Archiv der Kategorie: Städt. Realschule Hückeswagen

Kult – Apple ohne Steve Jobs

Apple ist eine der bekanntesten Firmen und Marken in der Technologie-Branche. Das Unternehmen ist rund 600 Milliarden Dollar wert. Durch Produkte wie das iPhone, das iPad, den iPod und die Computer Mac wurde das Unternehmen bekannt. Um neue Apple-Produkte ranken sich immer viele Gerüchte. Doch seitdem Steve Jobs, der Gründer von Apple, nicht mehr da ist, hat sich einiges schon geändert.

Sein Nachfolger, Timothy D. Cook, hat sich für bessere Arbeitsbedingungen in China eingesetzt. Es wurde Apple nämlich vorgeworfen, Menschenrechte und Naturschutz zu missachten. Angeblich können die Leute, die in dem Ort in China leben, wo die Retina Displays des iPhone hergestellt werden, nicht ihre Wohnungen lüften, da Giftstoffe in der Luft lägen und ein ganzer See verseucht sei. Schuld sei Apple, doch Apple hat sich nie dazu geäußert.

Die Geheimhaltung der zurzeit entwickelten Geräte funktioniert auch nicht so wie zu Jobs Zeiten. Wenn etwa ein Testgerät der nächsten iPhone-Generation verloren ging, hat Apple die Polizei alarmiert und das iPhone als einen Gegenstand von unschätzbarem Wert beschrieben. Daraufhin wurden Wohnungen von Verdächtigen von der Polizei durchsucht. Alles nur aus Gründen der Geheimhaltung. Doch heute erzählen Hersteller der einzelnen Geräteteile Details der Prototypen. Apple geht aber immer noch gegen Gegner vor – wie früher. Ständig hört man von Gerichtsverhandlungen gegen Google, Samsung und Co., um Marktführer zu bleiben.

Steve Jobs bezeichnete das Smartphone-Betriebssystem Android von Google als „eine Kopie von Apple Erfindungen“.

Seitdem Steve Jobs tot ist, hat sich bei Apple einiges geändert. Ohne ihn fehlt etwas im Unternehmen. Er hat Apple zu dem gemacht, was es heute ist. Doch eins bleibt wahrscheinlich gleich: Man kann jedes Jahr auf neue Geräte aus dem Hause Apple warten, und die Leute sind weiterhin von diesen begeistert.

Leon Glock und Andrej Kotsovolos, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Schule – Zu wenig Freizeit für Schüler?

Wir sind selber Schüler, und manchmal haben wir das Gefühl, dass uns einfach zu wenig Freizeit bleibt. Deswegen haben wir andere Schüler befragt, was sie meinen.

Malte (12, Gymnasiast) meint, er hätte wegen der Hausaufgaben kaum noch Freizeit und könne so seiner Lieblingssportart Fußball nur abends nachgehen. Bianka (11, Realschülerin) hingegen meint, sie mache ihre Hausaufgaben abends, so dass sie nachmittags genug Freizeit habe. Sonja (15, Gymnasiastin) erklärt, sie mache ihre Hausaufgaben nachmittags, hat aber noch genug Freizeit. Und wenn es ihr zu lange wird, hört sie auf und macht ihre Hausaufgaben nachts.

Durch diese Umfrage haben wir herausgefunden, dass die Hausaufgaben die Gymnasiasten viel mehr belasten als die Realschüler.

Wie Jugendliche ihre Freizeit gestalten können sie selbst entscheiden. Wir haben nachgefragt, was sie in ihrer Freizeit am liebsten machen. Simon hat ein ganz bestimmtes Hobby, er hat eine riesige Vogelvolière, und jede freie Minute kümmert er sich um seine Vögel. Zehn von 22 Befragten gehen einer bestimmten Sportart nach. Zwei Befragte verbringen ihre Zeit am liebsten zu Hause, um dort Musik zu hören, Bücher zu lesen oder ähnliches. Der Rest der Befragten trifft sich am liebsten mit Freunden. Sie gehen meistens shoppen oder spielen am Computer.

Lorena Manz, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Wassersport – Sinkende Drachen

Gestern fand das 12. Drachenbootrennen für Hobbymannschaften auf der Bever statt. Einige Mannschaften waren sehr schrill gekleidet und nahmen nur aus Spaß teil. Andere hingegen waren um einiges ehrgeiziger.

