Archiv der Kategorie: Erich-Kästner Realschule

Filmkritik – Ein Film für die ganze Familie

Was ist, wenn ein schlimmer Unfall passiert, mit dem man nicht gerechnet hat und dann scheitert die eigentlich angepeilte Karriere? Ist das ein Fluch oder sogar eine Vision? Das alles zeigt der wunderschöne Spielfilm „Monocerus“. Die norwegische Landschaft und die wunderschönen Pferdeszenen werden auch Euch verzaubern.

Die 14-jährige Sarah Good ist ein typisch amerikanisches Mädchen und eine sehr talentierte Springreiterin. Daher ist es für ihre ganze Familie ein Schock, als sie einen schlimmen Reitunfall hat. Nur Sarah weiß, was der Grund für diesen schweren Unfall ist. Sie hatte eine schwere Vision.

Es geschehen merkwürdige Dinge, und Sarah wird klar, dass diese Vision das letzte Vermächtnis ihrer Urgroßmutter aus Norwegen ist. Da überbringt Tor, ein alter, guter Freund der Familie, Sarah eine Nachricht, die ihr Leben und das Leben ihrer ganzen Familie für immer verändern wird. Aber das alles interessiert Sarah nicht. Sie interessiert momentan nur eins: Wird sie wieder reiten können, und wird sie ihre Angst vor Pferden überwinden können?

Ihre Urgroßmutter ist verstorben und Sarah erbt das alte norwegische Haus ihrer Urgroßmutter. Die ganze Familie ist erstaunt und macht sich auf den Weg Richtung Norwegen. Dort erwartet Sarah ihre erste große Jugendliebe, und es geschehen weitere kleine Abenteuer, die die Familie gemeinsam durchsteht.

Incitus Films Präsentiert in Zusammenarbeit mit Stabenfeldt dem Film „Monocerus – Das Geheimnisvolle Einhorn“ mit diesen Schauspielern: Caroline Elgert, Bob Cain, Jeffrey Goldenberg, Marlene O´Haire, Chris Haas, Braeden Kannedy, Jennifer Tuttle und Russel Woron-Simons. Das Drehbuch ist von Annfinn Christensen. Die Musik ist von Jorn Lavoll, und die Kamera ist von Kim Henning Bjorheim. Produziert wurde der Film von Jarle Bjorknes, der Regisseur dieses Films ist Adam Martin.

Für mich ist „Monocerus“ ein sehr schöner, gefühlsvoller Film. Ein perfekter Film für die ganze Familie.

Nina Wagner, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Schule – Unser Rektor

Religion ist ein interessantes Fach. Wir sprechen zurzeit darüber, ob es so etwas wie Wunder gibt. Mein Lehrer in diesem Fach ist Uwe Hötter. Er ist aber nicht nur Religionslehrer, sondern auch der Schulleiter meiner Schule. Ich habe mich gefragt, was ein Mann, der für 973 Schülerinnen und Schüler verantwortlich ist, eigentlich so macht.

Ein ganz normaler Tag sieht bei ihm so aus: Er steht jeden Morgen um 6 Uhr auf, wenn er zur Schule muss. Er macht sich fertig und fährt dann um 6.50 Uhr bei sich zu Hause in Krefeld los. Gegen 7.20 Uhr ist er in der Schule. Seine Arbeit fängt sofort an. Das sehe ich schon jeden Morgen, wenn ich bei meinem Fahrradparkplatz bin.

Herr Hötter bekommt Anrufe von Eltern oder von seinem Kollegium (Lehrer). Dann haben oft Kollegen Fragen oder auch Kinder. So führt er schon viele Gespräche. Manchmal unterrichtet er auch schon in den ersten beiden Stunden. Er hat 13 Stunden Unterricht, in denen er Mathe, Religion und Informatik unterrichtet.

Auch in den Pausen hat er meist viel zu tun, da viele Kinder ihn etwas fragen wollen oder Lehrer Hilfe brauchen, um etwas zu organisieren. Hinzu kommen Konflikte zwischen Schülern oder sogar zwischen Schülern und Lehrern.

Irgendwann ist die Schule für die Schüler zu Ende, das bedeutet aber nicht, dass für ihn auch Schluss ist. Uwe Hötter hat genügend zu tun. Er führt dann oft wieder Gespräche, etwa mit Kollegen, über Organisationen, Genehmigungen, Bewerbungen, er führt Telefonate über Lehrerstellen und macht Aufnahmegespräche und vieles mehr. Zusätzlich kümmert er sich um den Umbau der Schule und den Mensa-Verein.

