Archiv der Kategorie: Viersen

Das System der weiterführenden Schulen – Schule allgemein

Laut verschiedener Studien und Vergleichen hat die Leistung der Schüler sowohl in NRW, als auch deutschlandweit nachgelassen. Oder stimmt dies nicht? Sind nur die Leistungen der Schüler aus anderen (Bundes-) Ländern gestiegen?

Eine Schülerin meint, Deutschlands Schulsystem und -politik seien veraltet. Die Schulpolitiker sollen sich das Schulsystem genauer anschauen und es mit Schulsystemen in Vergleichen besser abschneidender Länder vergleichen. Eine andere Schülerin ist der Meinung, wenn die Lehrer sich mit den Terminen für Tests und Arbeiten besser absprächen, wäre allen Schülern zumindest im Thema Stress schon ein Stück weit geholfen. Denn fünf Tests und zwei Arbeiten in einer Kalenderwoche könne man doch wirklich vermeiden.

Dadurch, dass die Schule immer mehr Zeit im Leben der Schüler einnimmt, bleibt immer weniger Zeit für Hobbys und Freunde. Durch den vielen in den Augen der Schüler „sinnlosen“ Lernstoff haben die Schüler sehr viel Stress. Um ihren Hobbys zumindest zum Teil nachgehen zu können, verschieben die betroffenen Schüler das Lernen in den Abend bzw. in die Nacht hinein. Dadurch bleibt weniger Schlaf und sowohl Müdigkeit, als auch daraus resultierende Phasen häufen sich. Die Tatsache, dass Schlafmangel ungesund ist, sollte den meisten schon mal zu Ohren gekommen sein.

Doch nicht nur die Schüler tragen die Last des Schulsystems. Auch auf den Lehrern lastet Druck, da sie den Stoff durchbekommen müssen und sich an Vorgaben halten müssen, egal ob die Schüler mitkommen oder nicht. Aus dem Koalitionsvertrag der nordrhein westfälischen Landesregierung von 2012 geht hervor, dass die G8-Lehrpläne für Unter- und Mittelstufe „auf weitere Möglichkeiten der Entlastung“ hin geprüft werden sollen. Angekommen sei davon, laut den Schülern, aber noch nichts Merkliches.


Man kann nur hoffen, dass sich in Zukunft etwas ändert, da in den Augen der unter Stress leidenden Schüler auf jeden Fall etwas geändert werden muss.

Pia Tweer, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium , Viersen

Alles geht zu Ende, so auch Projekte – Gedanken zum Ende eines Projekts

Die letzte Minute ist die wichtigste Minute eines Projekts, denn ohne sie würde das Projekt nie vollendet werden. Eine rheinische Weisheit sagt: „Eine Aufgabe dauert so lange, wie man dafür Zeit hat.“ Und beides stimmt.

Hätte man unendlich lange Zeit für ein Projekt, also gäbe es die letzte Minute nicht, so würde nie etwas fertig. Sicher kann man im Nachhinein immer an allem etwas verändern oder verbessern, aber da keiner perfekt ist, und man aus Fehlern lernt, ist es nicht schlimm, wenn etwas fehlerhaft ist. Wenn man alles könnte, bräuchte man nichts mehr zu lernen und jeder Tag wäre angeblich perfekt. Doch Sinn des Lebens ist ja bekanntlich zu lernen.

Aus Alltagssituationen, im Job, in der Schule oder wo auch immer, überall gilt es Neues zu entdecken und daraus zu lernen. Auch, wenn man das Leben so gut es eben geht leben soll, muss man trotzdem dazulernen. Kleine Babys entwickeln sich über die Jahre hinweg durch Lernen zu eigenständigen erwachsenen Persönlichkeiten. Und auch diese eigenständigen erwachsenen Persönlichkeiten entwickeln sich mit den Jahren weiter. Jeder Mensch ist anders, weshalb jeder durch sein Denken einen der unendlich verschiedenen Wege des Lebens einschlägt. Er schlägt seinen eigenen, ganz persönlichen Weg ein. Auch wenn manche Leute sagen, dass das eine oder andere „falsch“ sei, liegt dies immer noch im Auge des Betrachters. Einschüchtern lassen sollte man sich davon aber nicht. Denn jeder geht seinen eigenen Weg. Er tut das so, wie er es für richtig hält. Jede einzelne auf der Erde lebende Person hat ihre eigenen Ansichten und Erwartungen an das Leben.

