Archiv der Kategorie: Viersen

Umgang mit Geld – Warum Sparen wichtig ist

In unserer Gesellschaft haben viele Leute Geldprobleme. Zu wenig Einkommen, zu viele Ausgaben, so ist es in vielen Haushalten. Oft wird gar nicht gespart, sondern das Geld, das zur Verfügung steht, einfach sofort ausgegeben. Deshalb sind viele auf die Hilfe der Banken angewiesen. Doch den Umgang mit Geld kann man lernen.

„Je früher man anfängt zu sparen, desto besser klappt es im späteren Leben“, sagt Frau Niemann aus der Marketing-Abteilung der Volksbank Viersen. Die Eltern sollten ihren Kindern deshalb schon von klein auf den richtigen Umgang mit Geld beibringen, denn das Arbeiten mit Geld ist für das ganze Leben wichtig.

Es ist günstig für Kleinkinder früh ein Sparkonto anzulegen. Durch kleine Geschenke, ähnlich wie für Erwachsene die Zinsen, wird ihnen das Sparen spielerisch nahe gelegt. Während Kinder und Jugendliche ihr Geld für unterschiedliche Dinge ausgeben, denken wenige daran, einen Teil für das spätere Leben zu sparen.

In einigen Banken gibt es ein Konto, das sich im Laufe des Lebens verändert. Dieses Konto fängt als Sparkonto an und verändert sich bis zur Ausbildung. Kontoauszüge helfen, das eigene Geld zu organisieren.

Man muss lernen, mit Geld umzugehen. Viel zu viele Leute geben ihr Geld für unnötige Sachen aus und denken dabei nicht an ihre finanzielle Lage. In den meisten Fällen ist es bei Jüngeren so, dass sie teure Klamotten oder Spiele kaufen, um dazuzugehören.

Aber auch bei Erwachsenen gibt es noch Geldprobleme. Ihnen muss ebenso geholfen werden, oft durch einen Schuldenberater. Dies braucht Ausdauer.

Erwachsene werden dann durch das gleiche System wie Kinder unterstützt.Sie müssen lernen zu sparen und bekommen kleine Geschenke zur Belohnung.

Anna Känigshausen, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Eine Attraktion weniger in Süchteln: – Schwimmbad geht baden

In Süchteln wurde das einzige Schwimmbad geschlossen. Vereine und auch Schulen (z. B. Hauptschule Süchteln) müssen nun in das etwa 10 km entfernte Dülken (Schwimmbad Ransberg) mit dem Bus fahren.

Der Zeitaufwand dafür ist nun sehr hoch: bei einer Fahrzeit von je 10 Minuten für die Hin- und die Rückfahrt bleiben nur 25 Minuten für den Schwimmunterricht. Aus diesem Grund und wegen der hohen Auslastung des Ransberger Bades musste entschieden werden, dass nur noch die fünften und die sechsten Klassen schwimmen gehen können.

Herr Vriens (Schulleiter der Hauptschule) möchte künftig eine Doppelstunde in den Stundenplan integrieren. Das bedeutet für ihn jedoch eine erhebliche Einschränkung bei der Stundenplanerstellung.

Für die Sportlehrer ist es ein Verlust, denn sie wollen ihren Unterricht abwechslungsreich gestalten, zumal einige Schüler erst in der 5. Klasse das Schwimmen lernen.

Die Anwohner in Süchteln wünschen sich einen Park oder ein Spaßbad dorthin.

Eine Befragung der fünften Klassen ergab, dass sie lieber in Dülken baden gehen, da dieses Schwimmbad größer und neuer ist und mehr Attraktionen bietet – jedoch nur über kleinere Umkleidekabinen verfügt.

Im Übrigen gehen viele nicht mehr in ihrer Freizeit zum Schwimmen, da der Weg zu weit ist.

Wir Schüler der Klasse 8a hätten gerne ein Freibad in unserer Nähe. Doch die Kostenbetrachtung ist wichtiger als wir.

Klasse 8a, Viersen, Gem.-Hauptschule Süchteln

Halloween in Mönchengladbach – Blutbad im Vitusbad

Hunderte Gruselfreunde machten sich am 31. Oktober, dem Halloweenabend, auf den Weg ins Vitusbad nach Mönchengladbach. Alles war dunkel und überall hingen Totenköpfe und Skelette. Das Vitusbad zeigte sich an jenem Tag von einer ganz anderen Seite.