Um 17 Uhr oder manchmal früher kann er dann nach Hause gehen. Zu Hause, bevor er sich entspannen kann, muss er den Unterricht vorbereiten. Um sich dann nachher zu entspannen, liest er ein Buch, geht joggen oder fährt mit seinem Fahrrad. Wenn er zu Hause ist, erwartet ihn nur seine Frau, weil seine drei Kinder schon 23, 26 und 28 Jahre alt sind und eigene Wohnungen haben. Sein Sohn Jan will Lehrer werden und studiert in Essen (Mathe, Bio und Deutsch), Johannes ist Industriemechaniker in München.

Die Ferien fangen an, ich freue mich, nicht arbeiten zu müssen. Doch Herr Hötter hat auch dann nicht immer Pause. In den Sommerferien hat er mehr Zeit für Freizeit, aber er muss dann auch das neue Schuljahr planen. Wenn er denn in den Urlaub fährt, dann fährt er oft an die Nordsee in Holland.

Zwar hört sich das alles viel an, doch Herr Hötter ist trotzdem gerne Schulleiter. Zusätzlich bekommt er große Unterstützung von Frau Kessler und Frau Strohe.

Kilian Müller, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Fußball – Wer kann Dortmund noch stoppen?

Der Freiburger Mensur Mujdza schoss den BVB zuletzt durch ein Eigentor zum Sieg. Nachdem der BVB lediglich eine Heimniederlage am 1. Spieltag hinnehmen musste, gelang es ihm ab dem 2. Spieltag, einen Sieg nach dem anderen einzufahren. Dazu trug der Paraguayer Lucas Barrios mit bislang sieben Toren als bester Torschütze des BVB bei.

So gelang es den Borussen mit Leichtigkeit, die Bundesligatabelle am 13. Spieltag mit sieben Punkten Vorsprung auf Mainz 05 anzuführen. Selbst für den Trainer Jürgen Klopp ist es jedes Mal eine emotionale Achterbahn der Gefühle. Werden es seine Jungs auch heute wieder schaffen? Die Frage stellt sich der Trainer jede Woche aufs Neue. Und „Ja“: Seine junge Mannschaft mit einem Durchschnittsalter von 24,5 Jahren schaffte es auch diesmal wieder.

Wie lange die Glückssträhne noch anhält, weiß niemand. Doch die Fans wünschen der Mannschaft auch für den kommenden Spieltag, dass sie die nächsten drei Punkte nach Hause holen kann.

Nico Di Mora, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Gesundheit – Die Zahnspangenzeit

Ob lose Zahnspangen für abends oder bunte, freche Zahnspangen für den Alltag. Die Kieferkorrektur sieht man schon bei fast jedem Schüler.

In vielen verschiedenen Formen und Farben gibt es mittlerweile die Klammer für die Zähne. Mit vielen Terminen und Besprechungen beim Zahnarzt fangen die Vorbreitungen für die baldige Schönheit an.

Die lose, aber dafür unhandlichere Tragweise ist für ein paar Stunden tagsüber oder die ganze Nacht über geeignet. Sie kann dabei helfen, kleine Korrekturen des Kiefers zu machen. Klappt es dann doch nicht, kommt die feste, aber dafür nervigere Zahnspange. Sie ist dazu da, um schwierigere Korrekturen zu machen.

Die Tragzeit der Spange ist bei jedem unterschiedlich. Aber die meisten brauchen ihre Klammer nur ein bis drei Jahre zu tragen, um endlich ihr schönes Lächeln zu betrachten.

So wie es aussieht, hat heute fast jeder eine feste oder lose Zahnspange. Ob diese Mundschönheit bald modern ist, weiß im Moment keiner. Für viele ist es aber bald schon normal, ein wenig Draht und Gummis im Mund zu haben, weil fast alle damit auf Tour sind. Echte Schönheitssache!

Aber egal, wie ungewohnt und gewöhnungsbedürftig die Zahnspangenzeit ist, ein schönes Lächeln lässt sich nachher sehen.

Lena Kliess, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Fußball – Weltklasse-Stürmer Klaas-Jan Huntelaar

Klaas-Jan Huntelaar, geboren am 12. August 1983 in Voor-Drempt in den Niederlanden, ist ein holländischer Fußballnationalspieler, der zurzeit beim FC Schalke 04 in der Bundesliga aktiv ist.