Alle Erdbewohner bilden die Gemeinschaft Welt, aber in der Gemeinschaft ist jeder Einzelne einzigartig und jeder kann mit seinen Eigenschaften und Fähigkeiten etwas zur Erde und dem Leben auf der Erde beitragen. Und das sollte jeder immer im Hinterkopf behalten.

Pia Tweer, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium , Viersen

Amazons Drohnen-Postboten – Der achtmal rotierende Postbote

Das US-Internetkaufhaus „Amazon“ liefert schon bald seinen Kunden Bestellungen per Helikopter-Drohne.

Das Helikopterdrohnensystem läuft gerade noch Sicherheitstest durch und braucht eine Bestätigung der US-Bundesbehörde, aber dann könne es schon losghehen, so der Unternehmenschef Bezos. Amazon könne Pakete bis 2,3 Kilogramm Gewicht mit der Drohne liefern, welche dann die Lkw ersetzen.Die Lieferung würde dann innerhalb von 30 Minuten erfolgen, doch dies ist Zukunftsmusik, denn das wird erst in vier bis fünf Jahren eine Option. die Reichweite beträge laut des Unternehmens 16 Kilometer im Umkreis des „Amazon“ Logistikzentrums in San Francisco, USA.

Leander Carstensen, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Scripted Realities – Negative Aspekte des Senders RTL

Radio Television Luxemburg lautet der volle Name des Senders, auf dem sogenannte „Scripted Realities“, auch bekannt unter „Pseudo-Dokus“, gesendet werden. Das Problem an der Sache ist, dass viele Jugendliche denken, dass dies die Realität sei, was dem aber so nicht entspricht.

Schauspieler von zum Beispiel „Berlin Tag und Nacht“, „Köln 50667“, „Verdachtsfälle“, „Verklag mich doch“ klagen immer wieder über äußerst schlechte Bezahlung. In jeder einzelnen Folge dieses Formates fallen einem die gestressten, lustlosen und teils auch übermüdeten Schauspieler auf.

Kommen wir von den „Scripted Realities“ zu dem RTL-Format „Explosiv Das Magazin“, welches in vergangenen Jahres einen empörenden Bericht über die „Gamescom“ in Köln sendete. Eine Berichterstattung war gar nicht vorhanden, stattdessen wurden die Besucher (wie oft) als unsoziale, ekelhafte, ungepflegte und übelriechende „Wesen“ dargestellt. Den „Bericht“ ließ RTL inzwischen sperren, doch weitere Kopien dessen sind noch immer auf Youtube zu finden. Die komplette Internetgemeinde war und ist immer noch sehr aufgebracht.

Leander Carstensen, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Sind wir handysüchtig? – Bestimmen Handys unser Leben?

Egal, wo man nur hinsieht, überall sieht man ein Handy am Ohr oder in der Hand. Sind wir heutzutage von Handys abhängig?

Handys sind zum ständigen Begleiter unseres Lebens geworden, keiner würde mehr ohne Handy aus dem Haus gehen, aus Angst, vorübergehend nicht erreichbar zu sein. Sowohl die private als auch die geschäftliche Erreichbarkeit macht es unmöglich, sein Handy auszuschalten oder gar es einfach zuhause liegen zu lassen. Viele Jugendliche finden das Handy nützlich, da man in der heutigen Generation mit den Handys nicht nur telefonieren sondern auch Apps herunterladen kann. Zwar empfinden die meisten Menschen das permanente Schauen und Tippen auf das Handydisplay als unhöflich, jedoch in unangenehmen Situationen, wie zum Beispiel bei einer unangenehmen Veranstaltung, als nützlich.

