Archiv der Kategorie: Düsseldorf

Gesundheit – Unruhe wegen der Schweinegrippe

Vorst (SLZ) Seit den Sommerferien herrscht Unruhe bei den Schülern und Schülerinnen des Georg-Büchner Gymnasiums wegen der sogenannten gefährlichen „Schweinegrippe“.

Man behauptet allerdings, dass diese Grippe nur halb so schlimm ist, wie viele Leute vermuten. Trotzdem ist es für jeden eine Umstellung, sich öfters mal die Hände zu waschen und, wie viele Lehrer sagen, „niemanden mit einem Handschlag oder einer Umarmung begrüßen zu dürfen.“

Daran hält sich aber fast keiner. Natürlich sind in den Klassen und in unserer Klasse (8a) auch schon manche an dieser Schweinegrippe erkrankt, doch gestorben sind sie dadurch noch nicht. Allerlei Schüler und auch ein paar Lehrer haben Angst, dass sie sich anstecken. Es gibt einige, die übertreiben und sich

verrückt machen, doch überall sind schließlich Bakterien, und aus dem Grund ist die Ansteckungsgefahr immer hoch.

Mehrere überlegen, sich dagegen impfen zu lassen, doch da der Impfstoff noch nicht getestet wurde, ist das Risiko zu groß. Letztlich sollte man einfach etwas vorsichtiger sein, doch beruhigend ist das alles nicht und somit kann man nur abwarten und Zeitung lesen!

Lara Buchmann, Düsseldorf, Georg-Büchner-Gymnasium

Politik – Das Umweltministerium in Nordrhein-Westfalen

Die UN-Klimakonferenz in Kopenhagen – und damit die Umweltpolitik – ist momentan in aller Munde. Politischer Vertreter für Deutschland wird dort neben dem neuen Bundesumweltminister Norbert Röttgen die ehemalige Umweltministerin und jetzige Kanzlerin Angela Merkel sein.

Umweltminister in Nordrhein-Westfalen ist seit 2005 Eckhard Uhlenberg. Er ist gelernter Landwirt und langjähriges Mitglied der CDU. Genau genommen ist Uhlenberg Umwelt-, Landwirtschafts- und Verbraucherschutzminister in Einem.

Sein Umweltministerium heißt offiziell Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es bereitet Landesgesetze vor, die vom Landtag behandelt und beschlossen werden. Es wendet Europa-, Bundes- und Landesgesetze an, kontrolliert deren Verwirklichung und steuert verschiedene Behörden. Außerdem geht das Ministerium die Unterstützung, Beratung und finanzielle Förderung von Bürgerinnen und Bürgern, Betrieben und Unternehmen nach.

Zusätzlich ist das Ministerium für eine Vielzahl von Aufgaben zuständig: Zum Beispiel Umwelt- und Verbraucherschutzkriminalität (Abteilung I), Landwirtschaft, Gartenbau und Ländlicher Raum (Abteilung II), Forsten und Naturschutz (Abteilung III), Abfallwirtschaft, Bodenschutz und Wasserwirtschaft (Abteilung IV), Immissionsschutz, Gentechnik, Klima und Energie (Abteilung V), Verbraucherschutz (Abteilung VI) und Nachhaltige Entwicklung (Abteilung VII).

So kümmert sich zum Beispiel Abteilung III darum, dass nicht zu viele Tiere und Fische gejagt und gefischt werden. Viele Lebensräume von Tieren müssen geschützt werden, da dort seltene Tierarten leben. Außerdem beschäftigt sich Abteilung VI mit der Gesundheit von Tieren und Sicherheit von Lebensmitteln.

Dies ist lediglich eine grobe Übersicht der vielfältigen Aufgabenbereiche des Umweltministeriums.

Es arbeiten viele Menschen bei der Bewältigung und Lösung der unterschiedlichen Probleme, die jeweils bei der Ausarbeitung auftauchen, zusammen. Sie alle leisten bei ihrer Arbeit einen ersten Schritt zur Umsetzung wichtiger Beschlüsse, die in großen, internationalen Konferenzen gesetzt werden. Hier wird also täglich internationale Politik den Bürgern des Landes NRW nahegebracht.

Carl Aristidis Tessmer, Düsseldorf, Cecilien-Gymnasium

Kommentar zu G8 – „Wie Jugendlichen ihre Kindheit gestohlen wird“

Die Diskussion über das achtjährige Gymnasium in den vergangenen Monaten vermittelte den Eindruck, das G8 sei erst vor Kurzem eingeführt worden. Doch in den meisten Ländern gibt es neben der bisher üblichen, neunjährigen Gymnasialform schon seit Mitte der neunziger Jahre auch das G8. Nach anfänglicher Aufregung über den Verlust an Freizeit war es schnell ruhig geworden.

Nun haben zwei Landtagswahlen einer breiten Öffentlichkeit den Eindruck vermittelt, Millionen Schüler würden ihre Kindheit verlieren und jegliche Freiheit für Musik, Sport, Vereine, Freunde und Nichtstun verlieren. Gestresste Eltern behaupteten, dass sie sich nur zeitlich, sondern auch finanziell überfordert fühlten, weil sie angeblich mehrere Milliarden Euro in Nachhilfeunterricht für ihre Kinder stecken müssen.

Generell seien die Kinder überfordert, klagen einige Eltern, doch warum traut sich dann niemand, etwas zu unternehmen? Sind es etwa die Bekannten, die erzählen, dass ihre Kinder eigentlich ganz gut mit dem Pensum klar kommen oder ist es doch die Angst, dass nur das eigene Kind an dem Lernpensum scheitert?

Insgesamt denke ich, dass Politiker und Eltern sich gegenseitig mit extremer Kritik gegen die verkürzte Schulzeit von 13 auf zwölf Jahre überbieten. Die Belastung sei für die Kinder zu hoch, heißt es. Dabei finden die Schüler den schnellen Abschluss gut – nur die Organisation könnte besser sein!

Leonie Kirschstein, Düsseldorf, Georg-Büchner-Gymnasium

Freizeit – „Äktschen“ für Jugendliche im Haus Spilles

Das Jugendzentrum Haus Spilles an der Benrather Schlossallee in Düsseldorf-Benrath bietet jede Menge Freizeit-Spaß für Kinder und Jugendliche.

Nachmittags kann jeder zwischen 10 und 16 Jahren im Haus Spilles Billard spielen, Kickern, Basketballspielen, sich mit Freunden treffen; einen Tischtennisraum gibt es auch und vieles mehr. Außerdem gibt es besondere Angebote, die sich immer abwechseln: Das sind zum Beispiel Spielenachmittage mit der Spielkonsole Wii, gemeinsames Basteln oder Kochen an dem sogenannten ,,Äktschentag‘‘.

Es gibt auch eine Jungengruppe und eine Mädchengruppe. Die Jungengruppe ist natürlich nur für Jungs: Hier werden vor allem viele Sportaktionen gemacht, bei denen man sich so richtig austoben kann! Manchmal wird aber auch nur gespielt oder gekocht.

Das gleiche gilt auch für die Mädchengruppe: Da Mädchen meist nicht so Raufbolde sind, geht es hier oft etwas ruhiger zu, hier gibt es auch viele Möglichkeiten: Basteln, Quatschen, Fotografieren, mit Videokamera filmen und so weiter.

Naja, und dann gibt es im Haus noch das kostenlose Internetcafe, und in den Ferien gibt es unterschiedliche Angebote, wie etwa Ausflüge in den Moviepark nach Bottrop oder ins Aqualand nach Köln.

Alles, was man im Spilles machen kann ist kostenlos, nur das Essen kostet 50 Cent und Getränke gibt es ab 10 Cent. Die Ausflüge in en Ferien kosten auch eine Kleinigkeit.

