Archiv der Kategorie: Erasmus-v.-Rotterdam-Gymnasium

Der Klimawandel: Die vernachlässigte Krise

Von Marie Heidelberger, Klasse 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Derzeit bedrohen zwei Krisen unseren Planeten: Die Corona Pandemie und der Klimawandel. Doch nur die Corona Krise wird richtig ernst genommen. Die Bekämpfung der Klimakrise dagegen wird vernachlässigt, obwohl ihre Schäden noch schwerwiegender sein werden, wenn wir jetzt nicht handeln.

Letztes Jahr schwänzten tausende Schüler auf der ganzen Welt die Schule, um den Politikern klarzumachen, dass der Klimawandel ein ernst zu nehmendes Thema ist, das nicht ignoriert werden darf. Jeden Freitag demonstrierten wir für Klimagerechtigkeit und machten den Menschen deutlich, dass dieses Problem nicht mehr verschwinden, sondern jeden einzelnen von uns bedrohen wird. Manche Politiker sagten, wir sollten dies den Profis überlassen. Nun, die Profis sind in diesem Fall die Wissenschaftler, und sie sagen dasselbe wie wir. Wir Jugendlichen sind zu jung, um Parteien zu wählen, die sich um die Zukunft der Erde sorgen. Die Erde wird von Menschen regiert, die die Ausmaße der Klimakrise nicht mehr erleben werden.

Doch was heißt das genau für uns? Der Klimawandel wird die Erde erwärmen, sodass die Polkappen schmelzen. Als Folge davon wird der Meeresspiegel steigen und Städte oder sogar Landabschnitte werden im Wasser versinken, wie beispielsweise Hamburg oder die Niederlande. Außerdem wird es ein Massenaussterben diverser Tierarten geben und Extremwetterereignisse werden zunehmen, wie man heute schon bemerken kann. Durch Dürre und Hitze werden Länder, beispielsweise im Mittelmeerraum, unbewohnbar werden, sodass es Millionen von Klimaflüchtlingen geben wird.

All diese Gefahren sind uns wohl bekannt, doch die bereits ausgearbeiteten Pläne zur Rettung unseres Planeten werden nicht umgesetzt. Können die Menschen nicht verstehen, dass sie ihre eigene Zukunft zerstören? Vielleicht handeln sie nicht, weil die Auswirkungen für sie selbst noch nicht so bedrohlich sind wie die der Coronakrise. Noch können wir es schaffen, klimaneutral zu werden. Doch dazu müssen wir zum Beispiel aufhören, fossile Energien zu nutzen und Autos mit Verbrennungsmotoren zu fahren.

Die Coronakrise hat uns gezeigt, dass es möglich ist, mit vereinten Kräften vieles in Bewegung zu setzen. Diese Energie müssen die Menschen nun auf die Bekämpfung der Klimakrise übertragen!

 

Wer wird der erste Mensch auf dem Mars sein?

Von Maya Swider, Klasse 8b, Erasmus von Rotterdam Gymnasium Viersen

Viele Roboter und Sonden wurden schon zum Mars geschickt, aber ein Mensch hat noch nie die rote Marsoberfläche betreten. Die Mars Mission soll im Jahr 2030 erfolgen. Mehrere Weltraumbehörden streben das Ziel an, die erste Nation zu sein, dessen Astronaut den Mars als erstes betritt, darunter die amerikanische Weltraumbehörde NASA, die russische Raumfahrtagentur Roskosmos und ein chinesisches Unternehmen. Diese investieren viel Geld in die Entwicklung einer geeigneten Rakete. Aber auch das Unternehmen SpacexX des amerikanischen Unternehmers Elon Musk arbeitet an solch einer Rakete.

Nachdem die USA die Nation war, die zuerst einen Menschen auf den Mond gebracht hatte, ist ein Wettbewerb unter den Weltraumbehörden um rund um den Mars entfacht worden. Eine Rakete zu entwickeln, die die Strecke von 50-70 Millionen Kilometer hin und wieder zurück fliegen kann, ist alles andere als einfach. Die Astronaut*innen müssten ca. 9 Monate lang fliegen, um zum Mars zu gelangen. Hinzu kommt, dass die Rakete einen Asteroidengürtel (das sind große Gesteinsbrocken) durchqueren muss. Problematisch sind auch die Mengen an Treibstoff, die mitgenommen werden müssen. Außerdem dauert es lange, die Astronaut*innen auf die herausfordernde Reise vorzubereiten. Die europäische Raumfahrtbehörde ESA verfolgt das Ziel einer erneuten Mondlandung, jedoch stellt sie ebenfalls Geräte zur Entwicklung einer Marsrakete. Anfang letzten Jahres hat die ESA zusammen mit Forschern aus der Schweiz einen Rover gebaut, der in Frühjahr 2021 auf dem Mars gelandet ist.