Dieses Phänomen vom intensiven ,,Suchten“ nennt man „Phubbing“, der Begriff wurde definiert als die Angewohnheit, sich mit dem Handy zu beschäftigen, während man die Menschen, mit denen man gerade gesellschaftlich verkehrt, vernachlässigt. 35 Prozent der Befragten empfinden ihr Handy als wichtiger als die persönlichen Freunde. In einer aktuellen Mitteilung der Medizinischen University of Florida warnen sie vor dem Suchtpotenzial von Mobiltelefonen, denn viele der untersuchten Personen zeigen sowohl Entzugserscheinungen wie Unruhe, Nervosität und Gereiztheit, wenn sie ihr Handy nicht am Körper tragen, als auch Suchtverhalten. Letzteres äußert sich durch die dauerhafte Nutzung des Handys, durch den Kontrollverlust über das Handy oder die Entzugserscheinungen bei nicht vorhandenem Handy. Diese Abhängigkeit wird auch als „Mobile and Dependency Syndrome (MAIDS)“ bezeichnet, aber der Stand der Forschung ist ziemlich dürftig. Die meisten Menschen streiten den zwanghaften Drang zum Handy zwar nicht ab, jedoch ist das kein Beweis für eine Sucht, da man sich der Gesellschaft angepasst haben könnte.

So sagt die 14-jährige Chantal: „Ich bin von meinem Handy anhängig, denn ohne mein Handy geht gar nichts. Ich bin aber nicht handysüchtig, da ich mein Handy auch einmal für ein paar Stunden weglegen kann.“ Die Eltern jedoch finden, dass Chantal handysüchtig sei, da sie immer am Handy hänge.

So betrachtet bestimmen Handys unser Leben nicht, aber sie sind ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens geworden. Handys haben durchaus das Potenzial zur Sucht, doch dieses ist noch nicht eingetreten..

Lisa Nguyen, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium , Viersen

Lohnt sich der Roman? – Buchrezension

„We all fall down“ ist ein Thriller von Eric Walters, aber aus dem Englischen übertragen von Dr. Maria Zettner und ist 2009 von „Kosmos“ veröffentlicht worden. Das Original auf Englisch ist 2006 von „Doubleday Canada“ erschienen.

Der Thriller spielt im 21. Jahrhundert in der Innenstadt von Manhattan in den USA. Der Roman arbeitet die Ereignisse des 11. September 2001 auf. Der 15-jährige Will soll seinen Vater John im Rahmen eines Praktikumstags ins Büro, das im Südturm der beiden Twin Towers liegt, begleiten. Sein Vater ist ein angesehener Manager eines internationalen Handelsunternehmens. Während Will von den Kollegen seines Vaters erklärt bekommt, wie das internationale Handelsunternehmen funktioniert und warum es dieses gibt, sehen alle einen Lichtblitz. Alle Mitarbeiter und auch Will verfolgen das Geschehen im Nordturm live auf den Fernsehern mit, als plötzlich John, der zuständige Sicherheitsbeauftragte, den Befehl gibt, auch den gesamten Nordturm zu räumen. Trotz Protesten bleibt John besonnen und lässt nicht mit sich reden.

Wie richtig diese Entscheidung war, erfahren Will und John am eigenen Leib, als noch ein Passagierflugzeug in den Nordturm fliegt. Die beiden sind über der Stelle, wo das Flugzeug hineingeflogen ist, gefangen. John entscheidet sich mit Will, den Weg nach unten anzutreten. Auf dem Weg nach unten müssen sie an kaputten Böden und brennend heißen Türen vorbei. Dann finden sie die verletzte Chinesin Ting und die tragen Will und John gemeinsam abwechselnd nach unten. Unten angekommen schickt John Will nach draußen, um seine Mutter anzurufen, doch als Will sich draußen umdreht, fällt das Gebäude in sich zusammen. Er benutzt seine Trillerpfeife in der Hoffnung, dass sein Vater sie hört. Wie ein Wunder kommt John mit Ting auf dem Rücken aus dem in sich zusammen fallenden Gebäude. Durch diese Situation kommen sich Vater und Sohn näher und Will wächst immer mehr in seine Rolle als verantwortungsvoller Junge heran.