Am Morgen zeigte sich das Wetter zwar nicht von seiner besten Seite, aber während der Rennen zeigte sich die Sonne doch recht häufig. Obwohl es nicht geregnet hat, sind alle Teams durch das Paddeln des Vordermannes nass geworden. Besonders aber traf es das Team „IG Rollhockey“ aus Remscheid. Ihr Boot kenterte, wie bereits vor zwei Jahren, in der 18 Grad kalten Talsperre. Das DLRG-Team fischte sofort die 20 Ruderer mit ihrem Trommler und dem Steuermann aus dem Wasser.

Nachdem alle sicher wieder an Land waren, konnten dann mit etwa 15 Minuten Verspätung die nächsten Teams die 215 Meter lange Rennstrecke befahren. Eine der Mannschaften war das „Dream-Team“ des SV-Wipperfürth. Jan Mosebach, Spieler der Handballmannschaft, war zum zweiten Mal dabei und war am Ende – wie die anderen Teammitglieder auch – mit dem elften Platz zufrieden. Schließlich hatte seine Mannschaft zuvor nie gemeinsam geübt.

Wer jedoch noch glücklicher sein konnte, waren die Mitglieder des Teams „Broicher Seeadler“. Sie kamen auf den ersten Platz. Sie setzten sich gegen alle Konkurrenten durch.

Bei der Siegerehrung bekamen dann alle 20 Mannschaften einen Pokal. Trotz einiger Regentropfen hatten alle 400 Teilnehmer und mindestens die gleiche Zahl an Zuschauer viel Spaß und wurden vom DLRG-Team hervorragend mit Getränken, Kuchen und Pommes versorgt.

Das nächste Rennen ist schon fest für Fronleichnam 2013 geplant.

Annalena Moritz, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Kino – Ohne Tabus

In der Komödie „Der Diktator“ von Larry Charles werden politisch kritische Situationen lustig dargestellt. Die Rolle von Sascha Baron Cohen alias Aladeen (der Diktator) ist geprägt von Despoten wie Gaddafi oder Saddam Hussein; kein kritisches Thema ist in dem Film tabu. Selbst Terrorismus und Osama Bin Laden werden angesprochen – und witzig dargestellt. Jedoch sind manche Sprüche sehr vulgär und schießen über das Ziel hinaus.

Als Aladeen in New York ankommt, um seine Atompolitik zu rechtfertigen, wird er in eine Intrige verwickelt und kurzerhand durch ein Double ersetzt. Als Aladeen erfährt, dass sein Double die Weichen für eine Demokratie in Wadia stellt, macht er sich auf den Weg, dies zu verhindern. Auf seiner Reise trifft er Freiheitskämpfer und „alte Bekannte“.

Wenn man Lust auf eine leichte Komödie hat, sollte man in diesen Film gehen, jedoch nicht alles zu ernst nehmen.

Louis Tietz Lucas Weber, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Kriminalität – Bandenkrieg in Deutschland

Die meist heftigen Bandenkriege kennt man zum großen Teil aus den USA. Sie beginnen meist harmlos, enden jedoch in einem Massaker. Doch mittlerweile gibt es auch hier in Deutschland Rockergruppen, die schwer verfeindet sind.

Erst letztens wurde wieder ein Bandenmitglied der Rockergruppe Bandidos erschossen. Von wem, ist bislang noch unklar, es wird jedoch vermutet, dass es sich bei dem Täter um ein Hells Angels-Mitglied handelt, da beide Gruppen verfeindet sind. Doch der Tod des 49-Jährigen ist nicht der einzige ungeklärte Fall im deutschen Bandenkrieg. Es wird derzeit außerdem ein 47-jähriger Familienvater gesucht, der den Hells Angels ebenfalls in die Arme fiel und ermordet wurde. Wo die Leiche des 47-Jährigens derzeit ist, ist nicht sicher, doch die Ermittler vermuten die Überreste der Leiche in einem Betonboden in einer abgelegenen Lagerhalle.

Eigentlich kennt man Banden, Bandenkriege und die vielen Opfer von Schießereien eher aus den USA, wo sich Banden und Mafia schon seit 1940 bekämpfen. Alleine in der kalifornischen Gangstadt Nummer eins, Los Angelas, treiben 400 Gangs ihr Unwesen. Die meisten Gangs betreiben Drogenhandel, was zu blutigen Revierkämpfen führt.

Es sterben rund 12.000 Menschen im Jahr durch Bandenkriege in den USA.

In Deutschland kämpfen Hells Angels gegen Bandidos und umgekehrt. Hier sterben zum Glück nicht annährend so viele Menschen wie in den USA. Jedoch sterben auch hier eine Menge Mitglieder, und auch unbeteiligte Menschen. Ob es jemals aufhören wird, das wird sich zeigen.

Piet Konopatzki, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Motorsport – Rennfahrer im Doppelpack

Die Zwillinge Jürgen und Heinz-Otto Fritzsche fahren auf dem Nürburgring mit einem orangenen Opel Astra OPC vom Bad Münstereifelschen Rennteam Kissling Motorsport in dem VLN-Langstrecken-Pokal der Klasse SP3T für Fahrzeuge mit bis zu zwei Litern Hubraum und Turbolader. Jedes Rennwochenende finden sich bis zu 200 Fahrzeuge mit vielen Rennteams in der Boxengasse zusammen.

Im Rennen gibt es viele verschiedene Rennklassen wie die eben genannte Klasse SP3T, in der noch zwei weitere Fahrzeuge des Kissling Motorsport-Teams um den Sieg kämpfen. Bei einem Treffen befragte ich die beiden Rennfahrer nach ihren Erfahrungen, Erfolgen und Anfängen auf und neben der Rennstrecke der Eifel.

Wie kamt ihr zum Motorsport? Die ganze Geschichte begann 1976 auf der Konfirmation einer Cousine. Neben der Feier fand ein Autoslalomrennen auf einem Parkplatz statt. Aus Langeweile entschlossen sich die beiden mit ihren Straßenwagen an dem kleinen Rennen teilzunehmen. Die beiden hatten damals gerade ihren Führerschein und gewannen direkt beim ersten Mal den ersten und zweiten Platz. So fing die ganze Motorsport Geschichte an. Ansonsten, so erklärte mir Jürgen Fritzsche, wären die beiden nie zum Rennsport gekommen.

In diesem Jahr sind die beiden 52 Veranstaltungen gefahren, wobei die beiden insgesamt zwischen elf und 14 Klassensiege gefahren sind.

Wie verlief eure Karriere im Motorsport? Jürgen Fritzsche: „Uns ist wirklich ein sehr guter Start in unsere Karriere gelungen.“ Anfangs fielen ihnen die Siege leichter als erwartet. Manche jetzigen Formel 1-Fahrer hatten einen schwierigeren Start als die beiden.

Was waren eure größten Erfolge? Jürgen Fritzsches größten Erfolge waren einmal ein Sechs Stunden-Rennen im Europaschaftslauf, in dem er bester Deutscher war und auf Gesamtrang sieben kam. 1984 bekam er eine Anfrage in der DTM als Werksfahrer bei Opel, die er aber aufgrund seines privaten Lebens, das er beibehalten wollte, ablehnte. Er erzählte mir, dass er jetzt immer noch froh ist, dass er diese Entscheidung so getroffen hat. Heinz-Otto Fritzsches größten Erfolge feierte er in der Bergmeisterschaft mit einigen Gesamtsiegen. Auch er bekam Anfragen bei verschiedenen Teams, die er allerdings auch ablehnte.

Was sagt eure Familie zu eurem zeitaufwändigem Hobby? In den Anfängen waren die Eltern gar nicht einverstanden. Erst nach einiger Zeit unterstützten die Eltern voll und ganz die beiden in ihrem Sport. Heute sind es ihre Frauen, die sie jedes Rennen unterstützen und ihnen zur Seite stehen. „Es ist schön wenn man immer jemanden dabei hat.“

Was könnt ihr jungen Leuten für Tipps geben, die auch gerne im Rennsport Erfolg haben wollen (wie sieht der perfekte Start in eine gute Karriere aus)?

Ein sehr früher Anfang mit fünf bis sechs Jahren im Go-Kart-Sport wie zum Beispiel die heutigen Formel 1-Fahrer. Natürlich steckt auch immer das Geld von den Eltern mit drin, die den Sport finanzieren müssen.

Marvin Streppel, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

SSV Bergisch Born – Mobile Kids sind ganz vorn

Mit der Schwer Mobil Gruppe „Mobile Kids“ gewann der SSV Bergisch Born

am 18. Mai 2011 den zweiten Förderpreis der AOK im Projekt „Starke Kids Netzwerk“. Der SSV betreut in dieser Gruppe übergewichtige Kinder im Alter von sieben bis 14 Jahren über einen Zeitraum von zwölf Monaten.

Dieses Angebot ist auf drei Säulen gestützt: Bewegung, gesunde Ernährung und eine psychologische Betreuung. Ziel des Angebotes ist es, den Kindern einen geschützten Raum zu bieten, in dem sie ihre Freude an der Bewegung (wieder) entdecken können. Die Kinder können Dinge ausprobieren, welche in der Schule Schwierigkeiten bereiten und sehr oft zu Hänseleien führen. Ihre motorischen Fähigkeiten, die Ausdauer und Geschicklichkeit werden individuell gefördert. Die Kinder lernen ihren Körper besser wahrzunehmen und ihre Stärken und Fähigkeiten einzusetzen.