Halloweengestalten jeglicher Art tummelten sich im Freizeit- und Springerbecken, tanzten zu cooler Musik, die von Hip Hop über R ’n‘ B bis hin zu Techno reichte.

Die Party ging erst richtig los im Freizeitbecken, als sich auf einmal alle neben der Rutsche platzierten. Ein Bademeister stand über ihnen und schüttete blutrote Farbe in die Menge. Alle sahen aus, als würden sie bluten. Das sah schon sehr realitätsnah aus. Ab jetzt badeten alle in einer Suppe aus Blut.

Nebenan im Springerbecken wurde dann mit Kürbisbällen geworfen und auf Piratenluftschiffen gefahren. Dort waren auch der DJ und die Tanzfläche, die sich nach und nach füllte. Nach einem vierstündigem Blutbad endete das Spektakel um 23 Uhr.

Joy Münnich, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Problem Übergewicht – Deutschlands Zunkunft wird immer dicker

10 bis 20 Prozent der deutschen Kinder und Jugendlichen sind übergewichtig. Und die Zahl wächst weiter.

Gerne wird die Ausrede „Bei uns in der Familie sind eben alle ein bisschen kräftig gebaut“ als Ausrede benutzt. Doch meist sind die Gründe zu wenig Bewegung oder falsche Ernährung.

Im Zeitalter von Handy und Internet gibt es für die Jugendlichen keinen Grund mehr, sich mit ihren Freunden zu treffen, denn über Webcam und ICQ können sie sich problemlos austauschen ohne aus dem Haus gehen zu müssen. Durch die fehlende Bewegung kommt ein Hungergefühl auf, und dann greifen die meisten zu Chips und Cola, denn es soll ja schnell gehen.

Die Werbungen für Nahrungsmittel verstärken dieses Verlangen nur. Hierbei ist aber nicht unbedingt die Menge ausschlaggebend, sondern eher die Zusammenstellung. Pommes, Burger und Co. liefern doppelt soviel Kalorien wie die gleiche Menge in Kohlenhydraten oder Eiweißen. Besonders verführerisch sind Lebensmittel wie Schokoriegel oder stark zuckerhaltige Getränke, die auch größtenteils in Schulkiosken und Kantinen zu kaufen sind.

Dazu sinkt mit dem Alter der tägliche Konsum vom Obst und Gemüse. Stattdessen greifen 16 Prozent der Kinder täglich auf Schokolade zurück, 20 Prozent auf andere Süßigkeiten.Übergewicht hat sowohl seelische als auch körperliche Auswirkungen. Häufig kommt es zu Diabetes, Bluthochdruck oder Stoffwechselstörungen. Genauso oft werden die Kinder und Jugendlichen ausgegrenzt oder gehänselt, schwänzen deshalb den Sportunterricht und nehmen noch mehr zu.

Geeignete Maßnahmen wären deutlichere Kennzeichnung der Lebensmittel, Teilnahme an Ernährungskursen, Abschaffung von Dickmachern und Süßigkeiten in der Schule und Verbot von Werbespots für zuckerhaltige oder fette Lebensmittel. Allerdings werden diese Vorschläge von vielen verschiedenen Seiten abgelehnt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Zahlen noch weiter entwickeln.

Annika Klee, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Finanzen – Der heutige Umgang mit Geld

In unserer Gesellschaft haben viele Leute Geldprobleme. Zu wenig Einkommen, zu viele Ausgaben, so ist es in vielen Haushälten. Oft wird gar nicht gespart, das Geld, das zur Verfügung steht, wird sofort ausgegeben. Deshalb sind viele auf die Hilfe der Banken angewiesen.

„Je früher man anfängt zu sparen, desto besser klappt es im späteren Leben“, so Frau Niemann aus der Marketing-Abteilung der Volksbank Viersen. Die Eltern sollten ihren Kindern schon von klein auf den richtigen Umgang mit Geld beibringen, denn das Arbeiten mit Geld ist ein Lebensbegleiter. Es ist günstig für Kleinkinder früh ein Sparkonto anzulegen. Durch kleine Geschenke, ähnlich wie für Erwachsene die Zinsen, das Sparen spielerisch nahe gelegt.

Während Kinder und Jugendliche ihr Geld für unterschiedliche Dinge ausgeben, denken wenige daran, einen Teil für das spätere Leben zu sparen.

In einigen Banken gibt es ein Konto, das sich im Laufe des Lebens verändert. Dieses Konto fängt als Sparkonto an und verändert sich bis zur Ausbildung.

Kontoauszüge helfen, das eigene Geld zu organisieren und zu verwalten.

Einige Leute geben ihr Geld für Dinge aus, die sie sich nicht leisten können und nicht brauchen. Ihnen ist es egal, wie sie finanziell stehen. Sie setzen sich unter Druck, damit sie akzeptiert werden, obwohl diese Leute auch sonst von der anderen Gesellschaft angenommen werden.

Wenn man es schaffen kann, einen kleinen Teil des Einkommens zu sparen, um später eine größere Rente zu bekommen, sollte man das auf jeden Fall tun. Wenn ein 40-Jähriger monatlich 50 Euro einzahlt bekommt er später 250 Euro mehr Rente.

Carina Häges, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Computerspiele – Der „Suchtkiller“

Schlechte Noten, Müdigkeit, Lustlosigkeit. Das alles hat Daniel H. schon durchlebt. Genau so ergeht es vielen Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Denn sie sind alle computersüchtig. Als Daniel H. fünfzehn Jahre alt war, fing es an.

Er saß stundenlang und bis spät in die Nacht hinein vor dem PC und spielte das Rollenspiel „World of Warcraft“. Bei dem Spiel geht es darum, Level aufzusteigen, Monster und andere Onlinespieler zu töten und immer die besten Waffen und die beste Ausrüstung zu haben.

Daniel gaben diese Dinge einen „besonderen Kick“. „Ich wollte halt immer der Beste, Stärkste und Mächtigste sein“, sagt der nun 19-Jährige. Doch genau das ist das Problem: Wenn man immer der Beste sein will, hat man immer den Drang immer weiter zu spielen.

Doch die Sucht machte sich schnell bemerkbar. Er schlief nur noch wenig und in Schulfächern in denen er vorher Zwei bis Drei stand, schrieb er dann nur noch Vier bis Fünf. „Ich hatte sogar zwei Sechsen in Mathe“, sagt Daniel. Doch als das Abitur näher rückte und er sitzen zu bleiben drohte, ergriff er selbst eine harte Maßnahme:

„Ich habe meinen Computer einfach die Treppe runtergeworfen. Es war hart und teuer, aber was sollte ich tun? Ich haben schon öfter versucht aufzuhören, doch die Sucht war stärker als ich.“ Doch die Maßnahme hat auf jeden Fall geholfen. Daniel hat sein Abi mit einem Schnitt von 2,1 in der Tasche und beginnt jetzt eine Ausbildung als Bürokaufmann.

Doch was kann man gegen die Sucht unternehmen, außer direkt den Computer zu zerstören? Suchtberater raten auf jeden Fall dazu, mit anderen über die Sucht zu reden. Personen dazu sind zum Beispiel Eltern, Freunde, Lehrer und Vertraute oder aber auch Suchtberater. „Ich rate jedem, möglichst mit dem Spiel aufzuhören, das die Sucht verursacht hat, denn lieber jetzt nicht so viel Unterhaltung und Spaß, als später ohne Arbeit und vernünftigen Schulabschluss dazustehen“, rät Daniel H., der seine Sucht erfolgreich besiegt hat.

Jonathan Gaier, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Gleichberechtigung – Mädchendiskriminierung in der Schule

Sind die Zeiten, in der Mädchen anders behandelt werden als Jungs nicht eigentlich vorbei? Die Antwort lautet nein, wenn man sich einmal den Schulalltag genauer anschaut.