Im Nachwort schildert der Autor aus seiner Sicht das Ereignis und warum er den Roman geschrieben hat. Er wird aus der Perspektive des Jungen Will erzählt, doch durch viele Dialoge hat der Leser das Gefühl auch an den Gedanken und Gefühlen anderer teilzuhaben. Dadurch ist der Roman sehr emotional, aber auch spannend, weil es viele Ereignisse gibt, die dich weiter lesen lassen. Die Dialoge sind wenig umgangssprachlich ohne Slangausdrücke. Der Satzbau ist einfach und macht den Roman auch für ungeübte Leser und Leserinnen spannend.

Der Thriller „We all fall down“ zeigt emotional die Beziehung zwischen Sohn und Vater und arbeitet gleichzeitig mit den Ereignissen am 11. September 2001. Für mich ist das Buch sehr gelungen, da der Leser emotional mehr über die nähere Bindung von Vater und Sohn, aber auch über den 11. September 2001 erfährt, wobei das sehr spannend gestaltet wurde, um dem Leser die Eindrücke des Autors nahe zu bringen.

Lisa Nguyen, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium , Viersen

Zählt die Meinung der Schüler? – G8 – G9

In letzter Zeit wird viel über das Thema G8 – G9 diskutiert. In den Nachrichten, im Radio, in der Zeitung. Viele bekannte Leute und Politiker geben ihre Meinung dazu ab. Aber ist es nicht eigentlich wichtiger, was die Betroffenen, also die Schüler, darüber denken?

Wäre es nicht wichtig, Schüler nach ihrer Meinung zu fragen, um eine anständige Regelung des Schulsystems zu finden? Klar sind Politiker auch mal in die Schule gegangen, aber das ist doch schon lange her. Schüler sollten meiner Meinung nach mehr in die Politik einbezogen werden. Milena und Jana, zwei Schülerinnen der 8.Klasse, erzählten mir, dass sie G9 besser fänden, weil man so mehr Zeit für den Lernstoff hätte und nicht so gestresst wäre.
Ich glaube, es wäre für viele Schüler besser, neun Jahre Zeit zu haben, um nicht so unter Druck zu stehen. Es würde den Alltag vieler Schüler deutlich erleichtern und noch dazu wahrscheinlich die Burnout-Rate bei Jugendlichen senken.

Charlotte Niemann, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Trotz Niederlage liess sie sich nicht unterkriegen – Malala – ein besonderes Mädchen

Malala Yousafzai wurde am 12. Juli 1997 in Pakistan geboren. Sie wuchs wie alle Mädchen in Pakistan auf – jedenfalls fast.

Schon 2009, als sie elf Jahre alt war, schrieb sie unter dem männlichen Pseudonym Gul Makai einen Blog für die BBC, um die Menschen über die Kriegssituation in Pakistan zu informieren. Damals hatten die pakistanischen Taliban begonnen, Mädchenschulen zu zerstören und die Rechte der Mädchen einzuschränken. Mädchen durften von da an keine öffentlichen Räume ohne Schleier betreten, keinen Spaß in der Öffentlichkeit haben und nicht zur Schule gehen. Trotz der Verbote besuchte Malala jedoch weiterhin eine noch nicht zerstörte Mädchenschule, in der ihr Vater unterrichtete.
Damit brachte sie sich in große Gefahr, denn am 9. Oktober 2012 wurde sie im Schulbus auf dem Weg nach Hause von Taliban lebensgefährlich angeschossen. Kugeln trafen sie an Hals und Kopf. Sie musste in einem Militärkrankenhaus in Peschawar notoperiert werden, weil ein Transport ins Ausland zuerst zu riskant schien. Am 15. Oktober 2012 wurde sie dann trotzdem in ein auf Kopfschussverletzungen spezialisiertes Militärkrankenhaus nach Birmingham (Großbritannien) geflogen. Dort wurde sie erneut operiert und weiter behandelt. Am 19. Oktober 2012 verließ sie zum ersten Mal das Krankenhausbett, aus dem Krankenhaus wurde sie allerdings erst am 7. Februar 2013 entlassen. In dieser Zeit bekam sie viel Post von Bewunderern ihrer Leistung mit Genesungswünschen.
Schon 2011, also vor ihrer Verletzung, wurde sie das erste Mal ausgezeichnet. Sie bekam den nationalen Malala-Friedenspreis Pakistans. Nach ihrer Verletzung wurde sie noch mit elf weiteren Auszeichnungen geehrt. Unter anderem mit dem Memminger Freiheitspreis 1525, dem Sacharow-Preis und dem „Botschafter des Gewissens“ der Amnesty International.
Im Oktober veröffentlichte sie in den USA ihr Biografie „Ich bin Malala: Das Mädchen, das für die Bildung stand und von den Taliban angeschossen wurde“. Seither war sie in vielen Ländern, um Preise entgegen zu nehmen oder sich mit Politikern zu treffen. Sie ist die bisher jüngste Kandidatin für den Friedensnobelpreis. Nachdem sie die erste Zeit in England ohne ihre Eltern verbringen musste, kam ihre Familie 2013 nach England und hat nun eine Aufenthaltsgenehmigung für mindestens drei Jahre.

