieses neue Punktesystem wurde mit zwiespältigen Ansichten aufgenommen. Einerseits hatte es zum Vorteil, dass wirklich nur die Jugendlichen zur Firmung gingen, welche an der Kirche und den Kursen und somit auch an den Punkten interessiert waren. Der Nachteil an dem System war jedoch, dass es noch nicht vollständig entwickelt war. Oft waren die Kurse an Daten angesetzt, an welchen die Firmlinge schlecht erscheinen konnten. Die Termine fielen in die Klausurphasen hinein oder waren von der Uhrzeit her zu früh, da man noch in der Schule die Stunden absaß, oder zu spät, da sich der Tag durch den Glaubenskurs am Abend noch sehr weit in die Länge zog.

Die Katecheten sind jedoch letzten Endes mit dem System, trotz einiger Lücken und Makel, sehr zufrieden und denken, dass dieses System eine Zukunft in der Kirche hat. Für die Jugendlichen war es ein ganz besonderes Ereignis, welches noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Niklas Wolters, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Porträt der Tanzpädagogin Sabine Blumtritt – Freude, Bewegung und Sport

Sabine Blumtritt ist nun schon seit vielen Jahren Tanzpädagogin und Choreografin. Sie trainiert Kinder, Jugendliche und Erwachsene jeden Alters im Kempener Tanztreff, dem MTV Krefeld, dem TV Traar in Krefeld und dem Tanzatelier Imove in Willich-Anrath.

Fünf verschiedene Gruppen alleine in Kempen geben ein- oder zweimal in der Woche ihr Bestes, um so gut wie möglich bei Auftritten tanzen zu können. „Tanzen ist Freude, Bewegung und Sport. Tanzen in der Gruppe weckt Teamgeist und Begeisterung“ – nach diesem Motto leitet Sabine ihre Gruppen und versucht, Spaß und Erfolg unter einen Hut zu bekommen. Die Gruppen nehmen an großen Wettbewerben, wie an den Duisburger Tanztagen, den größten Tanzevent in NRW, teil und geben auch kleiner Auftritte, wie zum Beispiel an Geburtstagen, Feiern und Märkten.

Sabine Blumtritt wurde 1963 in Krefeld geboren und ist eigentlich eine Kunstturnerin, welche auch an den Weltmeisterschaften teilnahm. Aus dem Kunstturnen entwickelt sich eine Leidenschaft fürs Tanzen, welche sie heute an andere weitergibt. Als Solo- und Paartänzerin erreichte sie auch große Erfolge und ist nun fünffache Europameisterin. Weitere Informationen über Sabine Blumtritt und ihre Tanzgruppen sind unter ihrer Homepage www.sabine-blumtritt.de zu finden.

Niklas Wolters, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Fernsehen – Wissen für Alt und Jung

„Galileo“ ist wahrscheinlich die in Deutschland bekannteste Wissenssendung. Sie berichtet über Weltphänomene, Extremsportarten, Alltägliches und mehr.

Die Sendung, welche immer abwechselnd von den drei Moderatoren Eva Mähl, Stefan Gödde und Aiman Abdallah geleitet wird, ist nach dem berühmten Wissenschaftler Galileo Galilei benannt. Sie läuft immer sonntags bis freitags von 19.05 Uhr bis 20.15 Uhr bei dem Privatsender Pro7. Sie vermittelt Kindern und Erwachsenen Wissen.

Niklas Wolters, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Schüleraustauch – Eine Woche Frankreich

Wie jedes Jahr war dieses Jahr auch der Schüleraustausch. Es nahmen circa 30 Schüler teil, aber es bewarben sich noch viel mehr Leute, doch sie konnten nicht alle nehmen, da es sonst zu viele gewesen wären.

Jeder Schüler hat einen Austauchpartner zugeteilt bekommen, mit dem man sich schon vorher schreiben konnte. Es ist am Anfang etwas komisch, in einer fremden Familie für eine Woche zu wohnen, doch die Familien in Frankreich sind nett und man hat mit ihnen viel Spaß.

Dieses Jahr nahm ich auch am Schüleraustausch teil. Wir sind Samstag mit einem Bus angekommen und den nächsten Sonntag wieder abgefahren. Die Fahrt dauerte acht Stunden. Auf der Fahrt schauten wir Filme wie z.B. „Französisch für Anfänger“. Wir waren zu früh dort und durften deshalb in Orsay herumlaufen. Den Sonntag und den Samstag verbrachte man in der Familie und machte Ausflüge. Von Montag bis Freitag haben wir Ausflüge in Paris gemacht. Wir haben den Eiffelturm, Notre Dame, eine Führung im Louvre, eine Führung in einem Tennisstadion, Arc de Triumph, eine Bootstour auf der Seine, Schnitzeljagd in Orsay und wir waren bei unseren Austauchschülern in der Schule. Wir haben immer Tagestouren gemacht, weil die Eltern den ganzen Tag arbeiten und unsere Austauchschüler/innen den ganzen Tag Schule hatten.

Fazit: Es ist eine schöne Woche und wirklich empfehlungswert für den, der Französisch in der Schule lernt.

Yvonne Neuenhaus, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Fußball – Schlusslicht Köln holt auf

Ende Oktober spielte der 1. FC Köln in Köln gegen den Hamburger SV. Bereits in der 11. Minute brachte der 31-jährige Kölner Stürmer Milivoje Novakovic seine Mannschaft in Führung. Die Stimmung im Stadion stieg daraufhin, da der Kölner Verein in der Vergangenheit seine Fans nicht eben durch Tore in der 1. Bundesliga verwöhnt hat.

In der 15. Spielminute wurde die Vorfreude der Fans durch das Tor zum 1:1 des Hamburger Torschützen Petric etwas gedämpft und bereits in der 24. Minute folgte das 1:2 durch Heung-Min. Doch in der 29. Spielminute glich wiederum Novakovic aus zum 2:2. Bis zur Halbzeit war es mit vier Toren ein sehr spannendes Spiel, das nur mit einer gelben Karte für den Hamburger J. Mathijsen in die Pause ging. Der Kölner Trainer Frank Schaefer konnte mit seiner Mannschaft zufrieden sein.

In der zweiten Halbzeit blieb das Spiel lange Zeit ausgeglichen, bis Novakovic das entscheidende Tor für den 1. FC Köln einige Minuten vor Schluss schoss. Der Jubel der Fans war nicht zu überhören, und Trainer Schaefer war sehr stolz auf seine Mannschaft.

Insgesamt war es trotz drei weiterer gelber Karten (2 für Köln/ 1 HSV) ein faires Spiel. Der faire Umgang setzte sich auch nach dem Spiel im Umgang zwischen den Fans des HSV und des FC fort. Die meisten der Hamburger Anhänger schienen dem bis dahin Tabellenletzten den Sieg und damit auch den Aufstieg in der Tabelle zu gönnen.

Dennis Schoelen, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten – Reisebericht: Meine Fahrt durch Amerika

Ich war für zwei Wochen in den Herbstferien mit meinem Vater in Amerika unterwegs. Meine Reise begann am Flughafen in Frankfurt, von wo aus wir nach Toronto in Kanada flogen. Als wir in Toronto landeten, war ich sehr begeistert. Alles war groß sehr groß, die Straßen und Gebäude. Als wir dann bei unserem Freund in der Nähe von Toronto ankamen, erzählte er uns viel über Kanada und die USA. Am nächsten Tag fuhren wir nach Toronto, der größten Stadt Kanadas mit drei Millionen Einwohnern. Da ich ein großer Hockey-Fan bin, war ich in Kanada genau richtig, wir besuchten das Stadion der Toronto Maple Leafs und besuchten ein NHL Spiel. Torontos Spitzname ist, „Klein-New York“, das höchste Gebäude ist der CN-Tower, mit 553 Metern Höhe das Größte freistehende Gebäude der Welt.

In den nächsten Tagen blieben wir noch etwas in Toronto und fuhren dann von dort aus mit unserem Freund nach Niagara zu den Weinbergen und Niagara-Fällen. Die Fälle waren beeindruckend und imposant. Im Dunkeln wurden sie von riesigen Scheinwerfern beleuchtet. Wir hatten Glück, da in Kanada der Indian Summer war und die Bäume kräftig leuchteten. Am nächsten Tag sind wir mit dem Fahrrad durch Wohnsiedlungen gefahren die Häuser waren groß, gepflegt und schon für Halloween geschmückt.

Am nächsten Tag machten wir uns dann auf in den Big Apple nach New York.Wir fuhren 530 Meilen durch die USA und Kanada, das waren neun Stunden Autofahrt. Wir kamen durch die Appalachen, ein großes Gebirge in den USA. Als wir dann in New York ankamen, waren wir begeistert. Mein Vater war zum vierten Mal in New York, daher kannte er es, aber ich war hin und weg von all den großen Gebäuden. In New York hat sich seit dem 11. September 2001 viel verändert, überall wurde man kontolliert, überall waren Polizisten und im Financial District waren die Gebäude sogar mit Stahlpfeilern abgesichert. Am besten gefallen in New York haben mir die freundlichen Menschen, der Time Square, der Central Park und die Freiheitsstatue.

In den nächsten Tagen machten wir uns auf Shoppingtour auf der 5th Avenue und besuchten den Ground Zero. Wo einst das World Trade Center stand ist jetzt eine einzige riesige Baustelle. Dieser Anblick war erschreckend und machte einen nachdenklich. Manche Menschen waren einfach nur am Weinen, als sie es sahen und die ganzen Vermisstenanzeigen sahen. Am Abend machten wir uns auf nach Brooklyn, um einen Blick auf die Skyline von New York zu werfen. Es war ein überragender Anblick.

In New York wurden gerade alle Weihnachtsvorkehrungen getroffen und es standen schon Weihnachtsbäume und Eisflächen. Wir überlegten, wie traumhaft New York Weihnachten sein muss, New York hatte ja den Spitznamen die Weihnachtsstadt. Bisher kannte ich es nur aus dem Fernsehen, aber jetzt war ich dort im Big Apple und Land der unbegrentzten Möglichkeiten. Am nächsten Tag fuhren wir zurück nach Kanada und in den letzten Tagen genossen wir die wunderschöne Landschaft. Doch dann hieß es Abschiednehmen vom Land und von den Menschen. Good Bye Amerika!

Lennart Baum, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Eishockey – Nichts für schwache Nerven

Eishockey ist der schnellste Mannschaftssport der Welt. Eishockey kommt aus Nordamerika bzw. aus Kanada. Dort ist Eishockey seit 1995 anerkannter Nationalsport und schon immer der Sport Nummer 1.

In Deutschland gibt es Eishockey seit 1887, aber erst 1963 wurde der Deutsche Eishockey Bund (DEB)gegründet, aufgenommen in den Internationalen Eishockeyverband (IIHF) wurde der DEB 1920. Seitdem kommt Eishockey in Deutschland immer mehr ins Rollen und ist nach Fußball der beliebteste Manschaftssport in Deutschland.

Erst wurde die 1. Bundesliga gegründet, der erste Meister war der Berliner Schlittschuhclub. In den ersten Jahren dominierten die Bayern diesen Sport, insbesondere der Rekordmeister EV Füssen, der inzwischen in die Oberliga (3. Liga) abgerutscht ist.

Die Erste EM-Teilnahme fand 1910 statt, die erste WM-Teilnahme erst 1930. Erfolge gab es erst in späteren Jahren (2 x Gold; 4 x Silber; 7 x Bronze bei einer EM und 2 x Silber und 2 x Bronze bei einer WM). Die Deutsche Bundesliga konnte aber leider nicht mit der Nordamerikanischen Profiliga (NHL) mithalten. Das Spiel in Europa war langsamer und weicher.

Seit 1994 gibt es in Deutschland die DEL, die neue Deutsche Erstliga. So konnte man immer mehr mit den großen Eishockeyländern wie Kanada, Russland oder USA mithalten. Mittlerweile gibt es in Deutschland sieben Ligen und über 100.000 Nachwuchsspieler.

Lennart Baum, Kempen, Erich-Kästner Realschule