Sportunterricht in einer achten Klasse. Basketball steht auf dem Plan. Die Mädchen sollen gegen die Jungs spielen, was bei der Ankündigung schon Gelächter bei den männlichen Schülern hervorruft. Als die Mannschaften bestimmt sind, bittet der Sportlehrer noch einmal um Ruhe, damit er eine Ankündigung machen kann: „Ich werden bei der Mädchenmannschaft mitspielen, die gegen die Jungs antritt.“

Was dieser Aussage ganz klar zu entnehmen ist, ist die Annahme, dass Mädchen nicht so gut sind wie Jungs. Es ist durchaus wissenschaftlich bewiesen worden, dass Mädchen körperlich nicht so beschaffen sind wie Jungs, allerdings kann man mit gezieltem Training eine Mädchenmannschaft so stark machen, dass sie auch gegen eine Jungenmannschaft gewinnen würde.

Und genau dieses Training wird ihnen, mit der Trennung im Sportunterricht entzogen. Als der Sportlehrerin die Frage nach einem Spiel gegen die Jungs gestellt wurde, antwortete sie mit einem „Nö!“.

Aber nicht nur im Sportunterricht wird immer wieder deutlich, dass immer noch Unterschiede zwischen Jungs und Mädchen gemacht werden. Wenn z.B. eine Kiste mit Büchern geholt werden muss, heißt die Frage des Lehrers nicht: „Könnten zwei Schüler mal eben eine Kiste Bücher holen?“ sondern, was man oft zu hören bekommt ist das: „Ich brauche mal zwei starke Jungs, die eine Kiste mit Büchern holen können!“.

Und schon wieder wird das weibliche Geschlecht als „schwach“ bzw. „nicht stark genug“ dargestellt. Immer wenn die Lehrer auf diese Aussage angesprochen werden, sagen diese, es sei doch nur ein Scherz und Mädchen seien natürlich genauso stark wie Jungs.

Diese „Scherze“ sind keine Scherze, sondern diskriminierende Äußerungen getarnt mit einem Lächeln. Es sind zwar nur kleine Dinge, aber Zeichen dafür, dass es noch nicht so ist, wie es sein sollte. Und eins steht fest: Die Frauenbewegung wird solange für die Frauenrechte kämpfen, bis auch in der Schule Mädchen und Jungen gleich sind.

Miriam Leurs, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Jugendliche und Geld – Ausgeben oder Sparen?

Am Anfang jedes Monats können Kinder und Jugendliche wieder aufatmen:

Es gibt endlich wieder Taschengeld! Doch, was tun mit dem Geld? Sofort ausgeben oder doch lieber sparen?

Viele Jugendliche wissen nicht, wie mit Geld umzugehen ist und bevorzugen das Ausgeben ihres kleinen „Vermögens“. Oft ist das gesamte Geld dann aber schon nach wenigen Tagen ausgegeben für Klamotten, Spiele, etc. Dann heißt es wieder: „Mama, hast du Kleingeld für mich? Ich bin mal wieder pleite!“

Am besten lässt sich dieses Problem durch das Anlegen eines Spar- oder Taschengeldkontos lösen, auf das das Taschengeld bzw. ein Teil davon eingezahlt wird. „So lernen Jugendliche auf ihr Geld zu achten!“, so Frau Niemann von der Volksbank Dülken. „Am besten ist es, schon früh mit dem Sparen anzufangen, damit die Kinder spielerisch den Umgang mit Geld lernen können.“

Bei der Volksbank ist es so, dass ein Kind, wenn es regelmäßig auf sein Konto einzahlt, Sammelpunkte bekommt und diese gegen Geschenke eintauschen kann. Niemann: „Das zeigt den Kindern, dass sie fürs Sparen belohnt werden und sie machen so weiter.“

Für Erwachsene, die Geldsorgen haben, ist es hilfreich zu einer Schuldnerberatung zu gehen. Denn wenn man, obwohl man ein Konto hat, immer noch zu viel ausgibt, endet man früher oder später vor Gericht.

Man sollte schon früh darauf Acht geben, dass Kinder ihr Geld nicht verantwortungslos ausgeben, sondern ihnen den Umgang mit Geld langsam beibringen, damit sie später auch nicht ihr Geld sinnlos ausgeben.

Saskia van den Beek, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Jugendlich engagieren sich – Freiwilliges Engagement – uncool war gestern!

So oft hört man sich ältere Leute über „die Jugend von heute“ beschweren – aber ist das wirlich so? Ist die Zukunft dieser Welt rüpelhaft und denkt nicht an die anderen? Nein, sagen Ergebnisse des Freiwillgensurveys (Stand 2004). Laut dieser sind 1/3 der Bvölkerung ab 14 Jahren bürgerschaftlich engagiert. Das sind im Vergleich zur Gesambevölkerung überdurchschnittlich viele.

Anlaufstelle in Viersen ist die Freiwilligen-Zentrale, eine Einrichtung der Diakonie Krefeld und Viersen. Eines ihrer wichtigen Projekte zeigt, dass Jugendliche auch helfen wollen und können. Der Name des Projekts lautet „Mitmachen ist Ehrensache – Schüler engagieren sich“. Es wird mit der Anne-Frank-Gesamtschule durchgeführt. Zwölf Schülerinnen der Jahrgangstufen elf und zwölf meldeten sich freiwillig, um im Kinderkrankenhaus, beim Kinderschutzbund oder in einem Altenheim zu helfen.

Nach dieser Arbeit schrieben sie ein Fazit. Insgesamt äußerten sie sich sehr positiv und hatten das Gefühl, etwas Gutes bewirkt zu haben.

Dies ist jedoch nicht das einzige Angebot der Freiwilligen-Zentrale, die dazu da ist Menschen, die helfen wollen, mit Menschen, die Hilfe brauchen zusammenzuführen.

Es gibt viele Angebote in Zusammenarbeit mit Jugendlichen. Ab 14 Jahren ist für jeden etwas dabei; ob in den Bereichen Soziales, Sport, Kultur, Natur und Büro- und Öffentlichkeitsarbeit. Wer gerne mit Kindern umgeht, kann zum Beispiel bei der Hausaufgabenbetreuung helfen oder die Freizeit der Kinder mit Tanz- und Spielgruppen verschönern.

Alle oft benachteiligten Gruppen wie Senioren oder Menschen mit Behinderung sollen nicht zu kurz kommen. Ältere Menschen freuen sich zum Beispiel über Gespräche über Politik, aber auch über Geschichten aus dem Leben eines Jugendlichen in der heutigen Zeit.

Wer jedoch lieber am PC arbeitet, sollte sich im Bereich PC und Internet umschauen. Dort stehen auch immer Jobs zur Verfügung.

Nicht jeder hat die Zeit, sich freiwillig zu betätigen, und das ist auch nicht zu ändern, aber darum sollte man den Menschen dankbar sein, die sich die Zeit nehmen. Und, bei den vielen Angeboten, stellt sich da überhaupt noch die Frage ob Helfen uncool ist?

Julia May, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Buchkritik – Die Frau des Zeitreisenden

„Die Frau des Zeitreisenden“ ist ein sehr schönes Buch und wurde von der Autorin Audrey Niffenegger geschrieben. Dieses Buch hielt sich mehrere Monate auf der Spiegel-Bestsellerliste und wurde in über 20 Sprachen übersetzt.

Inhalt: Henry ist ein lebenslustiger Bibliothekar, Clare ist eine Kunststudentin und eine Schönheit. Jedes Mal, wenn Henry Clare besucht, fällt sie aus allen Wolken. Denn Henry ist ein Zeitreisender. Mal ist er 32 und sie 16 Jahre alt. Wenn Henry in die Zeit reist, verstellt sich seine innere Uhr ohne jede Ankündigung. Er stürzt einfach los und weiß nie, in welcher Zeit er bei Clare landet. Doch eines ist sicher: Dass er immer wieder bei ihr landen wird.

Wenn man einmal in diesem Buch versunken ist, will man am liebsten nicht mehr aufhören. Ich finde, dieses Buch hat etwas, was man im wirklichen Leben nicht finden kann. Die Personen im Buch sind so beschrieben, als ob Du sie vor Dir sehen würdest.

Ich empfehle dieses Buch, denn es hat mir Spaß gemacht. So stellt man sich eine Liebesgeschichte vor. Dieses Buch füllt das ganze Herz mit Liebe aus.

Anna-Lena Bethke, Viersen, Johannes-Kepler-Schule