Archiv der Kategorie: Viersen

Urlaub und Ferien – Holland – ein beliebtes Reiseziel der Deutschen

Bei den Deutschen ist Holland ein sehr beliebtes Reiseziel. Holland liegt an der Nordsee. Jedes Jahr fahren viele Touristen nach Holland, um dort Urlaub zu machen.

Unter anderem besuchen die Touristen dort die vielen Sehenswürdigkeiten, z.B die Kirchen, die Museen, die Leuchttürme und die Häfen. Ein weiteres beliebtes Ausflugsziel ist der Strand. Dort kann man wandern, spazieren gehen, in der Nordsee schwimmen und vieles mehr.

Es gibt viele Unterkunftsmöglichkeiten, z.B Hotels, Ferienwohnungen, Bungalows, Campingplätze usw. Desweiteren gibt es auch Führungen durch bekannte und beliebte Orte und Städte. Deshalb ist Holland bei den Deutschen ein so beliebtes Reiseziel.

Vera Steinforth und Jasmin Klerckx, Viersen, Johannes-Kepler-Schule

Gesundheit – Die Schweinegrippe

Die Schweinegrippe breitet sich nun auch in Deutschland immer schneller aus. Immer mehr Menschen erkranken an der Schweinegrippe und mittlerweile sind auch immer mehr Todesfälle bekannt geworden.

Das sind die Symptome der Schweinegrippe:

Der H1N1 Erreger löst die Schweinegrippesymptome aus. Die Symptome sind unter anderem Durchfall, Erbrechen und normale Grippesymptome (Halsschmerzen, Husten, Gelenkschmerzen und Muskelschmerzen, Fieber, usw.). Bei der Schweinegrippe kann es jedoch auch sein, dass man kein Fieber bekommt. Die Inkubationszeit beträgt 1 bis 4 Tage nach der Ansteckung.

Impfen – Ja oder Nein?

Viele Ärzte sind gegen die Schweinegrippeimpfung, da die Risiken und Nebenwirkungen noch nicht genau bekannt und erforscht sind. Deshalb waren viele Menschen anfänglich gegen die Schweinegrippeimpfung, da auch schon mehrere Todesfälle nach der Impfung aufgetreten sind. Jetzt lassen sich aber immer mehr Menschen impfen, da Experten eine neue Schweinegrippewelle ankündigen.

Man kann sich bei den städtischen Gesundheitsämtern und bei vielen Ärzten impfen lassen. Dort kann man sich auch über die Schweinegrippeimpfung und ihre Risiken informieren und beraten lassen.

Weitere Schutzmaßnahmen

Egal ob mit oder ohne Impfung sollte man sich häufig die Hände waschen und desinfizieren, um eine mögliche Ansteckung zu verhindern. Desweiteren sollte man Menschenansammlungen und Körperkontakt (Hände schütteln, Umarmungen und Begrüßungsküsse) meiden.

Jasmin Klerckx, Viersen, Johannes-Kepler-Schule

Ständig messen, kontrolliert essen: – Der Alltag eines Diabetikers

Tobias ist auf dem Geburtstag von seinem besten Freund Timo. Alle haben Spaß. Es werden massenhaft Süßigkeiten gegessen und Cola und Limonade getrunken. Doch dies darf Tobias leider nicht. Er hat seit 2 Jahren Diabetes und zwar Typ 1 (Diabetes mellitus).

Diese Diagnose erhalten viele Kinder schon vor ihrem 10. Lebensjahr. Ab diesem Zeitpunkt ändert sich ihr Leben drastisch. Stellt man sein Kind aufgrund dieser Symptome (s. Infobox) beim Arzt vor, ist die Diagnose schnell klar.

Nun folgt eine Einweisung ins Krankenhaus. Hier wird den Eltern und dem Kind erst einmal klar gemacht, wie das Leben in Zukunft aussieht: tägliches Spritzen von Insulin, ständiges Messen des Blutzuckerwertes sowie kontrolliertes Essen und Trinken. Dies wird in einem Tagebuch festgehalten. Darin wird dokumentiert, wie der Tagesablauf des Kindes war (wie viel oder wie wenig Bewegung es hatte, Sportunterricht, evtl. Krankheiten, etc.).

