Am Samstag, dem 13. November, veranstaltete die evangelische Kirche wieder eine Kindersachenbörse. Das Team besteht aus vier Organisatoren und ganz vielen fleißigen Helfern, welche in verschiedene Schichten eingeteilt wurden, damit genügend Leute für Aufbau, Abbau und Verkauf da waren.
Verkäufer, die bei der Kindersachenbörse nicht zum Helfen da waren, bezahlten fünf Euro Standgebühr. Begonnen wurde am Freitag, dort wurden Tische aufgestellt, auf welchen die Ware später verteilt wurde. Bis spät in die Nacht wurde noch alles sortiert und ordentlich hingestellt, sodass man samstags von 10 Uhr bis 13.30 Uhr nach Lust und Laune Anziehsachen, Spielzeug und Zubehör für seine Kinder kaufen konnte.
Die Verkäufer standen mit Rat und Tat zur Seite und halfen den Kunden bei verschiedenen Fragen und beim Suchen. Nach dem Verkauf halfen einige Leute wieder beim Aufräumen, sodass der Kirchenraum der Thomaskirche wieder sauber und ordentlich aussah. Das Verkaufsgut war ebenfalls wieder schnell weggepackt. Die Verkäufer erhielten ihr Geld für ihre verkaufte Ware. Zehn Prozent eines jeden Verkäufers gingen als Spende an die Spielgruppen, welche die Kindersachenbörse organisiert, sodass neue Spielgeräte etc. für die Gruppenräume gekauft werden können.
Alles in allem war die Kindersachenbörse wieder ein großer Erfolg, aus dem jeder seinen Vorteil zog, sowohl Verkäufer und Käufer als auch die Kinder, welche sich über ein neues Spielzeug oder neue Anziehsachen freuten.
Niklas Wolters, Kempen, Erich-Kästner Realschule