Die Familien werden von einer Ernährungsberaterin begleitet, die das Wissen um eine ausgewogene und gesunde Ernährung in Theorie und Praxis vermittelt. Durch die psychologische Betreuung werden Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein und soziale Kontakte innerhalb der Gruppe gestärkt.

Malte Krume, Max Mittelbach und Nils Graupner, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Konzert – Tränen bei Lenas Abschieds-Konzert

Es war ihr letztes Konzert der Lena Live Tour 2011 in der Lanxess Arena. Nach einer rockigen Vorband begeisterte Lena die Besucher mit einer fröhlich, leichten und knackigen Party. Sie trat in T-Shirt, Jeans und Sneakers auf. Die Bühne mit hohen leuchtenden Podesten, worauf die Musiker Platz nahmen. Im Hintergrund befand sich eine große Leinwand, auf sich der passende Videos abspielten und von allen Seiten leuchteten bunte Scheinwerfer, die für ein schönes Lichterspiel sorgten.

Lena begann nach dem ersten Lied an, alle herzlich zu begrüßen. Dies klang sie in Form von: „Hallo Köln, geht es euch gut?“ Gleich beim Anspiel des ersten Liedes hatte Lena die Zuschauer im Griff. Sie präsentierte die Lieder ihrer Alben „Good News“, „My Cassette Player“ und andere Lieder. Dazu bewegte sie sich auf ihre Art, aber humorvoll. Lena forderte die Menschenmenge auf, zu tanzen.

Auch spontane Spiele gab es. Diese sahen in etwa so aus, dass Lena die ganze Arena in der Mitte teilte. Beim Lied „At all“ musste das Publikum so aufgeteilt mitsingen. Die Lieder „Mr. Curiosity“ und „“Push Forward“ sorgten für ein buntes Funkeln in der Arena. Alle holten Feuerzeuge, Handys, Leuchtstäbe und andere Dinge hervor. Davon wurde dann auch direkt ein Foto von Lena gemacht.

Mehrmals betonte Lena, dass es schön sei in Köln zu sein und dass sie sogar ein wenig traurig sei, dass es ihr letztes Konzert wäre. Es glitzerten gar Tränen in ihren Augenwinkeln, die etwas davon verrieten, unter welchem Druck sie gestanden haben muss vor dieser Tour. Doch es ging weiter. Dabei blieb Lena total natürlich und hatte, wie man es ihr ansehen konnte, riesigen Spaß.

Zwischendurch gab es dann mal so etwas wie: „Entschuldigung Leute, aber ich muss mir mal eben einen Zopf machen!“ So ziemlich mittendrin, nahm Lena drei Fans mit auf die Bühne. Für die es dann noch eine kleine Fotoaktion gab.

Beim Lied „Bee“ flogen kleine Bienchen über die Leinwand im Hintergrund und Lena zog sich einen süßen Haarreif auf, an dem Fühler befestigt waren. Als das Lied sein Ende nahm, ging auf einmal das Licht aus und es entstand ein lauter Klang vom Bass. Ein Scheinwerfer ging an, der nur auf Lena leuchtete.

Sie nahm sich eine Kappe, setzte sie sich auf den Kopf und fing an zu Beatboxen und zu Rappen. Die Leute waren ganz erstaunt und wussten nicht was jetzt passiert. Nach ein paar Runden über die Bühne schmiss sie die Kappe in das Publikum, Schlagzeug und E-Gitarre ertönten wieder und sie fing an das richtige Lied zu singen. Man sah nur noch, wie die Menschen mithüpften. Hiernach war Lena ziemlich aus der Puste. Sie nahm sich einen Schluck Wasser und fuhr fort.

Lena sang das Lied: „Who want to find love“, das es noch nicht im Handel gibt.

Leider kam es dann auch zum Ende. Aber vorher noch eine Zugabe, wobei sich Lena schnell umzog. Es flogen ganz viele silberne Lamettafäden über die Arena, die aus Kanonen geschossen wurden.

Maren Seifert, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Interview – (Bom)Basti startet durch

Der DSDS-Mädchenschwarm Sebastian Wurth (16) startet jetzt voll durch.

Am 24. Juni soll sein Song „Hard to love you“ auf dem Markt erscheinen.

Wie er schon verraten hat, soll es ein Sommerhit werden. Es gibt immer noch Zweifel daran, warum Sebastian Wurth als Fünftplazierter ausgeschieden ist. War es das Jugendschutzgesetz? Doch eines bleibt sicher. Sebastian lässt auch noch nach DSDS was von sich hören.

Frage: Sebastian, wie geht es dir jetzt seitdem du bei DSDS warst?

Sebastian Wurth: Mir geht es super! Ich hatte in letzter Zeit viel Stress, weil am 24. Juni meine Single erscheinen soll.

Frage: Meinst du, du hast dich in irgendeiner Weise verändert, seitdem du bei DSDS warst?

Sebastian Wurth: Ich bin reifer und disziplinierter geworden.

Frage: Was möchtest du später mal beruflich machen?

Sebastian Wurth: Auf jeden Fall Sänger als Nebenberuf! Sonst eventuell Arzt.

Frage: Basti, singst du unter der Dusche?

Sebastian Wurth: Jaa!

Frage: Bekommst auch viel Fanpost?

Sebastian Wurth: Aber richtig! Ich bekomme sehr viel Fanpost!!!

Frage: Was machst du, wenn du gerade nicht singst?

Sebastian Wurth: Ich spiele Fußball, Gitarre und treffe mich mit meinen Freunden.

Frage: Wie lange spielst du schon Gitarre?

Sebastian Wurth: Seit acht Monaten. Manchmal schreibe ich auch eigene Songs

frage: Wie würdest du dich selbst beschreiben?

Sebastian Wurth: Ich bin offen gegenüber anderen Leuten, ich will keinem was Böses.

Frage: Was ist dein Lieblingsessen?

Sebastian Wurth: Äm, mein Lieblings Essen ist Salami-Pizza.

Frage: Was bringt dich am meisten zum Lachen?

Sebastian Wurth: „Meine Freunde und gute Filme.

Frage: Was ist dein größter Traum?

Sebastian Wurth: Ich möchte einmal mit Michael Bublé singen. Das ist mein größter Traum.

Nun veröffentlicht Sebastian Wurth erst einmal seine erste Single. Man darf gespannt sein, wie es weitergeht. Seine Fans stehen auf jeden Fall hinter ihm, was will man mehr.

Maren Seifert, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen

Tanzschule Böhlefeld – „Tanzen lohnt sich immer“

Tanzen ist nicht nur gesund, es fördert auch die Bewegung und die Entwicklung. Man lernt den richtigen Umgang mit dem eigenen Körper und verbessert das Rhythmusgefühl.

Im Jahre 1979 begangen Bernd und Dorothee Böhlefeld eine ADTV-Tanzlehrerausbildung. Im September 1984 erfüllte sich der Traum. Es entstand die Tanzschule Böhlefeld. Anfangs wurden sie noch von Bernd Böhlefelds Eltern unterstützt. Doch diese zogen sich mit den Jahren aus gesundheitlichen Gründen zurück.

Heute bietet die Tanzschule viele verschiedene Kurse für Jung und Alt an. Standard-Tänze für Paare und Ehepaare wie zum Beispiel Disco-Fox, Wiener Walzer, langsamer Walzer, Tango, Foxtrott, Latein-Tänze, Cha-Cha-Cha, Rumba und Jive. Außerdem weden Hochzeits-, Dance 4 Fans- und Ballett-Kurse angeboten. Rachel Neuschäfer (Tanzlehrerin bei Böhlefeld) ist Tanzpädagogin für Ballett, Jazz, Modern und Folklore. Außerdem ist sie eine Dance 4 Fans-Instruktorin und Salsa-Lehrerin. Die klassischen Ballettstunden sind nach „Waganowa“. Waganowa ist eine Unterrichtsmethode. Sie erfordert Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit. Das Training kann man bereits mit vier Jahren beginnen. Es finden regelmäßige Aufführungen statt.

Natürlich gibt Böhlefeld auch zahlreiche Veranstaltungen. Es finden Sommer-Cocktail-Partys , Sommer-Grill-Partys, Abschlussbälle und vieles mehr statt.

Diese sorgen für reichlich Spaß und Bewegung.

Tanzen macht riesigen Spaß, hält fit, macht den Kopf frei, das Immunsystem wird gestärkt und es bringt die grauen Zellen in Schwung. Bei Partnertänzen fördert es Beziehungen. Man muss auf den Partner eingehen und ihm vertrauen. Das wiederum fordert Feingefühl. Andere Menschen finden mit Tanzen schneller Anschluss. Denn mit einander Tanzen kann man auch ohne große Worte. Fazit: „Tanzen lohnt sich immer!“

Maren Seifert, Hückeswagen, Städt. Realschule Hückeswagen