Der Klimawandel: Die vernachlässigte Krise

Von Marie Heidelberger, Klasse 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Derzeit bedrohen zwei Krisen unseren Planeten: Die Corona Pandemie und der Klimawandel. Doch nur die Corona Krise wird richtig ernst genommen. Die Bekämpfung der Klimakrise dagegen wird vernachlässigt, obwohl ihre Schäden noch schwerwiegender sein werden, wenn wir jetzt nicht handeln.

Letztes Jahr schwänzten tausende Schüler auf der ganzen Welt die Schule, um den Politikern klarzumachen, dass der Klimawandel ein ernst zu nehmendes Thema ist, das nicht ignoriert werden darf. Jeden Freitag demonstrierten wir für Klimagerechtigkeit und machten den Menschen deutlich, dass dieses Problem nicht mehr verschwinden, sondern jeden einzelnen von uns bedrohen wird. Manche Politiker sagten, wir sollten dies den Profis überlassen. Nun, die Profis sind in diesem Fall die Wissenschaftler, und sie sagen dasselbe wie wir. Wir Jugendlichen sind zu jung, um Parteien zu wählen, die sich um die Zukunft der Erde sorgen. Die Erde wird von Menschen regiert, die die Ausmaße der Klimakrise nicht mehr erleben werden.

Doch was heißt das genau für uns?
Der Klimawandel wird die Erde erwärmen, sodass die Polkappen schmelzen. Als Folge davon wird der Meeresspiegel steigen und Städte oder sogar Landabschnitte werden im Wasser versinken, wie beispielsweise Hamburg oder die Niederlande. Außerdem wird es ein Massenaussterben diverser Tierarten geben und Extremwetterereignisse werden zunehmen, wie man heute schon bemerken kann. Durch Dürre und Hitze werden Länder, beispielsweise im Mittelmeerraum, unbewohnbar werden, sodass es Millionen von Klimaflüchtlingen geben wird.

All diese Gefahren sind uns wohl bekannt, doch die bereits ausgearbeiteten Pläne zur Rettung unseres Planeten werden nicht umgesetzt. Können die Menschen nicht verstehen, dass sie ihre eigene Zukunft zerstören? Vielleicht handeln sie nicht, weil die Auswirkungen für sie selbst noch nicht so bedrohlich sind wie die der Coronakrise. Noch können wir es schaffen, klimaneutral zu werden. Doch dazu müssen wir zum Beispiel aufhören, fossile Energien zu nutzen und Autos mit Verbrennungsmotoren zu fahren.

Die Coronakrise hat uns gezeigt, dass es möglich ist, mit vereinten Kräften vieles in Bewegung zu setzen. Diese Energie müssen die Menschen nun auf die Bekämpfung der Klimakrise übertragen!

 

Wie kommt der Onlineunterricht bei den Schülern an?

Von Lotte Anstötz, Klasse 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Seit dem 11. Januar 2021 gehen Schülerinnen und Schüler nicht mehr zur Schule.
Wegen der hohen Infektionszahlen müssen sie nun den Unterricht von zu Hause aus verfolgen. Lehrer und Lehrerinnen schicken ihnen hierfür Aufgaben, die sie selbstständig bearbeiten müssen. Doch wie kommt dieses Homeschooling nun bei den Schülern an?

Es gibt hierzu viele verschiedene Meinungen: Manche mögen es lieber, von zu Hause aus zu arbeiten, andere jedoch bevorzugen den Unterricht in der Schule. Insgesamt kommt das Homeschooling jedoch nicht so schlecht an. ,, Ich finde es gut, dass man sich die Aufgaben selber einteilen kann“, sagt zum Beispiel Jakob (14). Da sind viele Schüler und Schülerinnen derselben Meinung. Ebenso gibt es viele weitere positive Aspekte. Jan (15) etwa meint: ,,Ich kann, seitdem wir von zu Hause arbeiten, endlich ausschlafen“. Dies sieht Jazzy (14) ähnlich:,, Außerdem ist nicht jeder um die gleiche Uhrzeit aktiv und man kann später anfangen“.

Wie man sieht, scheint der Online-Unterricht gut bei vielen Schülerinnen und Schülern anzukommen. Doch natütlich berichten einige auch von Nachteilen. Martha (13) erzählt, dass man irgendwann einfach keine Motivation mehr finde, um seine Sachen zu erledigen. Ebenso beklagt sich Karl (12), dass man oft lange auf Antworten der Lehrer warten müsse. Viele Schülerinnen und Schüler vermissen es auch einfach, wieder zur Schule zu gehen und dort ihre Freunde zu sehen.

Letztlich kann man sagen, dass es viele positive und negative Punkte zum Thema Online-Unterricht zu sagen gibt. So individuell Schülerinnen und Schüler sind, so unterschiedlich wird auch das Homeschooling wahrgenommen.

 

Langeweile im Lockdown?

Von Lotte Anstötz, Klasse 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Durch den derzeitigen Lockdown dürfen Kinder sich nicht mehr mit Freunden treffen, ihren Hobbys nachgehen oder ihre altäglichen Aktionen machen. Die meisten sitzen den ganzen Tag zuhause, erledigen Ihre Aufgaben und langweilen sich.

Wenn man also Langeweile hat, gibt es hier nun ein paar Aktionen die du trotz des Lockdowns machen kannst, um vielleicht mal etwas Ablenkung zu haben.
Da die Kinos zurzeit leider geschlossen sind und man sich auch nicht drinnen treffen darf, um einen Film zu gucken, muss man jedoch nicht ganz darauf verzichten, sich einen schönen Filmabend mit seinen Freunden zu machen. Man kann sich die kostenlose App ,,Discord’’ runterzuladen. Auf Discord kann man nicht nur mit seinen Freunden telefonieren, sondern auch zusammen Filme oder YouTube anschauen. Ebenso kann man auf Discord zusammen coole Spiele spielen. Wenn man sich nicht drinnen mit Freunden treffen darf, kann man sich auch einfach draußen mit einem Freund treffen und zum Beispiel spazieren gehen, damit man überhaubt noch andere Leute sieht.

Außerdem kann man sich auch bestimmte Dinge selber beibringen und vieles ausprobieren, das man schon länger mal machen wollte, wie zum Beispiel malen, tanzen oder vielleicht auch mal joggen zu gehen. Ebenso kann man sich die Zeit nehmen, um einfach mal etwas Leckeres zu kochen oder backen. Trotz des Lockdowns kann man also doch noch coole Sache erleben.

 

Keine Motivation ohne Noten?

Von Leni Rautzenberg, Klasse 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Schüler und Schülerinnen lernen normalerweise in der Schule und sind deshalb nicht allzu sehr von ihrem Zuhause abhängig. Doch wie funktioniert das zu Corona-Zeiten?
Viele Schüler scheitern aus verschiedenen Gründen zuhause beim Lernen. Das kann an vielen lauten Geschwistern liegen oder am fehlenden Internet. Unser Schulsystem basiert auf Leistung. Noten spornen Schüler an. Man kann das gut oder schlecht finden, aber man kann es nicht innerhalb weniger Wochen ändern. Das Sitzenbleiben hat ausgesetzt, benoten dürfen die Lehrer die Leistungen der Schüler im Online Unterricht laut Schulbehörde nicht. Das bedeutet, dass viele Schüler die Motivation am Lernen verlieren und Schwierigkeiten haben eine Struktur in ihrem Alltag zu bekommen.

 

Corona: Wie Schüler mit der Krise umgehen

Von Leni Rautzenberg, Klasse 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Normalerweise erleben Schüler einen geregelten Tagesablauf, man kommt morgens zur Schule, die Fächer wechseln stundenweise, die Lehrer geben einem Aufgaben und erklären sie einem. Im Home-Schooling ist dies jedoch ganz anders.

Schüler bekommen zu ganz unterschiedlichen Zeiten Aufgaben und müssen diese dann erledigen. Wenn man eine Frage hat, muss man den Lehrern eine Nachricht schreiben. Einige Lehrer antworten sofort, bei anderen muss man länger abwarten, um eine Antwort zu bekommen. Außerdem gibt es Schüler, die sich nicht trauen, eine Nachricht zu schreiben, weil sie Angst haben, sie könnten die Lehrer stören. Die Kommunikation ist also deutlich schwieriger, als sich direkt gegenüberzustehen. Auch für viele Eltern ist das Home-Schooling eine Herausforderung. Sie kommen an ihre Grenzen und können oftmals ihren Kindern nicht die Unterstützung geben, die sie eigentlich benötigen.

 

Sturm auf das Kapitol in den USA

Von Lea Thürlings, Klasse 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Anfang Februar 2021 stürmten Trumps Anhänger und Rechtsextremisten das Kapitol in Washington. Als ich diese Worte gehört und die dazugehörigen Bilder und Videos gesehen habe, war ich geschockt, dass es so weit kommen konnte. Schnell hat sich die Frage aufgeworfen „Wieso macht man so etwas?“. Dies ist alles nur geschehen, weil Menschen, die in einer Demokratie leben, nicht eingesehen haben, dass sie die Wahl verloren haben und ihre Meinung in der Minderheit war. Ich denke, man muss auch andere Meinungen und eine Niederlage akzeptieren. Zudem sollte man anderen Menschen nicht immer alles glauben und vielleicht zuerst selber über eine Sache nachdenken. Dies haben die Demonstranten anscheinend nicht getan, denn sonst hätten sie nicht mit Gewalt, sondern friedlich oder gar nicht demonstriert. Ich finde, dass man alles ohne Gewalt im friedlichen lösen kann.