Seine Karriere begann Huntelaar in der Jugend des PSV Eindhoven, wo er in der Saison 2002/2003 seinen ersten Profivertrag untersschrieb. Im Januar 2003 wurde er dann an VBV De Graafschap Doetinchem ausgeliehen, wo er allerdings in neun Einsätzen torlos blieb. Im Sommer 2003 wurde er dann an den AGOVV Apeldoorn ausgeliehen, wo er prompt mit 26 Treffern Torschützenkönig wurde.

Im Jahr 2004 wechselte Huntelaar dann zum SC Heerenven, wo er mit 17 Toren sehr erfolgreich war. In der Winterpause der Saison 2005/2006 wechselte Huntelaar dann für rund zehn Millionen Euro zu Ajax Amsterdam, da er in der Hinrunde in 15 Spielen 17 Tore schoss. In dieser Saison und in der darauf folgenden wurde Huntelaar jeweils Torschützenkönig.

Anfang 2009 wechselte Klaas-Jan für 27 Millionen Euro zu Real Madrid, wo er aber wenig erfolgreich war. Er schoss in 20 Spielen nur acht Tore. Im Sommer 2009 wechselte Huntelaar zum AC Milan nach Italien. Doch auch dort war es nicht seine beste Zeit, er schoss in 25 Spielen sieben Tore.

Im Sommer 2010 wechselte er dann zum FC Schalke 04 in die Deutsche Bundesliga. Mit 14 Millionen Euro ist er der teuerste Einkauf der Königsblauen in ihrer gesamten Vereinsgeschichte. Er schoss bisher in elf Spielen für die Knappen sieben Tore. In der niederländischen Nationalmannschaft schoß Huntelaar in 41 Spielen 25 Tore; er gehörte zum Aufgebot der Elf, die 2010 Vize-Weltmeister wurde.

Niklas van Stiphoudt, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Nintendo Wii – Die Wunderkiste

Die Wii ist die erste Konsole, bei der man sich aktiv bewegt! Bei allen Spielen bewegt man die Wii-Fernbedienung, um das Spielverhalten zu kontrollieren. Manchmal kommt auch das Nunchuk (Zubehör für die Fernbedienung) ins Spiel.

Die Konsole nutzt kabellose Fernbedienungen, um die vorhandenen Spiele zu spielen. Durch die Fernbedienungen werden Wellen zu einem Sensor geschickt, der registriert diese und fügt die Bewegungen in das Spiel ein.

Es gibt auch andere Spielkonsolen, z.B. Nintendo Ds (i), Playstation (PSP; 1,2,3). Es ist auch möglich, mit einem Nintendo Ds zu kommunizieren, man kann auch mit anderen Wii-Konsolen auf der ganzen Welt kommunizieren.

Es können maximal vier Fernbedienungen angemeldet werden. Ein Spiel, das man mit bis zu vier Spielern spielen kann, ist beispielsweise „New Super Mario Bros.“.

Einige Fragen zur Wii

1. Macht es Spaß mit mehreren Spielern zu spielen?

2. Kann man durch die Wii Gewicht verlieren?

3. Gibt es auch noch anderes Zubehör außer dem Nunchuk?

4. Ist die Wii empfehlenswert?

5. Kann die Wii auch Spiele von der alten Konsole spielen?

Meine Antworten

1. Ja, es macht Spaß, mit mehreren Spielern zu spielen.

2. Theoretisch könnte man dadurch Gewicht verlieren.

3. Natürlich gibt es neben dem Nunchuk ein Balance-Board, das für Wii-Fit benutzt wird. Außerdem gibt es auch den Classic-Controler für Retrogames wie „Super Mario Bros.“ für die NES.

4. Definitiv ja. Da man sich ja auch bewegen kann und nicht am Kabel des Kontrollers festhängt, ist die Wii die beste Lösung, um sich aktiv zu bewegen.

5. Ja, die Wii kann auch Spiele des Vorgängers GameCubes spielen, da es im Laufwerk Platz dafür gibt.

Im Allgemeinen ist die Wii eine Konsole mit Zukunft.

Marc Weis, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Martinsfeuer brannten auf den Feldern – St. Martin zog durch Escheln und Voesch

Vergangenen Samstag, am 6.November 2010 fand für die Kempener Ortsteile Escheln und Voesch der St. Martinszug statt.