Diabetes ist sowohl eine Hormon- als auch eine Stoffwechselkrankheit, bei der das Hormon Insulin, das durch die sogenannten B-Zellen in der Bauchspeicheldrüse produziert wird, fehlt. Die Folge des Insulinmangels ist eine Stoffwechselstörung, die man Diabetes nennt. Die durch die Nahrung aufgenommenen Nährstoffe, wie Kohlendydrate, Fett und Eiweiß können nicht mehr richtig verwertet werden und so gelangt der Zucker nicht oder nur unzureichend in die Körperzellen.

Wichtig ist es auch, den Eltern klarzumachen, dass niemand die Schuld an der Krankheit oder etwas falsch gemacht hat. Auch hätte der Ausbruch der Krankheit nicht verhindert werden können.

Kinder mit Diabetes bleiben Kinder wie alle anderen. Nun muss auch das Umfeld, wie Kindergarten oder Schule über die wichtigsten Dinge in Kenntnis gesetzt werden. Zwar führen Diabetiker ein eingeschränktes und sorgenvolles Leben, aber dank moderner Medizin können sie auch ein Leben mit vielen Freiheiten genießen und mit Disziplin und offenem Umgang mit der Krankheit lässt sich vieles meistern.

Info-Box zu Diabetes

Im Sommer und im Winter wirkt Insulin unterschiedlich.

Traubenzucker, Orangensaft sowie Coca Cola heben den Blutzuckerwert schneller an als z. B. Schokolade.

Menschen mit Diabetes sollten einen Blutglukosewert zwischen 60 und 120 mg/dl haben, Menschen ohne einen zwischen 80 und 160 mg/dl. Anzeichen für Diabetes: Ständiger Durst Müdigkeit, Unkonzentriertheit, Sehstörungen, Hautveränderungen, etc.

Jenny Pollex, Viersen, Albertus-Magnus-Gymnasium

Hilfe, die ankommt – „Ich freue mich, wenn die Leute lächelnd gehen!“

Man kann bereits ab ein Uhr die lange Schlange vor der Viersener Tafel sehen, wenn man die Hohlstraße entlang fährt.

Was die Viersener Bürger sagen:

Die meisten Passanten hatten bei unserer Umfrage die selbe Meinung: „Ich finde, dass die Tafel eine sinnvolle Institution ist!“ „Es ist gut, dass Lebensmittel, die nicht mehr verkauft werden können, nicht weggeworfen, sondern an Bedürftige weiter gegeben werden.“

Trotzdem gab es auch kleine Kritikpunkte, wie etwa die langen Wartezeiten für Bedürftige, die Tatsache, dass die Tafel finanziell nicht vom Staat unterstützt wird, und die Ausnutzung der Tafel.

Das Team

Das Team setzt sich aus 119 freiwilligen Helfern zusammen, von denen 59 aktiv sind. Täglich kümmert sich eine Gruppe von zehn Personen darum, dass sozial Schwächere mit Lebensmitteln versorgt werden. Luzia Witthake, die Vorsitzende, berichtete, dass sie bereits seit sechs Jahren bei der Tafel tätig sei.

„Ich freue mich noch heute, wenn die Leute mit einem kleinen Lächeln gehen!“

Finanzierung und Lebensmittelbeschaffung

Alle Mitglieder zahlen einen Mitgliedsbeitrag, welcher natürlich nicht alle Kosten deckt. Deshalb ist die Tafel auf Sponsoren angewiesen, die diese mit Sach- und Geldspenden unterstützen. Die Lebensmittelbeschaffung erfolgt durch Bäcker, Supermärkte, Bauern, Großhändler und Bürger.

Tagesablauf

Einige Freiwillige fahren jeden Morgen in einer vierstündigen Tour durch Viersen und Umgebung Spender ab und sammeln Lebensmittel ein. Dann werden dienstags, mittwochs und freitags um 15.30 in der Hohlstraße die Spenden an Bedürftige ausgeteilt. Manche stehen bereits ab ein Uhr vor der Ausgabe, um sich mit anderen auszutauschen und eine Abwechslung im trüben Alltag zu haben. Montags findet die Ausgabe in Dülken und donnerstags in Süchteln statt. Außerdem kommen Helfer zweimal wöchentlich zu Personen nach Hause, die keine Möglichkeit haben, zur Ausgabe zu kommen.

Bedürftige

Zurzeit versorgt die Viersener Tafel ca. 700 Familien mit rund 1500 Personen, darunter viele Kinder. Um Ordnung zu halten, führen die ehrenamtlichen Arbeitskräfte eine Kartei, in der jeder vermerkt ist. „Ich persönlich bin froh, dass es solch eine Organisation gibt, die ich täglich in Anspruch nehmen kann. Allerdings ist es schade, dass manche Menschen die erhaltenen Lebensmittel auf dem Heimweg aussortieren!“, sagt eine Bedürftige.

An diesem Beispiel kann man sehen, wie dankbar sozial Schwache über diese Einrichtung sind.

„Besonders berührte mich die Tannenbaum-Aktion des vergangenen Jahres. Bei dieser Aktion wurden 150 Tannenbäume für Tafelbesucher zur Verfügung gestellt. Die Mutter einer Familie weinte bitterlich, da sie seit fünf Jahren keinen Tannenbaum mehr hatten. Vor allem war es der erste Tannenbaum für ihre Kinder“, sagte Luzia Witthake.

Planungen

Zukünftig planen Verantwortliche auch eine warme Mahlzeit.

Maren Siegert und Philine Schlickum, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Pfarrer Rainer Thoma im Interview – Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? Und was ist mit der Wirtschaft?

Guten Tag, Herr Pfarrer Rainer Thoma.

Meine Klasse nimmt am Projekt „Schüler lesen Zeitung“ der Rheinischen Post teil. Ich habe Sie als Interviewpartner gewählt, weil es mich interessiert, was die Kirche zu Themen wie der Wirtschaftskrise sagt und was in der Gemeinde St. Benedikt so passiert.

Seit wann sind Sie in der Kirche St. Cornelius, und warum haben Sie sich für die Ämter als Pfarrer und Priester entschieden?

Thoma: Ich bin seit 17 Jahren der Pfarrer der Kirche St. Cornelius und bin seit 24 Jahren zum Priester geweiht. Meine Ausbildung habe ich in Bonn und ein Jahr in Freiburg gemacht. Ich war schon immer sehr interessiert am Glauben, weil auch das Thema stark in meiner Familie geprägt war. Meine Eltern waren beide gläubig. Damals habe ich als Jugendlicher schon Verantwortung in der Gemeinde gehabt. Ich war zum Beispiel Lektor. Nach dem Abitur am St. Ursula Gymnasium in Geilenkirchen ging ich zu einem Studienhaus in Bonn. Als ich da war, waren etwa 50 Studenten in diesem Studienhaus. Später waren es 80.

Also im Studienhaus gab es 100 Zimmer. Die übrigen Zimmer belegten andere Studenten, wodurch ein Austausch und Kommunikation zwischen verschiedenen Studenten stattfand. Gott war mir schon immer wichtig, und ich stellte häufig Fragen wie „Wo komme ich her? Wo gehe ich hin?“ und die Sinnfrage, auf die ich in der Theologie Antworten gefunden habe.

Wie merken Sie und die Kirche die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise?

Thoma: Also wir merken die Wirtschaftskrise deutlich, zum einem durch die Steuerrückgänge und zum anderen spart das Bistum Aachen ein, sodass Mitarbeiter bei Beratungsdiensten entlassen wurden. Es wird viel reduziert, zum Teil auch ab 1. Januar. Da wird es nur noch einen Gemeinderat für vier Kirchen geben (St. Cornelius, St. Peter, St. Ullrich & Herz Jesu) und eine einheitliche Gemeinde. Jedoch könnte es sein, dass eine Kirche geschlossen wird. Ich kenne zwar nicht die konkreten Zahlen der Spenden, aber ich glaube, dass es einen leichten Rückgang der Spenden gibt. Aber in Deutschland war schon immer eine große Spendenbereitschaft.

Nun, warum kam es zur Wirtschaftskrise?

Thoma: Kapitalien wurden von den Banken von anderen benutzt, um einen Profit an der Börse zu machen, jedoch haben diese sich verkalkuliert. Man hätte besser für die Gemeinschaft gedacht und nicht den großen Gewinn vor Augen gehabt. Aber Wirtschaft betreiben nicht nur die Bänker oder die Börsianer, die in der letzten Zeit sehr oft interviewt wurden im Fernsehen, sondern auch zum Beispiel auch die Kirche redet in der Wirtschaft mit. Zum Beispiel der Erzbischof Reinhard Marx hat wie sein Namensvetter Karl Marx, das Buch geschrieben „Das Kapital“. Auch vieles, wie es sich die Christen vorstellen, haben sich in der Wirtschaft und in die Gesetze durchgesetzt, zum einem in der EU, aber auch Gott sei dank in anderen Teilen der Welt wie Amerika.

Herr Thoma, vielen Dank für das Gespräch.

Daniel Odenthal, Viersen, Albertus-Magnus-Gymnasium

Tierversuche – Ein wichtiger Bestandteil der heutigen Kosmetik?

Tierversuche sind in Deutschland seit 1998 und seit 2004 in der EU verboten.

Dennoch werden Versuche in diesem Bereich weiterhin durchgeführt. Trotz des Verbotes von Tests an Tieren für Kosmetik im Jahre 1998 in Deutschland und im Jahr 2004 in der gesamten EU, werden diese weiterhin durchgeführt, da die Hersteller in Drittländer ausweichen können.

Außerdem wurden nur die Tests der Endstoffe untersagt, wobei viele Inhaltsstoffe aber als „harmlos“ gelten und somit weiterhin an Tieren getestet werden können. Einige der Stoffe, wie die möglicherweise schleimhautreizenden, werden meistens an Kaninchen getestet, da deren Augen ähnlich empfindlich sind wie unsere.

Die Chemikalien werden den Kaninchen in die Augen getropft und darauf werden sie in sehr enge Boxen gesperrt, in denen ihr Kopf aus dem Gitter herausragt, damit ihnen die Stoffe nicht heraustropfen. Bei solchen Tests wurden 2005 bereits 505 der Tiere dieser Art allein für Schleimhautreizungstest verwendet.

Für die gesamte Anzahl an Tests wurden aber bisher mehrere Millionen Kaninchen benutzt, darunter 0,31 Millionen. Sie hatten danach bleibende Schäden bzw. starben.

Am häufigsten wurden Mäuse (6,42 Millionen mit bleibenden Schäden) gebraucht, am seltensten Meerschweinchen mit 0,26 Millionen.

Dabei wurden bereits in den 80er Jahren Alternativen gefunden, darunter bebrütete Eier, die auch heute für diesen Zweck genommen werden.

Außerdem könnten auch aus Operationen zur Verfügung gestellte Zell- und Gewebekulturen benutzt werden, wie auch speziell entwickelte, künstliche Haut.

Mit diesen Methoden versuchen auch heute viele Tierschutzverbände Versuche an Tieren zu verhindern.

Jeanette Schweikert, Viersen, Albertus-Magnus-Gymnasium

Kosmetik – Tierversuche müssen nicht sein

Tierversuche sind in Deutschland seit 1998 und seit 2004 in der EU verboten. Doch trotz des Verbotes von Tests an Tieren für Kosmetik und in der gesamten EU werden diese weiterhin durchgeführt. Die Hersteller weichen einfach in Drittländer aus. Dabei geht es heute auch ohne Tierversuche.

Ein Problem ist auch, dass nur die Tests der Endstoffe untersagt wurden, wobei viele Inhaltsstoffe aber als „harmlos“ gelten und somit weiterhin an Tieren getestet werden können. Einige der Stoffe, zum Beispiel solche, die die Schleimhaut reizen können, werden meistens an Kaninchen getestet. Ihre Augen sind ähnlich empfindlich wie unsere. Die Chemikalien werden den Kaninchen in die Augen getropft. Danach werden sie in enge Boxen gesperrt, in denen ihr Kopf aus dem Gitter herausragt, damit ihnen die Stoffe nicht heraustropfen.

Für Tests wurden bisher mehrere Millionen Kaninchen benutzt, viele von Ihnen sterben bei den Versuchen. Am häufigsten wurden aber Mäuse für Tierversuche benutzt, am seltensten Meerschweinchen.