Also, schaut mal ins Spilles rein- ob allein oder mit Freunden! „Das Spilles-Team freut sich auf jeden“, sagt Sozialpädagogin Iris.

Infos:

Öffnungszeiten für die 10- bis 16-Jährigen

Montag bis Donnerstag von 15-19 Uhr

Zusätzliche Angebote:

Wii (Spielkonsole) spielen: montags von 16 bis 18 Uhr

Jungengruppe: dienstags von 16 bis 18 Uhr

Mädchengruppe: donnerstags von 16 bis 18 Uhr.

Äktschentag:

abwechselnd Kochen, Basteln oder Medien- Sportangebote: mittwochs von 16 bis 18 Uhr

Internetcafe:

dienstags, mittwochs und donnerstags von 18 bis 18.45 Uhr

Nabil Rahou, Düsseldorf, Städt. Gem.-Hauptschule Benrath

Fernsehen – „Wetten dass…“ – Gottschalks Quotentief

Am 5. Dezember ging „Wetten dass…“ wieder in eine neue Runde. Das Resultat: Lahme Auftritte, einfallslose und teilweise geschmacklose Wetten und langweilige Stars, bis auf die Komödianten Anke Engelke (Anneliese) & Bastian Pastewka (Wolfgang).

So tief ist die bisher erfolgreiche Show gesunken. Auch die Wetteinsätze waren nicht berauschend. Besonders niveaulos galt der Kuss, der („mit Zunge“) zwischen Wolfgang und Anneliese stattfinden sollte, der aber stattdessen mit dem Moderatorenpaar endete.

Auch als die Keinohrhasen-Stars Til Schweiger & Nora Tschirner kamen, kümmerte sich Gottschalk ausschließlich um Til und ließ somit Tschirner kaum zu Wort kommen. Trotzdem waren ihre Zwischenrufe lustig und trugen einige Lacher zur Show bei.

Somit brachten die Musikeinlagen von Soulsängerin Leona Lewis und Micheal Bublé auch nicht viel. Die sozialen Projekte, an denen sich „Wetten dass…“ beteiligt, hätten auch näher beschrieben werden können.

Die einzig interessante Wette war der Pizzabäcker Gerolt, der eine Pizza auf einem Motorrad zubereitete und die Flasche Rotwein beim Fahren öffntete. Nach fünf Minuten traf die frische Pizza ein.

Co-Moderatorin Michelle fuhr auf einer Vespa hinter dem Pizzabäcker her und erlitt einen kleinen, aber nicht bedeutenswerten Unfall, da sie mit sieben Zentimeter langen Absätzen fuhr. Auf die Schuhe machte Gottschalk öfters aufmerksam, was die meisten Zuschauer aber wenig interessierte. Hugh Grant blieb nur kurze Zeit und unterhielt die Show nur wenig.

Ergebnis dieser Show: So lahm und langweilig war die Show noch nie, und der Quotenabsturz ist berechtigt.

Sina H, Düsseldorf, Erzb. St. Ursula-Gymnasium

Glosse – Weihnachtsgeschenke online kaufen

540 von 1000 der befragten Erwachsenen kaufen neuerdings die Hälfte der Weihnachtsgeschenke online.

Dabei sind für 18 Prozent der Befragten die Preise egal, und das in der Finanzkrise! Aber mal ehrlich, wundert Sie das noch?

Während die Tannenbaumration knapp wird, steigen die Preise für Geschenke aller Art. Ist logisch, denn wie sollen die Großen im Bundestag sonst ihre Stippvisiten im Wellnesshotel und die alljährliche Glühweinflasche bezahlen?

Geht nicht.

Die um ihre Vergeltung bangenden Bankmanager haben gleich die Kreditkarte sperren lassen. So eine Schande.

Das erfordert demnach Anpassung und der bequeme Weg übers Internet eignet sich gerade dazu, das Passende zu finden. Ein Klick, ein Name, eine Überlegung, und schon ist alles geregelt. Hoffentlich wird das nicht zum Alltag, denn sonst werden wir bald in einer Welt leben, die von modernster Technik abhängt.

Wer also alles per Mausklick bestellt, wird seine Brötchen bald nur noch zugeschickt bekommen.

Jacky Werny, Düsseldorf, Annette-V.-Droste-Hülshoff-Gymnasium

Kino – der UFA-Palast am Düsseldorfer Hauptbahnhof – Kilometerlange Filme

Der 1997 eröffnete UFA-Palast am Düsseldorfer Hauptbahnhof war das erste Multiplexkino in Düsseldorf. Hier gibt es zwölf Kinosäle. Das kleinste Kino hat 125 Plätze, das größte hingegen 580, und insgesamt gibt es 2058 Kinositze.

Das so genannte Arthouse, in dem eher anspruchsvollere Filme gezeigt werden, zum Beispiel Literaturverfilmungen, ist unter anderem das Merkmal des Kinos. Zusätzlich gibt es ein 3D-Kino. Dort wurden schon Filme wie “Ice Age“ gezeigt.

Zu jedem Kinosaal gibt es einen Vorführraum. Von dort aus werden die Filme abgespielt.

Diese sind nicht, wie man vielleicht denkt, auf normalen DVDs, sondern auf riesigen Filmrollen, die bis zu 20 Kilogramm wiegen und mehrere Kilometer lang sind. “Titanic“ war einer der längsten Filme, er war 6,5 Kilometer lang. Normalerweise ist ein Film zwischen zwei und drei Kilometer lang. Diese Filmrollen werden über Projektoren abgespielt, die 24 Bilder pro Sekunde zeigen.

Aber das Kino wird nicht nur als Kino genutzt, denn hier werden auch Veranstaltungen und Konferenzen abgehalten. Für jeden Kunden wird alles individuell organisiert. Es steckt also weitaus mehr hinter einem Kino und Filmen, als man vermutet.

Lena Daehne, Anita Wichert und Isabel Mehring, Düsseldorf, Annette-V.-Droste-Hülshoff-Gymnasium

Autos der Zukunft – Zwar praktisch, aber noch nicht sehr beliebt

In Zukunft soll ein intelligentes Elektromobil den Weg nach Hause finden: Der Computer lenkt, beschleunigt und bremst vollautomatisch und der Mensch braucht nur dann das Steuer in die Hand zu nehmen, wenn es wirklich notwendig ist, oder wenn er dazu Lust hat.

Der Autopilot orientiert sich an Markierungen im Straßenbelag. Dieses Pilotprojekt läuft bereits in Tokyo im Praxistest. In Europa allerdings wagt noch niemand, dem Fahrer das Lenkrad aus der Hand zu nehmen.

Überwachungskameras sollen den Verkehr kontrollieren, so dass die Unfälle, die größtenteils durch menschliches Versagen vorfallen, verhindert werden können. Lasersensoren und verdeckte Zählmaschinen übermitteln Daten an die Zentrale, die sie über Leitsysteme an die Autofahrer zurückgibt.

Das Auto der Zukunft soll ein bordeigenes Radarsystem haben, das den richtigen Abstand im fließenden Verkehr vermittelt. Es soll eine elektronische Hilfe für den Fahrer sein, die das knappe Auffahren verhindert.

Die ersten Geräte werden jetzt in der Praxis erprobt. Ein Radarsensor misst die Entfernung zum Auto davor. Wird der Abstand zu gering, reduziert die Technik automatisch die Fahrtgeschwindigkeit, nimmt Gas weg oder bremst. Bei Spurwechsel orientiert sich das Auto am Tempo des vorderen Fahrzeugs. Dieses System steht vor der Serienreife. Doch die Autofahrer scheinen nicht darauf zu warten.

Laut einer deutschen Studie glauben 60 Prozent, bei der elektronischen Abstandsregelung werde ihnen das Fahrzeug aus der Hand genommen. Fünfzig Prozent würden die Freude am Fahren verlieren und neunzig Prozent fordern eine jederzeitige Abschaltmöglichkeit der Geräte.

Der Autofahrer akzeptiert nur elektronische Gehilfen, wie den „intelligenten Rückspiegel“. Radarsensoren am Fahrzeug beobachten den Verkehr auf beiden Seiten und im Rücken des Fahrers, und dann übermittelt der Rückspiegel die Informationen an den Fahrer. Doch dadurch, dass man sich voll auf seinen „intelligenten Rückspiegel“ konzentriert, kann es schnell zu Unfällen kommen.

Cansu Sakarya und Julia Kamrath, Düsseldorf, Cecilien-Gymnasium

Kino – Das Filmmuseum in Düsseldorf

Interessieren Sie sich für Filme und deren Geschichte? Interessieren Sie sich für den Produktionsprozess eines Films? Und wollten Sie schon immer wissen, wie der erste Film entstanden ist? Im Filmmuseum in Düsseldorf finden Sie die Antworten auf Ihre Fragen!

Das Filmmuseum steht bereits seit 1993 für Besucher ab fünf Jahren offen, insbesondere für Lehrer, Studenten und Schüler.

Der Aufbau eines Museums besteht aus vielen Bereichen, darunter das Kino „Black Box“, die Sonderausstellung, die bis vor Kurzem mit Kostümen der Filmgeschichte bestückt war, die Dauerausstellung auf 2000 Quadratmetern, wo Materialien zur Geschichte des Films, Dokumentationen der Filmproduktion, Apparate zur Aufnahme, Entwicklung und Vorführung des Films, Dekorationen, Requistiten und mehr ausgestellt werden.

Außerdem gibt es dort die Museumspädagogik und das Filmlager mit 35- und 16-Millimeter-Filmen. Im Museum gbt es keine chronologische Reihenfolge, denn die Räumlichkeiten sind mit bestimmten Themen, wie beispielsweise dem „Pantheon der Filmgeschichte“ und „Filmkult“ ausgestattet.

Im Allgemeinen kann man sagen, dass das Filmmuseum sehr vielfältig ist, denn man kann hier viel entdecken und selber ausprobieren.

Lena Daehne, Isabel Mehring und Anita Wichert, Düsseldorf, Annette-V.-Droste-Hülshoff-Gymnasium

Berlin – ein beliebtes Reiseziel – Eine Stadt, die Abwechslung bietet

Das Klassenfahrtsziel der 8a des Georg- Büchner-Gymnasiums in Kaarst wird Berlin sein.

Diese ist ein vielseitiges Ziel für alle Menschen der Welt, aufgrund seiner Sehenswürdigkeiten und Unterhaltungsangebote.

Der deutsche Regierungssitz ist die flächengrößte Stadt Deutschlands und hat 3,4 Millionen Einwohner. Allein durch die faszinierenden Sehenswürdigkeiten ist der Stadtstaat ein beliebtes Touristenziel.

Jährlich besichtigen bis zu 15 Millionen Touristen die Hauptstadt, was man verstehen kann, wenn man sie schon einmal besichtigt hat. Durch Gebäude, wie dem bekannten Brandenburger Tor, dem politisch wichtigen Reichstag oder der eindrucksvollen und berühmten Siegessäule, bietet die östlich gelegene Stadt immer wieder Abwechslung.

In der Großstadt sind auch die beliebten Plätze, der Alexander- und der Potsdamerplatz zu finden. Und auch das Ansehen des Checkpoint Charlie, des Berliner Doms, des Berliner Fernsehturms und des Sony Centers lohnt sich.

In der modernen Metropole kann man auch mehrere Museen besichtigen.

Man kann auf jeden Fall sagen, dass die deutsche Hauptstadt eine Reise wert ist.

Marc Radtke, Düsseldorf, Georg-Büchner-Gymnasium