Vorst (SLZ) Seit den Sommerferien herrscht Unruhe bei den Schülern und Schülerinnen des Georg-Büchner Gymnasiums wegen der sogenannten gefährlichen „Schweinegrippe“.
Man behauptet allerdings, dass diese Grippe nur halb so schlimm ist, wie viele Leute vermuten. Trotzdem ist es für jeden eine Umstellung, sich öfters mal die Hände zu waschen und, wie viele Lehrer sagen, „niemanden mit einem Handschlag oder einer Umarmung begrüßen zu dürfen.“
Daran hält sich aber fast keiner. Natürlich sind in den Klassen und in unserer Klasse (8a) auch schon manche an dieser Schweinegrippe erkrankt, doch gestorben sind sie dadurch noch nicht. Allerlei Schüler und auch ein paar Lehrer haben Angst, dass sie sich anstecken. Es gibt einige, die übertreiben und sich
verrückt machen, doch überall sind schließlich Bakterien, und aus dem Grund ist die Ansteckungsgefahr immer hoch.
Mehrere überlegen, sich dagegen impfen zu lassen, doch da der Impfstoff noch nicht getestet wurde, ist das Risiko zu groß. Letztlich sollte man einfach etwas vorsichtiger sein, doch beruhigend ist das alles nicht und somit kann man nur abwarten und Zeitung lesen!
Lara Buchmann, Düsseldorf, Georg-Büchner-Gymnasium