Charlotte Niemann, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Gemeinsam zum großen Applaus – Euregionales Play Inn

Musik verbindet! Unter diesem Thema stand auch dieses Jahr wieder das Play Inn.

Am 9. November 2013 war es wieder soweit. Etwa 100 jugendliche Streicher aus der Kreismusikschule Viersen und dem Kunstencentrum Venlo kamen in der Werner-Jäger-Halle in Nettetal zusammen und präsentierten ihren Eltern und Verwandten ein ganz besonderes Konzert, von Paul McCartney über „My heart will go on“ aus Titanic, bis hin zu klassischen Stücken wie „Greensleeves“ . Die Jugendlichen hatten die Stücke zwar schon im Vorhinein mit ihren Lehrern geübt, trotzdem trafen sie sich schon morgens und übten die Stücke mit allen zusammen in einem großen Orchester unter Leitung von Georg Klinkenberg.
Nach dem circa einstündigen Konzert hatten sich alle Teilnehmer den tosenden Applaus redlich verdient.

Charlotte Niemann, 8a, , Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Am Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium – Tag der offenen Tür

Am 23. November fand dieses Jahr wieder der Tag der offenen Tür am Erasmus von Rotterdam Gymnasium statt. Jedes Jahr werden dort mehr als zwanzig verschiedene Stände aufgebaut, welche ihre Einnahmen an den schulischen Förderverein spenden.

Darunter waren Spiele, Essen, ein Fußballturniere der 6. Klassen und Experimente, welche die Schule repräsentieren sollen. Jedes Jahr gestalten die Schüler von Neuem ihren eigenen Klassenraum, dann werden Flyer verteilt und Plakate gemacht.

Hannes aus der Klasse 6d meint: ,,Ich finde den Tag der offenen Tür sehr gut, weil es dort tolle Stände gibt und viele Sachen zum Angucken, für die neuen Fünfer.“

Die Mutter zweier Kinder der Schule berichtet: ,,Ich finde den Tag der offenen Tür toll. Die Schüler können zur Schule gehen und sich mit anderen treffen, ohne lernen zu müssen, und mal quatschen. Neue Schüler können sich die Schule anschauen und es gibt immer leckeres Essen, viele Informationen rund um die Schule und dieses Jahr fand ein sehr spannendes Fußballspiel statt.“

Luis aus der 8a sagt:,,Ich finde den Tag allgemein eine gute Idee, damit die neuen Kinder sehen, wie die schule so ist.“

Ein anderer Schüler aus der Klasse 8a antwortete:,,Ich persönlich gehe nicht gerne zum Tag der offenen Tür, aber für 4. Klassen, die einen Besichtigungstermin brauchen ist das eine gute Möglichkeit sich die Schule anzuschauen“

Den Tag der offenen Tür kann man nur für andere Schulen empfehlen, denn es schweißt zusammen und macht den Besuchern Spaß.

Theo Kasten, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen