Archiv der Kategorie: Düsseldorf

1,2 Milliarden Datensätze geklaut – Gigantischer Datenraub – Auswirkungen sind unklar

Die Folgen des jüngsten Datenklaus sind noch nicht abzusehen. Eine US-Sicherheitsfirma aus Milwaukee im US-Bundesstaat Wisconsin hatte im Sommer 2014 einen Datenklau bisher ungekannten Ausmaßes aufgedeckt. Dabei sollen 1,2 Milliarden Einwahldaten für Online-Dienste gestohlen worden sein.

Zu sicheren Nutzung von Internetangeboten rief daraufhin der Bundesjustizminster Heiko Maas auf. Nutzer von Online-Diensten sollen ihre Passwörter regelmäßig ändern und persönlich für Sicherheitsvorkehrungen sorgen. Internetanbieter müssen alles für die Sicherheit ihrer Kunden tun. Dennoch werden sie immer wieder von Hackern überlistet.
Dr. Peter Lischke ist Finanzexperte der Verbraucher Zentrale in Berlin. Er empfiehlt den Bankkunden, ihre Kontoauszüge nach Möglichkeit regelmäßig zu kontrollieren. Er rät, dies alle zwei Wochen durchzuführen. Bei entdeckten Unregelmäßigkeiten sei Kontakt mit der jeweiligen Bank aufzunehmen. Er macht deutlich, dass dies bis zu sechs Wochen nach der Buchung möglich ist.
Im März hat sich der Bundesrat für die Bestrafung für den An- und Verkauf von gestohlenen Daten ausgesprochen. Bisher ist der Handel mit den entwendeten Daten nicht strafbar, wohl aber der Diebstahl und die Nutzung der illegalen Daten.
Oft werden Daten von Hackern zur Versendung von Spam-Mails genutzt. Ein Handel der Daten auf dem Schwarzmarkt wird derzeit nicht ausgeschlossen. Die gestohlenen Daten bestehen aus E-Mail-Adresse und Passwort. Die Hacker haben vermutlich Sicherheitslücken bei Online-Diensten ausgenutzt. Die Daten sollen von mehr als 420 000 Webseiten stammen.
Auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik rief Anbieter auf, ihre Sicherheitsmechanismen zu verbessern. Ob deutsche Nutzer betroffen sind, wird derzeit geprüft. Hiervon ist auszugehen.

Levi Kärber, 8a, Erzb. Suitbertus-Gymnasium Düsseldorf

Mitgliederversammlung der DFL – Torlinientechnik jetzt auch in der Bundesliga

Auf der Mitgliederversammlung der DFL (Deutsche Fußball Liga) vom 4. Dezember 2014 in Frankfurt wurde mit einer Mehrheit von 15 zu drei Stimmen für die Einführung der Torlinientechnik in der kommenden Saison gestimmt.

Die 36 Vereine der 1. und 2. Bundesliga waren im März dieses Jahres schon einmal zusammengekommen, damals gab es eine deutliche Mehrheit dagegen (12 zu 24). Der FC Bayern München hatte den Antrag gestellt, erneut abzustimmen – diesmal jedoch ohne die Vereine der 2. Liga. Der DFB will sich dem nun anschließen und wird ebenfalls ab kommender Saison das Hawk Eye System im DFB-Pokal einführen. Das Hawk Eye, welches schon aus der englischen Liga und dem Tennis bekannt ist, bekam überraschend den Vorzug vor dem bei der WM getesteten Goal Control System aus dem Rheinland. Die Torlinientechnik wird jede Saison 150000  bis 180000 Euro pro Verein kosten. In einer Umfrage von 30 Leuten gaben 100 Prozent (!) der Mitbürger ab 30 Jahren an, dafür zu sein. Bei den Menschen unter 30 waren 75 Prozent dafür.

Niklas Känig, 8a, Erzb. St. Ursula-Gymnasium Düsseldorf

Wie der Fall Tugce die Welt bewegt – Wie mutig darf man wirklich sein?

Alle Welt schaute vor wenigen Tagen auf die Beerdigung der 23-jährigen Tugce, die zwei Frauen das Leben rettete und dabei selbst ums Leben kam. Durch Tugces Tod entbrannte erneut die Diskussion, wie man sich in einer solchen Notsituation verhalten sollte.

Tugce geriet in eine Situation, in die eigentlich keiner geraten möchte. Zwei Frauen wurden von mehreren jungen Männern vor einem Fastfood-Restaurant belästigt. Die Studentin Tugce beobachtete dies und wollte dazwischen gehen. Sie wurde niedergeschlagen. Tugce wurde knapp zwei Wochen lang mit künstlichen Mitteln am Leben gehalten bis ihre Familie die Ärzte an Tugces 23. Geburtstag bat, die Geräte abzuschalten.
Tugce habe ihr eigenes Leben riskiert, um das zweier anderer zu retten, so ein junger Mann zu dem Fall. Das war heldenhaft! Aber hat Tugce wirklich das Richtige getan oder hätte es auch einen anderen Weg gegeben, die beiden Frauen aus dieser Situation zu befreien?
Befragt man Schüler einer 8. Klasse, wie sie sich in einer Gefahrensituation verhalten würden, so sind die Meinungen gespalten. Die einen geben ehrlich zu, dass sie aus Angst wegschauen und weiter gehen würden. Andere würden sich von erwachsenen Personen in der Nähe Hilfe holen und ein weiterer Teil würde aus sicherer Entfernung die Polizei rufen. Keiner der Befragten sagte jedoch, dass er – ähnlich wie Tugce – handeln würden. Die Angst sei zu groß, selbst zum Opfer zu werden.
Erwachsenen würden ähnlich handeln. Viele hätten sich Verstärkung geholt, um die Täter zu überwältigen, aber die meisten gaben an, sie würden aus sicherer Entfernung die Polizei rufen. Fast keiner meinte, er würde nichts tun, aber niemand sagte auch, er würde so handeln, wie Tugce es tat.
Es wird darüber gestritten, ob man in einer Gefahrensituation direkt eingreifen oder ob man dies der Polizei überlassen sollte. Die Polizei rät jedoch, nicht selbst einzugreifen, da die Täter oft unberechenbar seien. Zivilcourage bedarf also einer sorgsamen Abwägung.
Tugces Verhalten war mutig. Sie hat gezeigt, dass solche Helden nicht nur in Filmen existieren.

Sophie von Bülow, 8a, Erzb. St. Ursula-Gymnasium Düsseldorf

Glosse – Elektro-hypnotisierte Kinder

Letztens im Restaurant beobachte ich, wie drei kleine Kinder am Esstisch mit ihren Handys rumspielen, während die Mutter stumm, genüsslich an ihrem Broccoli knabbert.

Die Kinder spielen leise „Clash of Clans“ oder „Angry Birds“ oder „Doodle Jump“ oder „Minecraft“ und seufzen oder jubelen ab und zu. Oder eine Mutter, die mit ihrer Freundin im Café sitzt und quatscht, während die Kinder konzentriert auf ihren Handys rumtippen. Oder im Park ein Vater, der sein Baby im Kinderwagen herumfährt, und das Kind, das ein Handy in den Mund steckt und vollschlabbert, was bestimmt sehr gesund ist. Praktisch, heute braucht keiner mehr einen Babysitter.
Heutzutage laufen alle Kinder mit diesem hypnotisierenden Elektroteil herum, obwohl sie sich kaum selber anziehen können und schon gar nicht auf ein 300 Euro Handy aufpassen können.

Sarah Joy Smith, 9, International School Of Düsseldorf Düsseldorf

Glosse – Was die Welt nicht braucht…

Wer kennt das nicht? Gerade die Nägel frisch lackiert  – und dann muss man schon aufs Klo oder das Telefon fängt plötzlich an zu klingeln. Und dann sind die Nägel versaut.

Was nun? Da hilft doch nur ein Nagel-Puster, damit man keinen Nagellack überall an den Möbeln oder Klamotten kleben hat, oder? Der „Äffchen Nagellack Puster“, den man bei Amazon erwerben kann, sieht zwar etwas lächerlich aus, ist aber super praktisch. Braucht man unbedingt, denn hiermit spart man mindestens fünf Sekunden am Tag, und die Nägel sind danach absolut trocken, trockener als die Sahara. Darauf hat Frau lange gewartet! Jede kann sich das Äffchen leisten, es kommt aus China und ist superbillig. Das Äffchen pustet natürlich aus Plastik und deswegen ist es auch superleicht und passt in jede Handtasche. Möchte Frau sich mal die Nägel im Zug lackieren, dann kann sie eben schnell den witzigen Nagel-Puster aus der Handtasche ziehen und sich die Nägel in Sekundenschnelle trocknen. So kommt man auch schnell ins Gespräch mit dem gutaussehenden Sitznachbarn.

Lea Frentzen, 9.2, International School Of Düsseldorf Düsseldorf

Zahlreiche Spendenprojekte sind im vollen Gange – Die Folgen von Sturm Ela

Ela brachte am 9 Juli zwischen 21 und 22 Uhr eine Menge Chaos auch nach Düsseldorf. Es wurden alleine in Düsseldorf etwa 40.000 Bäume zerstört, außerdem gab es an diesem Abend drei Tote, die durch einen umkippenden Baum erschlagen wurde. Der Sachschaden, den Ela hinterlassen hat, ist unermesslich hoch.

Doch nun ist die Regenerierung des Naturbildes in Düsseldorf in vollem Gange. Es werde noch circa fünf bis sechs Jahre dauern, bis die Menge an Bäumen neu gepflanzt wurden, die zerstört wurden, versicherte Helwig von Lieben, vom Umwelt Zentrum in Düsseldorf. Auf die Frage, wie viel diese Regenerierung kosten werde, sagte er nur: „Uii, das kann ich dir nicht beantworten. Das ist so viel, das kann man nicht voraussagen!“ Nach seiner Einschätzung kostet die Neueinpflanzung eines Straßenbaumes mit dem Graben einer Kuhle, der Einpflanzung des neuen Baumes und dem Halten des Baumes durch Holzstäbe um die 2500 Euro.
Um diese Gelder einzunehmen, gibt es zahlreiche Spendenaktionen, an denen man sich beteiligen kann. Es gibt zum Beispiel ein Stadtspendenkonto oder ein Projekt des Gartenamtes. Dann gibt es auch ein Spendenziel, welches sich auf blühende Bäume spezialisiert hat, damit Bienen Nektar finden und nicht aussterben.
Eine Spendenaktion jedoch ist einzigartig. Diese wird mit dem Namen ,,Sturmbrettchen“ umschrieben. Verantwortlich hierfür sind vier junge Männer aus Düsseldorf, deren Namen Daniel Goll, Phillip Bilke, Tobias Jochnike und Philip Behrend sind. Sie produzierten aus 35 umgekippten Bäumen des Hofgartens Brettchen, in die sowohl die Sorte des Baumes, als auch die Koordinate des früheren Standortes des jeweiligen Baumes eingraviert wurde. Diese Brettchen wurden für 30 Euro pro Stück verkauft. „Ein Teil des Geldes wird in die Neupflanzung von 35 Bäumen fließen. So viele Bäume haben wir für die Herstellung der Sturmbrettchen verwendet. Wir stehen im Kontakt mit dem Gartenamt der Stadt Düsseldorf und wollen gemeinsam eine sinnvolle Verwendung des Erlöses erreichen“, wurde auf der Internetseite zu diesem Projekt zur Frage nach der Verwendung des Sammelerlöses veröffentlicht. Sie konnten bereits die Produktionskosten bedecken. Sie wollten in den ersten Wochen nur um die 200 Brettchen machen, doch auf einmal hatten sie „Anfragen für 10.000 Brettchen“. Damit hatten sie nicht gerechnet.

Markus Gerling, 8a, Erzb. St. Ursula-Gymnasium Düsseldorf

Zum Ärger vieler Schüler wurde 2005 G8 eingeführt. – G8 – ein gutes System?

Seit 2005 ist es in NRW Pflicht, die Gymnasialjahranzahl von neun auf acht Jahre zurückzusetzen. Der Hauptgedanke dabei war, die Schüler ein Jahr früher ihr Abitur abschließen zu lassen, um früher berufstätig zu werden. Dies sollte die deutsche Wirtschaft steigern, doch auf Kosten der Schüler.

Durch dieses fehlende Jahr werden die Schüler stärker unter Druck gesetzt, der Unterricht wird auf den Nachmittag verlegt und es werden mehr Hausaufgaben aufgegeben. Dies hat natürlich Auswirkungen auf die Freizeit. Hobbys und Sportvereine müssen aufgegeben werden, um dem Leistungs- und dem damit verbundenen Notendruck standzuhalten.
Schon seit langem beschweren sich Kommunen, demonstrieren und sammeln Unterschriften. Doch für diese Generation der Gymnasiasten ist es schon zu spät. Sie dürfen, falls wieder zu G9 gewechselt wird, trotzdem nur acht Jahre auf dem Gymnasium bleiben.
Am 3. November 2014 hat man sich erneut mit dem Problem befasst. Nach der Sitzung des „Runden Tisches“ (Lehrer, Rektoren, Eltern, Gewerkschaften, Politiker) kam jedoch heraus, dass G8 doch erhalten bleiben wird. Schulministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) hat Pläne, G8 einfacher und somit auch freizeitfreundlicher zu gestalten. Der verpflichtende Nachmittagsunterricht solle eingeschränkt werden, sowohl an Gymnasien mit oder ohne Ganztag. Doch Vertreter mancher Elterninitiativen halten davon nichts. Sie meinen, die Schüler bekämen die Entlastung kaum zu spüren, da manche Schulen überhaupt keinen Nachmittagsunterricht veranstalteten.

Max Willem Risse, 8a, Erzb. St. Ursula-Gymnasium Düsseldorf

In den Achtelfinalen ist Spannung garantiert – Schalke im Pech – Bayern im Glück

Die Auslosung zum Achtelfinale der Champions League fand in Nyon, Schweiz, statt. Alle vier deutschen Teams erreichten das Achtelfinale. Auch dieses Jahr ist Spannung garantiert.

Der deutschen Vizemeister Borussia Dortmund bekommt es mit Juventus Turin zu tun. Der von 2008 bis 2012 bei Juventus spielende Stürmer Immobile trifft somit auf seinen alten Verein. Der deutsche Herbstmeister Bayern München hat als Gegner Shakhtar Donetsk zugelost bekommen, welches für den Rekordmeister kein Problem sein dürfte. Der FC Schalke 04 bekommt es mit dem Titelverteidiger der vorherigen Champions League Saison, Real Madrid, zu tun. In den letzten Begegnungen trennten sich die Mannschaften mit 1:6 und 3:1 jeweils für Real Madrid. Der vierte deutsche Achtelfinalteilnehmer, Bayer 04 Leverkusen, trifft auf den Vorjahres-Finalteilnehmer Atletico Madrid. Auf einen Kracher darf man sich im Spiel Paris Saint Germain gegen FC Chelsea London gefasst machen. Spannend wird wohl auch die Begegnung Manchester City gegen Barcelona. Die weiteren Achtelfinalspiele lauten: Arsenal London – Monaco sowie FC Basel – FC Porto. Die ersten Achtelfinal-Begegnungen finden am 17./18. sowie am 24./25. Februar statt.

Jonas Wans, San Fattah, 8a, Comenius-Gymnasium Düsseldorf

Glosse – Irgendwie ist das ja traurig

Ich steh‘ an der Haltestelle und sehe hinab auf die zwei Köpfe kleineren Mädchen. Ich hole mein dickes Backsteinhandy raus und vergleiche es mit den schmalen Teilen, die die Jugend heutzutage „Smartphones” nennt.

Eins der drei Mädchen schaut kurz hoch und ich hatte schon für einen kurzen Moment ein Fünkchen Hoffnung, dass das Mädchen wohl mit seinen Freundinnen reden würde. Naja, was soll ich sagen, falsch gedacht. Sie hält ihr Handy vors Gesicht, legt ein falsches Lächeln auf und macht ein Foto. Die zwei anderen Mädchen gucken blöd von ihren Handys hoch, weil sie das viel zu laute Knipsen der Handykamera gehört haben. Die kleine, wahrscheinlich elfjährige Diva hält wieder ihr Handy vors Gesicht, schaut dann zu ihren Freundinnen rüber, setzt wieder das altbekannte Lächeln auf und fragt, ob sie nicht ein „Selfie” machen wollen. Und da stehen sie nun. Knapp am Straßenrand und machen wie die Bescheuerten Tausende von Fotos.
Heimlich habe ich mir gedacht, dass es ein schönes Foto gewesen wäre, wenn jetzt ein Vogel vorbeigeflogen wäre und den kleinen Gören auf den Kopf geschissen hätte. Ach ja…Aber leider durfte ich das heute nicht miterleben.
„Leute, ich treffe mich heute mit Mike.”
„Oh, wie lange schreibt ihr denn schon?”
„Schon zwei Wochen! Uuuund er hat geschrieben, dass er mich voll mag! Alter, ich war noch nie so glücklich!”
Alter… das Wort hat sie bestimmt aus ihrem flachen Ding.
Da kommt der Bus. Ich schaue einmal kurz zu den Mädchen rüber, die wieder blöd von ihren Handys hochgucken und dann immer noch wie bescheuert auf ihren Handys herumtippen und beim Einsteigen in den Bus fast stolpern. Und dann steig‘ ich nach ihnen in den Bus. Jede sitzt zusammengesackt wie ein Häufchen Elend in ihrem Sitz. Kopfhörer drin. Welt aus.
Was ein Elend! Was für traurige Seelen um mich herum schweben! Aber von meinen Gedanken kriegen die in ihre Handys vertieften Jugendlichen absolut nichts mit.
Der Junge neben mir hämmert auf den Tasten seines Handys herum und beachtet mich nicht einmal, als ich ihm einen herabschauenden Blick zuwerfe. Ich denke, daran kann man erst mal nichts mehr ändern, aber wieso auch?
Ich steige aus dem Bus aus und hole mein Backstein-Handy, was ich vorher immer als mobiles Telefon bezeichnet habe, aus meiner Tasche. Auf dem Weg in einen Elektronikladen schmeiße ich es in wahnsinniger Vorfreude auf mein neues Super-Handy und somit auch auf meine persönlichen Verblödung in den Müll.

Lina Kraftsoff, 9, International School Of Düsseldorf Düsseldorf

Glosse – Spieglein, Spieglein mach mal Foto

Der neue „Selfie” Spiegel zeigt, wie faul die Generation von heute ist. Man lächelt in den Spiegel und er macht direkt Fotos, ohne dass man auf einen Auslöser drücken müsste.

In der Zukunft könnte man ja zum Beispiel auch direkt seinen Spiegel als Ersatz zum MacBook verwenden und gleichzeitig schminkt der Spiegel, damit man aussieht wie ein Vampir. Man muss aber aufpassen, damit der Spiegel keine Fotos macht und hochlädt, während man gerade aus der Dusche kommt oder auf der Toilette sitzt. Die „Facebook”- oder „Instagram”-Seiten lauter Personen werden jetzt bombardiert mit Fotos von Personen, wie sie gerade zwischen Dusche und Frühstück sich fertig machen, aber trotzdem hole ich mir den aber zu Weihnachten, weil ich ja morgens immer so gut aussehe.

Max Grandin, 9, International School Of Düsseldorf Düsseldorf