Trotz des nasskalten und windigen Wetters waren der St. Martin mit seinen zwei Herolden und wieder

viele Kinder, Erwachsene und Senioren mit ihren bunten Laternen in den Ortsteilen Escheln und Voesch unterwegs. Der Zug lief vorbei an unzähligen

Martinsfeuern, welche die hier ansässigen Bauern auf ihren Feldern und Grundstücken mit viel Eifer hergerichtet hatten. Einige Anwohner begleiteten

den Zug, vorbei an liebevoll geschmückten Gärten und Häusern, auf seinem Weg zum Bügerhaus. Dort endete der Zug und die Kinder und Seniorenbekamen ihre Tüten, gefüllt mit Süßigkeiten. Im Anschluß daran begann der allseits beliebte Martinsball. Ein besonderer Dank geht an Polizei und Feuerwehr, welche für Sicherheit und Ordnung sorgten.

Ben Därfelt, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Tipps für eine schwierige Suche – Die richtigen Freunde finden

Viele Jugendliche haben oftmals das Problem, dass sie die falschen Freunde haben.

Dann kommt auch die Frage auf: Was sind die richtigen Freunde? Wie finde ich sie? Ich habe die Antworten auf diese Frage.

Richtige Freunde sind es dann, wenn sie einen so akzeptieren wie jemand ist, immer ein offenes Ohr für jemanden haben und wenn sie dir vertrauen. Noch weitere Sachen sind, wenn sie einen nicht verraten und sie zu dir halten. Es ist auch oft so, dass man durch die falschen Freunde in Schwierigkeiten kommt. Richtige Freunde braucht man für ein gutes Leben.

Wie man die richtigen Freunde findet ist ganz einfach, sie müssen dich als aller erstes so nehmen wie du bist!

Mit Freunden unternimmt man etwas. Die falschen Freunde sind, wenn sie dich ausnutzen und hinter deinem Rücken lästern. Oft gibt es auch, um in eine Clique zu kommen ,Mutproben, so etwas ist falsch. Denn nur wenn man sich etwas traut, sind es nicht richtige Freunde und die Menschen die jemanden nur in ihre Clique aufnehmen, wenn man eine Mutprobe besteht, sind keine guten Freunde!

Also gute Freunde zu finden ist schwer, aber man schafft es! Nehmt euch den Mut, und versucht es.

Sandra Monschau, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Berufe – Was macht ein Betriebselektriker?

Der Betriebselektriker der Firma Dimesion Polyant in St. Hubert sprach mit mir über seine Arbeit.

Er erzählte, dass er früher einmal Landwirt oder Schreiner werden wollte, jedoch dann eine Ausbildung zum Elektriker absolvierte. Grundwissen in Mathematik und die Kenntnis von bestimmten physikalischen Grundregeln seien für die Ausbildung sehr wichtig.

Nach der Gesellenprüfung bestand er 1991 auch die Meisterprüfung. Seine Arbeitszeiten sind montags bis freitags von 7 bis 15.15 Uhr. Der Arbeitstag beinhaltet jeden Tag eine Pause von 45 Minuten.

Hauptaufgaben sind die Wartung und Instandhaltung von Industriemaschinen. Bis zum heutigen Tag übt der Elektriker mit Freude seinen Beruf aus.

Steffen Thänes, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Tagesablauf von eine Krankenschwester – Im Nachtdienst

Tagesablauf einer Krankenschwester: Sie schläft immer bis 13 Uhr, danach arbeitet sie im Haushalt. Ungefähr gegen 20.15 Uhr fährt sie zum Krankenhaus. Dort zieht sie sich ihrer Dienstkleidung an und beginnt um 21Uhr ihre Arbeit. Zurerst erhält sie Information über jeden Patienten, was am Tag geschehen ist.

Nachdem sie in allen Krankenzimmern war, beginnt sie ihre Tätigkeit im Schwesterzimmer. Unter anderen stell sie die Tabletten in die vorgesehenen Schälchen für den nächsten Tag. Zudem dokumentiert sie jede Arbeit, die sie am Patienten macht, in die endsprechende Patientenakte. Darunter fällt z.B. das Lagern von schwerkranken Patienten, die sich im Bett nicht selber bewegen können, damit diese sich nicht wund legen.

Nach der mündlichen Berichterstattung, von den Ereignissen der Nacht, an die Frühschicht, verlässt sie gegen 6 Uhr die Station, zieht sich wieder um und fährt wieder nach Hause.

Steffen Thänes, Kempen, Erich-Kästner Realschule