Warum müssen Tierversuche noch sein? Bereits in den 80er Jahren wurden Alternativen gefunden, zum Beispiel bebrütete Eier, die auch heute für diesen Zweck genommen werden. Außerdem könnten auch aus Operationen zur Verfügung gestellte Zell- und Gewebekulturen benutzt werden oder speziell entwickelte, künstliche Haut.

Jeanette Schweikert, Viersen, Albertus-Magnus-Gymnasium

Autos und Technik – Autoknacker mit Hightech

Man denkt, das Auto wäre abgeschlossen. Man drückt auf den Knopf am Schlüsselbund und kann ohne jeden Verdacht weggehen. Dies ist jetzt nicht mehr so. Denn Autoknacker haben aufgerüstet.

Mit umgebauten Walkie-Talkies verhindern sie das automatische Schließen des Autos. Erst vor Kurzem hat die Kripo eine Autoknackerbande ausfindig gemacht, die seit zwei Jahren Autos aufbricht und daraus klaut, was wertvoll ist, wenn nicht gleich das ganze Fahrzeug.

Der Grund dafür, dass die Polizei so lange im Dunkeln tappte ist, dass es keine Einbruchsspuren an den Autos gab und auch nicht sonstige Beweise. Die Diebe entwendeten Schmuck und anderes im Wert von einer Millionen Euro. Ganz zu schweigen von den Autos selber.

Die Bandenmitglieder mussten nur das Funksignal des Schlüssels aufhalten, das heißt, selber ein Signal auf einer hohen Frequenz abgeben. Das macht man indem man, während das Opfer auf den Knopf drückts selbst auf den Button zum Sprechen drückt. Somit wird das Signal des Schlüssels förmlich auf ihrem Weg zum Empfänger zerstört.

Die Polizei warnt dringend davor, sein Auto an abgelegenen Orten zu parken. Dort ist die Wahrscheinlichkeit am größten, dass das Auto von Kriminellen aufgebrochen wird. Am besen ist aber immer noch, das Auto regulär mit dem Schlüssel abzuschließen oder darauf zu achte, dass das „Klick“ zu hören ist wenn man den Knopf drückt.

Lorenz A Campo, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Abholzung – Kahlschlag in Viersen

Der Stadtwald ist verzogen. Das denkt man zuerst, wenn man den Viersener Stadtwald von der Krefelderstraße aus betritt. Es gibt aber auch an vielen anderen Orten in Viersen kaum noch Bäume oder gar keine Bäume mehr.

Der Wald zeigte sich an manchen Stellen als Urwald, dessen Bäume über die Wege wuchsen. Aber das ist doch kein Problem. Dann nimmt man einen anderen Weg. Trotzdem: Die Bäume werden abgeholzt, obwohl es keinen Grund gibt, sie abzuholzen.

Dass Abholzen nicht gut ist, kann man auch an den Tieren sehen. Früher gab es manchmal ein Reh zu beobachten, heute nicht mehr. Im Sommer kann man nur sehr viele Mücken sehen.

Markus Moll, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Lokales: Festivals in Viersen – Tanzen bis die Füße schmerzen

Es ist wieder soweit: die alljährliche Jugend-Disko in der Festhalle von Viersen steht an. Wie in jedem Jahr werden hohe Besucherzahlen erwartet. Bürgermeister Günther Thönnessen, Veranstalter dieses Ereignisses, freut sich sichtlich über die positiven Statements der Jugendlichen.

Es wird nicht nur getanzt, sondern auch andere Angebote sind vertreten. Zum Beispiel Gewinnspiele, bei denen am Ende der Jugend-Disko der Gewinner bekannt gegeben wird. Es ist ein Spaß und Erlebnis für Klein und Groß. Die Jugend-Disko erwartet Jugendliche im Alter von zwölf bis 21 Jahren von 19 bis 23 Uhr. Also,wenn Ihr Lust habt: die nächste Disko findet am 21. November statt.

Auch wenn die Verantstaltung dann leider offiziell beendet ist, kann man im Internet auf der Seite www.Jugend-aktuell.de einige Bilder, die während der Disko geschossen wurden, anschauen.

Hat es jemandem besonders gut gefallen und würde gerne zur nächsten Party gehen, gibt es im Internet selbstverständlich die voraussichtlichen Daten.

Also Feier-Laune eingepackt und ab zur Festhalle.

Sharon Bexten, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium