Archiv der Kategorie: Düsseldorf

Schulklassen gegen‘s Rauchen

Klassen der Stufe 6 bis 8 nehmen an der Initiative gegen Zigaretten „Be Smart – Don‘t Start“ teil.

Olivia Kopton, Lena Röttger und Nora Schwartmann, 8e, Theodor-Fliedner-Gymnasium Düsseldorf

Der Wettbewerb „Be Smart – Don‘t Start“ ist für Schüler der Klassenstufen 6-8. Die teilnehmenden Klassen dürfen ein halbes Jahr lang nicht rauchen. Durch die Teilnahme sollen die Klassen möglichst rauchfrei bleiben oder, wenn es doch schon Raucher gibt, versuchen damit aufzuhören. Der Hauptgewinn ist ein Klassenausflug und unter den Klassen die zum wiederholten Male dabei sind werden zusätzliche Preise ausgelost. Außerdem kann man durch die Einreichung von Kreativprojekten, wie zum Beispiel einem Song, Videos oder anderen kreativen Projekten gegen‘s Rauchen, weitere Preise gewinnen.

Wenn man etwas gewonnen hat, wird man kontaktiert und zur Preisverleihung eingeladen. Alle Klassen finden sich dann an der vorgegebenen Adresse zusammen. Vor Ort wird man mit den anderen Klassen in einen Saal geführt, in dem die Preisverleihung stattfindet.  

Zuerst informieren die Organisatoren die Klassen genauer über den Wettbewerb und das Kreativprojekt. Dann wurden den Klassen die 4. Plätze mitgeteilt. Der Preis der 4. Plätze waren 50 Euro. Der 3. Platz hat 150 Euro, der 2. Platz hat 250 Euro und der 1. Platz hat 300 Euro gewonnen. Der Hauptpreis 2017/2018 war ein Ausflug mit der ganzen Klasse ins Phantasialand inklusive An- und Abreise, Essen und Speed-Pass. Dann wurden die Preise der Sponsoren verlost, wie zum Beispiel Eintrittskarten für ein Handballspiel oder ein Ausflug zum Trampolinpark.

Außerdem traten drei Klassen, die gelost wurden, gegeneinander an, um ein Ausflug für die ganze Stufe ins Sea World zu gewinnen. Dazu mussten sie verschiedene Fragen über den Wettbewerb beantworten. 

Durch diesen Wettbewerb sind viele Klassen rauchfrei geblieben oder geworden. 

„Fällt aus“ steht zu oft am Vertretungsplan

Zahlen der offiziell entfallenen Schulstunden zeigen, dass viel mehr ausfällt als gedacht.

Meret Halder, 8. Klasse, St. Ursula- Gymnasium, Düsseldorf

DÜSSELDORF Morgens nach der Ankunft in der Schule landet oft der erste Blick der müden Schüler auf dem Vertretungsplan. Oft ist danach ein Jubelschrei zu hören, der auf eine Vertretungsstunde oder sogar eine ausfallende Stunde schließen lässt. Doch was bedeutet die Krankheit oder einfache Abwesenheit eines Lehrers für die Schüler wirklich?

Immer öfter haben Schüler neben dem normalen Unterricht noch eine Nachhilfe, die ihnen den Stoff aus dem Unterricht besser verständlich machen soll. Doch warum ist das nötig?

Im Oktober 2017 gab es die erste repräsentative Erhebung der entfallenen Stunden an deutschen Schulen. Laut ZEIT und ZEIT ONLINE, den Auftraggebern dieser Studie, fallen im Schnitt 5,2 Prozent des Unterrichts krankheitsbedingt oder aus anderen Gründen komplett aus, dazu kommen etwa 5 Prozent Vertretungsstunden. Das klingt vielleicht noch passabel, da man Krankheit oder Zwangsfortbildungen nicht verhindern kann. Doch betrachtet man nun nur die Zahlen Nordrhein-Westfalens, sind es schon insgesamt 8,0 Prozent Unterrichtsentfall (diese Zahlen wurden durch Eltern, Schüler- und Lehrerbefragungen errechnet). Zum Vergleich: In Niedersachsen, das an zweiter Stelle mit dem meisten Stundenentfall steht, fallen 5,6 Prozent der Stunden aus, was ungefähr dem Durchschnitt entspricht.

Nach und nach würden immer mehr ausgeklügelte Vertretungssysteme entwickelt werden, doch auch das funktioniere, laut ZEIT und ZEIT ONLINE, nicht ideal, da nur etwa ein Drittel der Vertretungslehrer den Unterrichtstoff des zu vertretenden Faches mit sinnvollen Aufgaben weiterführen.

Wegen all dieser Zahlen, sehen Eltern die Chancen ihres Kindes für die Zukunft schlechter.

Leon Niederberger: Eishockey-Star und jetzt auch Sänger!

Der Profi-Eishockey Spieler Leon Niederberger wurde am 31. Januar 1996 in Düsseldorf geboren. Sein Vater Andreas Niederberger und sein Bruder Mathias Niederberger sind ebenfalls erfolgreiche Eishockey Spieler. Leon ist ein Stürmer, dessen Position hauptsächlich am Flügel ist. Er trägt die Trikot-Nummer #17.

Von Florina Gebauer, 8e, Geschwister-Scholl-Gymnasium Düsseldorf

Er verbrachte seine Zeit als Nachwuchsspieler bei der DEG bis 2013. Danach wechselte er zu den Füchsen Duisburg, für die er in der Oberliga West zum Einsatz kam. Nebenbei stand er im Nachwuchs der Kölner Haie im Einsatz.

2015 kehrte er zurück zur Düsseldorfer EG, für die er in der Saison 2015/16 seine ersten Einsätze in der Deutschen Eishockey Liga lieferte. Nun spielt er zusammen mit seinem Bruder, der früher ebenfalls für die DEGund für deren U18-Junioren gespielt hat(2007-2010).

Beide kamen zur selben Saison zurück zur DEG mit den Worten: „Als Düsseldorfer Jung gehört das Herz immer ein Stück weit der Düsseldorfer EG“ .Vorher konnten die Brüder wegen des Altersunterschieds von vier Jahren nicht zusammen spielen.

Leon hat vor kurzem außerdem seine erste Single raus gebracht. Der Song heißt „What I’m Missing“ und es geht darin um Liebe und Sehnsucht. In Zusammenarbeit mit Bjorn Olson ist der Song, vor allem in Düsseldorf, ein großer Erfolg geworden. Seine Freundin Sabina Sabitova (24), mit der er schon seit zehn Jahren zusammen ist, war bei den Aufnahmen an seiner Seite.

Der Liebessong lief in den vergangenen Tagen schon in Radio und hat in den iTunes-Charts Platz Fünf erreicht. „What I’m Missing“ erschien am 29. Juni, allerdings konnte man den Song schon vorbestellen. Diese Gelegenheit hat Niederberger für einen guten Zweck ausgenutzt, der ihm am Herzen liegt. Das ganze Einkommen durch die Vorbestellungen ging an die Organisation Bye Bye Plastic Bags, die sich um den Plastikmüll auf Bali kümmert.

Niederberger sagte dennoch in einigen Interviews, dass sein Sport immer an erster Stelle stehen wird. Jetzt dauert es nicht mehr lange, bis die ersten Vorbereitungs-Spiele im August beginnen. Und ab September ist wieder Eiszeit angesagt. Die Fans freuen sich schon auf die DEG und das Mitfiebern im ISS DOME:

Bis dahin genießen die Spieler noch ihre Sommerpause. Einige verlassen die DEG und es kommen aus vielen verschieden Mannschaften neue Spieler hinzu. Wir freuen uns auf die neue Saison und unterstützen die DEG tatkräftig. Bis dahin #imherzeneins

Skatepark für zwei Millionen Euro in Düsseldorf-Eller errichtet

Am 30.Juni wurde der 3.800 Quadratmeter große Skatepark im Düsseldorfer Stadtteil Eller eingeweiht. Er kommt gut bei den Düsseldorfern an und war bereits am Morgen des nächsten Tages überfüllt.

Von Jan Heinen, 8e, Geschwister-Scholl-Gymnasium Düsseldorf

Auf vier Bahnen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden tummeln sich seither Skateboarder, Inline- und BMX-Fahrer, aber auch kleinere Kinder mit ihren Rollern. 
Der Park ist also für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet, aber auch Profis können hier auf ihre Kosten kommen.

Lange haben die Skate-Fans auf diese Anlage gewartet: Die Bauzeit betrug eineinhalb Jahre. Aber das Warten hat sich gelohnt und auch das „Drumherum“ stimmt. So stehen Trinkwasserbrunnen, Toiletten und eine Flutlichtanlage zur Verfügung, sodass die Öffnungszeiten von 9 bis 21 Uhr auch nach Einbruch der Dunkelheit optimal ausgenutzt werden können.

Der neue Skatepark stößt in ganz Deutschland auf Interesse: So findet auch die diesjährige Skateboard-Meisterschaft vom 14. bis 16. September auf der neuen Anlage statt.

Ich finde jedoch, dass der Skatepark immer noch verbesserungswürdig ist. Leider ist er nämlich nicht vor starker Sonne beziehungsweise Regen geschützt. Es gibt keine Möglichkeit, sich unterzustellen und auch Schattenplätze sind rar.

Außerdem werden kleine Steinchen vom benachbarten Parkplatz auf die Bahn getragen und sorgen somit für ein erhöhtes Unfallrisiko. Bei meinem letzten Besuch musste sogar zweimal der Krankenwagen vorfahren.

Ein Kosmetik-Traum: So war die BEAUTY DÜSSELDORF 2018

Kofferrollen rattern über die grauen Fliesen der Eingangshalle, Menschenmassen laufen kreuz und quer herum und telefonieren über ihre Smartphones in sämtlichen Sprachen. Zwei Teppiche, zwei Messen, vier Hallen eine Arena. Wenn man dem pinken Teppich folgt künden es die XXL Buchstaben bereits an: Die BEAUTY DÜSSELDORF findet wieder statt.

Von Franziska Dahmen, 8c, Gymnasium am Stadtpark Düsseldorf 

Vom 11. bis 13. März war es wieder so weit: Die führende Messe für die Dienstleistungskosmetik gastierte in Düsseldorf. An den drei Messetagen kamen ca. 55.000 Fachbesucher aus aller Welt, um sich hier bei über 1.500 Ausstellern zu informieren.

Neben den hunderten von Lippenstiften, Nagellacken, Lidschatten und anderen Kosmetik-Produkten gab es hier auch noch zahlreiche Shows und Fortbildungen zum Thema Beauty.

Besonders gut kam die Kompetenz der Beratungskräfte und das Auftreten der Stände und Vertreter bei den Besuchern der BEAUTY DÜSSELDORF an.

Auch für neue Trends und Impressionen wurde auf der BEAUTY DÜSSELDORF definitiv gesorgt. Zwischen den ganzen Neuheiten gab es aber auch Trends, die uns schon bekannt waren. Ein Highlight, das wir bereits seit 2017 kennen, sind die nachhaltigen Produkte.

Schon seit längerer Zeit bestätigen Marktforscher, dass die Menschen beim Kauf von jeglichen Produkten immer mehr auf Nachhaltigkeit, Fair Trade und das Label „vegan“ achten. So zierten auch hier tausende von Creme-Fläschchen kleine Nachhaltigkeits-Siegel und das Wort „VEGAN“ in großen Druckbuchstaben.

Auch die Aussteller selbst waren schwer beschäftigt. Sie mussten, neben der Kundengewinnung und Produktdarstellung auch noch ihre sozialen Kompetenzen unter Beweis stellen. Ihre Aufgabe sei es auch, „die Kunden davon zu überzeugen, dass man mit guter Pflege und richtiger Behandlung ab einen gewissen Alter nicht mehr alt ist“.

Auch für erfahrene Vertreter und Messe-Aussteller ist es jedes Mal wieder eine Herausforderung, Kundinnen und Kunden aus aller Welt zu überzeugen.

Über die Geschichte des RasenBallsport Leipzig e.V.

Zwei Jahre ist es her, dass der RB Leipzig den Weg in die erste Liga geschafft hat. Und dieser Weg war scheinbar einfach. Denn als der im Jahr 2009 gegründete Klub die dritte Liga erreichte, stieg er schon innerhalb eines Jahres in die zweite Bundesliga auf und verweilte dort auch nicht lange.

Von Franziskus Nietiet und Florian Helbig, Klasse 8a, Theodor-Fliedner-Gymnasium Düsseldorf

Nach zwei Jahren in der zweiten Bundesliga gelang dem RB auch schon der Aufstieg in die erste Bundesliga. In diesen neun Jahren von 2009 bis 2018 spielten sie in vier Liegen sowie der ersten Bundesliga, in der sie im Moment rangieren.

Unter anderem wurde der Vereinsname 2014 von Red Bull Leipzig zu Rasen Ball Sport Leipzig umbenannt. Außerdem sicherte sich der Klub in diesen neun Jahren beinahe den Rekord des besten Aufsteigers. Denn in dem ersten Jahr Bundesliga erreichte er schon den zweiten Platz und somit einen Platz in der Champions League.

Der einzige, der besser war, war der 1. FC Kaiserslautern 1997/98, der die Bundesliga dann auch gewann. Mit RB hat die Bundesliga einen neuen FC Bayern-Bezwinger und Topklub gewonnen.

NFL und Superbowl: auch für viele Deutsche von Interesse

Die National Football League ist eine US-amerikanische Profiliga im American Football. Sie wurde 1920 gegründet und mittlerweile bestehen 32 Mannschaften. Auch in Deutschland wird American Football immer populärer.

Von Elias Andree und Niklas Wagner, Klasse 8a, Theodor-Fliedner-Gymnasium Düsseldorf

Die Saison beginnt nach einer mehrwöchigen Pre-Season, in der nur Testspiele bestritten werden. Danach kommt eine Regular Season, in der jedes Team 16 Spiele bestreitet. Nach diesem Turnier spielen dann die besten Teams in den Playoffs um den Meistertitel.

Die daraus ermittelten Meister aus der NFC und AFC treffen im Superbowl aufeinander.
Der Superbowl ist das größte Event in Amerika, und es ist inzwischen ebenfalls ein großes Event für viele Deutsche.

Am 4. Februar dieses Jahres trafen im diesjährigen Superbowl die New England Patriots auf die Philadelphia Eagles. Die Philadelphia Eagles trugen den Sieg davon – mit Spannung verfolgt von Millionen sportbegeisterter Menschen in aller Welt.

Am Morgen nach dieser Nacht saßen jedenfalls viele deutsche Schüler leicht übermüdet und mit Schatten unter den Augen in der Schule. Aber das war es wert. Bis zum nächsten Jahr!

Neue Technologien für Gamer auf der CES 2018 in La Vegas

Auf der CES 2018, der Consumer Electronics Show, eine der größten Technikmessen, sin im Januar dieses Jahres in Las Vegas viele neue Technologien von verschiedenen Firmen vorgestellt worden.

Von Laurenz Noffke, Klasse 8a, Theodor-Fliedner-Gymnasium Düsseldorf

LG zum Beispiel hat einen Fernseher vorgestellt, der, wenn er nicht benutzt wird, einfach zusammengerollt werden kann.

Samsung stellte eine Bildschirmtechnologie vor, die Micro-LED heißt. Mithilfe dieser Technik ist es möglich, einen Fernseher zu bauen, der einfach erweiterbar ist. Indem man weitere solcher Displays nebeneinander hängt, sehen sie wie ein größerer Bildschirm aus und die Ränder stören nicht.

Gamer, die ihre Spiele über mehrere Bildschirme strecken, kennen das Problem, dass schwarze Ränder der Bildschirme das Spielerlebnis stören. Dagegen hat ASUS außerdem eine Folie entwickelt, die man über die Bildschirmränder spannen kann. Das Licht wird dadurch so gebrochen, dass die Ränder nicht mehr zu sehen sind.

Gamer können sich generell in Zukunft auf noch bessere Displays freuen. Nvidia hat einen Bildschirm mit 4k-Auflösung, HDR Farben und einer Bildwiederholrate von 120 Hertz entwickelt. Außerdem verfügt dieser über G-Sync, eine Technologie von Nvidia, die die Bildwiederholrate des Monitors mit der der Grafikkarte synchronisiert.

Es wurden aber nicht nur Fernseher und Bildschirme, sondern auch Notebooks vorgestellt.
Razer hat ein Notebook vorgestellt, das eine Docking Station für das Razer Phone ist. Dort, wo sich normalerweise das Touchpad befindet, ist Platz für das Razer Phone. Steckt man das Razer Phone dort hinein, wird das Display des Notebooks benutzt, während das Razer Phone zum Trackpad wird.

In Zukunft soll das Razer Phone auch als kleiner zweiter Bildschirm benutzt werden können, um zum Beispiel beim Bearbeiten von Bildern eine Kurve anzupassen. Da alle Berechnungen in dem Smartphone stattfinden, läuft auf dem Notebook auch eine angepasste Android-Umgebung.

Bildungsreform: Ab August 2019 wieder G9 in Nordrhein-Westfalen

Die Entscheidung ist schon gefallen: Ab dem ersten August 2019 soll es in Nordrhein-Westfalen an Gymnasien wieder G9 geben. Davon betroffen sind die jetzigen Dritt- und Viertklässler.

Von Emma Fütterer und Laetitia Pohl, Klasse 8a, Theodor-Fliedner-Gymnasium Düsseldorf

Die Entscheidung wurde am 15. November des letzten Jahres von der nordrhein-westfälischen Ministerin für Schule und Bildung, Yvonne Gebauer, verkündet.

Die Schulen dürfen zwischen G8 und G9 frei wählen. Sie müssen sich jedoch bis zum 31. Januar 2019 entscheiden. Für den Lehrplan G9 sind allerdings 2300 Lehrer mehr erforderlich. Wie das finanziert werden soll, ist bis jetzt noch unklar.

Bei G9 soll die zweite Fremdsprache erst ab der siebten Klasse wieder dazu kommen. Der Nachteil könnte sein, dass diese Wahlmöglichkeit zur Schaffung von Gymnasien erster und zweiter Klasse führen könnte.

So würde die Rheinische Post für Jugendliche attraktiver werden

Es gibt eine Sache, die in der Rheinischen Post komplett fehlt: eine Auswahl an Seiten für Jugendliche. Die ganze Rheinische Post besteht aus Seiten und Themen, die Erwachsene ansprechen, mit Ausnahme von einer Kinderseite, der sogenannten „Kruschelseite“.

Von Denise Schmelter, Klasse 8a, St.-Ursula-Gymnasium Düsseldorf

Würde es solche Seiten geben, auf denen Themen behandelt werden, die für Jugendliche relevant sind, wäre die Zeitung auch für Jugendliche viel interessanter.

Die meisten Jugendlichen, die ich kenne, lesen die Zeitung nur nicht, weil die Texte zu lang sind, viele Wörter enthalten sind, die sie nicht kennen und es zu wenige Bilder zur Veranschaulichung gibt.

Ich erwarte nicht, dass die Rheinische Post voll mit Bildern ist, sondern dass eine oder zwei Seiten für Jugendliche eingerichtet werden – mit ihrem Alter entsprechenden Themen. Das könnten zum Beispiel sein: Interviews mit berühmten Leuten, Vorstellungen neuer Apps und Computerspiele sowie Rezensionen von Filmen und Büchern.

Mein Fazit ist, dass es Seiten mit Jugendangeboten auf jeden Fall in jeder Zeitung geben sollte, da sie die Zeitungen für Jugendliche interessanter machen würden.