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Chinesischunterricht nach der Schule: Sinnvoll oder zu viel Stress? 课外ä文课:合理还是压力太大?

Sophie Tang, International School of Düsseldorf

Als Kind chinesischer Eltern hier in Deutschland aufzuwachsen, gleicht einem Abenteuer zwischen zwei Kulturen. Um meine chinesische Identität nicht zu verlieren, haben sich meine Eltern dafür entschieden, dass ich nach der regulären Schulzeit Chinesischunterricht nehme. Die Idee, am Wochenende Zeit für Unterricht aufzubringen, wirft die Frage auf: Sollten Kinder nicht ihre Freizeit in vollen Zügen genießen sollen? Schließlich haben wir bereits fünf Tage Schule und nur zwei Tage bleiben für Spaß und Erholung. Ist es wirklich notwendig, noch mehr Unterricht zu haben?

Für mich ist es wichtig, meine Muttersprache nicht zu vergessen. Mit Chinesisch als Muttersprache öffnet sich nicht nur die Tür zur globalen Wirtschaft, sondern auch zu einer reichen Kultur. Die Gehirnaktivität wird durch die Muttersprache in Chinesisch gefördert, während man gleichzeitig mit über 1,2 Milliarden Menschen in Kontakt tritt. Als Muttersprachler wird man Teil einer weltweiten chinesischsprachigen Gemeinschaft und hat die Chance, mit den aufstrebenden Top-Unternehmen Chinas zusammenzuarbeiten, besonders wenn man sich in diese Richtung entwickeln möchte.

Aber andererseits haben wir schon von Montag bis Freitag Schule und sind mit anderen schulischen Verpflichtungen beschäftigt. Der Gedanke, auch am Wochenende noch Unterricht zu haben, fühlt sich definitiv zu viel an. Es ist schwierig, die Balance zu finden. Einerseits verstehe ich, warum meine Eltern möchten, dass ich die chinesisch Sprache lerne. Andererseits ist der Stundenplan bereits ziemlich voll. Die Diskussion über den Chinesischunterricht nach der Schule wirft die Frage auf, ob der zusätzliche Unterricht sinnvoll ist oder eher zu unnötigen Stress führt.

Persönlich nehme ich über die Online-Plattform “ihatoo” am Freitag und Samstag jeweils eine halbe Stunde Chinesischunterricht mit Lehrern aus China. Die Kosten belaufen sich auf 220 Yuan, etwa 30 Euro. Vor dem regulären Unterricht gibt es eine Probestunde, bei der das generelle Sprachlevel bewertet wird. Anschließend können die Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Lehrerinnen und Lehrern wählen. Die Herausforderung liegt in der zeitlichen Abstimmung, da China 7 Stunden vor der deutschen Zeit liegt.

Diese folgenden Erkenntnisse stammen aus einer Umfrage unter allen chinesischen Schülern der 9. Klasse an der Internationalen Schule Düsseldorfs. Alle vier Teilnehmer nehmen am Chinesischunterricht teil, drei am Samstag und eine am Sonntag. Ein Teilnehmer ist unsicher über den Nutzen des Unterrichts, während drei betonen, dass der Unterricht ihre Sprachkenntnisse gesteigert hat. Bezüglich der Sinnhaftigkeit des Weiterlernens sind sich drei einig, während eine Person Zweifel äußert. In Bezug auf die Vereinbarkeit mit schulischen Verpflichtungen teilen sich die Meinungen, wobei drei finden, dass es leicht ist und eine Person anderer Meinung ist. Über die Wichtigkeit der Muttersprache sind sich drei einig, während eine Person dies als nicht relevant betrachtet. In Bezug auf den Spaßfaktor gibt es gemischte Meinungen: Eine Person ist unsicher, eine stimmt zu, während zwei andere dies verneinen. Diese Vielfalt spiegelt die unterschiedlichen Standpunkte der Schülerinnen und Schüler wider.

Die Diskussion über den Chinesischunterricht zeigt, dass Schülerinnen und Schüler  chinesischer Herkunft unterschiedliche Ansichten dazu haben. Einige empfinden den Unterricht als vorteilhaft, während andere ihn möglicherweise als zusätzlichen Stress wahrnehmen. Die kürzlich durchgeführte Umfrage unter Schülern der 9. Klasse gibt einen Einblick in diese Vielfalt an Meinungen. Die Entscheidung für oder gegen den Chinesischunterricht sollte davon abhängen, was für einen selbst wichtig ist, um eine ausgewogene Balance zwischen der Pflege der ersten Muttersprache und dem persönlichen Wohlbefinden zu finden.

Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, hart zu arbeiten und sich den Herausforderungen zu stellen, selbst wenn sie anfangs entmutigend erscheinen. Ich bin meinen Eltern zutiefst dankbar dafür, dass sie mich dazu gedrängt haben, Chinesisch zu lernen und ich bin stolz darauf, wie weit ich seitdem gekommen bin. Als ich letztes Jahr nach 2-3 Jahren Corona-Pause endlich wieder nach China reiste, konnte ich deutlich einen Unterschied sehen. Ich konnte mehr, als ich zuvor konnte, ich verstand mehr und kannte auch mehr Schriftzeichen. Das verdanke ich dem unermüdlichen Einsatz meiner Eltern und meiner eigenen Entschlossenheit, weiterzumachen, auch wenn es schwer und anstrengend ist.

KI im Klassenzimmer – Ein Interview mit Chat GPT

Kai Schikarski, International School of Düsseldorf

Die KI Chat GPT sollte inzwischen dem einen oder anderen bekannt sein. Auch vielen Schülern ist sie bekannt und wird von manchen sogar aktiv genutzt, doch was sagt sie denn selbst dazu? Kennt sie ihre eigenen Grenzen oder kann man ihre Texte überhaupt als KI generiert identifizieren? Wenn ja, wie denn? Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, die KI einfach selbst zu fragen. Im Folgenden mein Chat mit Chat GPT 3.5. Dazu muss man jedoch wissen, dass die KI auf bestimmte Schlüsselwörter reagiert, die man ihr in Form eines Promptes, also eines kurzen Befehls, übermittelt.

Prompt: Hallo Chat GPT, wir machen jetzt ein Interview, das heißt du antwortest kurz auf meine Fragen und sagst nur das Wichtigste.
Chat GPT: Natürlich, lass uns beginnen! Stelle mir deine erste Frage.

Frage: Zu was bist du fähig bzw. wo sind deine Grenzen?
Chat GPT: Ich kann Texte generieren, Fragen beantworten und einfache Aufgaben ausführen. Meine Grenzen liegen in komplexen kreativen Bereichen oder welchen, wo emotionales Verständnis benötigt wird.

Frage: Ist es möglich, deine Texte von menschlich Geschriebenen zu unterscheiden? Wenn ja, wie?
Chat GPT: Ja, erfahrene Leser können manchmal Unterschiede in Stil oder Konsistenz bemerken. Jedoch kann es schwierig sein, meine Texte von menschlichen zu unterscheiden, insbesondere bei kurzen oder spezifischen Texten.

Frage: Es gibt andere KI’s und Programme, die deine Texte erkennen sollen. Denkst du, dass sie funktionieren? Kannst du das sogar selber?
Chat GPT: Ja, es gibt Tools, die versuchen, zwischen Texten von KI und menschlicher Herkunft zu unterscheiden. Sie können auf bestimmte Muster achten, die von verschiedenen Textgenerierungstechnologien erzeugt werden. Ich kann selbst nicht direkt erkennen, ob ein Text von mir oder von einem Menschen stammt, aber ich kann auf bestimmte Eigenschaften hinweisen, die auf meine Texte hinweisen könnten.

Frage: Worauf kann man achten, um als Mensch künstliche Texte zu erkennen? Was sind offensichtliche Anzeichen?
Chat GPT: Man könnte auf Anzeichen wie ungewöhnliche oder unnatürliche Wortwahl, Grammatikfehler, unerwartete Logikbrüche oder fehlende emotionale Nuancen achten. Oft können auch wiederholte Muster oder ungewöhnliche Wortkombinationen auf künstlich generierte Texte hinweisen.

Frage: Funktionieren andere KI’s, die deine Texte menschlich aussehen lassen sollen?
Chat GPT: Ja, es gibt KI-Programme, die darauf spezialisiert sind, die von mir generierten Texte zu verbessern und ihnen einen menschlicheren Ton zu verleihen. Diese Programme verwenden Techniken des maschinellen Lernens, um Texte zu analysieren und zu bearbeiten, um sie natürlicher und ansprechender zu gestalten.

Frage: Wie stehst du als KI dazu, dass z.B. Schüler durch deine Hilfe betrügen?
Chat GPT: Es ist wichtig zu betonen, dass ich nicht dazu gedacht bin, Schülern beim Betrug zu helfen. Die Verwendung von KI-Technologie, um in Prüfungen zu betrügen oder akademische Arbeiten zu fälschen, verstößt gegen akademische Integrität und ethische Standards. Meine Funktion besteht darin, unterstützende Informationen und Ressourcen bereitzustellen, nicht aber, unethisches Verhalten zu fördern.

Frage: Wie können Schüler mit deiner Hilfe besser und/oder effektiver lernen?
Chat GPT: Schüler können meine Hilfe nutzen, um zusätzliche Erklärungen, Beispiele und Übungen zu erhalten, um ihr Verständnis zu vertiefen. Außerdem können sie mich verwenden, um Fragen zu stellen und Lernmaterialien zu erstellen, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Frage: Was für Einschränkungen müssen Schüler berücksichtigen?
Chat GPT: Schüler sollten berücksichtigen, dass meine Antworten aufgrund meiner begrenzten Erfahrung und meines Wissens nicht immer perfekt oder vollständig sein können. Sie sollten meine Informationen daher kritisch prüfen und gegebenenfalls weitere Quellen heranziehen, um ein umfassendes Verständnis zu entwickeln.

Frage: Gibt es eine Altersbegrenzung? Können Schüler jeden Alters dich benutzen?
Chat GPT: Es gibt keine spezifische Altersbegrenzung für die Nutzung meiner Dienste, aber die Fähigkeit, meine Antworten zu verstehen und zu verarbeiten, hängt vom individuellen Entwicklungsstand und Bildungsniveau ab. Schüler jeden Alters können mich nutzen, solange sie in der Lage sind, mit meiner Hilfe sinnvolle und relevante Informationen zu erhalten.

Frage: Kannst du auch Lehrern behilflich sein und Arbeiten korrigieren? Kannst du sie sogar ganz ersetzen?
Chat GPT: Ich kann Lehrern durch die Bereitstellung von zusätzlichen Ressourcen, Erklärungen und Beispielen unterstützen. Ich kann auch helfen, Arbeiten zu überprüfen und Feedback zu geben, aber eine vollständige Ersetzung von Lehrern ist nicht möglich, da menschliche Interaktion und pädagogische Fähigkeiten eine wichtige Rolle beim Lehren und Lernen spielen.

Mein Fazit:

Letztendlich ist Chat GPT doch nur eine Maschine, die keine Gefühle fühlen kann. So kann man also mit ein bisschen Übung oder mit anderen Programmen ihre Texte erkennen, wodurch gerade Schüler damit nur schwer betrügen können. Das befürwortet die KI aber auch. Man solle sie eher dafür nutzen, selbst zu lernen mit ihren Materialien und Informationen. Also laut ihren eigenen Aussagen ist sie nur ein Assistent, aktiv den Menschen ersetzen kann sie noch nicht, und hoffentlich nie.

Die verbotenen Bücher: Ein Projekt der International School of Düsseldorf

Ira Charlotte Schäfer, International School of Düsseldorf

In der Bibliothek der International School of Düsseldorf in Kaiserswerth findet man eine neue Ausstellung. Das Thema: Zensur und Verbot von Büchern. Dort werden Bücher gezeigt, die aus den verschiedensten Gründen in Ländern verbannt bzw. verboten
wurden. In Deutschland ist dies nur bei den wenigsten Büchern der Fall. Diese (wenigen) Bücher sind auf dem sogenannten Buchindex zu finden.

Im Zuge dieser Ausstellung habe ich ein Interview mit dem Bibliothekar der Schule,
Stuart Crouch, geführt. Der Brite ist seit 13 Jahren an der Düsseldorfer Schule und hat
die Tradition dieser Ausstellung von seiner Vorgängerin übernommen.

Ira Schäfer: Mr. Crouch, warum liegt Ihnen diese Ausstellung am Herzen?
Stuart Crouch: Das hat viel mit den Themen censorship, freedom of speech, freedom of
expression und freedom of access to information zu tun. Das sind vier schwierige
Themen, die eine große Relevanz in der heutigen Gesellschaft haben. Denn wenn wir
die Auseinandersetzung mit diesen Themen vergessen, kommt irgendwann wieder ein
Tag, an dem auch in Deutschland wieder Bücher verboten werden und das wäre ein
gewaltiger Schritt rückwärts in der Meinungsfreiheit. Ich möchte aber auch betonen,
dass diese Themen keine schwarz-weiß, ja-nein Themen sind. Zum Beispiel “Mein
Kampf”, denn einerseits möchte ich dieses Buch nicht ausstellen, da ich nicht möchte,
dass die Schüler diese Ideen, dieses Weltbild sehen, doch andererseits ist es mir auch
wichtig, dass sie dies sehen und klar wird, dass diese Ideen inakzeptabel sind.
Deswegen gibt es darauf kein eindeutiges Ja oder Nein. Mit dieser Ausstellung wird die
Relevanz der vier Themen betont, sodass auch die Schüler sich damit
auseinandersetzen können.

Ira Schäfer: Wie reagieren die Schüler?
Stuart Crouch: Die Jüngeren verstehen meist nicht, warum man Kinderbücher verbannt,
die doch so harmlos sind. Es seien ja bloß Kindergeschichten. Bei den älteren
Schülerinnen und Schülern, merkt man schon, dass sie den Zusammenhang zwischen
Meinungsfreiheit und dem Verbot dieser Bücher sehen. Und auch, dass wir uns aus
diesem Grund glücklich schätzen können, in Deutschland zu leben. Insgesamt sehen
eigentlich alle schnell, worum es bei dieser Ausstellung geht.

Ira Schäfer: Gibt es Bücher, für die Sie ein Verbot ausgesprochen haben?
Stuart Crouch: Nein, nicht direkt, aber es gibt zwei Bücher, die einen Sonderstatus
erhalten haben, da sie nicht dem heutigen Weltbild gerecht werden. Einmal “Mein
Kampf” und “Tim und Struppi im Kongo”. Das heißt aber nicht, dass die Schüler keinen
Zugang zu diesen beiden Büchern haben. Um diese lesen zu dürfen, müssen die
Schüler nur auf mich zukommen und fragen, denn es ist mir wichtig, dass ein Gespräch
stattfindet. Es soll nicht einfach ein Verbot ausgesprochen werden ohne Begründung,
sondern ein Verständnis bei den Schülerinnen und Schülern entstehen, warum dieses
Buch heutzutage nicht mehr ins Weltbild passt.

Ira Schäfer: Sollten andere Schulen ihrem Vorbild folgen, damit noch mehr Schüler
darüber erfahren können?
Stuart Crouch: Das Konzept der Banned Books Week kommt ursprünglich aus den
USA. Ich weiß, dass es mittlerweile auch noch in weiteren europäischen Ländern
gemacht wird, allerdings ist es in Deutschland nicht verbreitet. Dies liegt wahrscheinlich
auch daran, dass nicht jede Schule über eine eigene Bibliothek verfügt. Ich denke, dass
diese Ausstellung und Thematisierung von zensierten Büchern dabei hilft, das
Verständnis der Schüler über Meinungsfreiheit und was es bedeutet, wenn es keine
Meinungsfreiheit mehr gibt, zu bilden. Es wäre wünschenswert, wenn das mehr
thematisiert wird.

Ira Schäfer: Darf ich sie abschließend nach ihrem Lieblingsbuch fragen?
Stuart Crouch: Ja, und zwar „Miss Smilla’s feeling for snow und „A room with a view“,
welches ein typisch britisches Buch ist.

Die Entstehung der Pandora

Maya Mary Kühne, International School of Düsseldorf

Pandora ist ein ehemaliges dänisches Klein-Geschäft, das über die Jahre stetig gewachsen ist. Es wurde im Jahr 1982 in Kopenhagen, der Hauptstadt Dänemarks, von dem ehemaligen Goldschmied Per Enevoldsen gegründet. Die heutigen trendigen Charms erinnern an die damals beliebten Bettelarmbänder. Obwohl die Pandora-Armbänder nicht mehr den Ruf von Bettelarmbändern haben, werden sie heute als hochwertige Marke betrachtet und gehören zu den etwas teureren Luxusmarken. Im Folgenden gibt es Antworten auf typische Fragen zu Pandora.

Was ist Pandora überhaupt? Pandora stammt aus dem Griechischen und heißt übersetzt ,,Geschenk”. Die Marke hat sich in der jüngeren Vergangenheit verstärkt durch ihre innovativen Armband-Kreationen einen Namen gemacht.  Pandora bietet eine reiche Variation von Armbänder und Armreifen, mit verschiedenen Verschlüssen. Sie werden auch vergoldet, versilbert oder in Bronze angeboten. Die kann man dann mit einer Variation von Charms, als Anhängern, schmücken, womit man seinen eigenen persönlichen Stil ausdrücken kann. Modelle von Pandora Moments können vollständig rundherum mit Charms geschmückt werden, anders als Pandoras Reflexions-Armbänder, wo bis zu 7 individuelle Charms dran passen. Die Schmuckstücke werden größtenteils in Thailand hergestellt.

Woher weiß ich, ob mein Pandora-Stück echt ist? Pandora hat mehrfache Symbole, um die Originalität der Stücke zu überprüfen. Das O von Pandora erscheint auf einigen Schmuckstücken mit einer Krone. Es gibt auch die ALE Punzierung als Stempel auf dem Produkt, das bei jedem Pandora Schmuckstück auf der Seite angebracht wird als Echtheitsnachweis. Nur wenn ALE oder ALE2 auf dem Schmuckstück gestempelt wurden, ist es ein Original. Der MET-Stempel wurde für andere Metalle, wie die 14 Karat rosé-vergoldete Metalllegierung, eingeführt. Auf etwas älteren Schmuckstücken mit 14 Karat Vergoldung mit einem Kern aus Sterling Silber ist der Stempel S925 abgebildet. Pures 14 Karat Gold wird mit dem Stempel G585 (58,5% pures Gold) gekennzeichnet. Schmuck, der vor dem Jahr 2011 hergestellt wurde, trägt die Kennzeichnung S oder G nicht, da sie erst später durch Vorschriften in Asien hinzugefügt wurde. Da Pandora in Thailand hergestellt wird, war dies notwendig, um ihren Markt in Asien nicht zu verlieren.

Warum verfärbt sich mein Pandora Schmuckstück? Pandora hat in den letzten Jahren immer mehr Beschwerden erhalten, da das Sterlingsilber ihrer Schmuckstücke sich verfärbt und immer dunkler wird. Dies geschieht, weil Sterlingsilber bei längerem Kontakt mit Luft oxidieren und sich dunkel verfärben kann. Wie stark dies geschieht, hängt vom Hauttyp und der Pflege der Trägerin oder des Trägers ab. Daher wird empfohlen, den Schmuck beim Baden, vor dem Schlafengehen und beim Sport abzulegen. Außerdem sollte Kontakt mit Make-up, Hautpflegeprodukten, Lotionen oder Parfüm vermieden werden.

Ein königliches Erlebnis für die Nägel: Queen Nails Düsseldorf !

Allegra Begale, International School of Düsseldorf

Für viele Jugendliche heutzutage ist der Besuch im Nagelstudio inzwischen genauso normal geworden, wie der Besuch beim Friseur.

Beliebt bei vielen Schülerinnen ist Queen Nails, das renovierte Nagelstudio in der Nähe der KÖ, das nicht nur für seine gute Qualität bekannt ist, sondern auch für ein fast unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis. Doch das ist noch nicht alles. Queen Nails hat sich neu erfunden und präsentiert sich nun mit einem erfrischenden Makeover!

Mit einem breiten Angebot an Nageldesigns und nun auch zusätzlichem Service für Wimpernverlängerungen zieht Queen Nails junge und trendbewusste Kunden an. Doch das ist nicht der einzige Grund, warum dieses Studio so beliebt bei jungen Leuten ist.

Ohne Termin geht es auch! Nur wenn dann besser unter der Woche als am Wochenende. Top Qualität, auch wenn Sie nicht viel Zeit haben und es schnell gehen muss. Studenten und Schüler dürfen sich über einen großzügigen Rabatt von fünf Euro freuen – ein weiterer Anreiz, dieses Nagelstudio im Herzen der Stadt zu besuchen.

Durch seine zentrale Lage lockt Queen Nails Besucher aus ganz Düsseldorf an. Die kürzlich abgeschlossene Renovierung hat dem Studio einen modernen und einladenden Look verliehen. Neue Farben, erweiterte Räumlichkeiten und Techniken machen den Besuch bei Queen Nails zu einem tollen Erlebnis! Und der Service stimmt auch. Die Mitarbeiter bei Queen Nails bieten eine gute Beratung und auch viele Möglichkeiten von präzisen Nageldesigns an. Ein besonders nettes Entgegenkommen ist auch, dass man seine eigene Musik spielen darf, und wenn man mal ein Ladekabel braucht, steht dies auch zur Verfügung.

Egal, ob Sie sich für Shellac, Gel, Acryl oder klassischen Nagellack entscheiden: Bei Queen Nails finden Sie garantiert das Passende für Ihren individuellen Stil. Entdecken Sie selbst, warum Queen Nails die erste Wahl für alle Nagel- und Wimpernliebhaber in Düsseldorf ist!

Meine Rezension über den Film „Upgrade“

Merle Kosinski, International School of Düsseldorf

„Upgrade“ ist ein romantischer und komödiantischer Film, der die Geschichte einer jungen Frau erzählt, die ihre Kunstkenntnisse nutzt, um Geld zu verdienen. Im englischen Original wird er „First Class“ genannt. Der Film ist seit  dem 9. Februar 2024 bei Amazon Prime verfügbar und hat eine Laufzeit von 1 Stunde und 44 Minuten. Regie führte Carlson Young und das Drehbuch stammt von Christine Lenig und Justin Matthews.

Ana, gespielt von Camila Mendes, arbeitet als Praktikantin in einer internationalen Kunstgalerie in New York, die von Claire DuPont (Marisa Tomei) geleitet wird. Claire gibt strenge Anweisungen, damit sie Geld verdienen kann. Ana hat wenig Geld, sie muss in der Wohnung des Freundes ihrer Schwester auf der Couch schlafen, wo sie jedoch unwillkommen ist.

Eines Morgens ruft Claire DuPont Ana an und sagt ihr, sie solle sofort zum Flughafen kommen und mit ihr nach London fliegen. Ana hat ein normales Flugticket, kümmert sich aber um das Gepäck von Suzette (Rachael Matthews) und Vivian (Aimee Carrero). Dabei begegnet sie Renee (Floa Evans-Akingbola), die ihr ein „Upgrade“ auf einen Platz in der Business Class ermöglicht. Dort trifft sie William (Archie Renaux), einen wohlhabenden Mann, dessen Eltern eine Kunstfirma besitzen. Ana weiß nicht, dass ihre Chefin und Williams Eltern verfeindet sind. Ana lügt William an und gibt vor, die Chefin der Agentur in New York zu sein, was zu Problemen führt. Trotzdem lernt Ana aus der Situation und kann diese schließlich retten.

Meiner Meinung nach ist der Film gut gemacht, jedoch folgt er dem Standard-Romanzenformat „à la Pretty Woman”, auch wenn es nicht ganz so gut ausgeht. In der Mitte des Films fragt man sich, ob William Anas Lügen bemerkt. Am Ende des Films möchte man wissen, wie es weitergeht und wie Anas Zukunft aussieht.

Meine Lieblingsstelle im Film war, als Ana bemerkt hat, dass ihre Lüge große Probleme bereitet. (Minute 1:22:00 bis 1:25:40), da man aus dieser Situation etwas lernen kann. Denn Ana wird plötzlich klar, dass sie sich durch ihre Lüge, sie sei die Chefin der Agentur in New York, in eine schwierige Situation gebracht hat. Um sich aus dieser Situation zu retten und nicht ihre Zukunft zu ruinieren, beschließt sie schließlich, die Wahrheit zu sagen. Diese Szene zeigt, Lügen haben kurze Beine.

FOMO? Ja, alle anderen haben das gemacht, deswegen musste ich auch damit anfangen.

Isabella von Bronck, International School of Düsseldorf

Der Begriff FOMO existiert seit 2004 und bedeutet auf Englisch „fear of missing out“, also Angst, außen vor zu bleiben. Jugendliche werden heutzutage relativ einfach von anderen beeinflusst, Dinge zu machen, die sie eigentlich gar nicht machen wollen. Sie machen es aber, weil sie Angst haben, ansonsten nicht „cool“ genug zu sein oder nicht dazuzugehören. „Meine Freunde machen das, ich muss das auch machen“, diese Aussage ist leider  typisch. Die konstante Angst ausgeschlossen zu werden, kennen viele Schüler. Das beste Beispiel: Vapen.

Seit 2006 sind E-Zigaretten in  Europa auf dem Markt und leider auch in Schulen. Immer mehr junge Leute haben angefangen, die sogenannten „Vapes“ auszuprobieren. Der Trend setzt sich bis heute fort. Eine Vape ist ein Gerät, das mit Hilfe von Hitze flüssige Aromastoffe zum Verdampfen bringt. Die Vapes sind für viele Schüler zu einem Statement-Piece geworden, das aussagt, ob man dazu gehör oder nicht. Viele vapen aus Angst vor FOMO. Das zeigt sich zum Beispiel daran, dass man irrtümlicherweise glaubst, wenn man vapt, du zu den Cooleren zu gehören, und weil so viele Jugendliche dazugehören wollen, fangen sie selbst damit an, obwohl sie es eigentlich nicht wollten. Das ist “peer pressure”, Gruppenzwang. Das Gleiche gilt auch für Alkohol.

Laut Statista hat sich 2019 herausgestellt, dass bei weiblichen Jugendlichen rund 8,8 Prozent der Befragten mindestens einmal eine E-Zigarette in ihrem Leben probiert haben. Bei der männlichen Jugendpopulation lag die Zahl bei 15,7 Prozent. Da diese Analyse aber vor Jahren das letzte Mal durchgeführt wurde, ist anzunehmen, dass die Zahlen jetzt noch höher ausfallen würden.

Eine andere Art von FOMO ist die Angst, spannende Events zu verpassen. „Warum sind alle zusammen und ich wurde nicht eingeladen?“ Es ist die Wahrnehmung, in alles involviert sein zu müssen. Die Angst, spezifische Informationen nicht zu bekommen und bei Events nicht eingeladen zu sein. Vielleicht würde es nicht schaden, einmal zu versuchen, nicht so oft auf das Handy zu gucken und sich anzugewöhnen, auch mal Nein zu sagen. Nein zu sagen ist nämlich auch in Ordnung.

Surfen in Südafrika

Pepe Usko, International School of Düsseldorf

Südafrika ist ein faszinierendes Land am südlichsten Punkt des afrikanischen Kontinents. Es gibt viele Sehenswürdigkeiten, aber vor allem ist Südafrika für das Surfen bekannt. Dieser Reisebericht wird sich besonders auf das Surfen in Südafrika konzentrieren und Sie auf eine fantastische Reise zu den besten Surfspots und in die Surfkultur Kapstadts entführen.

Anreise

Es gibt eigentlich nur eine Möglichkeit, nach Südafrika zu kommen, und zwar mit dem Flugzeug. Wenn Sie in Düsseldorf leben, fliegen Sie am besten nach München, um dann nach Afrika zu gelangen, da es keinen Direktflug von Düsseldorf gibt. Direktflüge gibt es jedoch auch von Frankfurt, Berlin und anderen Städten. Ein Flug von Deutschland nach Südafrika dauert ungefähr 10-12 Stunden, abhängig davon, von wo man fliegt. Ein Flug in der Economy Class kostet zwischen 800 und 1000 €; ein Business-Class-Flug kostet ungefähr 2500 bis 3000 €.

Unterkünfte in Kapstadt

Es gibt viele Hotels in Kapstadt, in denen man übernachten kann. Die Preise können variieren; es gibt zum Beispiel Hotels, die nur 36 Euro pro Nacht kosten. Aber es gibt auch 5-Sterne-Hotels, die 1000 Euro oder mehr kosten. Die meisten Hotels verfügen über einen Pool und eine schöne Aussicht. Viele dieser Hotels befinden sich neben der Waterfront. Die Waterfront ist eine Touristenattraktion, quasi ein großes Einkaufsviertel, wo man viele Souvenirs kaufen kann, die mit der Kultur von Afrika zu tun haben.

Surfkultur und Hintergrund

Gesurft wird schon seit über 100 Jahren in Südafrika, genauer genommen, seit 1918. In den nächsten Jahren wurde Surfen in Südafrika immer beliebter, bis in den 1960er Jahren die Zeit der Hippies anbrach. Es war sozusagen ein „Trend“, am Strand Zeit zu verbringen. Und als es dann eine Dokumentation gab, in der die Strände von Muizenberg in Südafrika gezeigt wurden, ging es mit dem Hype richtig los. Kurze Zeit später wurde das Surfen leider verboten wegen Verletzungsrisiko, weil zu viele Menschen durch Surfbretter verletzt wurden, da diese noch nicht am Fuß befestigt waren. Aber als es viele dann trotzdem machten, wurde das Verbot aufgehoben. 1971 wurde der erste Surfshop eröffnet, wo man sich seine Ausrüstung besorgen konnte. Der Hype ums Surfen ging weiter bis heute, wo Surfen eine weit verbreitete Sportart ist.

Surfspots in Kapstadt und Umgebung

Südafrika ist ein sehr gutes Land zum Surfen. In Kapstadt und Umgebung gibt es einige sehr gute Spots zum Wellenreiten. Zum Beispiel Big Bay, das in Kapstadt liegt und ein sehr beliebter Surfspot ist, besonders für jüngere Surfanfänger. Die Wellen sind oft nicht so groß und daher leicht zu bewältigen. Big Bay befindet sich in einer Bucht, was bedeutet, dass dort kaum Wind weht, was gute Voraussetzungen sind, da Wind das Surfen sehr beeinträchtigen kann. Ein anderer beliebter Surfspot ist Muizenberg, wo das Surfen angefangen hat. Muizenberg ist besonders für das warme Wasser beliebt, weil Muizenberg zum Indischen Ozean gehört und im Rest von Südafrika ist oft eiskaltes Wasser, weil die anderen Spots zum Atlantischen Ozean gehören. Muizenberg hat meistens relativ große Wellen, die weit draußen brechen. Das bedeutet, dass es anspruchsvoller ist, diese Wellen zu surfen, aber sie sind oft ziemlich groß und sauber. Ein weiterer Spot, der etwas außerhalb von Kapstadt liegt, ist Kommetjie. Er ist bekannt für seine sehr langen „Lefts“, also langen Wellen, die nach links laufen. Der Spot ist bei vielen Surfern beliebt und wird sehr geschätzt. Die Wellen sind sehr lang, sodass man viele Tricks auf einer Welle machen kann, ohne sofort hinunterzufahren. Bei guten Bedingungen können die Wellen bis zu 3 Meter oder sogar größer werden. Es werden auch oft Wettbewerbe in Kommetjie ausgetragen. Ein Nachteil ist jedoch, dass das Wasser ziemlich kalt ist.

Herausforderungen beim Surfen in Südafrika

Es gibt ein paar Herausforderungen, die das Surfen in Südafrika erschweren können. Zum Beispiel das Wetter: Wenn das Wetter nicht mitspielt, kann es ziemlich schwer werden zu surfen. Wind ist besonders ungünstig, da die Wellen bei Wind nicht sauber sind. Oft gibt es im Winter kleinere Wellen, manchmal sogar zu klein, um überhaupt surfen zu können. Das bedeutet, dass man schon Glück haben muss, um gute Wellen zu erwischen. Die beste Zeit in Südafrika, um zu surfen ist im Sommer – also, wenn bei uns Sommer ist, denn dann ist in Südafrika Winter. Im Winter sind die Wellen dort oft größer und besser und es ist immer noch warm, im Gegensatz zu Deutschland. Das heißt, dass man den Winter dort kaum spürt.

Fazit

Südafrika ist ein faszinierendes  Land, wo man viele Abenteuer erleben kann. Insbesondere Surfen ist ein unvergessliches Erlebnis, das man nicht verpassen sollte. Es gibt viele coole Surfspots, und es macht Spaß die Kultur von Südafrika zu erkunden. Die Wellen und die Strände sorgen für ein unvergleichliches Surferlebnis. Also, auf nach Südafrika!

Generation Z und ihre Schuhe: Über die neue Ausstellung im NRW-Forum und vieles mehr

Valentin Meulendik , International School of Düsseldorf

Sind Sie bereit, mehrere hundert Euro für ein Paar Sneaker auszugeben? Willkommen in der Generation Z. Haben Sie schon einmal davon gehört, dass Reseller Schuhe für 120 € kaufen und für 1000 € weiterverkaufen? Das ist die Generation von heute. Die Schuhe werden meistens in Zusammenarbeit, sogenannte Kollaborationen, mit Travis Scott, J Balvin oder anderen Rappern herausgebracht, die diese dann auf Instagram posten und so den Hype um diese Schuhe entfachen. Die Reseller warten dann manchmal mehr als 3 bis 4 Tage auf diese Schuhe und schlafen auf der Straße, so zum Beispiel vor Snipes und Afew in Düsseldorf. Und es ist kein Hype, der nach einem Jahr vorbei geht; das geht jetzt schon seit mehreren Jahren und man sieht kein Ende. Die Hälfte der Leute verkauft diese Schuhe dann manchmal fast für das 20-Fache. Es gibt Schuhe, die kosten 120 €, und jetzt sind sie auf dem Markt für bis zu 80 000 €. Aber nicht nur Travis Scott und J Balvin legen nach, auch Donald Trump bringt seinen ersten vergoldeten Schuh heraus.

Nicht nur Nike bringt solche limitierten Schuhe heraus; Adidas und New Balance sind auch ziemlich gut dabei. Zum Beispiel bei Adidas: Der Campus oder die Gazelle kamen vor über 70 Jahren heraus und jetzt sind beide wieder voll im Trend. New Balance gewinnt mittlerweile auch an Beliebtheit, so mit seinem 550, aber auch dem 480 Numeric; Der 480 Numeric wird laut Social Media (Tik Tok) wahrscheinlich einer der beliebtesten Schuhe im Sommer sein und es ist deswegen fast unmöglich, ihn zum normalen Preis zu bekommen.

Wie bekommen normale Schuhe eigentlich ihre Beliebtheit zurück? Wir nehmen als Beispiel mal die Gazelle: Die Gazelle kam vor 70 Jahren heraus. Meistens sind es Leute, die sehr aktiv auf Social Media posten und dabei viele Aufrufe bekommen, dann versuchen viele Leute, diese Schuhe zu kaufen; meistens ist es aber schwer, den Schuh zu bekommen, weil Adidas auf diesen Ansturm nicht eingestellt ist.

Wenn dieser Artikel Sie nun neugierig gemacht hat und sie tiefer in die Welt der Schuhe abtauchen wollen, können Sie gerne noch weiter lesen, da geht es nämlich um das NRW-Forum:

In NRW-Düsseldorf gibt es für die Jugend mal wieder etwas im Museum: Sneaker! Jeder besondere Schuh ist dort ausgestellt. Es handelt sich um alte Modelle, aber auch um neue Releases. Die Ausstellung wirkt wie ein Magnet, der junge Leute aus der Umgebung anzieht. Es ist das erste Mal, dass so viele besondere Schuhe an einem Ort gesichtet wurden. Die Ausstellung kann man wirklich nur empfehlen und sie ist einen Besuch wert.

Modeaccessoir des Jahres: Trendige Haargummis – die Kknekkis!

Von Sheila Faust, Internationale Schule Düsseldorf

Kennen sie schon Kknekkis? Kknekkis sind Haargummis, die man auch als stylisches Armband tragen kann. Sie sind momentan unter Jugendlichen sehr beliebt, sind aber für jedes Alter geeignet. Es gibt eine sehr große Auswahl an Farben und laut Trendset.com gibt es momentan 180 verschiedene Kknekkis. Die Kknekkis kann man für ungefähr 3€ pro Stück kaufen und man findet sie in mehreren Läden rund um Düsseldorf, sowie auf ihrer Website Kknekki.nl. Die bunten Kknekki Haargummis stammen aus dem norwegischen Hause Bon Dep, werden aber in Frankreich produziert, da dort die Webtechnik der Haargummis erfunden wurde.

Über 60 Polyester-Fäden werden für jedes Kknekki benötigt, um es zu produzieren. Sie werden so hergestellt, dass sie nicht verblassen oder ausfransen, wenn sie mit Salzwasser in Kontakt kommen. Zudem sind sie auch frei von Schadstoffen. Kknekki achtet sehr darauf, dass ihre Haargummis und deren Produktion nicht schädlich für die Umwelt sind, da ihnen diese sehr am Herzen liegt. Auf der Website mingokids.com, die die Haargummis vertreibt, liest man: “Kknekki liegt die Umwelt am Herzen. Die Haargummis werden mit Respekt für den Planeten hergestellt und sind frei von Schadstoffen.”

Mir persönlich gefallen Kknekkis sehr gut. Ich besitze selbst ein paar Kknekkis und kann nur Gutes darüber berichten. Sie sehen nicht nur stylisch aus, sondern sind auch qualitativ hochwertig. Außerdem lassen sie sich gut verschenken, da es eine große Auswahl an Farben gibt, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Viele Mädchen mit dicken oder lockigen Haaren suchen nach stabilen und trotzdem sehr elastischen Haargummis, die ihre Haare nicht ausreißen. Dafür sind Kknekkis perfekt geeignet. Bei diesem Produkt stimmt alles, Design, Qualität und Preis-Leistungs-Verhältnis.

Und, werden Sie sich dem Trend auch anschließen?