Wie sehr sind Schüler von den Medien in einer Pandemie eigentlich wirklich abhängig?

Von Marie Heidelberger, Klasse 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium, Viersen

Viele Schüler benutzen ihr Smartphone als Wecker und so ist es das Erste, was man am Tag sieht. Danach folgt häufig der Onlineunterricht, an dem man meistens entweder über seinen Computer oder über das Tablet teilnimmt. Nach dem Unterricht gibt es immer noch haufenweise Aufgaben, die erledigt werden müssen. Um zu wissen, was man alles noch machen muss, schaut man zum Beispiel bei Moodle nach. Das Internet hat also einen immer größeren Einfluss auf unser Leben.

Ob das gut sein kann? Sicher nicht. Denn mit der Zeit haben die meisten Schüler auch weniger Motivation als am Anfang des Homeschoolings. Man lässt sich durch die Apps auf dem Smartphone ablenken, wie zum Beispiel Tik Tok, Instagram oder andere sozialen Medien. Bei manchen Schülern kommt es deshalb dazu, dass die Aufgaben über den gesamten Tag verteilt erledigt werden und man selten richtig frei hat. Im schlimmsten Fall kann das zu Depressionen, Sucht und Schlafdefiziten führen. Außerdem vernachlässigen manche Schüler dadurch wichtige Dinge wie Sport oder an die frische Luft zu gehen. Andererseits bieten uns die Medien die Möglichkeit, mit unseren Freunden oder Klassenkameraden zu telefonieren und sich dabei über Aufgaben und unser Leben auszutauschen. Durch die Medien bleiben wir also immer in Kontakt mit unseren Freunden, was ohne die Technik nicht so einfach wäre.

Dadurch dass Hobbys oder andere Aktivitäten in diesen Zeiten nicht möglich sind, stieg die Handynutzung der meisten Menschen stark an, wie eine öffentliche Studie zeigt. Nutzer verbrachten alleine in der App Tik Tok in der ersten Märzwoche 2020 mehr als 3 Milliarden Stunden. Das ist ein 130-prozentiger Anstieg im Vergleich zum Wochendurchschnitt im Jahr 2019.

Die Medien begleiten uns ständig und wir können uns ihnen im Alltag nur noch schwierig entziehen. Deshalb ist ein verantwortungsvoller Umgang sehr wichtig.

 

Übergewicht bei Jugendlichen

Von Lotta Schnurbusch, Klasse 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium Viersen

Übergewicht bei Jugendlichen nimmt immer weiter zu. Die Häufigkeit von Übergewicht bei Mädchen und Jungen im Alter von 14 bis 17 Jahren beträgt gemäß der KiGGS Welle 2 – einer Gesundheitsstudie des Robert-Koch-Instituts – 16,2 Prozent bei den Mädchen und sogar 18,5 Prozent bei den Jungen. Aber warum steigen diese Zahlen immer weiter an? Experten sind sich einig: Die Ursache liege in den veränderten Lebensbedingungen. In diesen Zeiten haben wir zum Beispiel ein größeres Lebensmittelangebot, Werbung, eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten für Kinder oder größeres Fernseh- und Computerangebot. Das sind alles Faktoren, die das Bewegungs- und Ernährungsverhalten deutlich beeinflusst haben. Die Folgen von Übergewicht im Jugendalter sind erschreckend, denn aus übergewichtigen Jugendlichen werden oft übergewichtige Erwachsene. Das kann häufig zu Typ-2-Diabetes mellitus, Erkrankungen von Herz und Kreislaufs oder des Bewegungsapparates, Fettstoffwechselstörungen, Leberverfettung und -entzündung sowie Gallensteine aber auch Atemnot oder Störungen des Hormonhaushalts führen. Diese Folgeerkrankungen können bereits vor dem Erwachsenenalter auftreten. Psychische Probleme können ebenfalls eine Folge sein. Hänseleien, Vorurteile und Ausgrenzung können schnell zu Niedergeschlagenheit, Stress und gestörtem Essverhalten führen. Übergewicht bei Kindern sollte nach einem multidisziplinären Konzept behandelt werden, das eine Ernährungsberatung und -umstellung, regelmäßige Bewegung und Sport sowie gegebenenfalls psychologische Unterstützung umfasst. Zum Abschluss muss erwähnt werden, dass der Artikel Übergewicht als das was es ist darstellt: eine negative Folgen für die Gesundheit!